DE2831372A1 - Aufgabetrichter, insbesondere zur speicherung und aufgabe von kohle in einen koksofen - Google Patents

Aufgabetrichter, insbesondere zur speicherung und aufgabe von kohle in einen koksofen

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DE2831372A1
DE2831372A1 DE19782831372 DE2831372A DE2831372A1 DE 2831372 A1 DE2831372 A1 DE 2831372A1 DE 19782831372 DE19782831372 DE 19782831372 DE 2831372 A DE2831372 A DE 2831372A DE 2831372 A1 DE2831372 A1 DE 2831372A1
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DE
Germany
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feed hopper
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inlet
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Application number
DE19782831372
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Gwilym Thomas George Wooley
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Coal Industry Patents Ltd
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Coal Industry Patents Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Aufgabetrichter, insbesondere zur Speicherung
  • und Aufgabe von Kohle in einen Koksofen.
  • Die Erfindung betrifft einen Aufgabetrichter und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, einen Aufgabetrichter, der zur Speicherung von Kohle verwendet wird, welche von dem Aufgabetrichter in einen KOksofen abgegeben werden soll.
  • Bei einigen Koksofeninstallationen tritt die folgende Folge von Vorgängen auf, um Rohkohle in Koks umzuwandeln. Kohle, entweder gewaschen oder ungewaschen, wird in die Koksofenanlage eingebracht undj falls erforderlich, gewaschen. Die gewaschene Kohle kann dann gemischt werden, um eine gemischte Kokereikohle zu ergeben oder kann die natürliche auftretende Verkokungskohle sein. Die Verkokungskofle wird dann in einen Aufgabetrichter eingegeben, von wo sie im geeigneten Moment in einen Koksofen durch eine Tür in der Oberseite des Ofens ausgestossen wird. Der Koksofen wird dann geschlossen, die eingegebene Kohle für eine vorbestimmte Zeitspanne wärmebehandelt und am Ende der Zeitspanne wird die verarbeitete Kohle nun in Form von rotglühendem Koks aus dem Ofen in einen Abschreck- oder Löschwagen abgegeben. Der Koks wird nach Abkühlung getrocknet und beispielsweise als rauchfreier Brennstoff verkauft oder in metallurgischen Verfahren verwendet.
  • Ein Problem, welches bei dieser Folge von Vorgängen auftritt, hängt mit dem Aufgabetrichter zusammen. Bei einigen Aufgabebr chbern, insbesondere solchen, die nicht aus rostfreiem Stahl hergestellt sind, hat die Kohle die Tendenz, sich zu verklemmen und folglich nicht in den Ofen abgegeben zu werden.
  • Dies wird häufig beim schnellen Füllen des Aufgabetrichters, welches manchmal als Flutfullung bezeichnet wird, beobachtet.
  • T.enn dies auftritt, hat eine Bedienungsperson die Kohle mit einer Stange oder einem ähnlichen Instrument aufzulockern, um die Verklemmung in der Kohle aufzulösen. Während die Bedienungsperson in der Kohle herumstochert, entweichen der offenen Koksofentür schädliche oder lästige Gase, der Koksofen verliert Wärme an die Atmosphäre und es wird ferner Luft in das Innere des Ofens eingelassen, wodurch die feuerfeste Ausmauerung im Inneren des Koksofens beschädigt werden kann. Folglich kann das Verklemmen der Kohle die durch einen Koksofen verursachte Luftverschmutzung vergrößern, den ökonomischen Wirkungsgrad des Betriebes des Ofens verringern und bewirken, daß eine Bedlenungsperson in eine sehr ungesunde Umgebung gelangt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Aufgabetrichter zu schaffen, bei welchem normalerweise ein derartiges Verklemmen nicht auftritt und welcher folglich teilweise die oben genannten Probleme vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch einen Aufgabetrichter erreicht, welcher einen Einlaß und einen Auslaß unterhalb des Einlasses aufweist, wobei der Aufgabetrichter nach unten sich in Richtung des Auslasses verjüngend ausgebildet ist unreinen Bauteil allgemein dreieckigen, senkrechten Querschnittes einschließt, bei dem eine Spitze nach oben weist und welcher zwischen dem Einlaß und dem Auslaß derart angeordnet ist, daß teilchenförmiges Material um diesen Bauteil herumgelangen kann.
  • Der Bauteil kann aus Vollmaterial oder hohl ausgebildet sein und kann jede zweckdienliche Form aufweisen. Es ist jedoch bevorzugt, daß die Basis des Bauteiles im wesentlichen die gleiche Form wie der Auslaß aufweist.
  • Beispielsweise kann der Auslaß kreisförmig, quadratisch oder rechteckig sein, wobei in diesem Fallle der Bauteil konisch, pyramidenförmig oder keilförmig ausgebildet ist.
  • Der Bauteil muß nicht gradlinig geformt sein, sondennkann konvex gebogene Oberflächen aufweisen und kann folglich glokkenförmig oder halbkugelig sein. Ferner kann der Bauteil ebenfalls in einem geringen Maße abgestumpft sein, um es zu erlauben, daß ein Tragteil an ihm befestigt wird.
  • Falls der Aufgabetrichter verwendet werden soll, um eine Kohle mischung oder anderes Material mit großen Irrumpen aufzunehmen, weist der Bauteil eine derartige Größe auf, daß die horizontale Weite des Raumes zwischen dem Bauteil und den Wandungen des Aufgabetrichters mindestens doppelt und vorzugsweise mindestens dreifach so groß ist wie die durchschnittlich größte Abmessung des Materials. Dies bedeutet allgemein, daß die waagrechte Querschnittsfläche des Bauteiles zwischen 15 bis 30 % der waagrechten Querschnittsfläche des Aufgabetrichters in der Höhe des Bodenteiles oder der Basis des Bauteiles beträgt. Dies gewährleistet, daß genug Zwischenraum zwischen dem Bauteil und dem Aufgabetrichter vorhanden ist, um einen freien Durchgang des körnigen Materials an dem Bauteil vorbei zu gewährleisten.
  • Der Bauteil kann eine sehr viel größere Querschnittsfläche aufweisen, falls der Aufgabetrichter zur Aufnahme von feingemahlenem, körnigem Material verwendet werden soll.
  • Der Bauteil ist ferner vorzugsweise mit seinem Boden oder Basis in einer Entfernung oberhalb des Auslasses angeordnet, welche dem zwischen Drei- und Fünffachen des kleinsten Maßes des Auslasse entspricht (beispielsweise bei einem kreisförmigen Auslaß zwischen dem Drei- und Fünffachen des Durchmessers des Auslasses). Abgesehen davon kann in einigen Fällen, bei denen der Abschrägungswinkel des Aufgabetrichters aus der Vertikalen grob, ist, die Entfernung geripr als das Dreifache der kleinsten Abmessung des Auslasses sein.
  • Der durchschnittliche Winkel der nach oben weisenden Spitze beträgt afeckdienlich weniger als 900 (d. h. bei einem Bauteil mit dreieckförmigem, senkrechtem Querschnitt weist die nach oben weisende Spitze des Dreiecks einen spitzen Winkel auf).
  • Für Kohlemischungen für Koksöfen liegt der Winkel vazugsweise unter 600 und, um zu gewährleisten, daß die Fläche der Basis groß genug ist, ohne daß dadurch ein zu großer Bauteil entsteht, größer als 250. Im allgemeinen wird der durchschnittliche TW kel der Spitze kleiner sein als der sich selbst abstützende Schüttwinkel des zu speichernden Materials. Der Schüttwinkel eines Materials ist der Spitzenwinkel eines freistehenden Haufen des Materials auf einer waagrechten Oberfläche.
  • Der Bauteil ist vorzugsweise bezüglich des Einlasses symmetrisch angeordnet, unabhängig davon, ob der Auslaß koaxial zu dem Einlaß angeordnet ist.
  • Der Bauteil kann fest gelagert sein, beispielsweise durch Verbindustangen, die von dem Einlaß herabhangen oder kann beweglich gelagert sein, beispielsweise an einer Kette oder Ketten, die vom Einlaß oder von einem über dem Einlaß montierten Träger herabhängen.
  • Die Hauptanwendung von Aufgabetrichtern nach der Erfindung ist als Einführungstrichter für Koksöfen gedacht. Derartige Aufgabetrichter können jedoch auch in anderen Gebieten verwendet sein, beispielsweise in Bergbauindustrien oder in der chemischen Industrie, wo es oft notwendig ist, körniges Material in Aufgabetrichtern aufzunehmen und die Materialien leicht aus diesen abzugeben. Die genauen Abmessungen des Bauteiles und dessen Lage bezüglich zum Auslaß müssen für jeden speziellen Anwendungsfall gesondert bestimmt werden und hängen von der Natur des körnigen Materials und von den Abmessungen des Aufgabetrichters ab.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaftferanschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer ersten Aufuhrungsform des Aufgabetrichters nach der Erfindung; Fig. 2 eine Vorderansicht im Schnitt längs der Linie I-I von Fig. 1; und Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht einer zweiten Ausfuhrungsform eines Aufgabetrichters nach der Erfindung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufgabetrichters veranschaulicht und besteht aus einem kreisförmigen Oberabschnitt 1 und einem Schiefkegelstumpf und konischen Bodenabschnitt 2.
  • Der Bodenabschnitt bildet einen sich verjüngenden unteren Abschnitt des Aufgabetrichters, welcher in einem Auslaß 5 endet.
  • Der Auslaß 5 ist kreisförmig, so daß der Aufgabetrichter im Betrieb seinen Inhalt in die kreisförmige obere Tür eines Koksofens (nicht dargestellt) abgeben kann. Der Durchmesser des Auslasses 5 ist mit D angegeben.
  • .ir im Querschnitt ebenfalls kreisförmiger Einlaß 6 ist im Oberende des Aufgabetrichters vorgesehen und von zwei Seiten les Einlasses hangen Lagerstangen 7 und 8 herab, welche mit der Basis eines konischen Bauteiles 9 verbunden sind. Der koni-Höhe Bauteil 9 weist einen Winkel der oberen Spitze von 400 einen Basisdurchmesser von 1 1/4 D auf und ist mit seiner Easis in einer Höhe von 4 D oberhalb des Auslasses 5 angeordrest. Die Fläche der Basis des konischen Bauteils 5 beträgt 13 2' der horizontalen Querschnittsfläche des Aufgabetrichters n der Höhe der Basis.
  • Der Bauteil 9 ist symmetrisch bezüglich destinlasses 6 angeordnet, ist jedoch gegenüber der Achse des Auslasses 5 versetzt, so daß der Bauteil 9 zu einem großen Maße oberhalb des schlagen Teiles des unteren Abschnittes 2 angeordnet ist.
  • Die im Fig. 3 veranschaulichte zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufgabetrichters weist einen abgestumpften '-onischen unteren Abschnitt 10 und einen zylindrischen oberen Abschnitt 11 auf, wobei ein Auslaß 12 an dem kleineren Ende des konischen Abschnittes 10 ausgebildet ist. Ein Träger 14 ist quer über einem Durchmesser des offenen Endes des zylindrischen oberen Abschnittes 11 angeordnet. Das offene Ende des zylindrischen Abschnittes 11 enthält den Einlaß für diesen Aufgabetrichter. Ein konischer Bauteil 15 ist an dem Träger 14 durch eine Kette 16 aufgehängt, welche an der Spitze des Bauteiles 15 befestigt ist. Die Kette 16 ist an der Mitte des Tr-gers 14 befestigt. Folglich hängt im normalen Betrieb der 3auteil 15 symmetrisch in dem Aufgabetrichter bezüglich sowohl Einlaß als auch Auslaß 12. Der Auslaß 12 weist einen Durchmesser d auf und der Bauteil 15 ist mit seiner Basis in einer Höhe von 5,5 d oberhalb des Auslasses 12 angeordnet, weist eine Basisfläche von 25 Ve der horizontalen Querschnittsfläche des Aufgabetrichters in Höhe der Basis auf und hat einen Winkel in der Spitze von 600.
  • Im Betrieb werden beide oben beschriebenen Ausführungsformen der Aufgabetrichter wie folgt betrieben. Der Auslaß 5 oder 12 wird durch eine Tür (nicht dargestellt) geschlossen und der Aufgabetrichter mit Kohle über den Einlaß 6 oder durch das offene Ende des zylindrischen Abschnittes 11 gefüllt. Der Aufgabetrichter wird dann mit dem Auslaß 5 oder 12 oberhalb einer kreisförmigen oberen Tür eines Koksofens angeordnet. Die Ofentür und die Tür des Aufgabetrichters werden nacheinander geöffnet und die Kohle aus dem Aufgabetrichter in den Koksofen eingegeben. Aufgrund der Anwesenheit des Bauteiles 9 bzw. 15 verklemmt die Kohle nicht den Aufgabetrichter.
  • Folglich wird durch die Hinzufügung eines einfachen Bauteiles erreicht, daß es möglich ist, einen Aufgabetrichter, in welchem sich die Kohle verklemmen kann, in einen nichtverklemmenden Aufgabetrichter umzuwandeln und hierdurch die Notwendigkeit eines arbeitsmäßigen Eingriffes zum Entklemmen der Kohle in dem Aufgabetrichter zu vermeiden und dadurch die Menge der Luftverschmutzung zu verringern, welche aus der Koksofentür austritt, indem die Zeit verringert wird, in welcher diese offen bleiben muß.
  • Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Aufgabetrichter mit einem Einlaß und einem Auslaß unterhalb des Einlasses, wobei der Aufgabetrichter nach unten in Richtung des Auslasses sich verjüngend ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufgabtrichter einen Bauteil allgemein dreieckiger senkrechter Querschnittsform aufweist, wobei eine Spitze dieses Bauteiles nach oben zeigt und der Bauteil zwischen dem Einlaß und dem Auslaß derart angeordnet ist, daß körniges Material um den Bauteil herumgelangen kann.
  2. trichter 2. Aufgabeftlach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Bauteiles im wesentlichen dieselbe Form wie der Auslaß aufweist.
  3. 3. Aufgabetrichter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil konisch, pyramidenförmig, keilförmig, halbkugelförmig oder glockenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. uulgabetrichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil zu einem geringen daß ab-estumnxt ausgebildet ist.
  5. 5. liufgabetrichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Weite des Raumes zwischien der Basis des Bauteiles und den Wandungen des Aufgabetrichters zumindest doppelt so groß wie die Durchschnittliche größte Abmessung des körnigen Materials ist.
  6. 5. Aufgabetrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die .ite mindestens das Dreifache der größten durchschnittlichen Abnessung beträgt.
  7. 7. vufgabetrichter nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Bauteiles in einer Entfernung oberhalb des Auslasses angeordnet ist, welche dem Dreibis Fünffachen der kleinsten Abmessung des Auslasses entspricht.
  8. 8. Aufgabetrichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der druchschnittliche Winkel der nach oben weisenden Spitze zwischen 25 und 900 liegt.
  9. 9. Aufgabetrichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel kleiner als 600 ist.
  10. 10. Aufgabetricher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil symmetrisch bezüglich des Einlasses angeordnet ist.
DE19782831372 1977-07-22 1978-07-17 Aufgabetrichter, insbesondere zur speicherung und aufgabe von kohle in einen koksofen Withdrawn DE2831372A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4439276A (en) * 1981-05-30 1984-03-27 Bergwerksverband Gmbh Filling arrangement for coke oven chambers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4439276A (en) * 1981-05-30 1984-03-27 Bergwerksverband Gmbh Filling arrangement for coke oven chambers

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