DE2830769A1 - Vorrichtung zum ausrichten von langen werkstuecken, wie bolzen, spindeln, achsen u.dgl. in pressen - Google Patents
Vorrichtung zum ausrichten von langen werkstuecken, wie bolzen, spindeln, achsen u.dgl. in pressenInfo
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- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
- B21K1/46—Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
- B21K1/50—Trimming or shearing formed heads, e.g. working with dies
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/02—Dies or mountings therefor
- B21J13/025—Dies with parts moving along auxiliary lateral directions
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Description
Vorrichtung zum Ausrichten von langen Werkstücken, wie Bolzen, Spindeln, Achsen u.dgl. in Pressen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von langen Werkstücken, wie Bolzen, Spindeln, Achsen u.dgl.
in Pressen mit mehrstufigen, im wesentlichen aus Stempeln und
Matrizen bestehenden Umformwerkzeugen, wobei jeweils ein Stempel von einem um die Stempelachse angeordneten Auswurfkanal
für das fertige Werkstück durchzogen ist.
Bei Mehrstufenpressen zur Herstellung von Schrauben, Bolzen,
Müttern, Formteilen α.dgl. werden üblicherweise in einem Block
zusammengefaßte, feststehende Matrizenwerkzeuge auf der eitlen
Seite und am hin"- und hergehenden Schlitten befestigte
Stempel werk zeuge auf der anderen- Seite verwendet ■. Um das
Werkstück von einer Beärbeitungs station- zur anderen zu
transportieren, werden kurvengesteuerte Greifermechanismen eingesetzt. Die Bewegurigsebene dieser Greifer liegt iii unmittelbarer
Nahe der Matrizenvarderkante. Dadurch wird es möglich, die Werkstücke so lange in den Greifern vor den
einzelnen Matrizen zu halten, bis sie von den Stempelwerkzeugen soweit in die Matrizenbohrungen eingeschoben worden sind, daß
sie durch diese geführt und gehalten werden können. Erst dann werden die Greifer aus dem Preßbereich nach oben herausbewegt
.
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283Q769
Da die Greifer, wie beschrieben, in unmittelbarer Nähe der Matrizenvorderkante angeordnet sein müssen, können lange
Werkstücke nur an einem Ende außerhalb der Mitte gegriffen werden. Dieses Ende ist bei bolzenähnlichen Formteilen immer
das reduzierte, d.h. im Durchmesser kleinere Schaftende und nie das oft aufgestauchte Kopfende. Das hat seinen Grund darin,
daß Schaftreduktionen meistens in der Matrize, AufStauchungen
hingegen meistens im oder am Stempelwerkzeug durchgeführt werden. Daraus folgt, daß der Schwerpunkt der Werkstücke sich
fast immer an dem den Greifern gegenüberliegenden Ende befindet.
Dieser Sachverhalt führt beim Beschleunigen und Verzögern der Transportbewegung oft zu einem Zurückbleiben bzw. Vorschnellen
des Kopfendes, d.h. zu einer Schräglage des Werkstücks gegenüber der Werkzeugachse, gebildet aus den zugehörigen Matrizen-
und Stempelwerkzeugen» Diese Schräglage führt zur Herstellung
nicht maßhaltiger Formteile, zu Werkzeugschäden und anderen Störungen im Produktionsbetrieb.
Die Reduktion der Stückleistung oder die Erhöhung der Federkraft der Greifer sind wegen reduzierter Produktionsleistung
oder wegen erhöhtem Verschleiß des Transportmechanismus unbefriedigend. Andere Hilfsmittel, wie z.B. zusätzliche, kurvengesteuerte
Stützvorrichtungen, wie in der DE-PS 1 577 o36
erwähnt, sind aufwendig und an einer bestehenden Mehrstufenpresse nicht nachrüstbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Störungen
mit einfachen Mitteln und ohne Nachteile an anderen Stellen zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch mindestens zwei im Stempel außerhalb des Auswurfkanals angeordnete, das
Werk4*(C<f( vor dessen Bearbeitung übernehmende und es unter
Eintritt in den Auswurfkanal zentriert der Bearbeitungsstelle zuführende und dann in die Ausgangsstellung zurückkehrende,
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bewegungsgesteuerte Klemmbacken.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind-die .Klemmbacken
mit das öffnen und Schließen ermöglichenden, in Schrägschlitzen gleitbar geführten Führungsbolzen versehen,
wobei sie über Bolzen, Tellerbolzen und Feder mittels eines Kurventriebs in Schließstellung gehalten sind, während durch
lose im Stempel geführte Stifte, die sich einerseits gegen die Matrize und andererseits gegen die Klemmbacken abstützen,
letztere zu öffnen sind.
Schließlich ist die Länge der Stifte so bemessen, daß sie beim
Anschlag gegen die Matrize die Klemmbacken bei gleichzeitigem Öffnen zum Stillstand bringen, während sich der Stempel weiter
in Richtung Matrize vorbewegt.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen
Fig.. 1 die letzte Werkzeugstufe an einer Mehrstufenpresse
mit dem in der Ausgangsposition befindlichen Stempel im Längsschnitt,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Werkzeugstufe während der Arbeitsoperation des Stempels im Längsschnitt und
Fig. 3 die in Fig. 1 und 2 gezeigte Werkzeugstufe nach beendeter Arbeitsoperation des Stempels unmittelbar
vor dem Auswerfen des Werkstücks im Längsschnitt.
Der letzten, durch die Zeichnung erläuterten Werkzeugstufe,
in der lediglich noch das Entgraten des Werkeilfoftf^ 1 vorgenommen
wird, gehen drei weitere Bearbeitungsstufen voraus, an denen nacheinander durch Verformung das Schaftende dünner
und das Kopfende des Werkstücks 1 dicker wird.
■ - 6 -
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In Fig. 1 wird das Werkstück 1 mit Schaft 1a, Kopf 1b,
Kopfschulter 1c, Unterkopfradius 1d sowie mit dem am Kopf
befindlichen Grat 2 durch das Greiferpaar 3a und 3b vor der vierten Umformstation gehalten. Im Stempel 4 ist der Schneidring
5 mit der Schabekante 5a angebracht. In der ringförmigen Platte 6 sind die mit Senkkopf versehenen Stifte 7 axial
gleitend geführt. Im Stempel 4 sind außerdem drei Klemmbacken 8 symmetrisch zueinander angeordnet und in Schrägschlitzen
8a mit Hilfe von Führungsbolzen 8b gleitend geführt, daß sie sich bei der Gleitbewegung zentrisch schließen bzw.
öffnen. Zur Schließbetätigung sind drei Bolzen 9 vorgesehen, die von einem Tellerbolzen 1o und einem Federpaket 11 beaufschlagt
werden. Letztlich liegt in der Stempelmitte der Auswurfkanal 14.
Matrizenseitig ist die Matrize 12 mit der Bohrung 12a, der
Mündung 12b, dem Mantel 12c sowie dem Auswerferstift 13 dargestellt.
Die Arbeitsweise ist aus den Fig. 2 - 4 zu erkennen:
In Fig-Zynält das Greiferpaar 3a und 3b das Werkstück an
seinem dünnen Schaftende vor der Matrizenbohrung. Die Klemmbacken 8 befinden sich in beliebiger Position zwischen ihren
Endlagen. Der Stempel 4 beginnt sich in Richtung Matrize zu bewegen, der Kopf 1b des Werkstücks 1 taucht in die Bohrung
des Schneidringes 5 ein. Kurz bevor die Schabekante 5a die Kopfschulter 1c berührt, werden die Klemmbacken 8 mit Hilfe
der Bolzen 9, des Tellerbolzens 1o und der Feder 11 durch einen
nicht weiter gezeigten Kurventrieb betätigt, wodurch der Kopf 1b zentrisch geklemmt wird. Damit ist der Bolzenkopf 1b
gegenüber dem Schneidring 5 im Stempel 4 zentriert.
In Fig. 3 hat sich der Stempel 4 weiter in Richtung Matrize bewegt, die Klemmbacken 8 halten den Kopf 1b geklemmt, die
Schabekante 5a berührt die Kopfschulter 1c, das Werkstück 1
wird mit seinem Schaftende 1a in die Matrizenbohrung 13a geschoben,
der Auswerferstift 13 weicht zurück, das Greifer-
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paar 3a und 3b hat sich geöffnet.
, 7
In Fig. 4; hat der Stempel 4 seine Endposition unmittelbar vor der Matrize 12 erreicht, der Schaft des Werkstücks 1 befindet sich in der Matrizenbohrung 13, der Unterkopf radius 1d liegt in der entsprechend geformten Matrizenmündung 12b an, die Schabeoperation am Kopf 1b mittels der Schabekante 5a ist ausgeführt. Die den drei Klemmbacken zugeordneten Stifte 7 haben durch axiales Verschieben, ausgelöst durch die Berührung der Stifte mit der Matrizenfassung 12c während der Stempelbewegung, die Klemmbacken geöffnet. Dadurch 1st in der Stempelmitte ein kanalförmiger Freiraum 14 entstanden, durch den das nun fertig geformte Werkstück 1 ausgeworfen werden kann. Die nicht weiter gezeigte Auswerfoperation schließt sich an.
In Fig. 4; hat der Stempel 4 seine Endposition unmittelbar vor der Matrize 12 erreicht, der Schaft des Werkstücks 1 befindet sich in der Matrizenbohrung 13, der Unterkopf radius 1d liegt in der entsprechend geformten Matrizenmündung 12b an, die Schabeoperation am Kopf 1b mittels der Schabekante 5a ist ausgeführt. Die den drei Klemmbacken zugeordneten Stifte 7 haben durch axiales Verschieben, ausgelöst durch die Berührung der Stifte mit der Matrizenfassung 12c während der Stempelbewegung, die Klemmbacken geöffnet. Dadurch 1st in der Stempelmitte ein kanalförmiger Freiraum 14 entstanden, durch den das nun fertig geformte Werkstück 1 ausgeworfen werden kann. Die nicht weiter gezeigte Auswerfoperation schließt sich an.
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Claims (3)
- Malmedie & Co. Königsberger Str. 87Maschinenfabrik GmbH 4occ Düsseldorf, den 1I.'Akte M 80PatentansprücheΓ 1 .J Vorrichtung zum Ausrichten von langen Werkstücken, wieBolzen, Spindeln, Achsen u.dgl. in Pressen mit mehrstufigen, im wesentlichen aus Stempeln und Matrizen bestehenden Um"
formwerkzeugen, wobei jeweils ein Stempel von einem um die
Stempelachse angeordneten Auswurfkanal für das fertige
Werkstück durchzogen ist, gekennzeichnet
durch mindestens zwei im Stempel (4) außerhalb des
Auswurfkanals (14) angeordnete, das Werkstück (1) vor
dessen Bearbeitung übernehmende und es unter Eintritt in den Auswurfkanal (14) zentriert der Bearbeitungsstelle zuführende und dann in die Ausgangsstellung zurückkehrende bewegungsgesteuerte Klemmbacken (8). - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (8)mit das öffnen und Schließen ermöglichenden, in Schrägschlitzen (8a) gleitbar geführten Führungsbolzen (8b) versehen sind, wobei sie über
Bolzen (9), Tellerbolzen (1o) und Feder (11) mittels eines
Kurventriebs in Schließstellung gehaLten sind, während durch lose im Stempel (4) geführte Stifte iJ^*T""die sich einerseits gegen die Matrize (12) und andererseits gegen die Klemmbacken (8) abstützen, letztere zu öffnen sind. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Stifte
(6) so bemessen ist, daß sie beim Anschlag gegen die909884/0332Matrize (12) die Klemmbacken (8) bei gleichzeitigem Öffnen zum Stillstand bringen, während sich der Stempel (4) weiter in Richtung Matrize (12) vorbewegt.909884/0332
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2830769A DE2830769C2 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Vorrichtung zum Ausrichten von langen Werkstücken, wie Bolzen, Spindeln, Achsen u.dgl. in Pressen |
US06/052,117 US4242896A (en) | 1978-07-13 | 1979-06-26 | Apparatus for forming long workpieces in presses |
CH601479A CH645044A5 (de) | 1978-07-13 | 1979-06-27 | Vorrichtung zum ausrichten von langen werkstuecken, insbesondere bolzen, spindeln oder achsen, in pressen. |
GB7922940A GB2025300B (en) | 1978-07-13 | 1979-07-02 | Press plunger |
FR7917339A FR2430808A1 (fr) | 1978-07-13 | 1979-07-04 | Dispositif d'alignement de pieces de forme allongee, telles que des boulons, des broches, des axes et analogues, dans des presses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2830769A DE2830769C2 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Vorrichtung zum Ausrichten von langen Werkstücken, wie Bolzen, Spindeln, Achsen u.dgl. in Pressen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2830769A1 true DE2830769A1 (de) | 1980-01-24 |
DE2830769C2 DE2830769C2 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=6044267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2830769A Expired DE2830769C2 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Vorrichtung zum Ausrichten von langen Werkstücken, wie Bolzen, Spindeln, Achsen u.dgl. in Pressen |
Country Status (5)
Country | Link |
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CH (1) | CH645044A5 (de) |
DE (1) | DE2830769C2 (de) |
FR (1) | FR2430808A1 (de) |
GB (1) | GB2025300B (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE9420108U1 (de) * | 1994-12-16 | 1995-02-09 | Scherr, Bruno, Dipl.-Ing. (FH), 73235 Weilheim | Parallelgreifer mit zwei Greiferbacken |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR542080A (fr) * | 1921-10-07 | 1922-08-05 | Perfectionnements aux machines à ébarber les boulons |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
US2964003A (en) * | 1956-08-29 | 1960-12-13 | William P Carper | Stock crowder |
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US3605499A (en) * | 1969-04-22 | 1971-09-20 | Textron Inc | Mechanism for ejecting workpieces from a die |
-
1978
- 1978-07-13 DE DE2830769A patent/DE2830769C2/de not_active Expired
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1979
- 1979-06-26 US US06/052,117 patent/US4242896A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-06-27 CH CH601479A patent/CH645044A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-07-02 GB GB7922940A patent/GB2025300B/en not_active Expired
- 1979-07-04 FR FR7917339A patent/FR2430808A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR542080A (fr) * | 1921-10-07 | 1922-08-05 | Perfectionnements aux machines à ébarber les boulons |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2430808A1 (fr) | 1980-02-08 |
DE2830769C2 (de) | 1982-11-11 |
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FR2430808B3 (de) | 1981-05-29 |
US4242896A (en) | 1981-01-06 |
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Legal Events
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OAM | Search report available | ||
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |