DE2829587C3 - Federnd abgestützte Vorrichtung - Google Patents
Federnd abgestützte VorrichtungInfo
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Description
A£
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is
20
30
Federnd abgestützte Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs.
Aus der deutschen Patentschrift 9 72 488 ist im Gegensatz zur US-Patentschrift 22 00 724 die eingangs
genannte Vorrichtung bekannt, gemäß der die beiden Schwingmassen von eigens dafür bestimmten Motoren
angetrieben werden, um eine elliptische Schwingbewegung zu erzeugen. Beim Gegenstand der US-Patentichrift
22 00 724 wird der Synchronlauf der beiden Schwingmassen durch ein Zahnradgetriebe erreicht,
welches die schwingende Masse erhöht und welches bei Gewährleistung eines geringen Spiels sehr aufwendig
herzustellen ist
Zur Erzeugung einer elliptischen Schwingung dient gemäß der deutschen Patentschrift 9 72 488 eine
Paarung von sich selbst synchronisierenden Fliegkrafterregern mit je einem eigenen Antrieb, deren
Antriebsleistungen einstellbar sind und deren Drehrichtung wahlweise gleich oder gegensinnig ist Die
Schwingmassen sollen dabei wahlweise unterschiedlich groß ausgebildet sein, um Ellipsenschwingungen ausfühfen
zu können. Trotz der Darlegung verschiedener Kombinationsmöglichkeiten ist entsprechend der Lehre
dieser Druckschrift die Erzeugung einer reinen Ellipsenichwingung nicht möglich, da nicht vermieden werden
kann, daß Kippmomente relativ zum Systemschwerpunkt auftreten. Dadurch ^ ergeben sigh überlagerte
Schwingungen, die eine reine elliptische Schwingung nicht aufkommen lassen können.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Anordnung der Drehachsen für beide Massen derart
zum Schwerpunkt des Systems anzuordnen, daß die federnd abgestützte Vorrichtung in einer reinen
elliptischen Bewegung schwingt, die frei Von Kippbewe*
gungen ist Dies soll mit möglichst einfachen konstruktiven Mitteln für einen weiten Anwendungsbereich
gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
ergebenden Merkmale gelösL
Das erfindungsgemäße System geht davon aus, daß eine Selbstsynchronisation der Schwingmassen erfolgen
kann, ohne daß die Schwingmassen über ein Getriebe synchronisiert werden müssen. Dabei sind die Schwingmassen
um ihre Drehachsen in entgegengesetzten Richtungen drehbar.
Mit der beanspruchten Konstruktionsgrundlage für die Lage der Drehachse der Schwingmassen zueinander
und zum Systemschwerpunkt ergibt sich unerwartet, daß selbst mit unterschiedlichen Größen von Schwingmassen
ein Synchironisiereffekt zwischen den Drehbewegungen der Massen als Ergebnis der Tatsache
erzeugt werden kann, daß die Hin- und Herbewegung dazu neigt, in einer Richtung zu fallen, weiche nicht nur
von den Größen der Unwuchtgewichte und ihrer Wirkungsstelle bestimmt ist sondern auch von der
Position des Schwerpunktes. Durch diese Lösung ergibt sich eine stabile elliptische Bewegung, deren Hauptachse
durch den Schwerpunkt der oszillierenden Masse entlang einer Linie läuft welche erstens durch die
Bedingung bestimmt ist daß die normalen von den Drehachsen zu dieser Linie umgekehrt proportional zu
den Produkten der Größen der entsprechenden Schwingmassen und ihrer mittleren axialen Abstände
ist und zweitens ctarch die Bedingung bestimmt ist, daß
die Linie den Winkel, dessen Scheitel am Schwerpunkt sitzt und dessen Schenkel durch die Drehachsen laufen,
halbiert Diese Bedingungen können entsprechend der angegebenen Lösung mit Hilfe des Apollonischen
Kreises formuliert werden.
Bei der angegebenen Lösung ist mit anderen Worten ausgedrückt der Schwerpunkt der federnd abgestützten
Vorrichtung derart relativ zu den beiden Drehachsen angeordnet daß eine Linie durch den Schwerpunkt,
welche mit der großen Achse der im wesentlichen elliptischen Rüttelbewegung zusammenfällt eine Winkelhalbierende
des Winkels ist welcher mit seinem Scheitel im Schweipunkt liegt und mit seinen Schenkeln
durch die Drehachsen läuft und zwischen den beiden Drehachsen dera-t verläuft daß die Längen der
Normalen von den Drehachsen zu dieser Linie umgekehrt proportional zu den Produkten aus der
Größe der entsprechenden Schwingmasse und ihrem mittleren Abstand zu der entsprechenden Drehachse
sind.
Ein geeignetes Verhältnis zwischen den Achsen in der e'liptischen OsziiUitionsbewegung wird erhalten, wenn
das Verhältnis zwischen den Produkten der Masse multipliziert mit dem axialen Abstand für die beiden
Schwingmassen 2 : I beträgt
Besonders wenn die Antriebsvorrichtung als Fördervorrichtung verwendet werden soll, jedoch auch in
anderen Fällen, kann es vorteilhaft sein, die Hauptachse mit einem Winkel von 45" zu der Siebebene zu legen,
was der Fall ist, wenn die Winkelhalbierende zwischen den Linien, durtih weiche der Schwerpunkt der
aufgehängten Vorrichtung und die Drehachsen verbund
den werden, in dieser Weise ausgerichtet ist
im allgemeine» empfiehlt es sich, die beiden Drehachsen in einigem Abstand Von dem Schwerpunkt
anzuordnen, weil der Schwerpunkt auf Grund einer Variierenden Last leicht versetzt werden kann- In
diesem Fall ist die Wirkung der Versetzung des Schwerpunktes auf die Größe und Richtung der
Schwingbewegung minimal.
Die beiden Drehachsen können auch entweder oberhalb oder unterhalb des Schwerpunktes angeordnet
werden, wobei die zweckmäßige Anordnung bestimmt ist durch den Anwendungsfall, weil in
gewissen Fällen es bequem sein kann, sie tief zu legen, um beispielsweise einen freien Raum oberhalb der
Rüttelvorrichtung zur Verfugung zu haben, wohingegen
in anderen Fällen ein Hochliegen der Drehachsen vorteilhaft sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Konstruktion eines Siebes in der Seitenansicht,
F i g. 2 dasselbe Sieb von oben,
F i g. 2A eine Schwingmasse im Schnitt und
F i g. 3 bis 6 geometrische Schaubilder, durch welche
die Grundprinzipien der Erfindung erläutert werden.
F i g. 1 und 2 zeigen ein Sieb, bei dem das zu beschreibende Schwingsystem angewendet ist. Zwei
Elektromotoren 1 und 2 treiben gesondert«. Schwingmassen
an. Die Motoren sind innerhalb staubschützender Gehäuse (Fig. 2A) untergebracht und von der
Konstruktion her in zwei Teile an jeder Siebseite geteilt, wobei für den Antrieb Durchgangswellen vorgesehen
sind. Die Motoren sind auf einem Bett angeordnet, welcher an der oszillierenden Bewegung des Siebes
nicht teilnimmt, so daß die schwingende Messe klein gehalten wird. Zwischen den Motoren und der
jeweiligen Drehachse der Schwingmasse ist eine flexible Wellenkupplung vorgesehen, welche vorzugsweise aus
Wellen besteht, die jeweils mit zwei Universalgelenken versehen sind (nicht gezeigt). Die Motoren sind für eine
Drehbewegung in entgegengesetzte Richtungen angeordnet und haben dieselbe rechnerische Drehzahl.
Zweckmäßig sind übliche Kurzschluß-Asynchronmotoren. Durch ihre Kupplung über das Sieb laufen sie, wenn
sie beide gestartet sind, in zeitlicher Übereinstimmung miteinandei, so daß unter bestimmten Bedingungen eine
elliptische Drehbewegung mit Translationscharakter, die im wesentlichen frei von anderen Schwingungsarten,
beispielsweise Schaukelbewegungen ist, für die gesamte federnde aufgehängte Masse erhalten wird.
Die Berechnungen, welche genau zeigen, unter welchen Bedingungen eine elliptische Bewegung erhalten
wird, welche prinzipiell nicht durch andere Schwingungsarten beeinträchtigt ist, sind nicht weiter
spezifiziert Es reicht hier aus, die Ergebnisse zu präsentieren, nämlich daß die Hauptachse der Bewegung
auf einer I inie liegen muß, zu welcher die Normalen von den beiden Drehachsen umgekehrt
proportional zu den Schwingmassen multipliziert mit ihren Drehradien sind, und daß die Abstände zwischen
den Fußpunkten dieser Normalen auf dieser Linie und dem Schwerpunkt dasselbe Verhältnis haben soll.
Es ist eine Lösung dafür 7u suchen, daß die
Schwingmassen sich synchron bewegen, wobei jedoch die erzeugte Bewegung sich nicht um den Schwerpunkt
drehen muß. Es wird dann ersichtlich, daß dann, wenn die Massenkräfte gemeinsam wirken, die Bedingung für
die Vermeidung von Törsionskräften um den Systenv »chwerpunkt mit den in Fig,3 angegebenen Bezeiciv
nungen
m\ f\ b <= mi r2 d
iit. Wenn außerdem eine Synchfönbewegüng vorausgesetzt wird, erhält man für den um 90° späteren Fall, wenn die Kräfte in den entgegengesetzten Richtungen wirken, die Bedingungen
iit. Wenn außerdem eine Synchfönbewegüng vorausgesetzt wird, erhält man für den um 90° späteren Fall, wenn die Kräfte in den entgegengesetzten Richtungen wirken, die Bedingungen
m\ η a = miric,
so daß die Drehmomente einander aufheben. Die verwendeten Bezeichnungen sind unmittelbar aus
ίο F i g. 3 ersichtlich.
Diese Bedingungen können in der folgenden Weise ausgedrückt werden:
'JIiH £ = L
m-,Γ-, ~ b ~ a
m-,Γ-, ~ b ~ a
Es wird nun auf F i g. 4 hingewiesen, welche dieselbe
2Ii wie Fig 3 ist, jedoch durch die Entfernung der
Kreisbahnen der Schwingmassen vf ...infacht ist, wobei
Buchstabenbczeichnungen an einiger. Prnkten hinzuge
fügt sind. Es ist ersichtlich, daß die Dreiecke C P\ A und C P2 B, welche rechtwinklig sind, auch, gemäß (1), zwei
zueinander proportionale Seiten haben, so dab diese beiden Dreiecke einander ähnlich sind. Somit sind die
Winkel ACP\ und BCP2 einander gleich, so daß die Linie
durch C, P\ und P2 eine Winkelhalbierende ist Ähnlich
ist ersichtlich, daß die in (1) gegebene Gleichung auch
jo zwischen den Dreieckseiten ßCund AC erfüllt ist was
auch gemäß der Winkelhalbierenden-Bedingung der FaH ist.
Es kann nun das Problem angegangen werden, sämtliche Punkte C zu finden, wolche (1) erfüllen, wenn
3ϊ die Punkte A und B gegeben sind. Dieses Problem kann
formuliert werden als das Problem, alle Punkte zu finden, für welche das Verhältnis zwischen den
Abständen zu zwei gegebenen Punkten konstant ist Die Lösung dieses Problems ist als Apollonische:· Kreis
bekannt und ist in F i g. 6 dargestellt Er kann konstruiert werden, indem zuerst der innere Schnittpunkt D, dessen
Abfände zu den beiden Punkten A und ßdas gegebene
Verhältnis haben, durch den äußeren Schnittpunkt E ergänzt wird, welcher ebenfalls dieselbe Bedingung
4ϊ erfüllt. Ein Kreis wird dann mit dem Mittelpunkt auf der
Linie A B durch die Punkte D und Egezogen. Dies ist der
Apollonische Kreis und der gewünschte Ort
Das Problem, den äußeren Schnittpunkt zu finden, kann in der Praxis dadurch gelöst werden, daß von den
drei bekannten Punkten A, B und D, welche auf einer Linie liegen, drei Linien zu einem Hilfspunkt gezogen
werden, der mit Λ'bezeichnet sei. Es wird angenommen,
daß der Punkt D zwischen A und B liegt Von A wird eine Hilfslinie gezogen, welche DX an einem ersten
Schnittpunkt und BX an einem zweiten Schnittpunkt schneidet. Von B wird eine Linie durch oen ersten
Schnittpunkt gezogen, welche AX an einem dritten Schnittpunkt schneidet. Eine Linie wird dann durch den
zweiten und den dritten Schnittpunkt gezogen. Wc diese Linie die von A, Sund /^definierte Linie schneidet
liegt der gesuchte äußere Schnittpunkt, welcher AB in
demselben Verhältnis wie die innere Schnittpunkt D (d.
i. in dem harmonischen Verhältnis) teilt
Fig.5 zeigt dieses Konstruktionsverfahren für den
äußeren Schnittpunkt, so daß der ApoHonische Kreis wie in F i g, 6 gezogeti werden kann.
Die elliptische Bewegung, welche von den Schwingmassen
erzeugt wird, liegt, wie bereits angegeben, mit
ihrer Hauptachse auf der Winkelhalbierenden CD. Dabei trelen zwei Sonderfälle auf, nämlich die Fälle, bei
denen der Schwerpunkt des Systems auf dem Punkt D oder fliegt Ersichtlich werden jedoch selbst in diesen
Fällen Lösungen mit reiner elliptischer Bewegung erhalten, Wobei die entartete kleine oder große Achse
der Ellipse auf der Verbindungslinie AB zwischen den Drehachsen liegt;
Allein im Hinblick auf eine praktische Ausführungsform ist es, wenn es erwünscht ist, das System
beispielsweise bei einem Sieb anzuwenden, vorteilhaft, gewisse Faktoren in Betracht zu ziehen. Beispielsweise
ist es vorteilhaft, den Schwerpunkt des Systems weit von den Drehachsen entfernt zu legen, um die Wirkung
einer Schräglast auf das gesiebte Material zu reduzieren. Es ist auch aus Fig.6 ersichtlich, daß die Drehachsen
entweder unterhalb oder oberhalb des Schwerpunktes des Systems angeordnet sein können.
Das Verhältnis zwischen den Produkten aus der Masse und dem Drehradius der ScriwinfmüsseTi
bestimmt das Verhältnis zwischen der größen Achse
und der kleinen Achse der Schwingellipse (vorausgesetzt, daß die Aufhängung symmetrisch ist). Dieses
15
Verhältnis kann aus dem Ausdruck berechnet werden:
/»ι /*| + nii Γχ
/»ι /*| + nii Γχ
III ,rt -
Ein geeignetes Verhältnis zwischen der großen Achse und de? kleinen Achse ist 3 :1, welches das Ergebnis
liefert, daß
λ : hh ft = 2 : 1
ίο ist.
Die in den Fig. 1 Und 2 gezeigte Konstruktion weist
eine aufgehängte Masse von etwa 1000 kg auf. Die Schwingmassen rotieren um Drehachsen, welche in
einem Abstand von 100 cm voneinander Hegern Dabei Hegen Schwingmassen von 65 bzw. 35 kg mit mittleren
Radien Von 20 cm vor. Es Wird eine elliptische Bewegung erhalten, wenn a = 50 cm, c = 93 cm, b = 15
cm und d = 28 cm (Bezeichnungen entsprechend F i g. 3). Wenn die Schwingmassen große Winkel um die
Achsen einnehmen, fnü'3 eirie KösiriüsKÖfrekfur üüfcngeführf
werden, wenn integriert wird, ürii den
wirksamen mittleren Abschnitt oder mittleren Radius zu bestimmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Federnd abgestützte Vorrichtung, die mit einer Antriebsvorrichtung zur Erzeugung einer reinen elliptischen Schwingbewegung mit zwei Schwing massen versehen ist die auf gesonderten Drehachsen exzentrisch und drehbar angeordnet sind, mit unterschiedlicher Erregerleistung von Motoren für beide Schwingmassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte aus den Schwingmassen (m\ bzw. mi) und den jeweils zugehörigen Abständen (r\ bzw. ri) zur jeweiligen Drehachse (A; B) unterschiedlich sind, daß für den Antrieb mit gleicher Drehzahl den Schwingmassen (mr, mi) Motore (1; 2) direkt zugeordnet sind, daß der Schwerpunkt (C) der federnd abgestützten Vorrichtung mit dem gemeinsamen Schwingungsschwerpunkt der beiden Schwingmassen (m\; nti) zusammengelegt ist und sich auf einem durch die Drehachsen (A; B) bestimmten Apollonischen Kreis befindet, und daß das Verhältnis der Abstände (AC. BC) der beiden Drehachsen (A; B) zu dem gemeinsamen Schwerpunkt (C) sich zu den Produkten der Schwingmassen (m\-, mi) und ihren mittleren Abstand (r\; ri) zu der entsprechenden Drehachse (A;B)umgekehrt verhält wie
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