DE2829567C2 - Filterkaffeemaschine - Google Patents

Filterkaffeemaschine

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DE2829567C2
DE2829567C2 DE2829567A DE2829567A DE2829567C2 DE 2829567 C2 DE2829567 C2 DE 2829567C2 DE 2829567 A DE2829567 A DE 2829567A DE 2829567 A DE2829567 A DE 2829567A DE 2829567 C2 DE2829567 C2 DE 2829567C2
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Raytheon Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Filterkaffeemaschine mit einem auf eine Kaffeekanne aufsetzbaren Frischwasserbehälter, in dessen Boden ein auf die Wassertemperatur ansprechendes Ventil angeordnet ist, und mit einem direkt unterhalb des Ventils angeordneten Filtergefäß.
Eine Filterkaffeemaschine dieser Art ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 21 192 bekannt
Nachteilig ist bei Filterkaffeemaschinen dieser Art, daß sie sich nicht für die Kaffeebereitung in einem Mikrowellenherd eignen, da das thermostatisch betätigte Ventil durch die Mikrowellenenergie aufgeheizt wird und daher ein ordnungsgemäßer Betrieb der Kaffeemaschine innerhalb des Mikrowellenherdes gestört ist.
Bisher hat man daher Kaffee mittels eines Mikrowellenherdes in der Weise bereitet, daß durch Mikrowellenenergie erhitztes Wasser unmittelbar zum extrahieren des in das Wasser eingegebenen Kaffees verwendet wurde. Der gemahlene Kaffee wurde bei diesem bekannten Verfahren unter Verwendung von Mikrowellenenergie gleichsam ausgekocht
Filterkaffee ist jedoch im allgemeinen schmackhafter, da das Wasser nicht kochend den Kaffee extrahiert, sondern in heißem Zustand unterhalb des Siedepunktes den gemahlenen Kaffee durchströmt oder durchsickert, so daß es nicht zu einer Überextrahierung des gemahlenen Kaffees kommen kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Filterkaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie in einen Mikrowellenherd eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Frischwasserbehälter mikrowellendurchlässig ist und daß das Ventil im Bereich der Öffnung der Bodenwand des Frischwasserbehälters mit Mikrowellen-Abschirmmitteln umgeben ist.
Es zeigt sich, daß aufgrund einer solchen Ausbildung einer Filterkaffeemaschine der Betrieb des auf die Wassertemperatur ansprechenden Ventils nicht durch die Mikrowellenenergie gestört werden kann, so daß in einem Mikrowellenherd Filterkaffee hoher geschmacklicher Qualität bereitet werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es stellt dar
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Mikrowellenherd, in welchem eine Filterkaffeemaschine der hier vorgeschlagenen Art eingesetzt ist,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Filterkaffeemaschine gemäß Fig. 1,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt durch den Frischwasserbehälter und
Fig.4 in abermals vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch das Ventil der Filterkaffeemaschine.
Fig. 1 zeigt einen Mikrowellenherd 10, in dessen
Kochraum 12 eine Filterkaffeemaschine 14 eingesetzt worden ist Dem Kochraum 12 des Herdes lO wird Mikrowellenenergie von einem Magnetron 16 über einen Wellenleiter 18 zugeführt
Die in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Filterkaffeemaschine besteht aus einem Frischwasserbehälter 24 und einer Kaffeekanne 26. Das obere Ende der Kaffeekanne
ic 26 ist offen und so geformt, daß es einen Sitz für das untere Ende des Frischwasserbehälters 24 bildet Der Frischwasserbehälter 24 ist oben ebenfalls offen, damit Wasser in der erforderlichen Menge für die zu bereitende Kaffeemenge eingefüllt werden kann. Der Frischwasserbehälter 24 kann durch einen Deckel 28 verschlossen werden. Die Boden wand 30 des Frischwasserbehälters 24 ist leichi konkav und weist in der Mitte eine Öffnung auf, die durch ein temperaturempfindliches Ventil 32 abgeschlossen wird. Das Ventil 32 ist ein normalerweise schließendes Bimetallventil, das bei Erwärmung durch das Wasser im Frischwasserbehälter 24 von einer bestimmten Temperatur an öffnet
Das Ventil 32 selbst, das in seinen Einzelheiten in F i g. 4 dargestellt ist enthält ein Gehäuse 34, das aus Metall oder einem geformten Plastikkörper bestehen kann und dessen oberseitige Öffnung die Ventileintrittsöffnung ist Das Gehäuse 34 hat einen kreisförmigen Querschnitt, wobei der Einlaßbereich einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist An den Einlaßbereich schließt sich ein Auslaßbereich 40 mit kleinerem Durchmesser nach unten an. Der Einlaßbereich enthält die Innenkammer, während im Auslaßbereich 40 eine Querwand 42 mit einer verengten Durchtrittsöffnung 44 eingeformt ist, die die Ventilaustrittsöffnung bildet. An
dem Absatz 46 am Übergang vom Einlaßbereich in den Auslaßbereich 40 liegt in einer flachen Nut ein O-Ring 48 aus einem elastischen Material (natürliches oder synthetisches Elastomer), der einen Ventilsitz bildet und den Temperaturen, die in der Filterkaffeemaschine zur Wirkung kommen, standzuhalten vermag.
In der Innenkammer befindet sich ein thermostatisches Bimetall-Ventilelement in Gestalt einer Scheibe 50, die leicht nach oben durchgewölbt ist und mit ihrem Rand auf dem O-Ring 48 liegt und damit die Eintrittsöffnung zum Auslaßbereich 40 abdichtet, so daß aus dem Frischwasserbehälter 24 kein Wasser auslaufen kann. Die Wand der Innenkammer v/eist eine zweite, umlaufende Schulter 52 auf, auf der sich eine Haltescheibe 54 entlang ihres Außenrandes abstützt.
Die Haltescheibe 54 besteht vorzugsweise aus einem federnden Material wie rostfreiem Federstahl. Von ihr steht nach unten ein Federfinger 56 ab, der gegen die Scheibe 56 drückt und diese wiederum in Anlage am O-Ring 48 hält, solange die Scheibe 50 die Schließstellung einnimmt. Der Schlitz in der Haltescheibe 54, der durch das Ausstanzen des Federfingers 56 entstanden
ist, dient als Öffnung, durch die das Wasser auf die Scheibe 50 läuft.
Die Haltescheibe 54 hat einen etwas größeren Durchmesser als der erweiterte Abschnitt der Kammer oberhalb der Schulter 52. Der Außenrand der Haltescheibe 54 ist deshalb nach oben gebogen und ringsum mit Zahnlaschen 58 besetzt. Die Haltescheibe 54 wird beim Zusammenbau des Ventils auf die Schulter 52 heruntergedrückt. Dadurch werden die Zahnlaschen 58 einwärts gedrückt, verspannen sich jedoch dabei gegen die Innenwand und legen somit die Haltescheibe 54 fest. Die Schlitze zwischen den Zahnlaschen 58
dienen ebenfalls als Durchtrittsöffnungen, durch die das Wasser auf die Scheibe 50 strömen kann.
Die Scheibe 50 ändert sprunghaft ihre Wölbungsrichtung bei einer vorbestimmten Temperatur von beispielsweise 90°C. Sie nimmt dann die in der Fig.4 bei 50a dargestellte, gestrichelt gezeichnete Lage ein, in der sie nach unten gewölbt ist. Das Zentrum der Scheibe 50 legt sich dabei auf einen nach oben stehenden Vorsprung 60 eines geformten Armsterns 62, der das Einlaßende der Durchtrittsöffnung 44 überspannt Das obere Ende des Vorsprungs 60 liegt oberhalb des Niveaus des Absatzes 46 und bildet so die erforderliche Abstützung für die Mitte der erhitzten Scheibe 50. Die Scheibe hat einen etwas geringeren Durchmesser als der sie umgebende Bereich der Innenkammer, so daß die Schnappbewegung und damit das Aufstehen des Scheibenrandes nicht behindert ist Es versteht sich, daß im betätigten, nach unten gewölbten Zustand der Scheibe 50 Wasser um den Rand der Scheibe herum nach unten durch die Durchtrittsöffnung 44 fließen kann.
Am oberen Ende besitzt das Gehäuse 34 einen nach außen gerichteten Flansch 64, auf dem sich ein gewölbtes Sieb 66 abstützt, das mit einer Spange 68, welche den Flansch 64 umgreift, festgelegt ist
Das gesamte Ventil 32 ist also in eine Öffnung in der Bodenwand 30 des Frischwasserbehälters eingesetzt Es wird von oben in die öffnung eingesteckt, wobei die öffnung das Gehäuse relativ eng umgibt Ein O- Ring 70 unmittelbar unterhalb des Flansches 64 dichtet die öffnung ab, so daß kein Wasser austreten kann.
Ein becherartiges Element 72 umschließt eng das Gehäuse 34 unterhalb der Bodenwand 30. Es ist mit einem nach außen weisenden Flansch 74 ausgestattet, der gegen die Unterseite der Bodenwand 30 drückt, unmittelbar angrenzend an die Bodenöffnung. Der Flansch 74 sorgt nicht nur dafür, daß ein bestimmter Anpreßdruck vorhanden ist, durch den der O-Ring 70 in die Lage versetzt wird, die öffnung abzudichten, sondern er dient mit seiner Koronakante 76 auch als Strahlungsabschirmung. Diese untere Strahlungsabschirmung ist abgestimmt auf die obere Strahlungsabschirmung, welche durch den Flansch 64 und die Spange 68 gebildet wird, so daß auf diese Weise eine abgerundete Kante oder Koronaabschirmung gebildet ist, die die Entstehung von Lichtbogenentladungen verhindert, durch die der Behälter zerstört werden könnte, wenn der Einrichtung Mikrowellenenergie zugeführt wird.
Das untere Ende des Auslaßbereiches 40 des Gehäuses steht ringartig vor. Der Auslaßbereich 40 wird durch das untere Ende des becherartigen Elementes 72 abgeschlossen, in welchem jedoch am Umfang verteilt Öffnungen 78 vorhanden sind die mit entsprechenden öffnungen 80 im unteren Ende des Auslaßbereiches 40 ausgerichtet sind. Kanäle in der Innenwand des Auslaßbereiches 40 sorgen dafür, daß die öffnungen 78 und 8Ö frei in Verbindung stehen mit der Durchtrittsöffnung 44 des Ventils. Der Flüssigkeitsstrom aus der Durchtrittsöffnung 44 wird also durch die öffnungen 78 in der gewünschten Weise verteilt.
F i g. 2 zeigt einen Filterkorb 81, der den gemahlenen Kaffee enthält und abnehmbar unterhalb des Ventils 32 angeordnet ist. Der Filterkorb 81 weist Vorsprünge 82 auf, die am Umfang verteilt ausgebildet sind und in Schlitze 84 eingreifen, welche sich in einem Hohlzylinderabschnitt 86 befinden, der von der Bodenwand 30 des Frischwasserbehälters 24 nach unten absteht und das Ventil 32 mit Abstand umgibt. Mit den Vorsprüngen 82 und Schlitzen 84 ist eine Bajonettverbindung geschaffen, durch die der Filterkorb 81 abnehmbar unterhalb des Ventils 32 ausgehängt tst Der Filterkorb 81 weist siebförmige oder perforierte Wände 88 auf, so daß aas aus den Öffnungen 78 auslaufende Wasser sich dann über den gemahlenen Kaffee im Filterkorb 81 ausbreitet Das Kaffeegetränk läuft dann durch die Siebwandung 88 in die Kaffeekanne 26. Ei. versteht sich, daß der Filterkorb 81 auch gegen andere Filtereinrichtungen ausgetauscht werden kann.
Bei Verwendung der unter Einsatz von Mikrowellenenergie arbeitenden Filterkaffeemaschine wird in den Frischwasserbehälter 24 mit seinem im Normalzustand geschlossenen Ventil 32 die gewünschte Wassermenge eingefüllt Ferner gibt man die gewünschte Menge an gemahlenem Kaffee in den Filterkorb 81 und befestigt diesen mit der von den Teilen 82 und 84 gebildeten Bajonettverbindung. Danach wird der Frischwasserbehälter 24 auf die Kaffeekanne 26 aufgesetzt und die gesamte Anordnung in den Mikrowellenherd 10 hineingestellt Der Herd 10 wird für eine bestimmte Zeitspanne eingeschaltet, so daß Mikrowellenenergie vom Magnetron 16 durch den Wellenleiter 18 in den Kochraum 12 gelangt und das Wasser im Frischwasserbehälter erwärmt
Ist das Wasser dann auf die Temperatur aufgeheizt worden, bei der die Scheibe 50 anspricht, beispielsweise auf etwa 90° C, dann schnappt die Scheibe 50 durch und öffnet, so daß das heiße Wasser durch das Ventil 32 auf den gemahlenen Kaffee strömen kann. Das heiße Wasser löst die gewünschten Bestandteile aus dem gemahlenen Kaffee heraus und tropft in die Kaffeekanne 26. Anschließend kann das Gerät aus dem Mikrowellenherd 10 herausgenommen und nach Belieben das Kaffeegetränk aus der Kaffeekanne 26 ausgegossen werden.
Es lassen sich zum Beispiel zwei Tassen Kaffee mit einem im Handel erhältlichen Mikrowellenherd bei einer Temperatur von etwa 88°C in etwa vier Minuten zubereiten.
Es versteht sich, daß wenigstens der Frischwasserbehälter 24 aus einem Plastikmaterial oder Glas besteht, in denen keine oder nur eine geringe Umsetzung der Mikrowellenenergie stattfindet Auch die Kaffeekanne 26 und der Filterkorb 81 sollten nichtmetallisch sein und beispielsweise aus Kunststoff oder Glas bestehen. Die einzigen Metallteile sind somit die des Ventils 32. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Metallteile durch die Mikrowellen nicht wesentlich beeinflußt werden, wenn sie in geeigneter Weise abgeschirmt sind, so daß nur die Wassertemperatur auf die Funktionsweise des Ventils 32 Einfluß nimmt. Der Handgriff 90 kann aus einem Plastikmaterial bestehen, das durch Mikrowellen nicht beeinflußt wird, und wird vorzugsweise an der Kaffeekanne 26 mit einem deren Halsabschnitt umschließenden, nichtmetallischen Band 92 befestigt
Der Mikrowellenherd 10 braucht nur so lange eingeschaltet zu sein, bis das Ventil 32 sich öffnet, da die Scheibe 50 selbst lange genug offen bleibt, so daß das Wasser ausströmen kann, zumal auch das Wasser selbst über eine beträchtliche Zeitdauer seine Temperatur hält. Läßt man den Mikrowellenherd 10 noch eingeschaltet, wenn das Wasser bereits ausgelaufen und das Kaffeegetränk in die Kaffeekanne 26 getröpfelt ist, so wird dadurch der Vorgang der Kaffeebereitung nicht beeinflußt, doch kann der Kaffee dann zum Sieden kommen.
Es kann gelegentlich wünschenswert sein, zu verhin-
dem, daß die Mikrowellen den gemahlenen Kaffee erhitzen. Zu dem Zweck kann der Filterkorb 81 mit einer Abschirmung in Form eines ihn mit Abstand umgebenden Metallbandes ausgestattet sein, so daß das Kaffeegetränk weiterhin abfließen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Filterkaffeemaschine mit einem auf eine Kaffeekanne aufsetzbaren Frischwasserbehälter, in dessen Bodenwand ein auf die Wassertemperatur ansprechendes Ventil angeordnet ist, und mit einem direkt unterhalb des Ventils angeordneten Filtergefäß, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischwasserbehälter (24) mikrowellendurchlässig ist und daß das Ventil (32) im Bereich der Öffnung der Bodenv/and (30) des Frischwasserbehälters mit Mikrowellenabschirmmitteln (64, 68, 74, 76) umgeben ist
DE2829567A 1977-07-05 1978-07-05 Filterkaffeemaschine Expired DE2829567C2 (de)

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