DE2831893A1 - Werkstueckpalette - Google Patents
WerkstueckpaletteInfo
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- DE2831893A1 DE2831893A1 DE19782831893 DE2831893A DE2831893A1 DE 2831893 A1 DE2831893 A1 DE 2831893A1 DE 19782831893 DE19782831893 DE 19782831893 DE 2831893 A DE2831893 A DE 2831893A DE 2831893 A1 DE2831893 A1 DE 2831893A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/06—Serving trays
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B7/00—Layered products characterised by the relation between layers; Layered products characterised by the relative orientation of features between layers, or by the relative values of a measurable parameter between layers, i.e. products comprising layers having different physical, chemical or physicochemical properties; Layered products characterised by the interconnection of layers
- B32B7/04—Interconnection of layers
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F7/00—Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
- G09F7/18—Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
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- Pallets (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
- W e r k -s t ü c k p a 1 e t t. e
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkstückpalette zum Werkstücktransport zwischen einzelnen Bearbeitungsstationen mit einer zur Aufnahme der Werkstücke ebenen Fläche, die eine Adhäsionsbeschichtung in Form einer Haftkleberschicht aufweist und bei welcher als Unterlage für die Haftkleberschicht eine PVC-Schicht dient - nach Patentanmeldung P 25 35 681.ei.
- Durch die obengenannte Patentanmeldung ist bereits vorgeschlagen worden, eine Werkstückpalette zum Werkstücktransport zwischen einzelnen Bearbeitungsstationen mit einer Adhäsionsbeschichtung in Form einer Haftkleberschicht zu versehen. Dabei hat sich herausgestellt, daß die z. B. bei Klebebändern übliche Schichtdicke im Bereich von etwa 20 >im bis 120 Xm eine Verwendung auf breiter Basis nicht möglich ist, da diese bekannten dünnen Kleberschichten allenfalls in der Lage sind, kleine und leichte Werkstücke ausreichend zu fixieren, welche zudem noch möglichst glatte Oberflächen aufweisen sollten. Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß dünne Haftkleberschichten sehr schnell verschmutzen und in ihrer Haftwirkung nachlassen. Da diese l-laltschichten, physikalisch gesehen, mit einer Flüssigkeit verglichen werden können, ist es auch möglich, daß sie Schmutz- und Staubpartikel bis zu einer bestimmten Größe und bis zu einer bestimmten Menge in sich aufnehmen können, ohne ihre Haftwirkung zu verlieren. Diese Grenze ist bei den üblichen dünnen Haftkleberschichten jedoch sehr frühzeitig erreicht und einer industriellen Anwendung somit unzuträglich.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Haftkleberschicht zu erstellen, welche auf Grundlage der Alb in der Lage ist, kleine und große Werkstücke auch mit unregelmäßigen Außenkonturen entsprechend dem Verwendungszweck der Werkstückpalette ausreichend zu fixieren, wobei eine möglichst große Unempfindlichkeit gegen Verschmutzung gewährleistet sein muß.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dicke der Haftkleberschicht größer als 0,5 mm ist. Bei einer solchen Schichtdicke zählt die Haftkleberschicht zu den "dicken Kleberschichtet. Die Vorteile dieser dicken Haftkleberschichten" liegen u. a. darin, daß Werkstücke in die Haftkleberschicht eingebettet werden und somit mit geringeren Anpreßkräften einwandfrei fixiert werden können. In diesen dicken Schichten lassen sich auch ohne weiteres Werkstücke einbetten, welche sich in einer indifferenten Gleichgewichtslage befinden (Kugel). Es hat sich auch gezeigt, daß die dicken Haftkleberschichten in wesentlich größerem Maße in der Lage sind, auf die Werkstücke einwirkende hohe dynamische Kräfte zu übertragen. Somit ergibt sich eine höhere Standfestigkeit bei dicken Schichten. Bei dicken Schichten wird auch der von dünnen Schichten her bekannte und unerwünschte Kohäs-ionsbruch vermieden, der dann entsteht, wenn wegen Behinderung des Fließens des Haftklebers Spannungskonzentrationen entstehen und beim Lösen des Werkstückes Teile des Haftklebers am Werkstück haften bleiben.
- Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Dicke der Haftkleberschicht etwa im Bereich von 0,5 bis 2,0 mm liegt.
- Eine solche Haftkleberschicht weist außer den bereits vorstehend genannten Vorteilen die Fähigkeit auf, besonders viel Schmutzpartikel in sich aufnehmen zu können, ohne ihre Haftwirkung zu- verlieren. Damit ist ein Einsatz über größere Zeiträume möglich, ohne die Haftkleberschicht erneuern oder regenerieren zu müssen.
- Dies stellt einen bedeutenden Faktor beim Einsatz von Werkstückpaletten in der Industrie dar.
- Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß als Unterlage für die Haftkleberschicht ein in sich elastisches Material dient. Insbesondere für Werkstücke mit besonders kleinen oder stark gekrümmten Auflageflächen wird auf diese Weise eine einwandfreie Befestigung auf der Palette ermöglicht. Zudem können auch gröbere Verunreinigungen beim Aufsetzen eines Werkstückes in die elastische Unterlage eindringen und es wird so vermieden, daß diese Verunreinigungen über die Haftkleberschicht hinaus überstehen.
- Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 und 2 eine Palette mit unterschiedlich dicker Haftkleberschicht und jeweils dem gleichen Werkstück; Fig. 3 Seiten- und Stirnansicht eines Werkstückes in eingebettetem Zustand in einer dicken Haftkleberschicht.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen deutlich die Befestigung eines Werkstückes 1 auf einer Palette 4 unter Verwendung einer dünnen Haftkleberschicht gem. Fig. 1 und einer dicken Haftkleberschicht 3 gem. Fig. 2. Durch die Wölbung cas Werkstücke 1 gegenüber der ebenen Palette 4 kann sich dieses Werkstück in die dünne Haftkleberschicht 2 nicht vollständig einbetten und somit ist nur auf einem geringen Teil des Werkstückquerschnittes eine Verbindung zur Palette 4 möglich. Dagegen ist bei Verwendung einer dicken Haftkleberschicht 3 gern. Fig. 2 das Werkstück mit seiner gesamten Stirnfläche in Kontakt mit der Haftkleberschicht und es können somit erheblich höhere Kräfte übertragen werden und es sind erheblich niedrigere Anpreßkräfte dazu notwendig.
- Fig. 3 zeigt ein Werkstück 5, welches infolge seiner geometrischen Abmessungen auf einer ebenen Unterlage ein indifferentes Gleichgewicht aufweist. Dies bedeutet, daß ein solches Werkstück jederzeit bei geringfügiger Schrägstellung der Palette 4 von der Auflagestelle wegrollen möchte. Am stärksten ist dieser Effekt natürlich bei Kugeln. Durch Verwendung einer dicken Haftkleberschicht 3 und durch eine entsprechende Einbettung des Werkstückes 5 in diese Haftkleberschicht wird dieses Werkstück daran gehindert, auch bei schräggestellter Palette 4 eine Lageänderung durchzuführen. Durch die dicke Haftkleberschicht 3 wird eine gleichmëRigere Spannungsverteilung erzielt, wodurch die gesamte Anordnung höhere dynamische Kräfte übertragen kann. Somit ist es also auch möglich, die Werkstücke bei auftretenden Vibrationen der Palette 4 einwandfrei zu fixieren.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE ö). Werkstückpalette zum Werkstücktransport zwischen einzelnen Bearbeitungsstationen mit einer zur Aufnahme der Werkstücke ebenen Fläche, die eine Adh'äsionsbeschichtung in Form einer Haftkleberschicht aufweist und bei weleher als Unterlage für die Haftkleberschicht eine PVC-Schicht dient - nach Patentan--meldung. P 25 35 681.4, dad. gek., daß die Dicke der Haftkléberschicht (3) größer als 0,35mm ist.
- 2. Werkstückpalette nach Anspruch 1, dad gek., daß die Dicke der Haftkleberschicht (3) etwa im Bereich von 0,5 bis 2,0 mm liegt.
- 3. Werkstückpalette nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß als Unterlage für die Haftkleberschicht (3) ein in sich elastisches Material dient.
Priority Applications (8)
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DE19782831893 DE2831893C2 (de) | 1978-07-20 | 1978-07-20 | Werkstückpalette |
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BR7904626A BR7904626A (pt) | 1978-07-20 | 1979-07-19 | Dispositivo para a fixacao de objetos por meio de uma camada de adesivo colante e processo para o despreendimento da mesma |
FR7919239A FR2431630A1 (fr) | 1978-07-20 | 1979-07-19 | Dispositif de fixation d'objets sur un support plan |
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Publications (2)
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Family
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29610010U1 (de) | 1996-06-07 | 1996-08-14 | Julius Bauer GmbH, 74388 Talheim | Stapelfähiger Werkstückträger zur rutschfesten Aufnahme von Teilen |
Families Citing this family (1)
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DE10243236A1 (de) * | 2002-09-17 | 2004-04-01 | Preh-Werke Gmbh & Co. Kg | Palette insbesondere zum Zuführen von Teilen innerhalb einer Fördereinrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2535681A1 (de) * | 1975-08-09 | 1977-02-17 | Sachs Systemtechnik Gmbh | Werkstueck-palette mit adhaesionsbeschichtung |
DE2651929A1 (de) * | 1976-11-13 | 1978-05-18 | Dynamit Nobel Ag | Palette fuer stapelbare stueckgueter |
-
1978
- 1978-07-20 DE DE19782831893 patent/DE2831893C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-07-19 IT IT5342679U patent/IT7953426V0/it unknown
- 1979-07-20 JP JP9171379A patent/JPS5518484A/ja active Pending
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2831893C2 (de) | 1983-01-05 |
JPS5518484A (en) | 1980-02-08 |
IT7953426V0 (it) | 1979-07-19 |
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Legal Events
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