DE2830565A1 - Sprossenbefestigung fuer eine leiter - Google Patents

Sprossenbefestigung fuer eine leiter

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DE2830565A1
DE2830565A1 DE19782830565 DE2830565A DE2830565A1 DE 2830565 A1 DE2830565 A1 DE 2830565A1 DE 19782830565 DE19782830565 DE 19782830565 DE 2830565 A DE2830565 A DE 2830565A DE 2830565 A1 DE2830565 A1 DE 2830565A1
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Heinrich Haenzel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/08Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Sprossenbefestigung für eine Leiter
  • Die Erfindung betrifft eine Sprossenbefestigung für eine Leiter, insbesondere ein Gerüstleiter.
  • Bei Bauarbeiten werden häufig Gerüste verwendet, welche im wesentlichen aus Holzleitern bestehen, auf deren Sprossen Balkenbretter aufgelegt werden, auf denen gearbeitet werden kann.
  • Die Sprossen, die aus Holz bestehen, sind in öffnungen der Leiterbäume eingesetzt und darin befestigt. Diese Befestigung erfolgt üblicherweise dadurch, daß nach Einschieben der Sprosse in das Sprossenloch am Leiterbaum ein Nagel quer durch den Leiterbaum und die Sprosse eingeschlagen wird.
  • Baugerüste, die die meiste Zeit am Bau stehenbleiben, sind besonders den Witterungseinflüssen und insbesondere Regen ausgesetzt. Dadurch können im Bereich der Sprossenbefestigung einzelne Sprossen anfaulen und möglicherweise' sogar reißen.
  • Das Neueinsetzen der Sprossen ist dann verhältnismäßig aufwendig, weil die einzelne Sprosse im Normalfall erheblich länger ist als die lichte Weite zwSbhen den beiden Leiter-, bäumen, so daß die Leiterbäume in diesem Bereich auseinander gebogen werden müssen, was verhältnismäßig schwierig ist.
  • Außerdem kann eine Sprosse am. Leiterbaum nur wenige Male erneuert werden. Man muß nämlich, um an den Nagelkopf heranzukommen, ein Teilstück des Leiterbaumes um den Nagelkopf herum entfernen. Nach ca. dreimaligem Austausch ist daher der Leiterbaum in diesem Bereich nicht mehr verwendbar, weil der Querschnitt zu gering ist.
  • Derartige Reparaturen von Gerstleitern kommen relativ häufig vor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sprossenbefestigung zu schaffen, welche erheblich vereinfacht ist und welche zu einer erheblich vergrößerten Lebensdauer des Leiterbaumes und damit der Gerüstleiter führt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Sprosse aus Metallrohr besteht, daß im Metallrohr im Bereich ihrer Enden je ein quer zur Längsachse des Metallrohres verlaufendes Rundteil vorgesehen und darin befestigt ist, und daß an jedem Rundteil in Längsrichtung der Sprosse ein Gewindezapfen angebracht ist, der aus der Sprosse herausragt, welcher Gewindezapfen in eingebautem Zustand den Leiterbaum bzw. die Leiterbäume durchgreift und außerhalb der Leiterbäume zur Halterung der Sprosse verschraubbar ist.
  • Dadurch, daß die Sprosse aus Metallrohr besteht und in erfindungsgemäßer Weise mit den beiden sich gegenüberliegenden Leiterbäumen verbunden ist, ist die Lebensdauer und auch die Befestigungsart selbst vergrößert bzw. erheblich erleichtert.
  • Die Erhöhung der Lebensdauer beruht auch darauf, daß beim Austausch von Sprossen eine Querschni '.tsverringeruno vermieden ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung geht dahin, daß der Leiterbaum bzw. die beiden sich gegenüberliegenden Leiterbäume an ihren Innenflächen jeweils kreisförmige Nuten aufweisen, deren Anzahl den erforderlichen Sprossen entspricht und in die das jeweilige Metallrohrende eingreift und darin geführt ist. Damit wird der besondere Vorteil erreicht, daß die Halterung der Sprosse nicht nur mittels des Gewindezapfens und der Verschraubung der Buchse im Metallrohr erfolgt, sondern zusätzlich auch noch über die Nut- und Federwirkung des Rohrendes in dem Leiterbaum bzw. der Rohrenden in den Leiterbäumen.
  • Die Sprossenlöcher der bekannten Gerüstleitern hatten den Querschnitt der Leiterbäume um ca. 1/3 geschwächt, so daß insbesondere bei Lagerung und Transport ein Bruch oft nicht vermieden werden konnte. Dieser Nachteil ist jetzt behoben, da das Loch bzw. die Löcher für die Gewindebolzen den Querschnitt erheblich weniger verringern.
  • Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß insbesondere an der die Tragkräfte aufnehmenden Nut ein Stehenbleiben und ein Ansammeln von Wasser vermieden wird, so daß insbesondere an dieser Stelle eine Beschädigung des Holzes durch Anfallen vermieden wird. Die Sprosse aus Metall besitzt vorteilhafterweise einen Durchmesser, der den Durchmessern der Rohre von Stahlrohrgerüsten entspricht. Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, eine erfindungsgemäß ausgebildete Gerüstleiter mit Holzleiterbäumen mit Stahlrohrgerüsten mittels üblichen Kupplungsstücken zu kombinieren.
  • Wenn man die Sprosse selbst aus Aluminium herstellt, wird die Lebensdauer noch weiter erhöht. In diesem Falle ist auch das Gewicht der Sprosse um ca. 15 t gegenüber Holz verringert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt die einzige Figur einen Querschnitt durch eine Gerüstleiter im Bereich einer Sprosse.
  • Eine Gerüstleiter besteht normalerweise aus zwei halbkreisförmigen Leiterbäumen 10 und 12, deren flache bzw. ebene Halbkreisflächen 14 und 16. aufeinander zuweisen und in einem üblichen, genormten Abstand voneinander entfernt sind. Zwischen diesen beiden Leiterbäumen befinden sich mehrere Sprossen 18, von denen in der Figur lediglich eine Sprosse zu erkennen ist. Die Sprosse 18 besteht aus Aluminiumrohr.
  • An den aufeinander zuweisenden Flächen 14 und 16 sind kreisringförmige Nuten 20 und 22 eingebracht, in die, wie man aus der Figur sieht, die freien Stirnenden der Sprosse 18 eingreifen.
  • Im Inneren der Sprosse 18, d.h. in dem Innenraum 24 sind zwei Buchsen 26 und 28 eingesetzt, an deren Umfang ein Gewindezapfen 30 und 32 senkrecht zu der Mittelachse der Buchse 26 bzw. 28 festgeschweißt ist bzw. sind. In der Sprosse sind die Buchsen 26 und 28 mit dem Gewindezapfen 30 und 32 mittels einer Schraubenrrutterverbindung 34 und 36 befestigt, wobei der Bolzen der Schraubenmutterverbindung von außen das Metallrohr der Sprosse 18 sowie die Buchsen 26 und 28 durchgreift und auf der gegenüberliegenden Seite herausragt, so daß auf dieses Ende jeweils eine Mutter aufschraubbar ist. Zu diesem Zwecke sind in der Sprosse und zwar miteinander fluchtend Bohrungen 38 und 40 bzw.
  • 42 und 44 eingebracht und diese Bohrungen fluchten auch mit dem Innenraum bzw. mit der öffnung der Buchsen 26 und 28, wenn die Sprosse zwischen den beiden Leiterbäumen montiert ist.
  • Die Leiterbäume 10 und 12 besitzen weiterhin quer durch sie hindurchgehende Locher 48 und 50, welche nach außen hin, also im Bereich der konvexen Seite, jeweils in einer Erweiterung 52 und 54 enden.
  • Das Einsetzen erfolgt auf folgende Weise: Man schweißt zunächst auf die Buchsen 26 und 28 exakt in ihrer Mitte senkrecht zur Mittelachse der Buchse die Gewindezapfen 30 und 32 auf. Sodann werden die Gewindezapfen 30 und 32 zusammen mit den Buchsen von den Stirnseiten der Sprosse 18 in das Innere, d.h. den Innenraum 24 der Sprosse 18 eingeschoben, bis die innere Öffnung der Buchsen jeweils mit den zugehörigen Bohrungen 38 und 40 bzw. 42 und 44 fluchtet.
  • Sodann werden die Gewindebolzen 30 bzw. 32 durch Bohrungen 48 bzw. 50 in den Leiterbäumen hindurchgesteckt, bis sie auf der Rundseite wieder herausragen, wobei darauf zu achten ist, daß die freien Enden der Sprosse 18 in die Nuten 20 und 22 eingreifen. Danach kann man in die Erweiteruna 52 und 54 jeweils eine Unterlegscheibe 56 und 58 über die Gewindestücke bzw. Gewindezapfen überschieben und dann die Muttern 60 und 62 aufschrauben, wodurch ein fester Halt der Sprossen im Leiterbaum bzw. in den Leiterbäumen erzielt wird. Selbstverständlich sind voher durch Einstecken der e Schraubn 34 und 36 in die Bohrungen 38 und 40 sowie die damit fluchtende Innenöffnung der Buchse 26 bzw.
  • Bohrungen 32 und 44 und die damit fluchtende Öffnung der Buchse 28 die Buchsen mit den Gewindezapfen an der Sprosse fixiert.
  • Anstatt einer Buchse 26 bzw. 28 ist es auch möglich, ein Vollmaterial zu verwenden, wobei allerdings dafür Sorge zu tragen ist, daß von beiden Stirnseiten Gewindelöcher eingebracht sind, in die dann mittels einer Schraubenverbindung die Gewindebuchse von außen mit der Sprosse verschraubt werden kann.
  • Das Einsetzen einer Sprosse bei schon zusammengebauter Leiter erfolgt folgendermaßen: Man löst zunächst auf der einen Seite beispielsweise am Leiterbaum 12 die Mutter 62 sowie die Schraubenverbindung 36, wobei man die Schraubenverbindung zur Halterung der Buchse 28 herausnimmt. Man löst gleichzeitig auch die Mutter 60 der gegenüberliegenden Befestigung. Sodann drückt man den Zapfen 32 zusammen mit der Buchse 28 nach innen, so daß das freie Ende des Zapfens 32 die flache Halbkreisfläche 16 passiert. Man kann dann die beiden Leiterbäume 10 und 12 auseinderbiegen und die Sprosse entfernen. Das Einsetzen erfolgt auf umgekehrte Weise; man hat, lediglich darauf zu achten, daß der Zapfen 32 nicht vollständig ins Innere der Sprosse hineinfällt, denn sonst könnte man den Zapfen nicht mehr ausrichten und die Sprosse befestigen.
  • Gegebenenfalls könnte man am Zapfen eine Schnur befestigen und auf diese Weise ein Ausrichten der Buchse bzw. des Zapfens erreichen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. AnsPrüche U Sprossenbefestigung für eine Leiter, insbesondere eine Gerüstleiter, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sprosse (18) aus Metallrohr besteht, daß im Metallrohr im Bereich ihrer Enden je ein quer zur Längsachse des Metalirohres verlaufendes Rundteil (26,28) vorgesehen und darin befestigt ist, und daß an jedem Rundteil in Längsrichtung der Sprosse ein Gewindezapfen (30,32) angebracht ist, der aus der Sprosse herausragt, welcher Gewindezapfen in eingebautem Zustand den zugehörigen Leiterbaum (10 bzw. 12) durchgreift und außerhalb der Leiterbäume zur Halterung der Sprosse verschraubbar ist.
  2. 2. Sprossenbefestigung für eine Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Leiterbäume (10,12) an seiner Innenfläche (14,16) kreisförmige Nuten (20,22) aufweist, in die das jeweilige Metallrohrende eingreift und darin geführt ist.
  3. 3. Sprossenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundteil (26,28) mittels einer Schraubenmutternverbindung (36,38) innerhalb des netallrohres (18) befestigt ist.
  4. 4. Sprossenbefestigung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundteil (26,28) aus Rohrmaterial gefertigt ist und daß zur Befestigung desselben im Metallrohr (18) eine mit das Rundteil durchgreifenden Schraubenbolzen versehene Schraubenverbindung vorgesehen ist.
  5. 5. Sprossenverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundteil aus Vollmaterial hergestellt ist, welches von außen im Metallrohr (13) mittels Schrauben die in den Stirnwänden des Rundteils eingebrachte Gewindelöcher einschraubbar sind, befestigt ist.
DE19782830565 1978-07-12 1978-07-12 Sprossenbefestigung für eine Gerüstleiter Expired DE2830565C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147306A1 (de) * 1981-11-28 1983-06-09 Walter 7120 Bietigheim-Bissingen Kümmerlin Leiter

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1679811U (de) * 1954-03-30 1954-07-15 Helmut Timmermann Zusammensetzbare geruestbauelemente.
DE1834690U (de) * 1960-11-23 1961-07-13 Georg Boehmer Sprossenleiter aus holz.
FR1512000A (fr) * 1967-02-20 1968-02-02 échelle à échelons métalliques
FR1521527A (fr) * 1967-02-27 1968-04-19 Juralp Perfectionnement aux échelles

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