DE2831218B2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen

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DE2831218B2
DE2831218B2 DE19782831218 DE2831218A DE2831218B2 DE 2831218 B2 DE2831218 B2 DE 2831218B2 DE 19782831218 DE19782831218 DE 19782831218 DE 2831218 A DE2831218 A DE 2831218A DE 2831218 B2 DE2831218 B2 DE 2831218B2
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Werner 4054 Nettetal Groß
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Spezial-Maschinenfabrik Hans Kuerschner & Co Kg 4054 Nettetal De GmbH
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Spezial-Maschinenfabrik Hans Kuerschner & Co Kg 4054 Nettetal De GmbH
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/02Apparatus for preparation thereof
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen in Preßformen mit Unter- und Oberstempei, bei dem ein Docht, insbesondere ein vorgewachster Docht mittels eines hohlen, den Docht umfassenden Dochtrohres dem lose in die Preßform als Pulver oder Granulat eingefüllten Kerzenmaterial durch Einführen des Dochtrohres bis nahe zum Unterstempel bzw. dessen Dorn zugeführt und anschließend durch Preßdruck unter Einpressen eines das Dochtrohr um 10 bis 30 mm überragenden Dochtendes verfestigt wird, insbesondere unter Nachverdichtung nach Herausführen des Dochtrohres.
Das Herstellen von Ker?en durch Verpressen, wie es beispielsweise in der DE-OS 16 17 248 beschrieben ist, hat sich dadurch weiter verbessern und automatisieren lassen, daß der Docht mit Hilfe eines hohlen Dochtrohres zugeführt wird, so daß das nachträgliche, umständliche Einfädeln des Dochtes in einen vorher durch eine zentral geführte Dochtnadel erzeugten Kanal entfällt.
Ein solches Verfahren und eine entsprechende Preßform ist beispielsweise in der DE-AS 22 02 784 beschrieben. Bei dem dort aufgezeigten Verfahren wird der vorzugsweise vorgewachste Docht mittels eines hohlen, den Docht umfassenden Dochtrohres dem lose in die Preßform als Pulver oder Granulat eingefüllten ri Kerzenmaterial dadurch zugeführt, daß nach Einfüllen des Kerzenmaterials das durch den Oberstempel hindurchgeführte und in Achsrichtung beweglich gelagerte Dochtrohr in das lose Kerzenmaterial bis nahe zum Unterstempel, bzw. bei einem Unterstempel mit
ii! Dorn, bis zu dessen Dorn eingeführt wird.
Dabei ragt der Docht ca. 10 bis 30 mm über das untere Ende des Dochtrohres heraus. Die Funktion dieses überstehenden Endes des Dochtes besteht darin, daß dieses Ende beim Verpressen im Kerzenfuß fixiert und
ι ϊ in diesen eingepreßt wird, so daß beim anschließenden Herausführen des Dochtrohres der Docht nicht wieder mit herausgerissen werden kann. Verfahren und Vorrichtung gemäß DE-OS 22 02 784 haben sich in größtem Ausmaße Dewährt, insbesondere auch durch die dort aufgezeigte Möglichkeit, nach Herausführen des Dochtrohres durch einen Nachverdichtungsschritt, der durch den in die Preßform eingreifenden Ober- und Unterstempel erfolgt, den Dochtkanal zu schließen. Ein gewisser Nachteil der geschilderten Arbeitsweise,
r, nämlich des Einführens des Dochtes in das lose eingefüllte Kerzenmaterial besteht darin, daß das aus dem Dochtrohr herausragende Ende — bedingt durch den Widerstand den das Kerzenmaterial diesem frei beweglichen Ende des Dochtes entgegensetzt — nach
ι« oben umgebogen wird und sich von außen an das Dochtrohr anlegt. Das kann zur Folge haben, daß beim Abbrennen der Kerze bis zum Kerzenfuß in diesem unteren Bereich ein doppelter Docht vorliegt und bedingt durch diesen doppelten Docht die Kerze dann
ι · zu schnell abläuft. Dieser Nachteil wirkt sich besonders bei kurzen gepreßten Kerzen aus, die man häufiger bis zu ihrem unteren Ende abbrennen läßt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung einer Dochtschleife beim Einführen des
-tf» Dochtrohres in das lose Kerzenmaterial zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen in Preßformen mit Unter- und Oberstempel, bei dem ein Docht mittels eines hohlen, den Docht umfassenden Dochtrohres dem
i"> lose in die Preßform als Pulver oder Granulat eingefüllten Kerzenmaterial durch Einführen des Dochtrohres bis nahe zum Unterstempel bzw. dessen Dorn zugeführt und anschließend durch Preßdruck unter Einpressen eines das Dochtrohr um 10 bis 30 mm
rii) überragenden Dochtendes verfestigt wird, dadurch gelöst, daß die Zuführung des Dochtes mittels eines teleskopartig ineinandergreifenden doppelten, d. h. eines konzentrischen doppelten Dochtrohres erfolgt, wobei das innere Dochtrohr beim Eintauchen in das
r>r> Kerzenmaterial um 10 bis 30 mm gegenüber dem äußeren Dochtrohr zurückgesetzt ist, das Dochtende das innere Dochtrohr um annähernd die gleiche Länge überragt und nach Einführen des doppelten Dochtrohres bis nahe zum Unterstempel bzw. dessen Dorn das
m> innere Dochtrohr auf das Niveau des äußeren Dochtrohres nachgesetzt wird unter Mitführung des Dochtes, worauf die Kerze in üblicher Weise verpreßt wird.
Durch die Verwendung eines doppelten Dochtrohres
Μ mit zurückgesetztem inneren Dochtrohr wird gewährleistet, daß beim Einführen des Dochtrohres das herausragende Dochtende nicht zu einer Schlaufe umgebogen werden kann. Beim Nachsetzen des inneren
Dochtrohres bis auf das Niveau des äußeren Dochtrohres wird dann der Docht mitgenommen und um das zu seiner Festlegung erforderliche Ende von 10 bis 30 mm herausgeführt Der Widerstand gegen das Kerzenmaterial, der auf diese kurze Strecke zu überwinden ist, kann aber nicht zu einem Umbiegen des Dochtes nach oben und der unerwünschten Schlaufenbildung führen.
Ganz wesentlich für das geschilderte, erfindungsgemäße Verfahren ist die Vorrichtung zum Herstellen von Kerzen, die bevorzugt aus einer Preßform mit Ober- und Unterätempel besteht, wobei mindestens ein Stempel in die Preßform eingreift, der andere Stempel zentrisch durchbohrt ist und ein in Achsrichtung beweglich gelagertes den Docht umfassendes Dochtrohr enthält, das in Sinne der Erfindung als teleskopartig ineinandergreifendes doppeltes, d. h. konzentrisches doppeltes Dochtrohr ausgeführt ist, dessen inneres Dochtrohr in Einführstellung um 10 bis 30 mm gegenüber dem äußeren Dochtrohr zurückgesetzt ist und bis auf das Niveau des äußeren Dochtrohres nachgesetzt werden kann.
Dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung kommt bei all den Kerzenpreßverfahren Bedeutung zu, bei denen der Docht dem lose eingefüllten Kerzenmaterial zugeführt wird und deshalb die Gefahr der Schleifenbildung am Dochtende gegeben ist. Dabei ist es unerheblich, ob lediglich einer der beiden Stempel, die den Fuß und den Kopf der Kerze b lden in die Preßform eingreifen oder wie im Falle der DE-AS 22 02 784 sowohl Ober- und Unterstempel. Die Erfindung hat auch dann Bedeutung, wenn von ein-om Nachverdichtungsschritt, wie er Gegenstand der DE-AS 22 02 784 ist, nicht Gebrauch gemacht wird. Diese Nachverdichtung stellt wegen der besseren Verfestigung des Kerzenmaterials im Bereich des Kopfes und des Fußes der Kerze und wegen der Verschließung des Dochtkanals das bevorzugte Verfahren dar.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Reispiel, nämlich einer Kerzenpreßform gemäß DE-AS 22 02 784, näher erläutert, ohne daß der Anmeldegegenstand auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt ist
F i g. 1 zeigt eine Preßform mit doppeltem Dochtrohr,
F i g. 2 den vergrößerten Fußteil dieser Preßform mit zurückgesetztem Innenrohr,
Fi g. 3 den vergrößerten Fußteil dieser Preßform mit ausgefahrenem Innenrohr,
F i g. 4 den vergrößerten Fußteil einer Preßform mit einfachem Dochtrohr gemäß dem Stand der Technik.
In die Preßform 1 greift oben der Oberstempel 2 ein, durch den das doppelte Dochtrohr 10 aus äußerem Dochtrohr 5 und innerem Dochtrohr 6 hindurchgreift und mit dem der vorgewachste Docht 7 dem lose in die Preßform 1 eingefülltem Kerzenmaterial 9 zugeführt wird.
Im Oberstempel 2 befindet sich noch das Trennmesser 12, das in einer Führung 11 geführt ist und dazu dient, nach Herausführen des doppelten Dochtrohres 10 den Docht 7 zu durchschneiden und dabei das zum Anzünden der Kerze bestimmte obere Ende und gleichzeitig das untere Ende des Dochtes 7 der nachfolgenden Kerze festlegt.
Der Untersten:pel 3 weist einen Dorn 4 auf und bestimmt die unterste Stellung, bis zu der herab das doppelte Dochtrohr 10 eingeführt werden kann.
F i g. 4 zeigt die unerwünschte Schlaufenbildung 8", wie sie gemäß dem Stand der Technik bei einfachem Dochtrohr 13 auftritt und zu den unerwünschten Begleiterscheinungen führen kann.
Fig. 2 zeigt das doppelte Dochtrohr 10 in Einführungsstellung, d. h. mit 15 mm zurückgesetztem inneren Dochtrohr 6, so daß sich das überstehende Dochtende 8 innerhalb des unteren Endes des äußeren Dochtrohres 5 befindet — in seiner Lage stabilisiert durch sich um das Dochtende 8 herum festgesetztes Kerzenmaterial 9.
F i g. 3 zeigt das untere Ende der Preßform mit nachgesetztem inneren Dochtrohr 6 und nunmehr überstehendem Dochtende 8', das sich an den Kegel von Dorn 4 angelegt hat.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen in Preßformen mit Unter- und Oberstempel, bei dem ein Docht, insbesondere ein vorgewachster Docht, mittels eines hohlen, den Docht umfassenden Dochtrohres dem lose in die Preßform als Pulver oder Granulat eingefüllten Kerzenmaterial durch Einführen des Dochtrohres bis nahe zum Unterstempel bzw. dessen Dorn zugeführt und anschließend durch Preßdruck unter Einpressen eines das Dochtrohr um 10 bis 30 mm überragenden Dochtendes verfestigt wird, insbesondere unter Nachverdichtung nach Herausführen des Dochtrohres, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Dochtes mittels eines teleskopartig ineinandergreifenden doppelten Dochtrohres erfolgt, wobei das Innere Dochtrohr beim Eintauchen in das Kerzenmaterial um 10 bis 30 mm gegenüber dem äußeren Dochtrohr zurückgesetzt ist, das Dochtende das Innere Dochtrohr um annähernd die gleiche Länge überragt und nach Einführen des doppelten Dochtrohres bis nahe zum Unterstempel bzw. dessen Dorn das Innere Dochtrohr auf das Niveau des äußeren Dochtrohres nachgesetzt wird unter Mitführung des Dochtes, worauf die Kerze in üblicher Weise verpreßt wird.
2. Vorrichtung zum Herstellen von Kerzen aus Kerzenmaterial in Form von Pulver oder Granulat nach dem Verfahren nach Anspruch 1, bestehend aus einer Preßform mit Ober- und Unterstempel, wobei mindestens der Unterstempel in die Preßform eingreift, der Oberstempel zentrisch durchbohrt ist und ein in Achsrichtung beweglich gelagertes, den Docht umfassendes Dochtrohr enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Dochtrohr als teleskopartig ineinandergreifendes doppeltes Dochtrohr (10) ausgeführt ist, dessen inneres Dochtrohr (6) in Einführstellung um 10 bis 30inm gegenüber dem äußeren Dochtrohr (5) zurückgesetzt ist und bis auf das Niveau des äußeren Dochtrohres (5) nachgesetzt werden kann.
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