DE2651929A1 - Palette fuer stapelbare stueckgueter - Google Patents

Palette fuer stapelbare stueckgueter

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DE2651929A1
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DE
Germany
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pallet
adhesive layer
pressure
sensitive adhesive
loading area
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Withdrawn
Application number
DE19762651929
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Gelzhaeuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
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Publication of DE2651929A1 publication Critical patent/DE2651929A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

  • Palette für stapelbare Stückgüter
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Palette für die Beförderung stapelbarer Stückgüter, die biegsam aus einem thermoplastischen Kunststoff mit gegebenenfalls auf der Ladefläche aufgerauhter bzw. geprägter Oberfläche ausgebildet und gegebenenfalls mit einer gewebeartigen Verstärkungseinlage versehen ist. Solche Paletten sind beispielsweise aus dem DBGM 73 05 310 bzw. der deutschen Offenlegungsschrift 23 53 037 bekannt.
  • Damit ein einwandfreier Betrieb mit den biegsamen Paletten möglich ist, ist es erforderlich, daß beim Hantieren mit der Palette diese mit ihrer Unterseite gut auf den Ladegeräten bzw.
  • der Ladefläche gleitet während gleichzeitig das Stückgut auf der Oberseite der Palette nicht rutschen oder gleiten darf.
  • Aus diesem Grunde sind die bekannten Paletten auf ihrer Oberseite> die die Ladefläche darstellt, aufgerauht oder strukturiert ausgebildet, um die Reibung mit den daraufbefindlichen StUckgütern zu vergrößern. Wünschenswert ist es hierbei, die ruhende Reibung zwischen den Stückgütern und der Palette größer als die Gleitreibung zwischen der Palette und ihrer Unterlagsfläche zu machen.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß insbesondere für den Transport leichter Güter, die in Kartonagen oder Kunststoffen verpackt sind, die durch die mechanische Prägung bzw. Aufrauhung oder sonstige Strukturierung der Ladefläche der Palette erzielbare Reibung nicht ausreicht, um ein Verrutschen des Ladegutes während der Beförderung zu verhindern. Insbesondere auch bei Kunststoffverpackungen leichter Stückgüter ist keine ausreichende Reibungswirkung aufgrund der geringen Adhäsion der verwendeten Kunststoffverpackung erzielbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Oberflächenhaftung der Palette zu dem Stückgut so zu verbessern, daß auch bei leichten Stückgütern, die insbesondere auch in -glatten Kartonagen oder Kunststoffen verpackt sind, ein problemloses, betriebs- und störungssicheres Transportieren mit geeigneten Förderzeugen möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Verbesserung der Oberflächenhaftung auf die Ladefläche der Palette zumindest teilweise eine Haftkleberschicht aufgebracht ist. Für die Haftkleberschicht kommen alle die Klebstoffe in Frage, die auf der Palette selbst eine gute Haftung mit einer hohen Scherfestigkeit erzielen, nach dem Aushärten elastisch bleiben, und ein direktes Verkleben mit dem zu befördernden Stückgut vermeiden. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Haftkleberschicht nach dem Auftragen auS der Palette vor der Benutzung derselben gut abgetrocknet ist.
  • Eine mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Haftkleberschicht ausgerüstete Palette eignet sich nunmehr auch für den Transport leichter Güter, insbesondere leicht rutschbarer Güter und ermöglicht daher auch, z.B, mittels geeigneter Zusatzgeräte zu Flurbeförderungsgeräten, z.B. -in Gestalt von Klemmschiebern auch solche Stückgüter mittels der biegsamen Kunststoffpaletten zu manipulieren. Beispielsweise können leichte Behälter aus Kunststoffen, gegebenenfalls auch abgerundete Behälter mit kleinen Auflageflächen mittels Paletten aus Kunststoff befördert wer den, da aufgrund der Haftkleberschicht eine ausreichende Reibung erzielt wird, die ein Abrutschen der Stückgüter während des Transportes verhindert. Andererseits bewirkt die erfindungsgemäß vorgesehene Haftkleberschicht keine Verklebung mit dem zu transportierenden Stückgut, so daß nach Beendigung des Transportvorganges die Paletten ohne Beschädigung der Stückgüter bzw. deren Verpackung wieder herausgezogen werden können.
  • Die Haftkleberschicht kann beispielsweise durch Auftragen aus Lösungen erfolgen, beispielsweise durch Aufsprühen als Film oder Aufbringen mittels eines Rakels oder Aufstreichen, wobei nach dem Verdunsten des Lösungsmittels die getrocknete Oberfläche mit ausreichender Haftung zu den Stückgütern verbleibt. Es ist 3edoch auch möglich, lösungsmittelfreie Klebstoffe zu verwenden.
  • Besonders geeignet sind beispielsweise Klebebänder, die vorzugsweise streifenförmig in Ziehrichtung auf der Ladefläche der Palette aufgebracht sind, z.B. kann als Kleberschicht eine beidseitig auf einem Trägermaterial aufgebrachte Selbstkleberschicht verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausrüstung der Palette mit einer Haftkleberschicht kann vollflächig oder teilflächig, den Rand freilassen, als gleichmäßige Schicht oder aber auch in Streifenform vorzugsweise in Zielrichtung der Palette vorgesehen werden.
  • Als Haftkleber kommen beispielsweise Kleber auf Basis Polyisobutylen, Polyvinyläther, aber auch Polychloropren, Polyacrylester usw. in Frage. Die geeignete Auswahl der Haftkleberschicht richtet sich auch insbesondere nach dem Material für die Palette, da zu dieser ebenfalls eine gute Haftung erzielt werden muß.
  • Die Palette selbst kann beispielsweise wie in dem deutschen Gebrauchsmuster 73 05 310 beschrieben ausgebildet sein. Wenn bei vielfachem Gebrauch der Palette die Haftkleberschicht verschlissen wird, d.h. aufgebraucht wird, so ist es sehr einfach im Sinne der Erfindung durch einen Neuauftrag einer Haftkleberschicht oder eines Klebebandes die Funktionsfähigkeit der Palette wieder herzustellen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird anhand dessen nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 bis 3 Aufsichten auf Paletten mit verschieden ausge-' bildeten Kleberschichten und Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Palette nach Fig. 3.
  • Die Palette 1 nach Fig. 1 ist aus einem thermoplastischen Kunst-; stoff hoher Festigkeit, beispielsweise Hochdruckpolyäthylelz j mit einer Gewebeeinlage beispielsweise aus einem Glasgewebe oder Polyestergewebe hergestellt. Die Unterseite der Palette ist glatt ausgebildet um den Ladevorgang zu erleichtern. Darüber hinaus kann die Palette beispielsweise gelocht sein, damit Regen oder Schwitzwasser abfließen kann. Die Palette hat eine bevorzugte Zugrichtung, die durch die beispielsweise eingeprägten Pfeile 3 gekennzeichnet ist. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann eine Kan te als Zuglasche ausgebildet sein, beispielsweise durch Umschlagen und Ausrüsten mittels einer Verstärkungsschiene 5.
  • Die Oberfläche d.h. die Ladefläche der Palette 1 kann mit einer Strukturierung durch Aufrauhung oder Prägung sowohl in Streifenform oder auch in rhombischer Form oder sonstiger Gestalt versehen sein, die jedoch hier nicht eingezeichnet ist. Eine solche bereits aufgerauhte Oberfläche verbessert die Haftung der Haftkleberschicht auf der Palette. In Zugrichtung 3 sind auf der Palette 1 nach Fig. 1 die Klebebänder 2 fest aufgebracht. Die Klebebänder 2 haben zur Palette eine so hohe Haftung, daß sie nicht abgetrennt werden können. Die Oberfläche der Klebebänder 2 ist gut abgetrocknet und bietet die Gewähr für die Herstellung einer ausreichenden Haftung zu den Stückgütern oder Stückgütern mit glatter Oberfläche, beispielsweise ebenfalls aus Kunststoff, so daß ein Verrutschen oder Abgleiten von der Palette während des Transportes vermieden ist.
  • In der Fig. 2 ist eine andere Ausstattung der Ladefläche der Palette 1 dargestellt, wobei beispielsweise im mittleren Bereich die Haftkleberschicht 2 durch Ausprühen eines Klebefilms und Abtrocknen desselben hergestellt ist. Als Haftkleber kommt z.B.
  • bei einer Palette aus HD-PE ein Kleber der Fa. COLLAN Chemie, Nr. 3/1065 auf Basis Acrylsäureester in Frage, wobei ein Film der Dicke von etwa 0,01 bis 1 mm ausreichend wirksam im Sinne der erfindung ist. Die Zielrichtung der Palette wird beispielswiese durch in die Palette eingearbeitete, beispielsweise einextrudierte Farbstreifen 4 markiert.
  • In der Fig. 3 ist eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Ausrüstung der Palette 1 in Aufsicht dargestellt, wobei die Haft kleberschicht 2 beispielsweise durch Aufrakeln oder Aufrollen in gleichmaßiger Dicke erzeugt werden kann. Aus den Figuren 1 bis 3 geht hervor, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, die gesamte Oberfläche der Palette 1 mit der Haftkleberschicht zu versehen, jedoch ist dies dem einzelnen Anwendungsfall überlassen.

Claims (5)

  1. PatentansprUche: 1. Palette ür die Beförderung stapelbarer Stückgüter, die biegsam aus einem thermoplastischen Kunststoff mit gegebenenfalls auf der Ladefläche aufgerauhter bzw. geprägter Oberfläche ausgebildet und gegebenenfalls mit einer gewebeartigen Verstärkungseinlage versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ladefläche zur Verbesserung der Oberflächenhaftung zumindest teilweise mit einer Haftkleberschicht versehen ist.
  2. 2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftkleberschicht durch Aufsprühen eines Klebefilmes hergestellt ist.
  3. 3. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftkleberschicht als ein Klebeband mit beidseitig auf einem Trägermaterial aufgebrachter Selbstkleberschicht ausgebildet ist.
  4. 4. Palette nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekelmzeichnet, daß das Klebeband streifenförmig, vorzugsweise in Ziehrichtung auf der Ladefläche aufgebracht ist.
  5. 5. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Haftkleber auf Basis Polyisobutylen, Polyvinyläther, Polychloropren und ähnlichem verwendet sind.
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