DE2831976C2 - Belüftete Trägervorrichtung insbesondere für elektrische Kabel - Google Patents
Belüftete Trägervorrichtung insbesondere für elektrische KabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine belüftete Trägervorrichtung,
insbesondere für elektrische Kabel, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer nach der DE-OS 25 49 810 bekannten Vorrichtung dieser Art fällt bei Hitzeeinwirkung durch
Schmelzen von Klötzen die obere Wand auf die untere Wand. Es werden zwar Konvektionsaustrittslöcher in
der oberen Wand durch quellfähiges Material verschlossen, dieses Material ist jedoch auf der Oberseite
der die Konvektionsaustrittslöcher aufweisenden oberen Wand aufgebracht, wodurch ein Schließen der Konvektionssustrittslöcher
durch das quellfähige Material bei Erhitzung von dem Konvektionsluftstrom behindert
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Trägervorrichtung der genannten Art ein rasches
und zuverlässiges Unterbrechen des Konvektionsluft-ι
Stroms durch die Hohlwand zu gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben. Nach der Erfindung
wird das Unterbrechen des Konvektionsluftstroms dadurch
bewirkt, daß die Konvektionsaustrittü&ffnungen durch auf ihnen unten gegenüberliegenden Wandflächen
aufgebrachtes, durch Erhitzung quellfähiges Materia! rasch und zuverlässig verschlossen werden, ohne
daß dies der Konvektionsluftstrom wesentlich behindert.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausfülrirungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Drau'sicht auf eine erste Ausführungsform,
Fig.2 einen Querschnitt in einer Ebene längs der
Linie2-2 in Fig. 1.
Fig.3 einen Querschnitt in einer Ebene längs der Linie3-3in Fig. 1,
Fig.4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig.5 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform.
Fig. 7 einen Querschnitt durch ,.ine fünfte Ausfüh
rungsform,
Fig.8 einen Querschnitt durch eine sechste Ausführungsform,
Fig.9 einen Querschnitt durch eine siebte Ausführungsform,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine achte Ausführungsform im eingebauten Zustand.
Die als Kabelkanal geeignete Trägervorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 weist eine obere Wand mit zwölf
Reihen von Konvektionsaustrittslöchern 30,30a, 306....
3On; 32,32a, 32/j, ... 32/7;... usw
>ind eine untere Wand mit vierzehn Reihen von Konvektionsaustrittslöcht=rn
20, 20a, 206, ... 20/7; 22, 22a. 226, ... 22/7; ... usw. auf.
F i g. 2 zeigt, daß die obere Wand 12 mit im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Rippen versehen ist, wie dies
für Kabelkanäle üblich ist. An Stelle der U-Form der Rippen sind jedoch auch andere Formen, wie beispielsweise
Dreiecksformen, Ellipsenformen oder Sinusformen
verwendbar.
Wie Fig. 2 weiterhin zeigt, hat die obere Wand 12 eine gerippte Form mit Bergen 15 und Tälern 16. wobei
die Konvektionsaustrittslöcher30 in den Tälern 16 vorgesehen
sind. Entsprechend hat die untere Wand 14 Berge 18 und Täler 19. wobei die Austrittslöcher 20 in den
Tälern 19 vorgesehen sind. Die Rippen der Wände 12, 14 verlaufen parallel zueinander, wobei sich jeweils die
Berge 15,18 und die Täler 16, 19 gegenüberliegen. Fortschreitend
gelangt man — in F i g. 2 von links nach
y/b
rechts — unter einem rechten Winkel zu den Achslinien der Rippen zunächst zu einem Konvektionsaustrittsloch
20 in der unteren Wand 14 und sodann zu einem Konvektionsaustrittsloch 30 in der oberen Wand. Diese
Lochfolge setzt sich entsprechend fort. Zwischen den beiden Wänden 12, 14 entstehen gewundene Konvektionskanäle,
da die Löcher 20 in der einen Wand 14 gegenüber den Löchern 30 in der anderen Wand 12
versetzt angeordnet sind.
Wie IF i g. 3 zeigt, sind an der Trägervorrichtung Aufhänger
23 vorgesehen.
Zusätzlich zu den in F i g. 2 dargestellten Einzelheiten zeigt F i g. 4 ein quellfähiges Material 7 auf der Oberseite
der unteren Wand 14, d. h. auf der Innenseite der Konvektionskanäle zwischen den Konvektionsaustrittslöchern
30 der oberen Wand 12 und den Konvektionsaustrittslöchern 20 der unteren Wand 14. Ein normaler
Konveluionsluftstrom A im Kabelschacht kühlt Kabel 5, die auf die Berge 15 der oberen Wand 12 gelagert sind.
Bei Einwirkung von Hitze, die das quellfähige Material 7
in gequollenes verkohltes Material 9 überführt, wird dieser Konvektionsluftstrom unterbrochen. Dadurch
werden die Konvektionskanäle zwischen den Koavektionsaustrittslöchern
30 in den Tälern 16 der oberen Wand 12 und den Konvektionseintrittslöchern 20 in der
unteren Wand 14 geschlossen. Erfolgt dies über einen beträchtlichen Teil der gesamten Kabelschachtlänge, so
wird die Hitzeeinwirkung auf die Kabel 5 reduziert, so daß diese wenigstens für eine längere Zeitspanne unbeeinflußt:
bleiben und möglicherweise sogar die Hitzeeinwirkung
vollständig überstehen, welche sie sonst zerstören würde. Ist bei der Ausführungsform nach F i g. 4 die
Unterseite der unteren Wand 14 Feuer unmittelbar aurgesetzt, so reagiert das quellfähige Material 7 im Bereich
oberhalb der Täler 19 der unteren Wand 14 sehr schnell, so daß Wärme bevorzugt in den Bereich geleitet
wird, in dem sich das quellfähige Material 7 unmittelbar unterhalb der Konvektionsaustrittslöcher 30 in den Tälern
16 der oberen Wand 12 befindet. Durch dieses schnelle Ansprechen sowie durch die Überführung des
quellfähigen Materials 7 in aufgequollenes verkohltes Material 9, das als Trägerbasis fest auf der Oberseite der
Täler 18 der unteren Wand 14 aufsitzt, wird ein sonst auftretender. »Flammeffekt« so klein wie möglich gehalten.
Für die hier in Rede stehenden Anwendungsfälle beträgt der Abstand zwischen den beiden Wänden 12,
14 typischerweise 0,3175 bis 2,54 cm. Der Abstand wird
so gewählt, daß unter Normalbedingungen eine gute Belüftung möglich ist, während das quellfähige Material
7 in extremen Fällen bei Überführung in den verkohlten Zustand einen Luft- und Gasdurchtritt unterbindet.
(·" i f.. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die obere
Wand 12 derjenigen der Ausführungsform nach Fig.4 entspricht. Eine untere Wand 50 hat jedoch Konvektionseintrittslöcher
56 in den Bergen 54 zwischen Tälern 52. Daher ütrömi ein Konvektionsluftstrom A von den
Konvektionseintrittslöchern 56 in den Bergen 54 der unteren Wand 50 zu den Konvektionsaustrittslöchern
30 in den Tälern 16 der oberen Wand 12 ein. Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig.4 «•erschließt quellfähiges
Material 7 auf der Oberseite der unteren Wand 50 bei Umwandlung in gequollenes verkohltes Material
9 durch Erhitzung die Kanäle zwischen den Konvektionseintrittslöchern 56 und den Konvektionsaustrittslöchern
30. Bei dieser Ausführungsform ist die Breite und die Ausrichtung der Oberseite der Berge 54 der unteren
Wand 50 so gewäliit. daß sie eine nicht so breite Traget basis
für das gcquollerc verkohlte Material 9 bilden, wie dies bei der Ausführungsform nach F i g. 4 der Fall ist.
F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform mit einer der Ausführungsform nach Fig.5 entsprechenden untere«
Wand 50. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch Konvektionsaustrittslöcher
66 in den Bergen 62 einer oberen Wand 60 zwischen Tälern 64 vorgesehen. Bei dieser
Ausführungsform strömt also ein Konvektionsluftstrom A von Konvektionseintrittslöchern 56 in den Bergen 54
der unteren Wand 50 zu Konvektionsaustrittslöchern 66 in den Bergen der oberen Wand 60. Obwohl bei dieser
Ausführungsform die Oberseite der Berge 54 in der unteren Wand 50 eine bessere Trägerbasis für das erzeugte
gequollene verkohlte Material 9 bildet, als dies bei der Ausführungsform nach F i g. 5 der Fall ist, sind die
Trägereigenschaften für das gequollene verkohlte Material 9 jedoch besser als bei der Ausführungsform nach
Fig. 4.
Fig.7 zeigt eine Ausführungsform mit einer oberen
Wand 60, die der oberen Wand 60 eier F i g. 6 entspricht, und einer unteren Wand 14, die der unteren Wand 14
nach F i g. 4 entspricht. Bei dieser Ausführungsform ist die Trägerwirkung für das erzeugt.-, gequollene verkohlte
Material 9 nicht so gut wie bei der Ausführungsiorm nach F i g. 4.
Von den Ausführungsformen nach den F i g. 4 bis 7 ist die Ausführungsform nach F i g. 4 sowohl technisch als
auch wirtschaftlich am bedeutsamsten, da dort die Geschwindigkeit, mit der das quellfähige Material 7 anspricht,
vergleichsweise am größten ist, und die Träger-
jo wirkung für das verkohlte Material 9 und die Dämpfung
des »Flammcffektes« sehr gut sind.
Die Trägervorrichtung ist nicht nur für Kabelschächte, sondern auch für eine Vielzahl anderer Anwendungsfälle verwendbar. Sie kann beispielsweise auch als Brett-
einsatz, der nicht notwendigerweise ein Kabelkanal sein muß oder nur in Verbindung mit Kabelschächten verwendbar
ist. verwendet werden. Die zu schützenden Objekte, wie beispielsweise die oben erwähnten Kabel,
müssen auch nicht an einer hinsichtlich der Konvektion höchsten Stelle {beispielsweise auf der obere/i Wand
eines Kabelkanals) angeordnet werden. Die Objekte können vielmehr auch zwischen der oberen Wand und
der unteren Wand angeordnet werden. Das gequollene verkohlte Material kann dann einen wärmeabweisenden
Effekt und eine entsprechende Schut^wirkung auf die Objekte ausüben.
Weiterhin können die gewünschten Trägereigenschaften für das gequollene verkohlte Material zur wenigstens
teilweisen Unterbindung des »Flammeffektes«
so auch dadurch erreicht werden, daß zwischen Konvektionseintrittslöchern
und Konvektionsaustrittslöchern Strömungslenkende Zwischenelemente vorgesehen sind, um den gewünschten gekrümmten Weg für den
Konvektionsluftstrom mit einer geeigneten Trägerbasis
5S für Jas erzeugte verkohlte Material zu verwirklichen.
Eine derartige Trägervorrichtung 150 ist in F i g. 8 dargestellt. Zwischeti einer oberen Wand 100 mit Konvektionsaustrittslöchern
106 und einer unteren Wand 102 mit Konvektionseintrittslöchern 104 sind strömungslenkende
Elemente 108 vorgesehen. Auf diese Weise ergibt sich ein gekrümmter Weg des Konvektionsluftstroms A.
Auf den Strömungslenkenden Elementen 108 befindet sich quellfähiges Material 110, das bei Überführung in
den verkohlten Zustand die Konvekiionsaustrittslöchcr 106 blockiert und den Konvektionsluftstrom A unterbricht.
F i g. 9 zeigt eine Trägervorrichtung 200. mit einer Konvektionsaustrittslöcher 205 aufweisenden, ebenen.
oberen Wand 201, die im Abstand über einer unteren Wand 202 angeordnet ist. Die untere Wand 202 ist durch
eine Vielzahl von Abstände untereinander aufweisenden
Elementen 203 gebildet. Benachbarte Elemente 203 begrenzten Konvektionseintrittslöcher 204, die gegen
die Konvektionsausirittsiöcher 205 in der oberen Wand
20t versetzt sind. An Stelle der ebenen Wand 20) kann
auch eine der oben beschriebenen gerippten Wände vorgesehen sein. Die Wand 201 sowie die Elemente 203
sind durch Seitenschienen 206. die einen unteren Flansch 207 aufweisen, im Abstand voneinander gehalten.
F i g. 10 zeigt eine an einer Aufhängung 301 hängende
Trägervorrichtung 300, die einen Kabelkanal 10' gegen Feuer von unten schützt.
Als quellfähiges Material hat sich ein katalysiertes Epoxid bewährt, das quellfähige Salze und einen oxidationsbeständigen
Zusatz enthält, der eine Oxidation des gequollenen verkohlten Materials bis zu einem Grad
ve.-hind~:i, bei dem das Maictia! brüchig und damit weniger
widerstandsfähig gegen weitere Hitzeeinwirkung und Konvektionsluftströme wird. Das Epoxid kann mit
einem flexibilisierenden Mittel gemischt sein, um einen dauerhaften, festen und wasserdichten Überzug zu erhalten.
Zur Verbesserung de;· Eigenschaften des Materials bei hohen Temperaturen ist eine Pigmentierung des
Materials vorteilhaft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
50
55
60
Claims (8)
1. Belüftete Trägervorrichtung (10,150,200,300),
insbesondere für elektrische Kabel (5), mit einer Hohlwand, die aus zwei im Abstand voneinander
angeordneten, Konvektionseintrittslöcher (20, 22; 56; 104; 204) und Konvektionsaustrittslöcher (30,32;
66; 106; 205) aufweisenden Wänden (12, 14; 50; 60; 100, 102; 201, 202) gebildet ist, wobei die Konvektionsaustrittslöcher
(30,32; 66; 106; 205) gegenüber den Konvektionseintrittslöchern (20, 22; 56; 104;
204) versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der die
Konvektionseintrittslöcher (20,22; 56; 104,204) aufweisenden
Wand (14; 50; 102, 202) eine Schicht aus einem bei Erhitzung quellenden und dadurch die
Konvektionsaustrittslöcher (30, 32; 66; 106; 205) schließenden Material (7; 110) vorgesehen ist
2. Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12,14) gegensinnig
ogivgHi «!»κ? und daß die Konvektionseintrittslöcher
(20) und die Konvektionsaustrittslöcher (30) in den zur Konvektionseintrittsseite weisenden Tälern (16,
19) der Wände (12,14) liegen.
3. Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12,50) gleichsinnig
gewellt sind und daß die Konvektionseintrittslöcher (56) in den zur Konvektionsaustrittsseite weisenden
Bergen (54) und die Konvektionsaustrittslöcher (30) in den zur Konvektionseintrittsseite weisenden Tälern
(16) der Wände (12,50) liegen.
4. Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oie Wänae (50,60) gegensinnig
gewellt sind und daß die Konvektionseintrittslöcher (56) und die Konvektionsausüv.tslöcher (66) in den
zur Konvektionsausirittsseite weisenden Bergen (54,62) der Wände (50,60) liegen.
5. Trägcrvorrichlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (14, 60) gleichsinnig
gewellt sind und daß die Konvektionseintrittslöcher (20) in den zur Konvektionseintrittsseite weisenden
Tälern (19) und die Konvektionsaustrittslöcher (66) in den zur Konvektionsaustrittsseite weisenden Bergen
(62) der Wände (14,60) liegen.
6. Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Konvektionseintrittslöchern
(104) und den Konvektionsaustrittslöchern (106) strömungslenkende Elemente (108) angeordnet
sind, auf denen den Konvektionsaustritts-Iöchern (106) jeweils gegenüber eine Schicht aus
dem bei Erhitzung quellenden Material (110) vorgesehen ist.
7. Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvektionseintrittsseitige
Wand (202) gewellt und die konvektionsaustrittsseiiige Wand (201) eben ist.
8. Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvektionseimrittsseitige
Wand eben und die konvektionsaustrittsseitige Wand gewellt ist.
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