DE2830825A1 - Verfahren zur umwandlung eines analogsignals in ein kodiertes digitalsignal - Google Patents

Verfahren zur umwandlung eines analogsignals in ein kodiertes digitalsignal

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Description

  • Verfahren zur Umwandlung eines Analogsignals in ein ko-
  • diertes Digitalsignal Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Umwandlung eines Analogsignals in ein kodiertes Digitalsignal, bei dem das Analogsignal zunächst einer Abtast-Halte-Stufe und aus dieser der abgespeicherte Momentanwert des Analogsignals einem nach dem Parallelverfahren arbeitenden Analog-Digital-Umwandler zugeführt wird, hinter dem ein Gray-Kodierer mit nachgeschalteten Flip-Flop-Speichern und dahinter ein Dual-Kodierer angeordnet sind.
  • Nicht nur in der allgemeinen Elektronik, sondern auch in zunehmendem Maße in der Fernsehempfängertechnik, besteht die Aufgabe, ein vorliegendes bzw. empfangenes Analogsignal in ein Digitalsignal umzuwandeln. Während die Umwandlung eines digitalen in ein analoges Signal recht einfach geht, ist das Problem, ein analoges in ein digitales Signal umzuwandeln, erheblich schwieriger, wenn das als Digitalsignal schließlich erhaltene Endergebnis genügend genau ein Abbild des Analogsignals sein soll. Zum Umwandeln eines analogen in ein digitales Signal sind sogenannte Analog-Digital-Umwandler bekannt, wie z.B. in dem Buch von Tietze, Schenk mit dem Titel "Halbleiterschaltungstechnik" insb. auf den Seiten 604 ff beschrieben. Es gibt im wesentlichen drei verschiedene Verfahren, nämlich das Parallel-, das Wäge- und das Zählverfahren. Bei dem Parallelverfahren wird die Eingangsspannung gleichzeitig mit einer festzulegenden Zahl von Bezugsspannungen verglichen und am Ausgang dieser Stufe kann in einem einzigen Schritt eine vollständige digitale Zahl erhalten werden. Das Parallelverfahren ist daher wegen des Aufwandes an zahlreichen Bezugsspannungen sehr bauteilintensiv, jedoch sehr schnell. Dagegen sind das TsSäge- und das Zählverfahren, wie in der genannten Literaturstelle beschrieben, langsamer.
  • Beim Parallelverfahren ist es bekannt, einen sogenannten Dual-Kode anzuwenden. Es ist weiterhin bekannt, zwecks Vermeidung von Störungen durch Änderung der Eingangsspannungen während der sogenannten Meßzeit ein Abtast-Halte-Glied zu verwenden. Es ist weiterhin bekannt, hinter den Vergleichsstufen die Flip-Flops als Speicher einzusetzen. Weiterhin ist in oben genannter Literaturstelle insb. auf den Seiten 605 bis 608 in Verbindung mit Abb. 18.110 ein Analog-Digital-Umwandler nach dem Parallelverfahren mit sogenannten Komparatoren, einem Gray-Kodierer, einem Speicher und einem Dual-Kodierer beschrieben, der auch in vorliegender Erfindung angewandt wird.
  • Weiterhin sind aus dem Buch von K. Steinbuch mit dem Titel "Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung" Seiten 774 bis 777 Ein- und Ausgabevorrichtungen für Analog/Digital- und Digital/Analog-Umsetzer sowie Abtaster und Haltekreise bekannt.
  • Insbesondere für Abtaster und Haltekreise ist auch die Literaturstelle Texas Instruments "FET" Seiten 113 und 114 zu berücksichtigen, die sogenannte Sample-Hold-Circuit mit verschiedenen Transistorarten zeigen.
  • Aus diesen Literaturstellen sind also zahlreiche Verfahren zur Analog-Digital-Umwandlung bekannt, von denen jedoch alle indirekt arbeitenden Digitalisierungsverfahren, d.h. Umwandlung der Spannung in eine Zeit oder in Frequenzeinheiten, aufgrund der ihnen anhaftenden geringen Umwandlungsrate nicht in Betracht kamen. Die direkten Wandlungsverfahren können dagegen wiederum unterteilt werden in sogenannte seriell und parallel arbeitende Analog-Digital-Umwandler. Die seriell arbeitenden, bei denen ein aufsteigendes oder gewichtetes Abfragen der digitalisierten Pegel erfolgt, erfordern einen ge- ringen Bauteileaufwand, haben aber auch eine geringere Umwandlungsrate, d.h. sie benötigen für eine ausreichende Umsetzungsrate sehr schnelle Schaltelemente.
  • Die parallel arbeitenden Analog-Digital-Umwandler, bei deren ein gleichzeitiges Abfragen aller digitalisierten Pegel erfolgt, erfordern einen sehr hohen Bauteileaufwand, ermöglichen aber eine hohe Umwandlungsrate, weil das Bit-Muster in einem Schritt erzeugt wird. Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, einen Analog-Digital-Umwandler zu schaffen, der die Vorteile der beiden oben genannten Umwandlungsverfahren in sich vereinigt und der den geringen Bauteileaufwand eines sogenannten seriellen Verfahrens mit einer hohen Umwandlungsrate eines Parallelverfahrens verknüpft. Eine derartige Aufgabe ist z. B. gestellt, wenn es darum geht, das empfangene Bildsignal eines Fernsehsenders, also das sogenannte Videosignal, mit recht geringem Aufwand aus der analogen Form in die digitale Form umzuwandeln.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß hinter der Abtast-Halte-Stufe und vor dem Analog-Digital-Umwandler ein tastbarer Operationsverstärker angeordnet ist, dessen als Differenzverstärker ausgebildeter Eingang zwei Eingangsklemmen aufweist, deren eine mit dem Ausgang der Abtast-Halte-Stufe und deren andere mit dem Ausgang eines Digital-Analog-Umwandlers und wobei der Eingang dieses Digital-Analog-Umwandlers mit dem Ausgang der Flip-Flop-Speicher verbunden sind, und der Operationsverstärker während einer ersten Zeit überbrückt ist und danach während einer zweiten Zeit nicht überbrückt ist und die Differenz der beiden an den Eingangsklemmen liegenden Signale verstärkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können hinter den Flip-FlopSpeichern weitere Flip-Flop-Speicher angeordnet sein. Auch kann nach der Erfindung der tastbare Operationsverstärker und die Abtast-Halte-Stufe je mit Transistoren vom Zwei-Gate-MOS-Typ ausgeführt sein.
  • Beim bekannten Stand der Technik erfolgt also hinter dem Abtast-Halte-Glied sofort der Analog-Digital-Umwandler, der auf einem Flip-Flop-Speicher gegebenenfalls über einen Gray-Kodierer das Signal abgibt, so daß am Ausgang des Flip-Flop-Speichers das Digitalsignal meist in binär kodierter Form vorliegt. Um nun jedoch eine höhere Auflösung eu erreichen, ist es erforderlich, mehrere derartige Schaltungsanordnungen hintereinander und teilweise parallel zueinander anzuordnen.
  • Dies vermeidet die Erfindung nun dadurch, daß sie eine sogenannte Rückführung des in binär kodierter Form vorliegenden Digitalsignals über einen Digital-Analog-Umwandler vorsieht, was aber nur möglich ist, wenn nach der Erfindung zwischen der Abtast-Halte-Stufe und dem Analog-Digital-Umwandler ein zusätzlicher tastbarer Operationsverstärker angeordnet wird, dessen Differenz-Verstärkereingänge nämlich nun im ersten Durchgang nur das Analogsignal und im zweiten Durchgang das Analogsignal und das gegen- oder rückgekoppelte Ausgangssignal zugeführt wird, wobei dieser Differenz-Verstärker beim zweiten Durchgang, also zu einer zweiten Zeit, nur noch das Differenzsignal verstärkt, wodurch dann zeitlich verschoben nacheinander am Ausgang ein zweites binär kodiertes Digitalsignal vorliegt und womit die Möglichkeit geschaffen ist, sowohl das erste als auch das zweite unter entsprechender Nachschaltung von weiteren Speichern dann schlagartig an einem Ausgang verfügbar zu machen und wodurch es dann im Endeffekt möglich ist, mit dem in Bauteilen aufwendigen Analog-Digital-Umwandler z.B mit nur 15 Referenzspannungserzeugern 256, d.h. also 16 x 16, Analog-Spannungs-llerte zu erfassen, also auf das 2n-fache zu steigern, so daß z.B. nach dem ersten Schritt ein binär kodiertes Signal mit dem Informationsinhalt von 4-Bit und in dem zweiten Schritt ebenfalls ein binär kodiertes Signal mit dem Informationsinhalt von 4-Bit vorliegt und bei entsprechender Anwendung des Erfindungsgedankens unter Einschaltung der oben genannten weiteren Speicher schließlich an einem Ausgang zu einem einzigen Zeitaugenblick ein 8-Bit binär kodiertes Digitalsignal zur Verfügung zu haben.
  • Es muß selbstverständlich bei einer derartigen Schaltungsanordnung dafür Sorge getragen werden, daß diese schnell genug arbeitet, damit der Informationsinhalt der empfangenen Signale bei der Analog-Digital-Umwandlung möglichst vollständig erhalten bleibt. Dazu muß nach dem Abtasttheorem von Shannon die Abtastfrequenz, also die Frequenz, mit der die Abtast-Halte-Stufe geschaltet wird, mindestens doppelt so groß sein, wie die höchste in dem empfangenen analogen Signalgemisch enthaltene Frequenz. Für die Analog-Digital-Umwandlung des in der Fernsehtechnik gebräuchlichen FBAS-Signales, das sich über ein Frequenzband von OMHz bis ca. 6 MHz erstreckt, ist damit eine Abtastfrequenz von mindestens 12 MHz erforderlich.
  • Da weiterhin diese Abtastfrequenz aus einem Vier-Phasen-Takt abgeleitet wird, der außerdem zur Steuerung anderer Funktionen (Differenzverstärkerumschaltung, Flip-Flop-Speicher-Übernahme usw.) erforderlich ist, muß die Frequenz des Taktoszillators einer derartigen Schaltungsanordnung der vierfachen Abtastfrequenz entsprechen und damit mindestens 48 MHz betragen. Diese Frequenz des Taktoszillators ist die höchste in dieser Schaltungsanordnung vorkommende Frequenz (Pulsfrequenz). Während einer Periodendauer dieser Frequenz müssen zeitlich nacheinander (Vier-Phasen-Takt) alle Umwandlungs-Steuer- und Speicherfunktionen ausgeführt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung, Fig. 2 die Taktsignale des Taktoszillators nach der Erfindung Fig. 3 ein Einzelschaltbild der Abtast-Halte-Stufe nach der Erfindung, Fig. 4 ein Einzelschaltbild des tastbaren Operationsverstärkers nach der Erfindung, Fig. 5 den Analog-Digital-Umwandler mit dem Gray-Kodierer und dem diesen nachgeschalteten Speicherstufen nach der Erfindung, Fig. 6 einen Digital-Analog-Umwandler nach der Erfindung, Fig. 7 ein typisches AnwaSnungsbeispiel für die Verarbeitung eines FBAS-Signals.
  • In der Flg. 1 ist die Schaltungsanordnung für einen Analog-Digital-Umwandler nach der Erfindung gezeigt und das Verfahren nach dieser Erfindung soll nun anhand der Fig. 1 im Prinzip erklärt werden.
  • An der Eingangsklemme 1 erscheint das umzuwandelnde Anaogsignal. Dies kann ein Gleichspannungssignal sein, es kann aber auch ein Wechselspannungssignalgemisch sein, z.B. kann es ein Fernsehsignal sein, und zwar ein sogenanntes FBAS-Signal. Dieses Signal gelangt von der Klemme 1 zunächst an die an sich bekannte Abtast-Halte-Stufe 9, die über den Schalter S1 so gesteuert wird (vgl. auch Fig. 3), daß das Signal von der Klemme 1 über entsprechende Eingangstransis toren und eine gewisse Verstärkung auf einen Ladekondensator läuft. Dieser Ladekondensator ist in Fig. 3 mit C7 bezechnet. Sowie das Eingangssignal hier auf diesem Kondensator C1 abgespeichert ist, wird die Eingangsstufe gesperrt und es erfolgt dann eine Übergabe des Speicherwertes vqm Kondensator Cl und damit des abgespeicherten Momentanwertes des Analogsignales über die di e Klemme 2 auf den Operationsverstärker nach der Erfindung, der in diesem Zeitaugenblick noch durch den Transistor T29 überbrückt ist, so daß dieser abgespeicherte Wert am Ausgang an der Klemme 4 erscheint, vgl. auch Fig. 4, und von hier aus auf den Transistor T15, vgl. auch Fig. 5, gegeben wird. Hier werden dem Eingangssignal konstante Teilspannungen unterlegt , die durch den eingeprägten Strom einer Konstantstromquelle, die durch den Transistor T14 gebildet wird, an der Widerstandskette, bestehend aus den Widerständen R... bis R..., abfallen. An den Abgriffen dieser Widerstandskette sind an sich bekannte invertierende Schmitt-Trigger-Schaltungen angeschlossen, die alle die gleiche Schwellspannung aufweisen. Durch die unterlegten konstanten Teilspannungen schalten diese Schmitt-Trigger aber bereits bei unterschielichen Spannungen des Eingangssignales, so daß auf diese Weise jeweils eine bestimmte Eingangs spannung einem entsprechenden Spannungsintervall zugeordnet und damit quantisiert werden kann. Zur Überwindung der Hysterese dieser Schmitt-TriggerSchaltungen wird die Widerstandskette (R...
  • bis R...) zeitlich jeweils zwischen zwei Wandlungsschritten durch den Transistor T16 mit Masse kurzgeschlossen. Hinter diesen Schmitt-Triggern sind Inverter und Verknüpfungsglieder angeordnet, die das quantisierte Eingangssignal nach dem Gray-Kode kodieren. Schließlich wird das nunmehr im Gray-Kode am Ausgang 5 dieser Analog-Digital-Umwandlerstufe 11 vorliegende Signal einem digitalen Zwischenspeicher 12 zugeführt, der in an sich bekannter Weise aus Flip-Flops aufgebaut ist. Nach der Erfindung ist aber nun, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der Ausgang 6 des Zwischenspeichers 12 mit einem Digital-Analog-Umwandler 15 verbunden, der an seinem Ausgang 16 eine rückumgewandelte analoge Spannung abliefert. Dieser Ausgang 16 ist mit der Eingangsklemme 3 des Operationsverstärkers 10 verbunden und nun werden die Schalter S2 und S3 derart betätigt, daß einmal die Überbrückung fortfällt, d.h.
  • der Transistor T29 wird gesperrt und nun kann die Differenz der Signale zwischen den Klemmen 2 und 3 des Operationsverstärkers 10 in diesem zunächst auf einen Kondensator C2 gebracht werden, von diesem dann auf einen Transistor T27 und von diesem schließlich auf die Ausgangsstufe und schließlich an dje Klemme 4. An der Klemme 4 liegt nun das verstärkte Differenzsignal an und dieses hangt dann an den Analog-Digital-Umwandler 11, dann über dessen Ausgang 5 wieder an den Speicher 12 und ist dann zu einem späteren Zeitaugenblick an der Klemme 6 verfügbar.
  • Nun kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Anordnung derart getroffen sein, daß das zuerst an der Klemme 6 ankommende digitale 4-Bit-Signal in einem Zwischenspeicher 13, der ebenfalls in an sich bekannter Weise aus Flip-Flopsaufgebaut ist, solange gespeichert wird, bis auch das zweite 4-Bit-Signal an dieser Klemme 6 erscheint und dann gemeinsam mit dem ersten gespeicherten 4-Bit-Signal einem 8-Bit-Speicher 14 zugeführt werden kann, an dessen Ausgang 8 die zeitlich nacheinander gebildeten 4-Bit-Signale nunmehr gleichzeitig parallel abgenommen werden können. Zu diesem Zweck werden die Schalter S4, S5 und S6 von dem Vierphasentakt geeignet gesteuert.
  • Im einzelnen ist die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung wie folgt, wobei auch die Fig. 2 mit herangezogen wird: Das analoge Eingangs signal gelangt über die Klemme 1 auf die Abtast-Halte-Stufe 9. Diese wird von einem Taktgeber, der einen Vierphasentakt erzeugt, so gesteuert, daß während einer Zeit T1 (siehe Fig. 2) das analoge Eingangssignal abgetastet wird und anschließend bis zum nächsten Taktimpuls T1 gespeichert wird. Dazu wird, wie in Fig. 3 ersichtlich, der als Schalttranistor ausgeführte Schalter S1 von dem invertierten Takt T1 beaufschlagt, so daß S1 den Transistor T7 für die Zeit des Taktes T1 leitend macht.
  • Damit sind nun die als Differenzverstärker geschalteten Transistoren T1, T2, T3 und T4 über die als Impedanzwandler geschalteten Transistoren T5 und T6 und den in den leitenden Zustand gesteuerten Transistor T7 mit den ebenfalls als Differenzverstärker geschalteten Transistoren T8, T9, T1O und T11 sowie über diese mit den ebenfalls als Impedanzwandler geschalteten Transistoren T12 und T13 verbunden.
  • Diese Transistoren sind nun einerseits mit dem Ausgang 2, als auch durch eine Verbindung zu dem Transistor T2, mit dem zweiten Eingang des ersten Differenzverstärkers verbunden, wodurch eine starre Gegenkopplung zwischen Eingang 1 und Ausgang 2 gewährleistet ist, wodurch seinerseits sichergestellt wird, daß die Ausgangsspannung an der Klemme 2 der Eingangsspannung an der Klemme 1 möglichst getreu folgt.
  • Wird nun der Transistor T7 durch den Schalter S1 gesperrt, so wird die zuletzt an dem Kondensator C1 anliegende Spannung durch diesen selbst gespeichert, da die Ladung dieses Kondenstators cm nun nicht mehr geändert wird. Damit ist dann aber auch der Wert der Ausgangsspannung an der Klemme 2 nahezu konstant und entspricht dem zuletzt abgetasteten Eingangsspannungswert an der Klemme 1.
  • Diese nunmehr gespeicherte Spannung wird anschließend einem in besonderer Weise aufgebauten getasteten Operationsverstärker 10 zugeführt (Fig. 4), der während der Taktzeiten T2 und T3 mit Hilfe des Transistors T29 überbrückt ist und von diesem über die als Pegel- und Impedanzwandler geschalteten Transistoren T31, T32 und T15 (siehe Fig. 5) auf die Widerstandskette, bestehend aus den Widerständen R... bis R...
  • an denen durch Überlagerung eines durch den Transistor T14 eingeprägten Konstantstroms konstante Teilspannungen abfallen, die sich zu der Spannung an der Klemme 4 addieren und so ermöglichen, daß die 15 gleichartigen invertierenden Schmitt-Triggerschaltungen vom Typ 74LS14 bei verschiedenen Eingangsspannungswerten durchschalten. Damit ist die Zahl der durchgeschalteten Schmitt-Triggerschaltungen direkt proportional dem Wert der Eingangsspannung.
  • Der Transistor T16 schaltet zu Beginn einer Analog-Digital-Wandlung, also zu Beginn der Taktzeiten T2 und T4 die Widerstandskette kurzzeitig gegen Masse, so daß alle Schmitt-Triggerschaltungen zunächst zurückgesetzt werden, um den Einfluß ihrer Hysterese zu eliminieren. Eine Verknüpfungsschaltung, bestehend aus Invertern und Und sowie Oder-Gattern, verknüpft die Ausgänge der 15 Schmitt-Triggerschaltungen der Art miteinander, daß an den Klemmen 5 die digitalisierte Eingangsspannung als Vier-Bit-Wort im Gray-Kode verfügbar wird.
  • Dieses wird mit der ansteigenden Taktflanke der Taktzeiten T1 und T3 in den Zwischenspeicher 12 übernommen und anschließend mit Hilfe eines aus vier Exklusiv-Oder-Gattern bestehenden Gray-Dual-Kodierers in den Dual-Kode umkodiert, der dann an den Klemmen 6a, b, c, d verfügbar wird.
  • Diese nun im Dual-Kode vorliegende digitale Information wird in einem zweiten Zwischenspeicher 13, der von dem Takt T4 gesteuert wird, abgespeichert. Gleichzeitig gelangt diese In- formation auf einen in Fig. 6 dargestellten Digital-Analog-Umwandler 15, der daraus wieder eine analoge Spannung bildet.
  • Dazu werden die als Konstantstromquellen beschalteten Transistoren 18 über die Schalttransistoren T17 in Abhängigkeit von der digitalen Information ein- oder ausgesckaltet. Die Ströme dieser Konstantstromquellen T18 addieren sich in dem Knotenpunkt 16 und rufen an dem Trimmpotentiometer P3 einen der digitalen Information porportionalen Spannungsabfall hervor. Dieser gelangt über die Klemme 16 an die Klemme 3 des bereits erwähnten in der Fig. 4 dargestellten Operationsverstärkers 10. Der Kondensator C2 erhält über die Transistoren T21, T23 sowie T22 und T24 eine Ladung, die der Differenz zwischen der an der Klemme 2 anliegenden gespeicherten Eingangsspannung und der an der Klemme 3 anliegenden rückumgewandelten Spannung proportional ist.
  • Sodann werden die Transistoren T23, T24 und der den Operationsverstärker 10 überbrückende TransistorJT29 über den als Schalttransistor ausgeführten Schalter S2 von den Takten T2 v T3 gesperrt und die Transistoren T25 und T26 über den ebenfalls als Schalttransistor ausgeführten Schalter S3 von den Takten T1 v T4 in den leitfähigen Zustand gesteuert. Dabei wird nun die Spannung über dem Kondensator C2 auf eine konstante, mit dem Trimmpotentiometer P7 einstellbare Vorspannung bezogen und mit Hilfe der Transistoren T27 und T28 verstärkt. Sodann gelangt diese verstärkte, der Differenz zwischengespeicherter Eingangsspannung und der rückumgewandelten Spannung proportionale Spannung weiter über den ebenfalls in den leitenden Zustand gesteuerten Transistor T30 und die als Pegel- und Impedanzwandler ausgeführten Transi -toren T31 und T32 an die Klemme 4 und von dieser an den in Fig. 5 dargestellten Analog-Digital-Umwandler, der, wie in bereits beschriebener Weise diese analoge Spannung zunächst quantisiert, dann den Gray-Kode bildet, diesen zwischenspeichert und schließlich wieder in dem Dual-Kode an den Klemmen 6a, b, c, d verfügbar macht. Diese digitale Information kann nun zusammen mit der zuvor gebildeten und in dem zweiten Zwischenspeicher 13 gespeicherten digitalen Information in den vom Takt T2 gesteuerten Speicher 14 eingelesen werden und damit an den Ausgangsklemmen 8 parallel abgreifbar gemacht werden. Zur gleichen Zeit wird aber bereits ein neuer :Ilandlungsvorgang eingeleitet, der einen erneut abgespeicherten analogen Eingangsspannungswert in der bescriebenen Weise in eine digitale Information umwandelt.
  • In den Fig. 3, 4, 5 und 6 sind die Werte für die Widerstände und Kondensatoren für eine beispielsweise Ausführung angegeben, die noch nachfolgend anhand der Fig. 7 beschrieben werden soll und zur Digitalisierung eines FBAS-Signals verwendet wurde. Die Schmitt-Trigger nach Fig. 5 können ebenso wie die Gatter in der sogenannten Low-Power-Schottky-Technik ausgeführt werden, wozu es bereits einschlägige IC auf dem Markt gibt.
  • Ein typisches Anwendungsbeispiel für einen Analog-Digital-Umwandler nach der Erfindung zeigt Fig. 7. Aus dem von der Antenne 16 empfangenen hochfrequenten Signal HF wird mit Hilfe des mit Abstimmiteln ausgerüsteten Tuners 17 ein gewünschter Kanal mit einer Bandbreite von ca. 7 MHz selektiert und in eine Zwischenfrequenz ZF1 mit einer Mittenfrequenz von ca. 36 MHz umgesetzt. In dem nachfolgenden Zwischenfrequenz-Verstärker 18 wird dieses umgesetzte Signal verstärkt und die Bandbreite unter Berücksichtigung der sogenannten Normdurchlaßkurve auf 5,5 MHz reduziert. Das von diesem Zwischenfrequenz-Verstärker 18 aufbereitete Signal ZF2 wird in einem Synchron-Demodulator 19 von dem zwischenfrequenten Träger befreit und liefert so an dessen Ausgang das FBAS-Signal (Farb-Bild-Austast- und Synchronsignal) ab.
  • Dieses FBAS-Signal wird mit Hilfe des Analog-Digital-Umwandlers 20 digitalisiert und damit an dessen Ausgang als DFBAS-Signal (digitalisiertes Farb-Bild-Austast- und Synchronsignal) verfügbar. In einer Dekodierungs-Stufe 21 kann nun dieses DFBAS-Signal in seine Bestandteile zerlegt werden. Dieses sind die Horizontal-Synchronimpulse H, die Vertikalsynchronimpulse V sowie die drei Signale Y-R (Luminanzanteil-Rotan- teil), Y-G (Luminanzanteil-Grünanteil) und Y-B (Luminanzanteil-Blauanteil). Diese von der Dekodierungs-Stufe 21 erzeugten Signale werden anschließend in bekannter Weise für die Ansteuerung einer Farbbildröhre aufbereitet.
  • Durch die Einführung eines inalog-Digital-Umwandlers 20 nach der Erfindung in den Signalweg eines Farbfernsehempfängers kann die Dekodierungs-Stuie 21 als integrierte digitale Schaltung ausgeführt werden, die ohne kostenintensiv einzustellende Abstimm- und Abgleichelemente auskommt und darüber hinaus die Möglichkeit der digitalen Bildbeeinflussung (Bild im Bild, usw.) bietet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1) Verfahren zur Umwandlung eines Analogsignals in ein kodiertes Digitalsignal, bei dem das Analogsignal zunächst einer Abtast-Halte-Stufe und aus dieser der abgespeicherte Momentanwert des Analogsignals einem nach dem Parallelverfahren arbeitenden Analog-Digital-Umwandler zugeführt wird, hinter dem ein Gray-Kodierer mit nachgeschalteten Flip-Flop-Speichern und dahinter ein Dual-Kodierer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Abtast-Halte-Stufe (9) und vor dem Analog-Digital-Umwandler (11) ein tastbarer Operationsverstärker (10) angeordnet ist, dessen als Differenz verstärker ausgebildeter Eingang zwei EingangsklemmEn(2 (2 und 3) aufweist, deren eine (2) mit dem Ausgang der Abtast-Halte-Stufe (9) und deren andere (3) mit dem Ausgang (16) eines Digital-Analog-Umwandlers (15) und wobei der Eingang dieses Digital-Analog-Umwandlers (15) mit dem Ausgang (6) der Flip-Flop-Speicher (12) verbunden sind, und der Operationsverstärker (10) während einer ersten Zeit (T2 v T3) überbrückt ist und danach während einer zweiten Zeit (T1 v T4Y nicht überbrückt ist und die Differenz der beiden an den Eingangsklemmen (2 und 3) liegenden Signale verstärkt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Flip-Flop-Speichern (12) weitere Flip-Flop-Speicher (13 und 14) angeordnet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tastbare Operationsverstärker (10) und die Abtast-Halte-Stufe je mit Transistoren vom Zwei-Gate-l4OS-Typ ausgeführt sind.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das umgewandelte Signal ein FBAS-Signal ist.
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