DE2831750A1 - Druckbleistift - Google Patents

Druckbleistift

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DE2831750A1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/16Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
    • B43K21/20Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores with writing-cores automatically replaced from magazines

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Druckbleistift
Die Erfindung betrifft einen Druckbleistift, bei dem eine eine Anzahl von Minen enthaltende Patrone zwischen einem Spannfutter, das an einem Endabschnitt des Druckbleistifts eine Mine hält, und einem am anderen Ende vorgesehenen Druck-* knopf lösbar befestigt ist. Eine Betätigung des Druckknopfs j ermöglicht über die Patrone ein Öffnen oder Schließen des j Spannfutters, so daß die Mine vorgeschoben werden kann.
Bei herkömmlichen Druckbleistiften der oben beschriebenen Art ■ werden ähnlich geformte Minenpatronen verwendet, von denen } jede Minen von gegebenem Durchmesser, etwa 0,1 mm, 0,2 mm,
0,5 mm usw., enthält. Da jede Minenart in ähnlich geformten i Patronen eingeschlossen ist, besteht die Möglichkeit, daß eine ; eine abweichende Minenart enthaltende Patrone in einen Drucki bleistift für Minen einer abweichenden Art eingebaut, d.h. \ fehlangepaßt, wird. Eine solche Fehlanpassung kommt häufig j bei solchen Personen, z.B. Zeichnern, vor, die zwei oder mehrere Druckbleistifte für unterschiedliche Minenarten benützen. Wenn
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beispielsweise eine Minenpatrone mit Minen von 0,5 nun Durchmesser in einen Druckbleistift eingebaut ist, die für Minen
[ von 0,2 nun Durchmesser ausgelegt ist, arbeitet der Druck-
bleistift überhaupt nicht. Wenn in ähnlicher Weise eine Minenpatrone mit Minen von 0,1 mm in den Druckbleistift für Minen 1 von 0,2 mm Durchmesser eingebaut ist, arbeitet der Druck-
I bleistift auch nicht.
■ Ein Ziel der Erfindung ist demnach die Schaffung eines Druck- ! bleistifts, der eine Fehlanpassung von Minen vermeidet.
j Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Druckj bleistifts, der kein mühsames Mineneinlegen erfordert, sondern ! einen einfachen Vorgang des Mineneinlegens ermöglicht.
: Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Druck-,' bleistifts, der einfach aufgebaut und preiswert ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Druck- : bleistifts, in dem eine Minenpatrone sicher mit einem Minenkanalglied des Druckbleistifts im Eingriff steht.
Die Erfindung betrifft, kurz zusammengefaßt, einen Druckbleistift in einem Gehäuse, mit einem Spannfutter zum Halten ! einer Mine, mit einem mit dem Spannfutter verbundenen Minen-I kanal, mit einer Minenpatrone und mit einem Druckknopf zum ; Vorschieben der Mine. Die Verbesserung umfaßt einen zylindrii sehen Körper, der mit dem Minenkanal verbunden ist. Der zylindrische Körper und die Minenpatrone haben Führungen, so daß i beide eng und genau miteinander im Eingriff stehen, und zwar ! in Übereinstimmung mit einem Durchmesser von Minen, die aus-I schließlich für den Druckbleistift verwendet werden.
! Bei einer Ausführungsform ist eine gegebene Anzahl von Ausnehmungen in Längsrichtung in regelmäßigen Abständen eines äußeren ümfangsbereichs der Minenpatrone ausgebildet, während
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Vorsprünge, die den Ausnehmungen entsprechend und hiermit im Eingriff stehen, in regelmäßigen Abständen einer inneren Umfangsfläche des zylindrischen Körpers ausgebildet sind. An jeder Ausnehmung ist vorzugsweise eine Abschrägung so ausgebildet', daß der Eingriff zwischen der Minenpatrone und dem zylindrischen Körper gewährleistet ist. Die Ausnehmungen der Minenpatrone können durch Vorsprünge ersetzt werden, während die Vorsprünge des zylindrischen Körpers durch Ausnehmungen ersetzt werden können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
! Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Druckbleistifts ge- : maß einer Ausführungsform der Erfindung;
; Fig. 2 eine Schrägansicht einer Minenpatrone und eines
zylindrischen Körpers gemäß einer ersten Ausführungs- ·_ form der Erfindung;
■ Fig. 3 einen Schnitt der Elemente von Fig. 2, bei dem die \ Elemente miteinander im Eingriff stehen;
j Fig. 4 einen Schnitt IV-IV von Fig. 3;
j Fig. 5 eine Schrägansicht einer Minenpatrone und eines zylind-
I rischen Körpers gemäß einer zweiten Ausführungsform ! der Erfindung;
j Fig. 6 eine Schrägansicht einer Minenpatrone und eines zylindrischen Körpers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
I Fig. 7 einen Schnitt der Elemente von Fig. 6, die miteinander im Eingriff stehen;
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Fig. 8 eine Schrägansicht einer Minenpatrone und eines zylindrischen Körpers gemäß einer vierten Ausfüh-
! rungsform der Erfindung;
i Fig. 9 einen Schnitt der Elemente von Fig. 8, die miteinander ι im Eingriff stehen;
j Fig. IO bis 14 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung;
j Fig. 10 eine teilweise Seitenansicht eines Druckbleistifts gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung;
! Fig. 11 eine Schrägansicht einer Minenpatrone und eines zylindrischen Körpers gemäß Fig. IO;
Fig. 12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Elemente von Fig. 10, die miteinander im Eingriff stehen;
Fig. 13 eine Ansicht von unten eines Endes des zylindrischen ; Körpers mit einer Darstellung, wie die Minenpatrone ' mit dem zylindrischen Körper im Eingriff steht;
Fig. 14 eine vergrößerte Schrägansicht des Endes des zylindrischen Körpers;
Fig. 15 eine vergrößerte Schrägansicht des Endes des zylindrischen Körpers als Abänderung der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 16A eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Minenpatrone und eines zylindrischen Körpers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 16B eine Schrägansicht des in Fig. 16A gezeigten Elements;
Fig. 17A eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
, j
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Minenpatrone und eines zylindrischen Körpers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17B eine Schrägansicht des in Fig. 17Ä gezeigten Elements.
In Fig. 1, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt, enthält ein Druckbleistift 1 ein vorderes Gehäuse 3, ein hinteres Gehäuse 5, das mit dem vorderen Gehäuse 3 über ein Glied 7 verschraubt ist zur Bildung eines äußeren Gehäuses, einen Metallring 9, der über ein ringförmiges Gewindeglied am vorderen Gehäuse 3 anliegt, ein Führungsrohr 12 und eine Kappe oder einen Druckknopf 13 am hinteren Ende des hinteren Gehäuses 5. Diese Elemente bilden die äußere zylindrische Form des Druckbleistifts 1. Der Druckbleistift enthält ein Spannfutter 15, das mit einem Minenkanal 17 in Verbindung steht, ein als Eingriffsglied 19 bezeichnetes inneres Gehäuse und eine Feder 21 zwischen dem Gewindeglied 11 und dem Eingriff sglied 19. Der Druckbleistift enthält eine Minenpatrone 20, die mit dem Eingriffsglied 19 lösbar und daran anliegend verbunden ist, was später in Verbindung mit Fig. 2 bis 4 beschrieben ist. Die Minenpatrone hat an ihrem hinteren Ende ein Verschrußglied 23, das mit einem Niederdrückglied 25 in Berührung steht. Anstelle des Niederdrückglieds kann die Minenpatrone in Längsrichtung bis zur Kappe 13 verlängert sein.
Das Obige ist die Gesamtkonstruktion, die dem Druckbleistift der Erfindung und einem herkömmlichen Druckbleistift gemeinsam ist, und wird daher nicht weiter beschrieben.
Gemäß Fig. 1 bis 4 ist ein aus Metall hergestellter zylindrischer Körper 30 eng und fest mit dem Eingriffsglied 19 verbunden. Das Eingriffsglied hat an seiner Außenumfangsflache eine Ringnut 31 (Fig. 3), während der zylindrische Körper an einer Innenfläche einen ringförmigen Vorsprung 33 (Ausnehmung in Fig. 2) aufweist. Auf diese Weise wird der Eingriff zwischen dem zylindrischen Körper 30 und dem Eingriffs- " ——— 809886/0798
glied 19 durch unter Kraftanwendung erfolgende Befestigung
des ringförmigen Vorsprungs 33 in der Ringnut 31 gewährleii
stet. Der zylindrische Körper 30 hat an seiner Innenfläche in gleichen Abständen drei Vorsprünge 35. Die Innenfläche ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Diese Vorsprünge 35 sind elastisch und können leicht durch Stanzen oder nach Bildung
! paralleler Schlitze 34 durch Niederdrücken gebildet werden.
Eine rohrförmige Minenpatrone 20, die eine Anzahl von beim Druckbleistift anwendbaren und hierfür vorgesehenen Minen enthält, weist an ihrer Außenfläche drei in gleichen Abständen angeordnete Nuten 37 auf. Die in Längsrichtung der Minenpatrone 20 ausgebildeten Nuten 37 gehen vom vorderen Ende 20a
aus und enden an einer gegebenen Stelle der Minenpatrone 20, : vgl. Fig. 2. Die Anzahl der Nuten 37, von denen in Fig. 2 drei gezeigt sind, wird durch den Durchmesser der zu ver- ' wendenden Minen bestimmt. Bei Verwendung von Minen mit einem Durchmesser von beispielsweise 0,1 mm bei einem Druckbleistift, dessen zylindrisches Glied drei Nuten aufweist, wird festgelegt, daß die Anzahl der Nuten 37 der Minenpatrone 20 drei beträgt. In ähnlicher Weise gehören vier Nuten zu Minen mit 0,2 mm Durchmesser, sechs Nuten zu Minen mit 0,5 mm Durchmesser usw.
Dementsprechend sollte die Anzahl der Vorsprünge 35 in Übereinstimmung mit dem Durchmesser der Minen vorgegeben sein, anderenfalls die Minenpatrone nicht eng passend in den zylindrischen Körper 30 eingreift. Auf diese Weise wird ein Benutzer erkennen, ob die Minen in der Minenpatrone seiner Hand geeignet und für seinen Druckbleistift vorgesehen sind oder nicht.
Der zylindrische Körper 30 hat zusätzliche Vorsprünge 36 zum
j Halten der Minenpatrone in ihrer Lage, vgl. Fig. 3. Die in ! einer Reihe angeordneten Vorsprünge 35 sind gegenüber den Vorsprüngen 36 der anderen Reihe versetzt. Ferner ist der zylndrische Körper 30 an seinem einen Ende 30a trichterförmig
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ausgebildet, so daß die Minenpatrone 20 ohne Anlage oder Behinderung dazwischen leicht in den zylindrischen Körper eingeführt werden kann.
Fig. 3 und 4 zeigen, daß die Minenpatrone 20 in Anlage mit dem Eingriffsglied in dem zylindrischen Körper 30 eingebaut ι sind. Dort stehen die Vorsprünge 35 des zylindrischen Körpers . im Eingriff mit den Nuten 37 der Minenpatrone und passen j eng in diese Nuten. Dies bedeutet, daß die in der Minenpatrone i enthaltenen Minen zum Druckbleistift 1 passen. Wenn aber eine j mit vier Nuten versehene Minenpatrone in den zylindrischen ! Körper 30 eingesetzt werden soll, der in gleichen Abständen
drei Vorsprünge hat, stellt sich heraus, daß die Minen in , der mit vier Nuten versehenen Minenpatrone nicht zum Druck-, bleistift passen. Wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt, passen die drei VorSprünge 35 in die drei Nuten 37 der Minenpatrone, I während die anderen Vorsprünge 36, deren Höhe geringfügig j kleiner als diejenige der Vorsprünge 35 ist, in Berührung mit der gebogenen Fläche der Minenpatrone stehen, so daß die Minenpatrone in ihrer Lage gehalten und mit einer Achse oder ί einem Minenkanal 17 des Druckbleistifts ausgefluchtet ist.
! Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der eine Mineni patrone 20 drei Nuten 37 aufweist, deren Zahl in Übereinstimj mung mit dem Durchmesser der darin enthaltenen Minen festgelegt ist. Ein an einem Ende mit einem Eingriffsglied 19 verbundener zylindrischer Körper 30 hat zwei Arten von Vor- : Sprüngen 35 und 36, wobei die in einer Reihe befindlichen
Vorsprünge 35 gegenüber den Vorsprüngen 36 der anderen Reihe i versetzt sind. Die Vorsprünge 35 haben eine geringfügig ; größere Höhe als die Vorsprünge 36. Der zylindrische Körper j 30 hat eine trichterförmige öffnung 30a. Die andere Konstrukj tion wie auch die oben beschriebene ist mit der insbesondere i in Fig. 1 und 2 dargestellten ziemlich ähnlich mit Ausnahme ] der folgenden Konstruktion.
Die Minenpatrone 20 der in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausfüh-
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rungsform hat am Grund jeder Nut 37 eine Erhöhung 39. ' Die Erhöhung 39 enthält eine steile und kurze Abschrägung 39a/ einen flachen Scheitel 39b und eine sanfte und lange Abschrägung 39c, Diese Konstruktion ermöglicht einen sicheren Eingriff zwischen der Minenpatrone 20 und dem zylindrischen Körper 30 sowie ein glattes Befestigen und Lösen der Minenpatrone 20.
! Fig. 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Eine Minenpatrone 20 hat Nuten 37, deren Anzahl durch den
j Durchmesser der in der Minenpatrone enthaltenen Minen be-
stimmt wird. Fig. 6 zeigt eine mit drei Nuten versehene j Konstruktion, die mit dem gegebenen Durchmesser der Minen ι
zusammenpaßt. Die drei Nuten 37 sind in gleichen Abständen in Längsrichtung an der Außenfläche der Minenpatrone 20 ausgebildet, und zwar an der gleich unterteilten Stellung der Außenfläche der Minenpatrone. Auf diese Weise sind die Nuten mit einer Winkelversetzung von 120° ausgebildet. Unter Beachtung dessen, daß die mit drei Nuten versehene Konstruktionen Minen mit einem Durchmesser von 0,5 mm zugeordnet ist, kann eine mit vier Nuten versehene Konstruktion für die anderen Minen, etwa solche mit einem Durchmesser von 0,1 mm, verwendet werden und in ähnlicher Weise eine mit fünf Nuten versehene Konstruktion für Minen mit einem Durchmesser von beispielsweise 0,2 mm.
Bei der dritten Ausführungsform erweitert sich jede Längsnut 37 etwa an ihrem mittleren Abschnitt beim Übergang zum Ende 20a der Minenpatrone 20 bei gleichbleibender Tiefe zur Bildung von drei sich verjüngenden Abschnitten 41 am Ende der Minenpatrone, vgl. Fig. 6. Auf diese Weise werden an jedem benachbarten sich verjüngenden Abschnitt 41 zwei abgeschrägte Flächen 41a gebildet, die zur Längsrichtung der Nut 37 schräg verlaufen. Diese Konstruktion ermöglicht einen sicheren und glatten Eingriff zwischen der Minenpatrone 20 und dem zylindrischen Körper 30 unabhängig von der gegenseitigen Stellung
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zwischen den Nuten 37 und den VorSprüngen 35, wenn die Minenpatrone 20 in den zylindrischen Körper 30 eingesetzt werden soll, vgl. Fig. 7, sofern die in der Minenpatrone 20 enthaltenen Minen im Hinblick auf ihren Durchmesser zum Druckbleistift passen. i
Der zylindrische Körper 30 besteht aus Metall und hat drei Vorsprünge 35, die so ausgelegt sind, daß sie mit den Nuten 37 der Minenpatrone 20 im Eingriff kommen. Die Vorsprünge werden in gleichen Abständen durch Stanzen oder Niederdrücken der gegebenen drei Stellen gebildet, nachdem parallele Schlitze 34 hergestellt sind. Auf diese Weise werden die Vorsprünge 35 gebildet, die innerhalb des zylindrischen Körpers 30 überstehen. Zusätzliche Vorsprünge 36, die geringfügig kleiner als die Vorsprünge 35 sind, werden durch ein ähnliches Verfahren versetzt so ausgebildet, daß die in einer Reihe befindlichen Vorsprünge 35 gegenüber den Vorsprüngen 36 der anderen Reihe versetzt sind. Die Konstruktion des zylindrischen Körpers 3O ist ziemlich ähnlich derjenigen der vorhergehenden Ausführungsformen von Fig. 2 und 5r weshalb sie nicht weiter beschrieben wird. j
Fig. 8 und 9 zeigen eine vierte Ausfuhrungsform der Erfindung. Darin ist an der Konstruktion der Minenpatrone 20 der dritten Ausführungsform von Fig. 6 und 7 eine Abänderung ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform hat eine Minenpatrone 20 aus Kunststoff eine Erhöhung 39 am Grund jeder Nut 37, dies an der Außenfläche der Minenpatrone 20 in den gleichen Abständen ausgebildet ist. Jede Erhöhung 39 hat eine steile und kurze Abschrägung 39a, einen flachen Scheitel 39b und eine sanfte und lange Abschrägung 39c. Diese Konstruktion der Erhöhung 39 ist ziemlich ähnlich der Konstruktion der in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausführungsform.
Jede Längsnut 37 erweitert sich etwa an ihrem Mittelteil beim Obergang zum Ende 2Oa der Minenpatrone 20 bei gleichbleibender Tiefe und bildet am Ende der Minenpatrone 20
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drei sich verjüngende Abschnitte 41. Auf diese Weise werden an jedem benachbarten sich verjüngenden Abschnitt 41 zwei abgeschrägte Flächen 41a gebildet. Diese Konstruktion ist ziemlich ähnlich derjenigen der Ausführungsform von Fig. 6.
! Der Aufbau eines zylindrischen Körpers 30, etwa von Vorj Sprüngen 35, 36, einer Ringnut 31 und eines trichterförmigen j Endes 30a, ist ziemlich ähnlich demjenigen der in Verbindung mit Fig. 2 und 5 beschriebenen vorhergehenden Ausführungsformen.
Wie in Fig. 9 dargestellt, weist der Aufbau der Erhöhungen j 39 eine weitere Sicherheit des Eingriffs zwischen der Minen- ! patrone 20 und dem zylindrischen Körper 30 auf.
Fig. IO bis 14 zeigen eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. Eine rohrförmige Minenpatrone 20 aus Kunststoff hat sechs hiermit einstückig ausgebildete Vorsprünge 43. Diese Vörsprünge sind in gleichen Abständen an der Außenfläche des vorderen Endabschnitts der Minenpatrone 20 angeordnet. Jeder Vorsprung 43 ist vieleckig und weist ein äußeres Ende 43a und ein inneres Ende 43b auf. Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die Anzahl der Vorsprünge der in der Minenpatrone 2O enthaltenen Minenart entspricht.
Ein zylindrischer Körper 30 hat einen Randabschnitt 30b. Der zylindrische Körper 30 hat sechs in Längsrichtung verlaufende Nuten 45 (Fig. 12) in gleichen Abständen an der Innenfläche, Die Nuten sind so ausgelegt, daß sie in Längsrichtung verschiebbar mit den Vorsprüngen 43 im Eingriff stehen zur Ver- : hinderung einer Drehbewegung der Minenpatrone. Der Eingriffsabschnitt 3Od ist so ausgelegt, daß dessen Durchmesser geringfügig kleiner als derjenige eines mittleren Abschnitts 30c ist. Der Eingriffsabschnitt 3Od hat dort Einschnitte 47, wo die Nuten 45 ausgebildet sind. Die Nuten 45 sind nämlich so ausgebildet, daß sie am vorderen Abschnitt des zylindrischen
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Körpers Einschnitte 47 werden, so daß gemäß Fig. 11 sechs Schenkel 32 des Eingriffsabschnitts 3Od gebildet werden. Die Einschnitte 47 ergeben für den Eingriffsabschnitt 3Od des zylindrischen Körpers 30 eine weitere Elastizität. ;
jeder Schenkel 32 hat eine Ausnehmung 51 mit einem konvexen Abschnitt 51a, einem konkaven Abschnitt 51b und Wänden 52. Die Wände 52 haben einen konvexen Abschnitt 52a und einen konkaven Abschnitt 52b, die einem konvexen Abschnitt 51a bzw. einem konkaven Abschnitt 51b zugeordnet sind. Gemäß Fig. 13 und 14 endet die Ausnehmung 51 an einer gegebenen Stelle des Schenkels und läßt einen nicht ausgenommenen Abschnitt 32a übrig, so daß die Vorsprünge 43 der Minenpatrone 20 am nicht ausgenommenen Abschnitt 32a anstoßen, wenn die Minenpatrone nach dem vollständigen Einsetzen in den zylindrischen Körper 30 in einer Richtung gedreht wird. ;
Fig. 12 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, bei der die Minenpatrone 20 und der zylindrische Körper 30 passend und vollständig in ein Eingriffsglied 19 eingebaut sind. Das zylindrische Glied 30 ist so in das Eingriffsglied 19 eingebaut, daß der Randabschnitt 30b des zylindrischen Körpers 30 am hinteren Endabschnitt anstößt, d.h. in der Zeichnung an einem oberen Endabschnitt des zylindrischen Körpers 30. Gemäß Fig. 10 gleicht der Aufbau der anderen Elemente im wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau und wird daher nicht beschrieben. \
Im Betrieb wird die Minenpatrone 20 in den zylindrischen j Körper 30 so eingesetzt, daß die Vorsprünge 30 längs der ! Nuten 45 gleiten, bis die Minenpatrone am Boden 19a des Eingriffsglieds 19 anstößt. Die Minenpatrone 20 paßt zum zylindrisehen Körper 30, weshalb die in der Minenpatrone enthaltenen Minen sich für den Druckbleistift eignen. Nach dem vollständigen Einsetzen der Minenpatrone 20 in den zylindrischen Körper 30 wird die Minenpatrone in Richtung eines Pfeils A in Fig. 13 gedreht, so daß die Vorsprünge 43 gegen die
.
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elastische Kraft der Schenkel 32 des zylindrischen Körpers j in die Ausnehmungen 51 geführt werden. Dort wird, wie oben i beschrieben, die elastische Kraft durch die Ausbildung der
j Schnitte 47 vorgesehen. Bei einer Schwenkbewegung der Minen-
i patrone 20 kommen das äußere Ende 43a und der Endabschnitt j 43b jedes Vorsprungs 43 in Berührung mit dem konvexen Abschnitt 51a bzw. dem konvexen Abschnitt 52a, wonach die
; VorSprünge 43 durch eine weitere Drehung der Minenpatrone ι 20 eng passend im konkaven Abschnitt 51b der Ausnehmungen ι 51 festgelegt werden. Auf diese Weise steht die Minenpatrone 20 aufgrund des zylindrischen Körpers 30 in eng passendem Eingriff mit dem Eingriffsglied 19. Wenn die Minenpatrone aus ! dem zylindrischen Körper entfernt werden soll, kann dies ι leicht durch Drehen der Minenpatrone 20 in der entgegenge-,· setzten Richtung und durch anschließendes Herausziehen der
Minenpatrone erfolgen, so daß die Vorsprünge 43 längs der : Nuten 45 gleiten können.
Fig. 15 zeigt eine Abänderung der in Fig. 14 gezeigten Ausnehmungen 51. Jeder Schenkel 52 eines zylindrischen Körpers 30 hat eine Ausnehmung 51 an der gesamten Umfangslänge der . Schenkel 52. Die Ausnehmung 51 ist symmetrisch aufgebaut und
hat symmetrische Wände 52. Die Ausnehmung 51 hat konvexe ■ Abschnitte 51a und 51c und einen dazwischenliegenden konkaven i Abschnitt 51b. In ähnlicher Weise hat die Wand 5 2 zwei konvexe j Abschnitte 52a und 52c und einen dazwischenliegenden konkaven i Abschnitt 5 2b.
! Der Aufbau der in Fig. 15 gezeigten Ausnehmungen 51 gestattet
! einen leichten und einfachen Vorgang für das In- und Außeri eingriffbringen der Minenpatrone. Die Minenpatrone 20 kann ! somit durch einfache Drehung in irgendeiner Richtung mit dem zylindrischen Körper in oder außer Eingriff gebracht werden, während vergleichsweise bei der Konstruktion von Fig. 11, 13 und 14 das Ineingriffbringen durch Drehen der Minenpatrone in einer Richtung und das Außereingriffbringen durch Drehen in der anderen Richtung erfolgt.
Wenn auch die Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführüngsformen beschrieben ist, bei denen die Minenpatrone im zylindrischen Körper 30 befestigt wird, können Abänderungen in der Weise getroffen werden, daß der zylindrische Körper in die Minenpatrone eingesetzt und darin befestigt werden kann.
Fig. 16A und 16B zeigen eine Minenpatrone 20 mit Nuten 137 in gleichen Abständen an der Innenfläche der Minenpatrone. Ein zylindrischer Körper 130 ist durch Eingriff zwischen einer Ausnehmung 131 eines Eingriffsglieds 119 und einem ringförmigen Vorsprung 133 des zylindrischen Körpers mit dem Eingriffsglied 119 verbunden. Der Außendurchmesser des zylindrischen Körpers 130 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser ! einer Minenpatrone 120. Die Minenpatrone 120 hat an ihrem Ende in gleichen Abständen verteilte, in Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen 137, während der zylindrische Körper J 130 an seiner Außenfläche dieselbe Anzahl von in gleichen ; Abständen verteilten Vorsprüngen 135 hat. Die nach außen überstehenden Vorsprünge können durch ein ähnliches Verfahren wie : die in Verbindung mit Fig. 1 bis 4 beschriebenen einwärtsgerichteten Vorsprünge 35 hergestellt werden. Die Anzahl j der Ausnehmungen 137 und der Vorsprünge 135 ist durch den Durchmesser der Minen gegeben. Unter der Annahme, daß die Minenpatrone 120 in Deckung mit dem zylindrischen Körper des Druckbleistifts steht, wird die Minenpatrone 120 so zum ■ Eingriffsglied 119 gedrückt, daß die VorSprünge 135 längs der ! Nuten 137 gleiten, bis die Minenpatrone am Eingriffsglied j anstößt, vgl. Fig. 16A. Die anderen Elemente, etwa eine Feder ; und ein Minenkanal 17, sind dem Aufbau der vorhergehenden ! Ausführungsform ziemlich ähnlich und werden nicht mehr be- ! schrieben.
j Fig. 17A und 17B zeigen eine Abänderung des Aufbaus von Fig. 16A und 16B. Eine Minenpatrone 120 hat zur Bildung von Schenkeln 132 in gleichen Abständen längsgerichtete Ein-
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schnitte 147. Die Minenpatrone 120 dieser Ausführungsform hat an der gesamten Innenfläche jedes Schenkels 132 eine Ausnehmung 137, so daß die Dicke jedes Schenkels geringer als der übrige Hauptabschnitt der Minenpatrone 120 ist. Am Mittelabschnitt der Innenfläche der Schenkel sind Vorsprünge 139 vorgesehen, von denen jeder abgeschrägte Enden 139a und 139b hat.
Ein zylindrischer Körper 130 ist durch Eingriff zwischen der Ausnehmung und dem ringförmigen Vorsprung 133 mit dem Eingriffsglied 119 verbunden. Der zylindrische Körper 130 hat an seiner Außenfläche in gleichen Abständen Vorsprünge 135. Zusätzliche Vorsprünge 136, die kleiner als die Vorsprünge 135 sind, sind an der mittleren Außenfläche des zylindrischen Körpers versetzt angeordnet, vgl. Fig. 17B. Die Breite W eines Vorsprungs 137 ist im wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner als die Breite W eines Einschnitts 147. Der Hauptteil der Minenpatrone hat, mit Ausnahme der Schenkel, einen Innendurchmesser, der mit dem Innendurchmesser des zylindrischen Körpers 130 zusammenfällt.
Die Befestigung der Minenpatrone 120 kann durch Vorschieben bis zum Eingriffsglied 119 so erfolgen, daß die Vorsprünge 135 sich längs der Einschnitte 147 in Längsrichtung zur Minenpatrone 120 bewegen, bis diese am Eingriffsglied 119 anstößt. Beim oben beschriebenen Befestigungsvorgang werden die anderen Vorsprünge 136, die kleiner als die Vorsprünge 135 sind, zuerst mit den abgeschrägten Abschnitten 139a der Erhöhungen 139 in Berührung gebracht und dann durch einen weiteren Vorschub der Minenpatrone 120 gegen die elastische Kraft der Vorsprünge über die Erhöhungen 139 geschoben. Danach werden die Vorsprünge 136 angrenzend an die abgeschrägten Abschnitte 139b an den Ausnehmungen 137 positioniert. Bei vollständiger Befestigung der Minenpatrone berühren die Vorsprünge den ausgenommenen Bereich 137 der Schenkel 132, vgl. Fig. 17A.
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L e e r s e 11 e

Claims (13)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Aesnanr - Or. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ir.9. μ. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    SOOO München 2 · Bräuhausstraße 4 ■ Telefon Sammel-Nr. 225341 · Telegramme Zumpat · Telex 529979
    PENTEL KABUSHIKI KAISHA, No. 7-2, Koamicho, Nihonbashi, Chuo-ku, Tokio (Japan)
    Patentansprüche
    / 1.' Druckbleistift mit einem äußeren Gehäuse, mit einem inne-ι.'"--..
    ren Gehäuse, das an seinem vorderen Ende ein eine Mine ergreifendes Spannfutter aufweist und mit einem Minenkanal versehen ist, der mit dem Spannfutter und einem Reserveminenbehälter in Verbindung steht, und mit einer Feder, die das innere Gehäuse längs dessen Achse nach hinten drückt, wobei der Reserveminenbehälter eine Minenpatrone und einen zylindrischen Körper aufweist, dadurch gekenn zeichnet , daß der zylindrische Körper (30; 130) und die Minenpatrone (20; 120) eine gleiche Anzahl von in gleichen Abständen verteilten Führungen (35, 37; 135, 137) aufweisen, deren Anzahl gemäß dem Durchmesser der zu verwendenden Minen vorgegeben ist, wodurch eine Fehlbefestigung der Minenpatrone (20; 120) vermieden wird.
    6/0ISH
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Druckbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenpatrone (2O) an ihrer Außenfläche eine gegebene Anzahl von in gleichen Abständen verteilten Längsnuten
    (37) aufweist, und daß ein Innendurchmesser des zylindrischen Körpers (30) etwa gleich oder geringfügig größer als ein Außendurchmesser der Minenpatrone ist, wobei an der Innenfläche des zylindrischen Körpers (30) ausgebildete, in gleichen Abständen verteilte Vorsprünge (35) in Längsrichtung verschiebbar mit der Minenpatrone (20) im Eingriff stehen (Fig. 2-4).
  3. 3. Druckbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenpatrone (120) an ihrer Innenfläche eine gegebene Anzahl von in gleichen Abständen verteilten Längsnuten
    (137) aufweist, und daß ein Außendurchmesser des zylindrischen Körpers (130) etwa gleich oder geringfügig größer als ein Innendurchmesser der Minenpatrone (120) ist, wobei an der Außenfläche des zylindrischen Körpers (130) ausgebildete, in gleichen Abständen verteilte VorSprünge (135) in Längsrichtung verschiebbar mit der Minenpatrone (120) im Eingriff stehen (Fig. 16A, 16B).
  4. 4. Druckbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenpatrone (120) zur Bildung von Schenkeln (132) in gleichen Abständen eine gegebene Anzahl von längsgerichteten Einschnitten (147) aufweist, wobei die Minenpatrone (120) an der gesamten Innenfläche jedes Schenkels (132) eine Ausnehmung (137) und jeder Schenkel (132) an seiner mittleren Innenfläche eine Erhöhung (139) aufweisen, und daß der zylindrische Körper (130) an seiner Außenfläche in gleichen Abständen erste Vorsprünge (135) und etwa am mittleren Teil seiner Außenfläche zweite Vorsprünge (136) aufweist, die gegenüber den ersten Vorsprüngen (135) versetzt sind (Fig. 17A, 17B) .
  5. 5. Druckbleistift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    aosRRR/07 snr
    der zylindrische Körper (30) zusätzliche Vorsprünge (36) aufweist, die gegenüber den VorSprüngen (35) versetzt sind und hierdurch die Minenpatrone (20) in ihrer Lage halten (Fig. 2-4).
  6. 6. Druckbleistift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenpatrone (20) auf dem Grund jeder Nut (37) eine Erhöhung (39) aufweist, bestehend aus einer ersten Abschrägung (39a), einer zweiten Abschrägung (39c) und einer zwischen den beiden Abschrägungen (39a, 39c) gelegenen ebenen Scheitelfläche (39b) (Fig. 5).
  7. ι 7. Druckbleistift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (37) am vorderen Ende der Minenpatrone (20) erweitert (41a), und daß zwischen benachbarten Nuten (37) abgeschrägte Abschnitte (41) ausgebildet sind (Fig. 6).
  8. 8. Druckbleistift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (30) zusätzliche Vorsprünge (36) aufweist, die gegenüber den VorSprüngen (35) versetzt sind und hierdurch die Minenpatrone (20) in ihrer Lage halten (Fig. 8).
  9. 9. Druckbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenpatrone (20) in den gleichen Abständen ihres äußeren vorderen Endabschnitts eine gegebene Anzahl von VorSprüngen (43) aufweist, und daß der zylindrische Körper
    (30) an seiner Innenfläche in gleichen Abständen verteilte Längsnuten (45) aufweist, wobei die Längsnuten (45) und die Vorspränge (43) verschiebbar im Eingriff stehen (Fig. 11, 12).
  10. 10. Druckbleistift nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (43) einstückig mit der Minenpatrone (20) ausgebildet ist und eine fünfeckige äußere Gestalt hat.
    809886/0798
  11. 11. Druckbleistift nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ! der zylindrische Körper (30) einen Rand (3Ob) an seinem i hinteren Ende, einen ersten Abschnitt (3Oc) und einen zwei-
    I ten Abschnitt (3Od) aufweist, wobei der zylindrische Kör-
    I per (30) im inneren Gehäuse (19) so befestigt ist, daß
    j der Rand (30b) am hinteren Ende des inneren Gehäuses (19)
    anliegt, wobei der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts I (3Od) geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des j ersten Abschnitts (30c) ist, wobei der zweite Abschnitt Ϊ (3Od) dort Einschnitte (4 7) aufweist, wo zur Bildung der ' Schenkel (32) die Längsnuten (45) ausgebildet sind, wobei j die Längsnuten (47) am vorderen Ende des zweiten Abschnitts j (3Od) beginnen und am hinteren Teil enden zur Erzeugung 1 einer Nachgiebigkeit der Schenkel (32) , und wobei jeder Schenkel (32) an seinem vorderen Ende eine Ausnehmung (51) aufweist zur festsitzenden Befestigung der VorSprünge (43) der Minenpatrone (20) gegen die elastische Kraft der ! Schenkel (32)(Fig. 11-15).
  12. 12. Druckbleistift nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (51) von einem seitlichen Rand des Schenkels (32) ausgeht und in Nähe des anderen seitlichen Rands endet, so daß am anderen seitlichen Rand ein' nicht
    - ausgenommener Teil (32a) gebildet ist, und daß die Ausneh-
    ; mung (51) eine konkav-konvexe Wand (51a, 51b) und eine
    I Seitenwand (52) mit einem konkav-konvexen Bereich (32a,
    ■ 32b) bildet (Fig. 13, 14).
  13. 13. Druckbleistift nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (51) gegenüber der Längsrichtung des
    ' Schenkels (32) symmetrisch ist, daß die Ausnehmung (51) ; an beiden Seiten des Schenkels (32) zwei Scheitel (51c, I 52c; 51a, 52a) und ein Tal (51b; 52b) zwischen den Schei- ; teln (51cf 52c; 51a, 52a) aufweist, und daß die Ausnehmung (51) Wände aufweist, die jeweils aus zwei Scheitelabschnitten und einem dazwischenliegenden Talabschnitt bestehen (Fig. 15).
    8 6/0798
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Representative=s name: ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLINGSEISEN,

D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SPALTE 2, ZEILE 55 DER PS IST NACH 52A) ZU ERGAENZEN DURCH: UND EINEM DAZWISCHENLIEGENDEN KONKAVEN ABSCHNITT (51A, 52B)

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