DE2831218B2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von KerzenInfo
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- C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Herstellen von Kerzen in Preßformen mit Unter- und Oberstempei, bei dem ein Docht, insbesondere ein
vorgewachster Docht mittels eines hohlen, den Docht umfassenden Dochtrohres dem lose in die Preßform als
Pulver oder Granulat eingefüllten Kerzenmaterial durch Einführen des Dochtrohres bis nahe zum
Unterstempel bzw. dessen Dorn zugeführt und anschließend durch Preßdruck unter Einpressen eines das
Dochtrohr um 10 bis 30 mm überragenden Dochtendes verfestigt wird, insbesondere unter Nachverdichtung
nach Herausführen des Dochtrohres.
Das Herstellen von Ker?en durch Verpressen, wie es beispielsweise in der DE-OS 16 17 248 beschrieben ist,
hat sich dadurch weiter verbessern und automatisieren lassen, daß der Docht mit Hilfe eines hohlen
Dochtrohres zugeführt wird, so daß das nachträgliche, umständliche Einfädeln des Dochtes in einen vorher
durch eine zentral geführte Dochtnadel erzeugten Kanal entfällt.
Ein solches Verfahren und eine entsprechende Preßform ist beispielsweise in der DE-AS 22 02 784
beschrieben. Bei dem dort aufgezeigten Verfahren wird der vorzugsweise vorgewachste Docht mittels eines
hohlen, den Docht umfassenden Dochtrohres dem lose in die Preßform als Pulver oder Granulat eingefüllten
ri Kerzenmaterial dadurch zugeführt, daß nach Einfüllen
des Kerzenmaterials das durch den Oberstempel hindurchgeführte und in Achsrichtung beweglich gelagerte
Dochtrohr in das lose Kerzenmaterial bis nahe zum Unterstempel, bzw. bei einem Unterstempel mit
ii! Dorn, bis zu dessen Dorn eingeführt wird.
Dabei ragt der Docht ca. 10 bis 30 mm über das untere
Ende des Dochtrohres heraus. Die Funktion dieses überstehenden Endes des Dochtes besteht darin, daß
dieses Ende beim Verpressen im Kerzenfuß fixiert und
ι ϊ in diesen eingepreßt wird, so daß beim anschließenden
Herausführen des Dochtrohres der Docht nicht wieder mit herausgerissen werden kann. Verfahren und
Vorrichtung gemäß DE-OS 22 02 784 haben sich in größtem Ausmaße Dewährt, insbesondere auch durch
die dort aufgezeigte Möglichkeit, nach Herausführen des Dochtrohres durch einen Nachverdichtungsschritt,
der durch den in die Preßform eingreifenden Ober- und Unterstempel erfolgt, den Dochtkanal zu schließen. Ein
gewisser Nachteil der geschilderten Arbeitsweise,
r, nämlich des Einführens des Dochtes in das lose
eingefüllte Kerzenmaterial besteht darin, daß das aus dem Dochtrohr herausragende Ende — bedingt durch
den Widerstand den das Kerzenmaterial diesem frei beweglichen Ende des Dochtes entgegensetzt — nach
ι« oben umgebogen wird und sich von außen an das
Dochtrohr anlegt. Das kann zur Folge haben, daß beim Abbrennen der Kerze bis zum Kerzenfuß in diesem
unteren Bereich ein doppelter Docht vorliegt und bedingt durch diesen doppelten Docht die Kerze dann
ι · zu schnell abläuft. Dieser Nachteil wirkt sich besonders bei kurzen gepreßten Kerzen aus, die man häufiger bis
zu ihrem unteren Ende abbrennen läßt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung einer Dochtschleife beim Einführen des
-tf» Dochtrohres in das lose Kerzenmaterial zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen in Preßformen
mit Unter- und Oberstempel, bei dem ein Docht mittels eines hohlen, den Docht umfassenden Dochtrohres dem
i"> lose in die Preßform als Pulver oder Granulat
eingefüllten Kerzenmaterial durch Einführen des Dochtrohres bis nahe zum Unterstempel bzw. dessen
Dorn zugeführt und anschließend durch Preßdruck unter Einpressen eines das Dochtrohr um 10 bis 30 mm
rii) überragenden Dochtendes verfestigt wird, dadurch
gelöst, daß die Zuführung des Dochtes mittels eines teleskopartig ineinandergreifenden doppelten, d. h.
eines konzentrischen doppelten Dochtrohres erfolgt, wobei das innere Dochtrohr beim Eintauchen in das
r>r> Kerzenmaterial um 10 bis 30 mm gegenüber dem
äußeren Dochtrohr zurückgesetzt ist, das Dochtende das innere Dochtrohr um annähernd die gleiche Länge
überragt und nach Einführen des doppelten Dochtrohres bis nahe zum Unterstempel bzw. dessen Dorn das
m> innere Dochtrohr auf das Niveau des äußeren
Dochtrohres nachgesetzt wird unter Mitführung des Dochtes, worauf die Kerze in üblicher Weise verpreßt
wird.
Durch die Verwendung eines doppelten Dochtrohres
Μ mit zurückgesetztem inneren Dochtrohr wird gewährleistet,
daß beim Einführen des Dochtrohres das herausragende Dochtende nicht zu einer Schlaufe
umgebogen werden kann. Beim Nachsetzen des inneren
Dochtrohres bis auf das Niveau des äußeren Dochtrohres wird dann der Docht mitgenommen und um das zu
seiner Festlegung erforderliche Ende von 10 bis 30 mm
herausgeführt Der Widerstand gegen das Kerzenmaterial, der auf diese kurze Strecke zu überwinden ist, kann
aber nicht zu einem Umbiegen des Dochtes nach oben und der unerwünschten Schlaufenbildung führen.
Ganz wesentlich für das geschilderte, erfindungsgemäße
Verfahren ist die Vorrichtung zum Herstellen von Kerzen, die bevorzugt aus einer Preßform mit Ober-
und Unterätempel besteht, wobei mindestens ein Stempel in die Preßform eingreift, der andere Stempel
zentrisch durchbohrt ist und ein in Achsrichtung beweglich gelagertes den Docht umfassendes Dochtrohr
enthält, das in Sinne der Erfindung als teleskopartig ineinandergreifendes doppeltes, d. h. konzentrisches
doppeltes Dochtrohr ausgeführt ist, dessen inneres Dochtrohr in Einführstellung um 10 bis 30 mm
gegenüber dem äußeren Dochtrohr zurückgesetzt ist und bis auf das Niveau des äußeren Dochtrohres
nachgesetzt werden kann.
Dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung kommt bei all den Kerzenpreßverfahren
Bedeutung zu, bei denen der Docht dem lose eingefüllten Kerzenmaterial zugeführt wird und deshalb
die Gefahr der Schleifenbildung am Dochtende gegeben ist. Dabei ist es unerheblich, ob lediglich einer der beiden
Stempel, die den Fuß und den Kopf der Kerze b lden in
die Preßform eingreifen oder wie im Falle der DE-AS 22 02 784 sowohl Ober- und Unterstempel. Die Erfindung
hat auch dann Bedeutung, wenn von ein-om Nachverdichtungsschritt, wie er Gegenstand der DE-AS
22 02 784 ist, nicht Gebrauch gemacht wird. Diese Nachverdichtung stellt wegen der besseren Verfestigung
des Kerzenmaterials im Bereich des Kopfes und des Fußes der Kerze und wegen der Verschließung des
Dochtkanals das bevorzugte Verfahren dar.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Reispiel, nämlich einer Kerzenpreßform gemäß DE-AS
22 02 784, näher erläutert, ohne daß der Anmeldegegenstand auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt
ist
F i g. 1 zeigt eine Preßform mit doppeltem Dochtrohr,
F i g. 2 den vergrößerten Fußteil dieser Preßform mit zurückgesetztem Innenrohr,
Fi g. 3 den vergrößerten Fußteil dieser Preßform mit
ausgefahrenem Innenrohr,
F i g. 4 den vergrößerten Fußteil einer Preßform mit einfachem Dochtrohr gemäß dem Stand der Technik.
In die Preßform 1 greift oben der Oberstempel 2 ein,
durch den das doppelte Dochtrohr 10 aus äußerem Dochtrohr 5 und innerem Dochtrohr 6 hindurchgreift
und mit dem der vorgewachste Docht 7 dem lose in die Preßform 1 eingefülltem Kerzenmaterial 9 zugeführt
wird.
Im Oberstempel 2 befindet sich noch das Trennmesser 12, das in einer Führung 11 geführt ist und dazu dient,
nach Herausführen des doppelten Dochtrohres 10 den Docht 7 zu durchschneiden und dabei das zum
Anzünden der Kerze bestimmte obere Ende und gleichzeitig das untere Ende des Dochtes 7 der
nachfolgenden Kerze festlegt.
Der Untersten:pel 3 weist einen Dorn 4 auf und bestimmt die unterste Stellung, bis zu der herab das
doppelte Dochtrohr 10 eingeführt werden kann.
F i g. 4 zeigt die unerwünschte Schlaufenbildung 8", wie sie gemäß dem Stand der Technik bei einfachem
Dochtrohr 13 auftritt und zu den unerwünschten Begleiterscheinungen führen kann.
Fig. 2 zeigt das doppelte Dochtrohr 10 in Einführungsstellung,
d. h. mit 15 mm zurückgesetztem inneren Dochtrohr 6, so daß sich das überstehende Dochtende 8
innerhalb des unteren Endes des äußeren Dochtrohres 5 befindet — in seiner Lage stabilisiert durch sich um das
Dochtende 8 herum festgesetztes Kerzenmaterial 9.
F i g. 3 zeigt das untere Ende der Preßform mit nachgesetztem inneren Dochtrohr 6 und nunmehr
überstehendem Dochtende 8', das sich an den Kegel von Dorn 4 angelegt hat.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen in Preßformen mit Unter- und Oberstempel,
bei dem ein Docht, insbesondere ein vorgewachster Docht, mittels eines hohlen, den Docht umfassenden
Dochtrohres dem lose in die Preßform als Pulver oder Granulat eingefüllten Kerzenmaterial durch
Einführen des Dochtrohres bis nahe zum Unterstempel bzw. dessen Dorn zugeführt und anschließend
durch Preßdruck unter Einpressen eines das Dochtrohr um 10 bis 30 mm überragenden Dochtendes
verfestigt wird, insbesondere unter Nachverdichtung nach Herausführen des Dochtrohres,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Dochtes mittels eines teleskopartig
ineinandergreifenden doppelten Dochtrohres erfolgt, wobei das Innere Dochtrohr beim Eintauchen
in das Kerzenmaterial um 10 bis 30 mm gegenüber dem äußeren Dochtrohr zurückgesetzt ist, das
Dochtende das Innere Dochtrohr um annähernd die gleiche Länge überragt und nach Einführen des
doppelten Dochtrohres bis nahe zum Unterstempel bzw. dessen Dorn das Innere Dochtrohr auf das
Niveau des äußeren Dochtrohres nachgesetzt wird unter Mitführung des Dochtes, worauf die Kerze in
üblicher Weise verpreßt wird.
2. Vorrichtung zum Herstellen von Kerzen aus Kerzenmaterial in Form von Pulver oder Granulat
nach dem Verfahren nach Anspruch 1, bestehend aus einer Preßform mit Ober- und Unterstempel, wobei
mindestens der Unterstempel in die Preßform eingreift, der Oberstempel zentrisch durchbohrt ist
und ein in Achsrichtung beweglich gelagertes, den Docht umfassendes Dochtrohr enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dochtrohr als teleskopartig ineinandergreifendes doppeltes Dochtrohr (10)
ausgeführt ist, dessen inneres Dochtrohr (6) in Einführstellung um 10 bis 30inm gegenüber dem
äußeren Dochtrohr (5) zurückgesetzt ist und bis auf das Niveau des äußeren Dochtrohres (5) nachgesetzt
werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831218 DE2831218C3 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831218 DE2831218C3 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2831218A1 DE2831218A1 (de) | 1980-01-24 |
DE2831218B2 true DE2831218B2 (de) | 1981-07-09 |
DE2831218C3 DE2831218C3 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=6044518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782831218 Expired DE2831218C3 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2831218C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT396788B (de) * | 1990-02-07 | 1993-11-25 | Hofer Kerzen Gmbh | Kerzenleuchte |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7736145B1 (en) * | 2002-05-03 | 2010-06-15 | Horvath Daivid G | Candle wick straightening method and apparatus |
DE202004014334U1 (de) * | 2003-10-01 | 2004-11-18 | Stanger, Reinhard | Vorrichtung zum individuellen (do-it-yourself) Herstellen von Kerzen aus einem Brennmaterial in Partikelform sowie Kerzenset hierfür |
DE102012003080A1 (de) * | 2012-02-17 | 2013-08-22 | Michael Kotzian | Dochtlöschfunktion mit Durchbrennschutz bei Kerzen |
DE102012202524A1 (de) * | 2012-02-20 | 2013-08-22 | Gala-Kerzen GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Imprägnieren eines Kerzen-Dochtes, Formvorrichtung und Verfahren zur maschinellen Herstellung einer selbstverlöschenden Kerze sowie selbstverlöschende Kerze |
-
1978
- 1978-07-15 DE DE19782831218 patent/DE2831218C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT396788B (de) * | 1990-02-07 | 1993-11-25 | Hofer Kerzen Gmbh | Kerzenleuchte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2831218C3 (de) | 1982-04-22 |
DE2831218A1 (de) | 1980-01-24 |
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