DE2828939A1 - Farbfernsehempfangsanlage mit farbkorrekturschaltungen und verfahren zur verbesserung der mangelhaften farbwiedergabe bzw. zur reduzierung von farbunstimmigkeiten in bereichen hoher farbsaettigung unter verwendung inferierter hochfrequenzkorrektursignalkomponenten - Google Patents
Farbfernsehempfangsanlage mit farbkorrekturschaltungen und verfahren zur verbesserung der mangelhaften farbwiedergabe bzw. zur reduzierung von farbunstimmigkeiten in bereichen hoher farbsaettigung unter verwendung inferierter hochfrequenzkorrektursignalkomponentenInfo
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Description
patenfanwH«
ttpUlng. H. M1TSCHERLICH
Dipl -Ing- K. GUNSCHMANM
Dr. rer. not. W. KÖRBEH
DipL-lr.g. J. SCHMlDf-EVERS
8 MÜNCHEN.22, Steinsdorfstr. 10
QUADRICOLOR TECHNDLOGYr L.P.
445 Norther Boulevard great Neck, New York 11021 •V. St. A.
Farbfernsehempfängsanlage mit Farbkorrekturschaftungen
und Verfahren zur Verbesserung der mangelhaften Farbwiedergabe bzw. zur
Reduzierung von Farbunstimmigkeiten in Bereichen hoher Farbsättigung unter Verwendung
inferierter Hochfrequenzkorrektursignalkomponenten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Farbfernsehempfangsanlage
mit Farbkorrekturschaltungen und auf Verfahren zur Verbesserung der mangelhaften
Farbwiedergabe bzw. zur Reduzierung von Farbunstimmigkeiten im Bereich hoher Farbsättigung unter
Verwendung inferierter Hochfrequenzkorrektursignalkomponenten.
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1W?
In Bezug auf den Stand der Technik, ist wie folgt festzustellen. Die heute in der ganzen Welt verwendeten
Farbfernsehübertragungssysteme beruhen auf die Signalspezifikationen^ welche ursprünglich
in den Vereinigten Staaten von Nordamerika durch den liordämerikarischen Nationalen Fernsehausschuß
(ITTSC) ausgearbeitet worden sind. Diese, sogenannten NTSC-Systeme, "beinhalten das in den Vereinigten
Staaten von Nordamerika verwendete NTSC-Formatsystem, sowie die ausserhalb der Vereinigten Staaten
von Nordamerika verwendeten PAL·- und SECAM-Systeme, die allgemein bekannt sind. Diese Systeme verwenden
Farbfernsehsignalgemische mit einem monochromatischem Breitbandsignal und einer Vielzahl von
Chrominanzsignalen.
Das monochromatische Breitbandsignal, welches im allgemeinen mit Y1 bezeichnet ist, ist typisch
eine Kombination dreier Primärfarbensignale, beispielsweise von einem Rot- einem Blau— und
einem Grünsignal, welche für die Leistungsge— setzgammacharakteristik typischer Wiedergaberöhre
vorkorrigiert worden ist. Die Anwesenheit der Vorkorrigierung in den Bestandteilen eines Signals
wird herkö'mmlicherweise durch die Bezeichnung des Signals mit einer Primzahl (■*) angezeigt. Das
monochromatische Signal hat typisch die Form Y1 = iA
C= ArR' +A G1 + Ab B1 worin C ein beliebiges
gammakorrigiertes Primärfartonsignal darstellt, während
A , A und A, entsprechende nominell relative HeUigkeitskoeffizienten für Primärfarben und R',
G1 und B' die gammakorigierten Farbsignäle für die
Primärfarben rot, grün bzw. blau darstellen.
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Das hier "beschriebene monochromatische Signal Y1
soll aber nicht mit der farbmethrisehen Helligkeit Y verwechselt werden, welche eine Kombination der
nichtkorrigierten Primärsignale ist, und es soll auch nicht aus einem gammakorrigierten Hellig—
keitssignal gleich betrachtet werden, da es die einzelnen Primärfarben in dem monochromatischen
Signal sind, welche korrigiert worden sind, und nicht die Gesamtkombination, d. h. Y1 = ΊΑ C
ist nicht nur auf Y = £A C für typische Gamma-
korrekturexponenten bezogen.
Die Chrominanz signale in den NTS C-Systemen enthalten
typischerweise Signale, welche den Unterschied zwischen einem gammakorrigierten Primärfarbensignal
und dem monochromatischen Signal oder eine Linearkombination solcher Farbunterschiedsignale
darstellen. Insbesondere können die Farbdifferenzsignale im allgemeinen durch den Ausdruck (C-Y1 K dargestellt werden, worin
C1 einen beliebigen gammakorrigierten Primärwert darstellt. Das grosse L dient als Erinnerung
daran, dass die öhrominazsignale typischerweise
mifc einer Bandbreite übertragen werden, welche im Vergleich mit dem Signal Y' verhältnismässig reduziert
ist, und dass sie weiterhin in Beaig auf die Bandbreite in dem Empfänger begrenzt sein
können.
Typische NTSC-Übertragungssysteme übertragen Y1 mit
seiner vollen Breitenbandbreite und linearkombinationen der Chrominanzsignale mit reduzierter
Bandbreite. In den Vereinigten Stsefcen von Nord-
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amerika wird "beispielsweise (R'-Y·) und (G'-Y') in
LinearkombinationsSignalen übertragen, welche als Chrominanzsignal I1 und Chrominanzsignal Q1 bezeichnet
sind. Während die Signale I-1 und Q' etwas
unterschiedliche Bandbreiten haben, wobei die Bandbreiten jeweils im wesentlichen schmäler als jene
der Signale Y' sind, wird der überschüssige Teil der verhältnismässig breiteren Bandbreite Y häufig
in den Empfängern verloren, welche grösstenteils für eine Gleichbandbetriebsart ausgebildet sind.
Bei den herkömmlichen Empfängern wird e±weder eine G-Ie ichband Chrominanz für alle Achsen oder das
Signal I' mit zugegebener Zwischenbandbreite, das als eine Einzelseitenbandkomponente übertragen
wird, verschiedentlich verwendet.
Bei manchen Empfängern werden vereinfachte Annäherungen an den nominellen Passbändern I' verwendet, während
bei anderen Empfängern Breitbandgleichbandsysteme verwendet werden. Zur Abkürzung der Chrominanz-Übergangsperiode
akzeptieren diese Empfänger fehlerhafte Chrominanzkomponenten nominell aus den Einzelseitenbandkomponenten I1, wobei sie diese
fehlerhaften Komponenten zwischen den Kanälen I1 und Q'
verschiedentlich proportionieren.
Erfindungsgemäss werden die Gleichungen und die Schaltungseinrichtungen
in Bezug auf die v/esentlichen Chro— minanzverbeseerungen nach den vorliegenden ERfindungen
zunächst zur Verarbeitung von Gleichbandsignalen und dann auch zur Verarbeitung von Chrominanzsignalen
If und Q' ungleicher Bandbreiten behandelt.
-So 809883/0916
tp χ* 2* 8 28333
Die gewöhnlich.en NISC-Empfanger demodulieren und
matrizieren die empfangenen Chrominanzsignale in eine Vielzahl von Farbdifferenzsignalen (C-Y')τ
mil; reduzierter Bandbreite. Der Empfänger kann dann das monochromatische Signal Y1 zu jedem Chrominanz—
signal wirksam ztigeben, um eine Vielzahl von Signalen
abzuwarten, welche entsprechend die Nieder— frequenzkomponente C4 der Primärfarbensignale
aufweisen, welche in der Farbkamera erzeugt sind, sowie eine kombinierte Hochfrequenzkomponente.
Die Niederfrequenzmehrfarbenkomponenten werden manchmal als Grossbereichfarbsignale bezeichnet.
Die Hochfrequenzkomponente T'„ wird im allgemeinen
als Mischhöhensignal bezeichnet, da.-aie nur als eine Kombination der Ho chfrequenz primär färb enkomponenten
übertragen und wiedergegeben wird.
Es ist schon seit langer Zeit erkannt worden, dass die herkömmlichen NTSCJ-Smpfangsanlagen eine Anzahl
sichtbarer Farbunstimmigkeiten bei der Wiedergabe insbesondere in Bereichen hoher Farbsättigung
zeigen, worin ein oder mehrere Farbwerte niedere Werte oder Ifullwerte der örtlichen Durchschnittsfarbe
haben. Wenn die herkömmlichen ITTSC-Empfängerwiedergaben
mit einer Bezugswiedergabe verglichen v/erden, bei welchen särfciche Primärfarbensignale
eine im Vergleich zu Y1 breite Bandbreite haben,
so können sichtbare Farbunstimmitgkeit, wie z.B. unrichtige Höhen auf eine Übermodulierung, übermäaige
Berichtigung und Entsättigung in Bereichen hoher Farbsättigung beobachtet verden. Diese Farbunstimmigkeiten
sind bei der Wiedergabe in mo-
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dernen Geräten als Auflösungs- und Helligkeitsfehler,
Farbverschmierung, örtliche Entsättigung und Niederfrequenzstörfarbkomponenten
deutlich sichtbar.
In Bereichen einer bedeutsamen Farbsättigung zeigt eine herkömmliche Farbfernsehwiedergab typisch:%
(1) Verluste der Einzelheiten infolge unrichtiger
Hochfreqtienzkomponenten in einer oder mehreren
stark primären Parben und (2) eine Übermodulierung und iiberberichtigung infolge überschüssiger Hochfrequenzsignalkomponenten
in einer oder mehreren schwach primären Parben. Das einfachste Beispiel dafür ist, ein einzelner gesättigter Primärwert.
In diesem Falle ist das übertragene Hochfrequenzsignal, welche für diesen Primärwert lediglich aus
dem Hochfrequenzsignal Yf erhältlich ist, während die selben Signalkomponenten Y1 in anderen Primär—
farben überschüssig sind. Insbesondere erscheinen ähnliche Unstimmigkeiten im allgemeinen und sind
sichtbar, wenn die örtliche Farbei bedeutend sich von Weiss unterscheidet. Solche Unstimmigkeiten
sind bei der Wiedergabe moderner Parbfernseh— geräte-als Auflösungs- und Helligkeitsfehler,
Farbfehler und manchmal als Störniederfrequenzfehler und örtliche Entsättigung klar sichtbar.
Während allgemein erkannt worden ist, dass der herkömmliche Empfang und die herkömmliche Wiedergabe
der NTSC-Signale die oben beschriebenen Farbun—
stimmigkeiten hervorrufen, hat keine der Empfänger— korrektur Schaltungen, die nach dem St,j.nd der Technik
besher vorgeschlagen worden sind, zufriedenstellende Ergebnisse gezeitigt. Die Vorschläge nach
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dem Stand der Technik .zur Reduzierung von Sättigungsverzerrungen haben die mangelhaften Erscheinungen
grösstenteils der Verwendung eines Signals Y' bei der Übertragung zugeschrieben, statt eines Echtheilig—
keitswertes wie z. B. eines gammakorrigierten Signals Y. Dementsprechend haben diese Vorschläge auch den
Vorschlag umfasst, das übertragene Yf in Y zur
umgekehrten Gammaleistung zu ändern, " während verschiedene
weitere Vorschläge das übertragene monochromatische Signal auf andere Weise vorkorrigieren.
Sämtliche Vorschläge wurden ";pdoch von der Industrie
nicht akzeptiert da sie (1) eine richtige I'arbkorrektur
nicht erzielten und (2) sie die HLdgüte in anderer Hinsicht typischerweise verschlechtern
und (3) sie in vielen Fällen ungebührlich kompliziert waren.
Das besondere Problem der unrichtigen Höhen wurde zwar behandelt, wobei jedoch die vorgeschlagenen
Lösungen des Problems die Bildgüte in anderer Hinsicht verschlechtert haben. So z.B. verwenden
manche Empfänger nach dem Stand der Technik einen erhöhten Verstärkungsfaktor in dem gemeinsamen
Mischhöhenbereich des monochromatischen Signals. Durch diesen Versuch können jedoch nicht die
unterschiedlichen Relativamplituden erzielt, werden,
welche bei den einzelnen Primärfarben erforderlich sind, wobei das Wiedergabebild durch
die Erzeugung einer verstärkten Berichtigung und EntSättigung verschlechtert wird. Es ist auch
vorgeschlagen worden, die gemeinsamen Miscttöhen durch das Verhältnis des Quadrats einer geschätzten,
gammakorrigierten Helligkeit zum Quadrat von Y* zu modulieren. Auch nach diesem Vorschlag wurden
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jedoch keine unterschiedliche Relativamplituden erzielt, wobei dagegen lediglich eine grössere Erhöhung der
Berichtigung und der Entsättigung sowie die Erzeugung Störhochfrequenzsignale das Ergebnis waren.
Erfindungsgemäss ist eine Farbfernsehempfangsanlage
für NTSC-Signale mit einer Signalverarbeitungsschal—
tung versehen, wodurch unter Verwendung von entsprechenden Verfahren die Sichtbarkeit von Farbunstimmigkeiten
reduziert wird, wie z.B. eine Übermodulierung, Berichtigung, Entsättigung und ungleichen Höhen,
welche in Bereichen hoher Farbsättigung sichtbar sind. Diese Unstimmigkeiten v/erden wesentlich reduziert,
indem die Chrominanzsignale oder die Primär— farbensignale mit inferierte HochfrequenzChrominanz
wirksam ergänzt werden, welche aus der Signalinformation abgeleitet wird, welche, wie gefunden wurde,
in den NTSC-Signalen und ihren Prinzipieneinschränkungen
innewohnend verfügbar ist. Es wurde insbesondere gefunden, dass in Bereichen hoher Farbsättigung
HochfrequenzChrominanzkomponenten aus dem
Hochfrequenzteil des empfangenen monochromatischen Signal gemäss dem entsprechenden Verhältnissen
des Wertes des empfangenen Schmalbandbreitenchrominanz—
signals zum Wert einer vergleichbaren ITiederfrequenzkomponente des empfangenen monochromatischen Signals
maßstabmässig abgeleitet v/erden können. Alternativ können Primärfarbenkomponenten mit inferierter Hochfrequenzinferiert
werden."Verschiedene spezifische Schaltungsausführungsformen und Methoden oder Verfahren
können verwendet werden, um zweckmässige inferierte Hochfrequenzkomponenten abzuleiten.
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Erfindungsgemäss handelt es sich somit um eine Farbfernsehanlage
für NTSC-Signale mit einer SigrsLverarbeitungsschaltung
zur Reduzierung der Sichtbarkeit von Farbunstimmigkeiten, wie z.B. einer Übei?-
modulierung, Berichtigung, Entsättigung und ungleicher Höhen, welche in Bereichen hoher Farbsättigung
sichtbar sind. Solche Farbunstimmigkeiten werden wesentlich reduziert, indem entweder die Chrominanzsignale
oder die Primärfarbsignale mit inferierten HochfrequenzChrominanzkomponenten wirksam ergänzt
werden, welche wiederum aus der Signalinformation abgeleitet werden, welche in den NTSC-Signalen
und ihren impliziten Eins ehr änlcungen innewohnen. Es wurde insbesondere gefunden, dass in Bereichen
hoher Farbsättigung HochfrequenzChrominanzkomponenten
aus dem Hochfrequenzbereich des empfangenen monochromatischen Signals entsprechend den Verhältnissen
des Wertes des empfangenen Chrominanzsignals mit reduzierter Bandbreite zum Wert einer vergleichbaren
Niederfequenzkomponente des empfangenen
monochromatischen Signals rnaßstabmässig abgeleitet werden können. Alternativ können Primärfarbenkomponenten
mit inferierten Hochfrequenzen abgeleitet werden. Verschiedene spezifische Schaltungsanordnungen
und Verfahren können zum Ableiten zweekmässiger inferier-Hochfrequenzkomponenten
Anwendung finden.
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t£ · 2828833
DER ERFINDUNG ZUGRUNDELIEGENDE PRINZIPIEN UND
GRUNDMERKHALE
Im Gegensatz zur Auffassung nach dem Stand der Technik
in Bezug auf das Problem der Korrigierung der oben beschriebenen Farbunstimmigkeiten, wurde erfindungsgemäss
gefunden, dass die Verwendung des monochromatischen Videosignals Y' so akzeptabel ist und dass
diese Farbunstimmigkeiten nicht durch Form des Signals Y', sondern vielmehr durch die grössere Reduzierung
der Bandbreite der Chrominanzsignaleim Sender und durch eine weitere Bandbreitenreduzierung bei den
herkömmlichen Breitbandempfängern verursacht sind. Es wurde erfindungsgemäss gefunden, dass unter gewissen
Bedingungen und unter Anwendung gewisser Arbeitsweisen inferierte Hochfrequenzkomponenten
aus den NTSC-Signalen abgeleitet v/erden können, um die Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite
oder die Niederfrequenzprimärfarbensignale zu ergänzen und somit die Sichtbarkeit dieser Farbunstimmigkeiten
wesentlich zu reduzieren. Solcie inferierte Komponenten können die. Form entweder von inferierten
Hochfrequenzchrominanzkomponenten oder der resultierenden zusammengesetzten inferierten Hochfrequenz
farbkomponenfen einnehmen. Durch"die Zugabe
inferierter Chrominanzsignale entweder zu den Chrominanzkanälen
oder zu den Farbkanälen werden die Höhen wirksam "entmischt".
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Die Lösung des Problems der Korrektur der infrage stehenden Farbunstimmigkeiten hat den grossen Vorteil, dass
man nun die übertragenen Signale verwenden kann, jedoch ohne jegliche Veränderungen, und dass sie in die Konstruktion
der herkömmlichen Empfänger ohne weiteres aufgenommen werden können. Demgemäss ist die Lösung
des vorliegenden Problems mit dem zur Zeit vorhandsien
Anlagen und Vorrichtungen voll verträglich.
Nach einem erfindungsgemässen Merkmal, können für wichtige
Teile der NTSC-Signale inferierte entmischte Hochfrequenzkomponenten abgeleitet v/erden, welche die Wiedergabetreue
des empfangenen Videosignals Y aufrecht
erhalten: d. h. IA CiI = Y-·. Dieses Merkmal ist be-7
c η
deutend, da von den übertragenen Signalkomponenten nur Y1 eine getreue Darstellung der Vollbreitbandprimärfarbensignale
ergibt. Diese Tatsache ist unter Bezugnahme auf einen nichtlinearen Farbbereich ersichtlich,
der mit Y1, R'-Y1 bzw. B'-Y' bezeichnet
ist, welche entlang dreier senkrechter Achsen entsprechend gemessen sind. In einem solchen Raum
stellen die Primärfarbensignale R', G' und B5 jeweils spezifische Richtungen, wobei sie jeweils eine positive
Projektion auf der Achse Y1 haben. Und da nur Y1 mit voller Bandbreite übertragen wird, ist sie
die einzige übertragene Komponente, welche ein genaues Maß der Primärfarbensignale über der ganzen
Breitenbandbreite ergibt. Daher ist die Wiedergabetreue des empfangenen Signals Y' eine notwendige Bedingung für die Wiedergabetreue für die Primärwerte
R1.,- G1 und B', welche in der Kamera erzeugbar sind.
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Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass für wichtige Teile der NTSC-Signale inferierte
entmischte Höhen vorgesehen werden können, welche eine solche Grosse habsn, dass die oben beschriebenen
Farbunstimmigkeiten wesentlich weniger sichtbar werden. Erfindungsgemäss können insbesondere inferierte
erfcmischte Höhen erhalten werden, welche den Unterschied zwischen (1) der Signale R1, G-1 und BV,- welche
normalerweise im Empfänger erzeugt werden und (2) der Breitbandsignale R·, G1 und B1, welche
normalerweise nur in der Farbkamera oder in dem Sender erzeugbar sind, wesentlich reduziert wird.
Ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung.ist, dass die Signalkomponenten, welche durch die Mischhöhensignalzusammensetzung
gelös&it und welche bei der Gleichbandsignalverarbeitung durch die
Unterdrückung der Einzelseitenbandkomponente I1 breiter gelöscht werden, bei der Wiedergabe wiederum
nicht gelöscht verbleiben müssen. Vorausgesetzt, dass zweckmässige und spezifische Signal—
einsehränkungen, Verfahren und Schaltungen erkannt
und verwendet werden, können inferierte Hochfrequenzchrominanzkomponenten abgeleitet und differenziel
kombiniert werden, um die Höhen wirksam zu entmischen, um somit die sichtbaren Farbunstimmigkeiten, insbesondere
der oben erörterten, v/irksam reduziert werden.
Nach einem erfindungsgemässen Aspekt, ergeben sich die Bandbreitenbegrenzungen der von dem NTSC-System
abgeleiteten Farbanlagen aus der Weglassung der Hochfrequenzkomponenten auf zwei Chrominanzachsen, d.h.
(R'-Y«)H und (Bf-Y')H oder I1J1 und Q»H als ein Beispiel.
Bei einem herkömmlichen vergleichbaren Empfänger
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werden nur die Hieder'frequenzfarbkoordinaten für die
Gammakorrektur und für die Wiedergabe übertragen. Die Empfängerkoordinaten können im aHganeinen aus
G^ = (C-YO1 + yi + yh = gl + YH darSestell"fc wer~
den, "wogegen die UrsprungsfarbkooaäLnaten im allgemeinen
mit C£ = C-YO1 +Yf, + yh = GL + 0H äar~
gestellt werden können. Es ist ersichtlich, dass die Signalinformation, welche bei der herkömmlichen
Übertragung und bei dem herkömmlichen G-leich- oder Ungleichbandbreitenempfang der NTSC-Signale
verloren geht, vollständig in den Hochfrequenzchrominanzsignalen liegt. Falls die fehlenden
Chrominanzkomponenten (C-Yf)rr 8^ Empfänger grössten
teils wieder hergestellt werden könnten, so wurden die nun beobachteten Farbunstinnigkeiten bei den
Färbempfangern unter Verwendung einer herkömmlichen
Mischsignalverarbeitung wesentlich eliminiert werden.
Nach einer erfindungsgemässen Hauptlehre werden die
fehlenden Hochfrequenzkomponenten (C-Y1) aus ver-r
TT
fügbarer Signalinformation im Empfänger inferiert, v/obei Schaltungen vorgesehen sind, um inferierte
Hochfrequenzkomponenten (gjt-Ytt) au erzeugen, welche
gesondert und unabhängig für jeden Primärwert verwendet werden, wobei verschiedene Höhen nach Bedarf
für jede Farbe erzeugt werden. Da die inferierten Höhen in jeder Farbe nicht gleich sind, und da sie
die Mischhöhennatur der Fernsehsignale und der wiedergegebenen
Bilder beseitigen, sind die resultierenden Hochfrequenzsignalkomponenten hier auch als
entmischte Höhen bezeichnet.
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B. Verfahren zur Erzeugung inferLerter entmischter Höhen für Farbbereiche
Es gibt etliche Sjgialbedingungen, für welche die
Hochfrequenzsignalkomponenten, welche in den ursprünglichen
gammakorrigierten Primärfarbenkamera— signale vorhanden sind, aus den verfügbaren Signalkomponenten
mit begrenzter Bandbreite im Empfänger zuverlässig inferiert werden können. Bei der
Parallelanmeldung der vorliegenden Anrnelderin bzw. bei der gleichzeitig eingereichten US-Patentanmeldung
unter dem Titel "Farbfernsehempfangsanlage mit Farbkorrekturschaltungen und Verfahren zur Verbesserung
der mangelhaften Farbwiedergabe bzw. zur Reduzierung von Farbunstimmigkeiten in Farbübergangsbereichen
unter Verwendung inferierter Hoch— frequenzkorrektursignalkomponenten" offenbart die
Anmelderin der vorliegenden Erfindung Verfahren und Signälverarbeitungsschaltungsanordnungen zur Synthetisierung
inferierter entmischter Hochfrequenzsignalkomponenten zur Herabsetzung der Sichtbarkeit von
Farbunstimmigkeiten in Bereichen von Farbübergängen. Bei dieser Patentanmeldung werden gesonderte inferierte
Hochfrequenzkomponenten als inferierte Stufen— hochfrequenz Chrominanzkomponenten der Form (Cil-ΥΛ) ,
wobei sie alternativ wad. equivalent auch als inferierte
Sti
Form:
Form:
te Stufenhochfrequenzprimärfarbenkomponenten Oll der
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πιι vi
0H - YH
synthetisiert werden.
Dieses Verfahren zur Erzeugung inferierter, entmischter Höhen in Bereichen von Farbübergängen beruht auf der
Tatsache, dass in solchen Bereichen das Verhältnis der fehlenden Chrominanzhöhen zu den verfügbaren monochromatischen
Höhen im wesentlichen proportional zim Verhältnis der Ableitungen der entsprechenden verfügbaren
Niederfrequenzkomponenten ist. Dieses Verhältnis kann als.eine Folge der Tatsache betrachtet werden, dass
in einer ganzen Stufe Übergangschrominanzsignalvelctoren in einem zweckmassig bestimmten Farbbereich im
allgemeinen ihre Richtung aufrechterhalten.
Die vorliegende Anmeldung bezieht sich im Gegensatz zu der oben genannten Parallelanmeldung auf Verfahren
zur Erzeugung inferierter, entmischter Höhen in Farbbereichen, welche nicht notwendigerweise Übergangsbereiche
sind und worin die Verhältnisse und Beziehungen zwischen den drei Komponenten sich
von jenen in den Stufenübergängen unterscheiden. In diesem vorliegenden.,.Falle, werden die inferierten
Hochfrequenzkomponenten inferierte unabhängige Chrominanzhöhen genannt, um sie von der Parallelanmeldung
zu unterscheiden, welche inferierte Stufenhöhen betrifft, wobei sie eine unterschiedliche Form haben.
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Die Haijfcsache dieser vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung von Signalverarbeitungsverfahren und Signalverarbeitungsschaltungen zur Erzeugung inferierter
unabhängiger Hochfrequenzkomponenten aus verfügbaren
Signallcomponenten und ihren inhärenten Einschränkungen, welche (1) die fehlenden HochfrequenzChrominanzsignale konstruktiv darstellen und (2) mit empfangenen Niederfrequenzfarbkomponenten differenziel kombiniert werden können, um die Sichtbarkeit der oben beschriebenen
Farbunstimmigkeiten zu reduzieren.
Schaffung von Signalverarbeitungsverfahren und Signalverarbeitungsschaltungen zur Erzeugung inferierter
unabhängiger Hochfrequenzkomponenten aus verfügbaren
Signallcomponenten und ihren inhärenten Einschränkungen, welche (1) die fehlenden HochfrequenzChrominanzsignale konstruktiv darstellen und (2) mit empfangenen Niederfrequenzfarbkomponenten differenziel kombiniert werden können, um die Sichtbarkeit der oben beschriebenen
Farbunstimmigkeiten zu reduzieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung werden die fehlenden Hochfrequenz ehr ominanzkomponenten
(Ctj-Yjt) gemäss der fiLgenden Gleichung
abgeleitet:
abgeleitet:
s γι
Γ 1E
YL
h (Gl. 1)
welche algebraisch der nachfolgenden Gleichung gleich ist.
r»-Y· nl
ffl COi
(Gl. 2)
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wobei die letztere Gleichung auch eine Grundform der
Erfindungdarstellt. Hier sind Υ'ττ und Y\ die getrennten
Höhen und Tiefen des empfangenen monochromatischen Signals Y', während (C-Y')τ das linear
matrizierbare StandardChrominanzsignal mit begrenzter
Bandbreite ist, welches am Sender kodiert und am Empfänger empfangen und verarbeitet v/orden ist. Das
Signal C'T stellt die Niederfrequenzkomponente jeder
beliebigen Farbe dar. Es ist aus der Summe einer Chrominanzkomponente (C-Y1 )j und einem vergleichbar
spektral filtrierten Stellungsteil YV des empfangenen monochromatischen Signalgemsich Y1
erhältlich.
Die zugegebenen Signalkomponenten sind effektiv Chrominanzkompnnenten. Dies kann die Form eines
zugegebenen Hochfrequenzchrominanzsignals einnehmen, welches zum Farbsignal des Chrominanzsignals
als (Ctt-YJt) -Signal zugegeben wirä, oder in Form
eines Signals, welches durch die Erzeugung von CiI und seine Zugabe zu den Signalen C-Y1),. +
Y't wirksam zugegeben ist. Da Y1T=Yu >
umfasst dies eine Gesamtzugabe von (Cjt-Yjt)· Alternativ
können die inferierten Chrominanzhöhen durch eine beliebige nichtlineare Verarbeitungsannäherung
zugegeben werden, welche Farbsignalgemische ergibt, die den oben erwähnten im wesentlichen gleich
sind.
Es ist ein Merkmal dieser erfindungsgemässen Ausführungsform,
dass die Frequenzkomponenten der inferierten unabhängigen Höhen aus der Hochfrequenzkomponente
Υ'ττ des monochromatischen Signals maßstabmässig abgeleitet
sind und sich in Bezug auf die Bandbreite
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gegenüber den Spektralregionen erstecken, der durch Y'tt eingenommen ist. Die Proportionierungsfaktoren
in Klammern stellen ein Verhältnis des Wertes der Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite bzw.
der vergleichbaren Primärfarbensignale zum Wert eines
TEiles Y'-r des monochromatischen Signals dar, welches
vorzugsweise inBezug auf die Bandbreite im wesentlichen damit vergleichbar ist. Die Bandbreite
der ausgewählten Hochfrequenzkomponente Y' ist vorzugsweise zur Bandbreite des Niederfrequenzteiles
Y'-j- im wesentlichen ergänzend oder hat eine
Bandbreite, welche einen wesentlichen Teil eines Ergänzungsbandes einnimmt.
Ein zusätzliches Merkmal dieser erfindungsgemässen
Ausführungsform ist, dass die inferierten unabhängigen
Hochfrequenzkomponenten die Wiedergabetreue für den Hochfrequenzteil Y'„ des empfangenen
monochromatischen Videosignals aufrecht erhalten können, d. h. die Bedingung £A (Cjl-ΥΛ)= O,
kann erfüllt v/erden. Wie nachfolgend gezeigt, kann darüberhinaus die Verwendung dieser Komponenten
Störberichtigung und Störentsättigung wesentlich verhindern und somit Farbsignale erzeugen, welche
sowohl mit den Niederfrequenzkomponenten als auch mit den Hochfrequenzkomponenten von Y1 verträglich
ist.
Insbesondere durch Vergleich zeigen die herkömmlichen Empfänger NTSC-PAL oder SECATi urter Verwendung
von Mischhöhen eine Übermodulierung und Überberichtigung von Höhen in hochgesättigten Bereichen,
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so dass sie die Wiedergabetreue zu Υ'ττ oder Y'T
nicht aufrecht erhalten.
Während eine Empfangsanlage der herkömmlichen Art nach dem vorbekannten Stand der Technik korrekte
Hochfrequenzkomponenten nur für den einzelnen Punkt der Chrominanzebene liefern, welche der
Weissfarbe entspricht, ist ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass sie inferierte
Hoehfrequenzkomponenten vorsieht, welche auf zumindest sechs Achsen in der Chrominanzebene
grundsätzlich korrekt sind, und v/elche für viele wichtige Fälle in der G-e samt Chrominanz ebene im
wesentlichen korrekt sein können.
Bei der praktischen Durchführung einer erfindungsgemässen
bevorzugten Form, können gesonderte Schwellen einschränkungen auf einem Zählerteil des inferierten
Signals, v/ie z.B. C-Y1)-. und auf einem Nennerteil
wie z.B. Y'-r angebracht werden. Die erstere
Schwelleneinschränkung fungiert, um Korrekturen für Bereiche mit wenig Farbe zu unterdrücken, während
die letztere Schwelle eine Teilung durch sehr kleine Nennersignale verhindert.
Eine spezifische Signalverarbeitung für Gleichbandverarbeitung
und für Ungleichverarbeitung If, Q1
sind vorliegend beschrieben.
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Beispiel 1 - Verfahren zur Verarbeitung inferierter unabhängiger Höhen für G-leichbandempfangsanlagen
Typische Gie ichband empfänger können Chrominanzkomponenten
wie (R'-Y'),- und (Β'-Υ')τ in reduzierter Bandbreite
wirksam unmittelbar detektormässig ermitteln, welche durch die Doppelseitenbandchroininanzsignale
grundsätzlich bestimmt sind. Da die Farbdifferenzsignale als Null oder weiss bestimmt sind, wird
die dritte Komponente durch lineare algebraische Matrizierung abgeleitet. Für solche Empfänger können
inferierte Hochfrequenzkomponenten durch Verarbeitung gemäss den Gleichungen (1) oder (2), wie oben,
abgeleitet werden. Falls die Bandbreite der Doppel— seitenbandchrominanzsignalkomponenten mit f- und
die Bandbreite der monochromatischen Signalkompdnente mit f bezeichnet wird, so haben die inferierten
Hochfi^uenzkorrekturkomponenten eine Bandbreite von im wesentlichen bis f -fT.
W Jj
Beispiel 2 - Verfahren zur Verarbeitung inferierter unabhängiger Chrominanzhöhen für üngleichbandempfangsanlagen I', Q*
Die NTSC-Systeme sind ausgebildet, um die Verwendung
von Empfängern mit Ungleichbandchrominanssignalen I' und Q' zu ermöglichen. Diese Systeme empfangen
und verarbeiten das volle monochromatische Vifeosignal
Y' in der Bandbreite.fw, ein Chrominanzsignal
mit reduzierter Bandbreite in Bandbreite f.-y und ein
Chrominanzsignäl Q1 mit reduzierter Bandbreite in Bandbreite ί"τΟ· Bei der Anwendung der vorliegenden
Erfindung können inferierte unabhängige Chrominanzhöhen für solche Empfangsanlagen entweder zur Er—
- f 6 -
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gänzung der Chrominanz signale I1, Q1 oder zur Korrektur
der nachträglich verarbeiteten Primärfarbensignale verarbeitet werden.
Zur Ergänzung der Chrominanzsignale, können inferierte
unabhängige Hochfrequenzkomponente !"„ und Q"tt gemäss
den nachfolgenden Gleichungen verarbeitet werden, welche in Form der Gleichung (1) ähnlich sind:
I" = X1
• HI Lvt J (Gl. 3a)
1 LI
Q" = Y« Γ % Λ
H ^ LjTJ (Gl. 3b)
1LQ
Hier stellt Y4j die Komponente Y1 einer Bandbreite dar,
welche mit jener von I-J vergleichbar ist, d. h.
f-ry und ΥΛγ stellen die ergänzende Hochfrequenzkomponente
mit einer Bandbreite f^-f^j dar. Auf
ähnliche Vfeise stellt die Komponente Yf mit einer
Bandbreite f-rQ» mit QV vergleichbar, dar, während
Y1TT0 den ergänzenden Teil darstellt, welcher eine
Bandbreite von fw--£rQ h-a"t· Die somit abgeleiteten
inferierten Hochfrequenzkomponenten I!l und QIV v/erden
dann mit den Tiefen I1 und Q' wirksam kombiniert.
Siekönnen getrennt matriziert werden, um inferierte Hochfrequenzkomponenten der Form(ΟΙγ-ΥΛ) zu ergeben,
oder sie können mit den Tiefen gemeinsam matriziert werden.
- 77 -
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Alternativ können inferierte unabhängige Höhen zur 'Korrektur der Primärfarbsignale verarbeitet v/erden.
Da jedes Chrominanz signal der Form C11-Y 'eine
Xl Il
Linearkombination der Signale I1 und Q' ist,
existieren Proportionalitätskonstanten χ und y , wie z.B. in der Form:
C-Y1 = χ I1 +YQ1
Demgemäss kann die Gleichung (3) wie folgt überarbeitet,
werden:
C" - Υ» Γχ
CH - 1HI L
1LI
Y'lQ (Gl. 4)
Es ist ein Merkmal dieser erfindungsgemässen Aus—
führungsform, dass die inferierten Hochfrequenzkomponenten die Wiedergabetreue zum Hochfrequenzteil
YfjT des empfangenen monochromatischen Videosignals
aufrechterhalten werden können. Zusätzlich können sie mit Niederfrequenzkomponenten von Y1
und gleichzeitig mit beiden -verträglich sein.
Bei der Verarbeitung gemäss jeder der oben beschriebenen
Gleichungen werden die inferierten Chrominanzhöhen (Cjj-Ytr) den empfangenen Mischhöhen Y'
wirksam zugegeben, um die entmischten Höhen C11TT zu erzielen. Der Nennerausdruck soll auf wähl—
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bare Minimalgrössen beschränkt werden, während die
Zählerausdrücke gleichzeitig vorliegen müssen, damit die Korrektur stattfinden kann.
In dem vorliegenden Fall der inferierten unabhängigen
Höhen besteht kein vorbestimmtes determinisieren— des Wellenformverhältnis zwischen den Komponenten
Y1T und Y1TT* Deswegen werden sie unabhängig genannt.
Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass spezifische neuartige und brauchbare Signalverarbeitungseinschränkungen
erkannt und erfindungsgemäss beschrieben wurden, welche die Erzeugung
inferierter Ckominanzhöhen ermöglichen, die eine bedeutsame Reduzierung der mangelhaften Erscheinungen
erzielen können, welche bei den herkömmlichen Empfangsanlagen bzw. bei der Wiedergabe
mit solchen Anlagen Gang und gebe sind.
Die Primäreinsehränkungen sind wie folgt:
(I). Einschränkung Nr. 1
In Intervallen,- in welchen keine örtliche Niederfrequenz
vorliegt, ein nicht Nullsignalwert nur in einer einzelnen Primärfarbe, wobei jedoch
solche Niederwerte oder Tiefen in den anderen Primärfarben nicht vorhanden sind, sollen keine
HochfrequenzChrominanzkomponenten in den fehlenden
Farben in diesen Intervallen bestehen. Diese Einschränkung wird durch die Verarbeitung gemäss
den Gleichungen (1) bis (4) wie oben und gewisse
- 9 9 8 0 9 8 8 3/0916
Annäherungen derselben selbsttätig erfüllt, (ii) Einschränkung ITr. 2
Falls Niederfrequenzkomponenten in nur einem einzelnen Primärwert vorliegen, so sollen die Hochfrequenzkomponenten
aus Y' maßstabmässig abgeleitet werden. Der spezifische Maßstabfaktor soll einen Verstärkungsfaktor
von 1/A enthalten, da für einen ein-
zelnen Primärwert ΥΛ = A C^ und A kleiner als eins
xi C ü C
(iii) Einschränkung Nr. 3
Die Einschränkung der Nr. 1 und 2 sollen gleichzeitig erfolgen.
(iV) Einschränkung Nr. 4
Für ergänzende Farben, welche aus im wesentlichen gleichen Komponenten zweier Primärwerte bestehen,
während der dritte Primärwert abwesend ist, soll (1) keine Hochfrequenzkomponente für die fehlende
Farbe vorliegen und (2) sollen die inferierten Komponenten für die vorhandenen Primärwerte aus YV- maß-
Xl
stabmässig abgeleitet werden. Insbesondere falls
C^j = C£ und C^ = 0, dann Y£ = (A1+A2) CJjgr U1+A3)
ΟΛττ. Daher soll der Maßstabfaktor für das Verhältnis
von Farbhöhen zu Mischhöhen für jeden Primärwert mit einem nicht Nullwert 1/(A1+Ap) sein. Diese Einschränkung
wird durch Verarbeitung geraäss den Gleichungen (1) bis (4), wie oben, und gewisse Annäherungen
derselben selbsttätig erfüllt.
- 100 809883/0916
(ν) Einschränkung Hr. 5 (gegebenenfalls)
Eine gegebenenfalls vorgesehene, jedoch bevorzugte Einschränkung ist, dass die inferierten Hochfrequenzkomponenten
die Wiedergabetreue für intensitätsmodulierte Farben aufrechterhalten soll, d.h. die relativen
Zuwachsveränderungen jedes gammakorrigierten Primärfarbensignals (CJ, CA und Cl) sollen die selbe Proportion
zu den relativen Zuwachsveränderungen in dem Primärfarbensignal, tragen, das in der Kamera
(C-, Cp und C-.) erzeugt ist. Die relativen Zuwachs—.
Veränderungen sollen insbesondere das nachfolgende Verhältnis aufweisen:
G2 C3
CJj ' C2 C3' (Gl. 5)
Es kann gezeigt v/erden, dass diese Einschränkung durch Farbsignale erfüllt wird, die durch inferierte
Höhen ergänzt v/erden, die gemäss den Gleichungen
(1) bis (4), wie oben, verarbeitet wurden. Darüber hinaus wird diese Einschränkung mit einer sinnvollen
Genauigkeit in der Näher von zumindest sechs Radiallinien in der Chrominanzebene für massige nichtlineare
Annäherungen einer solchen Verarbeitung erfüllt.
Representative Verarbeitungsgleichungen für brauchbare
Schwellen an einem Signal χ. können die Glei-
- 101 -
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/10h
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chungen nachfolgenden allgemeinen Formen sein,
wobei sie jedoch nicht darauf beschränkt sind!
(Gl. 6)
auf welche hier äs auf eine Schvvellenvoxdchtung
der Α-Art Bezug genommen wird, oder
Xaus | = Xin | / | Xin | B | (Gl. | 7) |
\b/ | Xin | B | ||||
welche hier als eine Schwellemroidchtung der B-Art
bezeichnet wird. Hier bestimmen A und B die Unterbrechungspunkte, während A und B die Schwellenschärfe
bestimmen. Wenn beispielsweise bei der Verarbeitung der Gleichung (1) angewandt, soll die
Α-Art für die ITennerkomponente und B-Art für die
Zählerkomponente verwendet werden. Unter Verwendung der Gleichung (1) zum Zwecke der Veranschaulichung^'
kann das Ergebnis im allgemeinen wie folgt geschrieben werden:
- 102 -
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π_γι _ γι
H H ~ 1H
(C'-Y')L
YL
(c'-Y')l! b' |
β/ [(C-Y-I11J33^b0 1-1 |
YL |
γι -"·
(Gl. 8)
Über den Schwellenbereich nähert sich der Faktor in den Klammern am eins, wobei der Grundalgorithmus erreicht
wird.
Eine wichtige Klasse nichtlinearer Annäherungen an der "bevorzugten erfindungsgemässen Form, die durch
die Verarbeitung gemäss den Gleichungen (1) und (2)
dargestellt ist, kann als eine Leisbungsgesetzausdehnung
dieser Verarbeitung dargestellt werden. Die Verarbeitung inferierter Höhenkomponenten CJL,- entsprechend
der M-Leistungsgesetzdehung kann durch
das folgende:-Verhältnis ausgedrückt werden:
rv" —
'HM
Ji
(öl. 9)
worin M eine positive Zahl ist, welche anders als Null ist. Da £A C = Y' , ist wichtig, dass ^AqCj^·= Y^.
Die Verträglichkeit mit ΥΛ v/ird also hier für die H-Leistung,
nicht lineare Verarbeitung, aufrechterhalten. Obwohl ferner die resultierenden inferierten
- 103
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unabhängigen Höhen soda in Bezug auf Grosse und Richtung
im Farbbereich von jenen unterscheiden können, welche- durch die Verarbeitung gemäss den G-leichungen
(1) Lind (2) erhalten sind, werden sie nichtsdestoweniger
eine allgemeine Vereinbarkeit mit den Einschränkungen in (1) und (2), (3) und (4) aufrechterhalten,
die oben beschrieben wurden.
Die spezifischen Leistungsgesetzgleichungen zeigen nichtlineare ÜbergangsCharakteristiken von Konkavoder
Konvexformen. Bei einem Leistungsgesetzausdruck gibt es dann, wenn M=O, keine inferierte Höhen.
Falls M kleiner als 1 ist, z.B. M=1/2, 1/3 oder 1/4, so neigen die inferierten Höhen, welche so verarbeitet,
worden sind, dazu, die schwächeren Primär— farben in Vergleich mit demlaH hervorzuheben,
in welchem M= 1, und die strengeren Primärfarben, herabzusenken. Falls M grosser als 1 ist,- so werden
die so verarbeiteten inferierten Höhen dazu neigen, die schwächeren Primärfarben im Vergleich zu M=1
zu entzerren oder herabsetzen und die strengeren primären Werte hervorzuheben.
Für einen bedeutsamen Bereich von Krümmungen, wobei M kleiner oder grosser als 1 ist, erscheint die Wiedergabetreue
zu Υ'γ als viel besser als in den herkömmlichen
Empfängern KTSC, PAL oder SECAM, da die Einschränkung
(1) erfüllt ist, d.h. CJL1 nähert sich
an 0 wenn sich C-i an 0 nähert.
Im allgemeinen, falls
M
Mc(x) = £.
Mc(x) = £.
K= 1
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/ίθ<
2-828933
worin die eingestellten W„ willkürliclie Konstanten
sind, so ist es möglich, CiW,, so zu erzeugen, dass
CC
worin wiederum ^^C^ = Y^ ist, so dass die Wiedergabetreue
zu ΥΛ aufrechterhalten wird, zusammen mit einer bedeutenden Verbesserung der Wiedergabe
't.
Diese Ergebnisse sind offenbar erzielbar
auch dann, wenn das Argument, dass den anderen ableitbaren Signalen proportional ist, auch gegenüber
C4 proportional ist, wie
0A
oder
0L
1H
worin
maj
max
v/obei dies einen gemessenen oder ^schätzten nichtlinearen
Wert der einseitigen Spitzenamplitude von Y' darstellt, welche mit einer effektiven Bandbreite abgeglättet
is"t, welche mit jener von Y1-. grob vergleichbar
sein kann.
Es ist auch möglich, Grenzeinschränlcungen an die Signale
Ci, CA und Ol zu setzen. Falls beispielsweise nur positive Werte von Y1 erzeugt werden, so könnte man im
allgemeinen YV+ Y'ir* 0 · Diese Einschränkung wird
nicht notwendig bei der Kamera und dem Sender angelegt, sondern bei monochromatischen Bildern bei der
- 105 -
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Y/iedergabe angelegt, da dort kein negatives Licht vorhanden ist. Ein Satz aus senkrechten Schwarz-Vv'eiss-Streifen,
welche am Bild laufen, und zwar mit einer Geschwindigkeit, derart, dass das fujidamentale
innerhalb der vollen monochromatischen Bandbreite f liegt, wobei jedoch keine Oberschwingungen
innerhalb f vorliegen, könnte diese Grenze überschreiten.
Es ist möglich, eine Grenzverarbeitungseinrichtung in dem Empfänger vorzusehen, um die empfangenen
Mischhöhen Y'^ umzuproportionieren, so dass zumindest
dann, wenn Y4 .+ ΥΛ>0, jede C-J + Cil->0.
Jj rl Jj ti
Wie nachfolgend in dieser Beschreibung weiter erläutert wird, kann dieserzielt werden, indem die
Höhen in einer oder zwei schwächeren Primärfarben eingeschränkt v/erden, um zu gewährleisten, dass
CL + 0H7'0' wobei das Verhältnis
aufrechterhalten wird.
Das Gesamtergebnis eines derartigen Vorganges ist, das Gewicht mehr auf die Höhen in den schwächeren
Farben zu legen, während die Höhen in abwesenden Farben unterdrückt v/erden, wobei nur dann, wenn nur
eine Farbe vorliegt, CtJ- = Υύ/Α in. diese.· Farbe gelegt
wird.
Diese allgemeinen ERgebnisse sind bereits, v/ie oben
beschrieben, durch eine Verarbeitungseinrichtung gemäss der Gleichung (9) "bzw. (10) erzielbar, worin
die Krümmung derart ist, dass der Effektivwert von M in'der Gleichung (9) kleiner als 1 ist, z.B. M= 1/2,
1/3 oder 1/4.
809883/0918
Zusätzlich wird die Vereinbarkeit mit den Grenzeinschränkungen dLirch die zentralen linearen Algorithmen,
welche in obigen Gleichungen (1) und (2) bestimmt sind, im allgemeinen leicht und wirkungsvoll erzielt,
da die relative Fähigkeit jeder Farbe die Höhen zu tragen, zu ihrer relativen örtlichen Farbe C-i proportional
ist.
Während es für den Grunderfindungsgedanken nicht notwendig
ist, ist brauchbar, zu berücksichtigen, wann unabhängige Höhen in den Videosignalen vorliegen
können.
Bezugnehmend nun auf den gammakorrigierten Farbbereich,
in welchem (R'-Y1), (B'-Y1) und Y1 an nominell senkrechten
Achsen bestimmt sind, welche gegebenenfalls als die Koordinaten der Farbübertragungsanlage geeicht
sind, so ist die volle Videobandbreite am Empfänger nur durch Signale entlang er AchseY'
dargestellt.
Das Vorhandensein von Höhen Y1 kann durch: (1)
ein unipolares, Monotonmaß vnn ΥΛ, so dass IYJÜ oder
(YH) oder durch (2) die abgetastete Summe oder
die ganze Zahl eines Maßes wie
über ein Intervall <ft, worin das Intervall <ft grosser
als ή sein muss und mit -ψ vergleichbar sein kann;
1W 1L
- 107 -
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oder (3) kann ein beliebiges Signal sein, welches auf das obige monoton bezogen sein kann, wie z.B.
ein örtlicher Wert oder ein örtlicher Mittelwert
für
Y'.
Y'.
Die obigen 7/erte sind nur Maße von
,LiAX
Unabhängige Höhen existieren, und insbesondere existiert ein Bedarf für inferierte unabhängige Chrominanzhöhen
zumindest unter den nachfolgenden Bedingungen:
1) Höhen sind meßbar in Y1J1 vorhanden, und sie können
charakteristische bestimmbare Merkmale haben;
2) der Bereich, in welchem Höhen vorhanden sind, hat eine örtliche Farbe, welche unterschiedlich
von weiss ist, d.h. die örtliche Chrominanz ist nicht nur, oder nicht in der Form von:
oder
worin £ eine wählbare Schwellenkonstante ist.
3) Der Bereich, in welchem die Farbe vorhanden ist, ist kein grösserer Übergang von einer Farbe zur
anderen, d.h. in der Form:
) LVa/dt^'-^L^V^ (B-YO)211/2
ist weniger als irgendeine Konstante.
- 108 -
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Die einzige Signalkomponente mit sowohl Höhen als auch Tiefen Y1 ist, kann der 'Vergleich der !,laße
derart aufgrund der Breitbandsignale, die aus Y' abgeleitet sind, inBezug auf Zeit schärfer bestimmt
werden.
Pur Signale, für welche das Maß unter die Schwelle
fällt, können gegebenenfalls Schaltungen verwendet werden, die auf eine oder mehrere spezifische Wel—
lenformen ansprechen, um Steuersignale abzuleiten, so dass der Betrieb für unabhängige Höhen wirksam
oder unwirksam gemacht werden kann.
Die unabhängigen Höhen sind zumindest dann vorhanden, wenn ein zweckmässiges Maß der örtlichen Höhen in
einer gewissen Periode -ft im Vergleich zu einem passenden Maß der Veränderung der Tiefen Y1 in
einer vergleichbaren Zeit gross ist, und gleichzeitig
die Chrominanz einen örtlichen Wert hat, der von Null bedeutend und meßbar unterschiedlich
ist.
Da der Grundalgorithmus inferierte Komponenten ergibt, welche sich an Null nähern, wenn Y' Null ist,
oder wenn (C-Y')y Null ist, neigen die Empfangsanlagen
aufgründe dieses Algorithmus dazu, sich unter
diesen Umständen selbst unwirksam zu machen.
In Bereichen, worin unabhängige Höhen vorhanden sind, so überschlagen solche Werte wie
oder
■2 λ/"" j"t5
- 109 809883/0916
4*0 2628939
eine Schwelle "bzw. einen Schwellenwert. Hler sind
YiI und Yi1 Ausdrücke, welche Y' und Y' darstellen,
rl Jj π. Jj '
welche auf im wesentlichen sich nicht überlappende Passbänder eingeschränkt sind. Y" und Y' können
ein ausgewählter Satz Wellenformen sein, welche beliebig gewählt und verwendet werden, so dass
der Schwellenwert nur dann überschritten wird, wenn unabhängige Höhen vorhanden sind. Signale,
welche YA darstellen, können Passbänder zwischen Y£ tind Yg haben.
Zweckmassige Signalpaare, wovon das eine ΥΛ und das
andere YJ darstellt, umfassen:
(a) d/dtY£ und Yg eingeschränkt, sich in der Bandbreite
nicht zu überlappen;
(b) d/dt(Y£) und a/dt(Y^)
wobei sie nicht darauf beschränkt sind.
Dies ist auch möglich, nichtlineare Werte aus annähernden Perioden der Anwesenheit unabhängiger
Höhen aus integrierten Mittelquadratwerten oder anderen unipolaren Werten abzuleiten, die unmittelbar
auf Verhältnissen von Ausdrucken wie z.B. in (a), (b) oder (c), wie .oben, beruhen.
Es ist auch möglich, Line ar Verhältnisse zu verwenden,
wie z.B. ein Signal, das ΥΛ darstellt und ein Signal,
welches d v, darstellt, wie
dFL
dFL
809883/091$
Y" rl / Y'
1H oder a/dt H
d/dt (YjJ)- d/dt (Y·)
als normierte Vergleichsformen. In Bereichen unabhängiger Höhen ist jedes dieser Verhältnisse grosser
als eine Schwelle, mit Ausnahme während Intervalle,
wenn ΎΛ oder Yg oder Y^ sich dem Null annähern. Die
während dieser kurzen Intervalle erzeugten Impulse sind jedoch durch eine beliebige herkömmliche Kurz—
impulsabweisungsschaltung beseitigbar, z.B. durch einen Pulsbreitendiskriminator. Diese Impulse
erscheinen ferner in Intervallen, wenn (Ctj-Yjt)
und CiI sich an Null annähern, da beide zu ΥΛ
Xl in
proportional sind.
Somit können die unabhängigen Höhen
a) ganz eingeschaltet
b) während gewählter Perioden eingeschaltet
c) während gewählter Perioden ausgeschaltet
verwendet werden.
Zusätzlich können die unabhängigen Höhen gegebenenfalls unwirksam gemacht werden, wenn einWert des
Verhältnisses von Höhen zu Tiefen, wie z.B. Y'/Y'T
so gross ist, um ein übermässig geräuschvolles Signal anzuzeigen.
Die Bemessungen von Y'—Höhen, welche verträgliche
oder erkennbare Wellenformen zeigen, können ebenso verwendet werden, um den Bedarf nach inferierten
^unabhängigen Chrominanzhöhen zu ermitteln. Dies kann
die Erkenntnis spezifischer Wellenformmerkmale innerhalb
der Höhen ximfassen.
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Sie können v/ie folgt umfassen:
Örtlich integrierte Werte, z.B. die Geschwindigkeit der
Ifullkreuzungen, d.h. die wirksamen Zahl pro Übergangsperiode
Tc, entsprechend der Bandbreite der monochromatischen
Tiefen und der entsprechenden Chrominanziiefen;
Erkenntnis spezifischer V/ellenformen oder vergleichbarer
Werte, die bx>± einer Vielzahl von Teilen von
YJi. beruhen.
Sj'steme zum wirksam und unwirksam machen für unabhängige
Höhenkönnen dann auf Signalbedingungen ansprechen, welche dtirch Signale gemessen sind, die aus einem oder
mehreren von (1) Y^, (2) Chrominanz, (3) Chrominanzgeschwindigkeit
der Veränderung , (4) die Geschwindigkeit der Veränderung der monochromatischen Tiefen,
oder (5) monochromatische Tiefen, abgeleitet sind.
Der Betriebsartalgorithmus für unabhängige Höhen, v/ie dargestellt, erzeugt wesentlich verbesserte Antwort
auf Signalen, welche sinusfömige Chrominanzkomponenten mit Frequenzen über das empfangene Chiominanzpassband
hinaus betreffen. Für Chrominanzkomponenten in dem Überlappungsbereich zwischen (G"-Υ')τ oder YV-Passband
und dem ergänzenden ΥΛ, worin die Tiefpasscharakteristik eine verjüngte oder langsame Abrundung
hat, die mit der Tiefzeitausdehnung vereinbar ist, erzeugt der Algorithmus für unabhängige Höhen eine
verbesserte Wiedergabetreue. Für einzelne Primärfarben ist die Korrektur, v/ie gezeigt wird, komplet.
Für sinusförmige Komponenten in Anwesenheit, von stets örtlichen Werten in anderen Primärwerten, ist sie nur
teilweise korrekt.
8 0 9 8 8*31/§ 9 1 6
2-828933 '4*3
Angenommen, das effektive Chrominanzpassband hat
eine Form unter einer nominellen Frequenz f.,,
durch F1-Cf) für f<f. definiert. Dann hat Y1,- die
JjJ. I Jj
selbe Passbandform und Y'tt hat eine Passbandform,
welche die Ergänzung (1-Fp(f)) für f£f.. ist. Angenommen,
dass FL(f) = FLo bei f=fQ und W = 2lif .
Unter Berücksichtigung eher einzelnen Primärfarbe mit einer Wiederfrequenzsinuswelle, welche aus
CI = .CJ sin V/ t bei dem Sender bestimmt ist,
dann ist C« ± C' +FT C'sinW t, Y» = A1C1 +F7. A1Ci
IL IO Lo ι O7L 1 1o LO 1 I
sinW t und ΥΛ = (1-FT JA1CIsInV/ t. Herkömmlich
O JH. JjO It- O
C1L+YH = Cio+CisinWot(FLo+A1(i"-PLo^' Wobei die "
Sinuswellenamplitude reduziert ist, infolge der Amplitudenabrundung oder Amplitudenverringerung
der Chrominanzkanalantwort. Diese allmähliche
Abrundtmg wird verwendet, um eine Zeitverschmierung
auf ein Minimum herabzusetzen und um eine Bild— dopplung zu verhindern. BreitbandChrominanzempfänger
neigen dazu, zumindest mehr Nebenvviederfarbeenergie
von Y' in den Chrominanzkanal hineinzubringen. Für einen einzelnen Primärwert mit dem unabhängigen
Algorithmus,
CJjo+C'sinWot.
Wenn nicht Kullfarbv/erte in den anderen Primärfarben
vorhanden sind, so ist die Korrektur weniger vollständig, wobei jedoch die Wirkung durch diese Farben
sowieso maskiert ist. Es ist somit brauchbar, verfügbare unabhängige Höhen zu haben, welche als eine Konstruktionwähl
wirksam gemacht werden.
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Betriebsartsteueranlagen zmn wirksammachen oder unwirksammachen
des Betriebsalgorithmus für unabhängige Höhen können eingestellt v/erden, nur auf unabhängige
Höhen über dem Chrominanzpassband anzusprechen, indem die hier beschriebenen Schaltungen Verwendung finden.
Es ist somit alternativ gegebenenfalls möglich, dasr wirksam machen der unabhängigen Betriebsart
einzuschränken, mit Ausnahme für Komponenten von Y1Tj über dem nominellen Abschnitt von Y'T . Dies
ti
il
ist ein Beispiel von Verwendung der nichtlinearen Verarbeitung zur Erzielung der effektiven Vorteile
der rechteckig gemachten Passbänder ohne die herkömmliche , damit verbundene Verzögerung und Zeitdehnung.
H. Beziehung aur Nebenwiedergabefarbe infolge der Bandgemeinsamkeit
Durch das Vorsehen von Fernsehempfängeranlagen mit
erhöhter Auflösung im Vergleich zu den laufenden Empfangsanlagen wird erfindungsgemäss die Notwendigkeit
herabgesetzt, sich auf Teile des Chrominanzbandes zu verlassen, worin eine Kebenwiedergabe erfolgt,
so dass die Herabsetzung einer unervrünschten
Farbnebenwiedergabe infolge der Bandgemeinsamkeit ermöglicht v/erden kann.
Die Farbnebenwiedergabe stellt ein bedeutendes Problem bei den laufenden Fernsehempfangsanlagen. Die Nebenwiedergabe
in Bezugauf die Farbe erfolgt aus der Verwendung einer Bandgemeinsamkeit, worin das Signal Y'
ein Band gleichzeitig mit einem Chrominanzsignal einnimmt. Die Nebenwiedergabe aus dem Signal Y1
in dem Chrominanzkanal erzeugt eine Störchrominanz, welche durch die nichtlineare Verarbeitung bei der
- MA -
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Wiedergabe sichtbarer wird. Ein Hochauflösungsbild, welches farblos sein kann, kann Einzelheiten haben,
welche als Nebenwiedergabefarbe, im Durchschnitt purpur Farbe, aufgenommen sind, Sie hat eine Rest—
helligkeit infolge der Berichtigung durch die Wieder
gabe G-ammacharakteristik, wobei dann, wenn sich das
Bild bewegt, sie Nlederfreqiienzhelligkeitsflimmern
erzeugenkann, welches von denomenschlichen Auge besonders
erfassbar ist.
Zusätzlich zur verbessrten Leistung am Empfänger, kann erfindungsgeraäss in der künftigen Übertragungspraxis
eine Y/eiterherabsetzung der Störung erzielen, indem die Bandbreite I' auf die Doppelseitenbandbreite
Q* am Sender beschränkt wird, und indem die Bandbreite Y1 so eingeschränkt wird, dass sie sich
mit der Chrominanz nicht überlappt.
Eine ideale Korrektur zur Veränderung der Ffarbmetri
sehen Primärwerte zur Verwendung bei der Wiedergabe von Farbfernsehsignal en, wobei die Primärwerte ni&t
die selben sind, wie die am Sender für NTSC-Signale
verwendet werden, würde im allgemeinen die folgenden
Schritte beinhalten:
1) Ableiten C', C^; C^
2) Ableiten C1, C2, CL
3)" matrizieren zu C_, C-, , C
4) wiederanlegen Gamma zum ERhalt von C^, C1U1, On
und Anlegen an die Bildwiedergabe.
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Verschiedene Annäherungen werden gewöhnlich verwendet, um die Korrekturalgorithmen zu vereinfachen.
Die vorliegende Erfindung ist mit solchen Annäherungen nicht verträglich, wobei durch genauere Signale CJ,
C1A und C-I in der vollen Bandbreite f erfindungsgemäss
die Grenze der potentiel erhältlichen Leistung verbessert werden kann.
Die Vorteile, Natur und verschiedenen zusätzlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung erhellen "besser
unter Bezugnahme auf die erfindiingsgemässen Ausführungsbeispiele,
welche nachfolgend in Verbin-rdung mit den beigefügten Zeichnungen näher zu beschreiben
sind; darin zeigen:
1(A)-(J) beispielhafte Farbferasehsignalwellenformen,
welche die erfindungsgemässen Arbeitsgedanken und Verfahren veranschaulichen;
Fig. 2 und 3 grafische Darstellungen von Chrominanz ebenen zur Veranschaulichung von Relativbe—
reichen einer genauen Wiedergabe, wie durch die vorliegende Erfindung im Vergleich mit
einer typischen herkömmlichen Empfangsanlage erzielt werden, in Anwesenheit von unabhängigen
Höhen;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Verarbeitungsschal
tung für inferierte Höhensignale nach einer ersten erfindungsgemässen Ausführungsform,
v/obei diese Schaltung für einen herkömnli-
- H6 809883/0916
2828933
chen Farbempfänger mit Gleichbandchromina-nzkanälen
geeignet ist;
Fig. 5 eine grafische Darstelltmg derf übertragungschaiäcberistik
einer Schwellenvorrichtung der A-Art;
Fig. 6 eine grafische Darstellung der Übertragungscharakteristik einer Schwellenvorrichtung der
B-Art;
Fig. 7(A), 7(B) und 7(C) vereinfachte Blockschaltbil der
alternativer equivalenter Steuersignalgeber;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Verarbeitung für Signale mit inferierten vinabhängigen Höhen
gemäss einer zweiten erfindungsgemässen Ausführungsform,
wobei diese Schaltting für einen herkömmlichen Farbempfänger mit tingle ichbandbreitenchrominanzkanälen
geeignet ist;
Fig. 9 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsschaltung
für inferierte unabhängige Höhen;
Fig. 10 Schaltungselemente zur Schätzung der örtlichen Amä-itude von Y'-Höhen;
Fig. 11 eine Schaltung, welche sich auf die Erzeugung
von Steuersignale zum Wirksammachung bzw. Unwirksammachen
von unabhängigen Höhen bezieht;
- 1-7.7 809883/0916
Fig. 12 eine verallgemeinerte Schwelleneinrichtung für Generatoren von unabhängigen Höhen;
Pig. 13(A)-(C) vereinfachte Blockschaltbilder alternativer Schaltungen zur Ermittlung der Anwesenheit
und/oder Dauer unabhängiger Höhen für Verarbeitungsschaltungen zum Wirksamemchen
bzw. Unwirksammachen nach der vorliegenden
Erfindung;
Pig. 14 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Para—
meterform von Signalverarbeitungsschaltungen für inferierte unabhängige Höhen nach der
vorliegenden Erfindung;
Pig. 15 eine alternative Anpassungsachsenverarbeitunga—
einrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Pig. 16 eine alternative erfindungsgemässe Chrominanzhilfsträgerverarbeitungseinrichtung;
und
Fig. 17(A) und 17(B) eine alternative erfindungsgemässe
Grenzeinsehränkungsverarbeitungseinrichtung.
Zur Erleichterung der Bezugnahme sind ähnliche Bauelemente mit den selben Bezugszeichen in seitlichen Zeichnungen
versehen.
(a) V.'ellenformen zur Veranschaulichung der alternativen
Verarbeitung unabhängiger Höhen (Fig. 1)
Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigen Fig. 1(A) bis
(J) beispielhafte Parbfernsehsignalwellenformen zur Veranschaulichung der Arbeitsgedanken und Verfahren
der Erfindung.
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/ft 4
Die in den Pig. 1(A) bis 1(D) gezeigten Signalwellenformen,
zeigen die entsprechenden Senderprimärfarbensignalkomponenten (R1, G1 und B') rind das monochromatische
Videosignal Y' für ein gesättigtes Rotbild mit Hochfrequenzkomponenten über die Bandbreite des
Chrominanzkanals. Wie in Fig. 1(A) gezeigt, kann dann das Rotsignal wie folgt dargestellt werden:
R1 = R» + R'cosW t
Jj rl O
worin R-J die Mittelkomponente oder Mittelfrequenzkomponente
des gesättigten Rotsignals und RX cosW t
die Hochfrequenzkomponente ist, welche über der
Chrominanzbandbreite des Standardsenders und STandardempf ängers, jedoch innerhalb der Bandweite des monochromatischen
Signals Y' liegt. Für ein solches gesättigtes Rotbild sind die Grün- und Blausignal—
komponenten 0, wobei das monochromatische Signal
wie folgt dargestellt ist:
Y' = ArR£ + ArRH cosWot
worin Ar die Helligkeitskoeffizientkonstante für
rot ist.
Die entsprechenden Signalkomponenten, die am Empfänger als ITiederfrequenzprimärfarbendifferenzsignale übersetzt
v/erden sind wie folgt:
= RL
—Y
- 1/9 809 883/0918
2828933
Die obigen Chrominanzsignale, wenn, mit den normalen
LliDchhöhenfrequenzsignalen kombiniert, erzeugen die
Empfängerprimärwiedergabesignalgemische R', GA und B' gemäss den Fig. 1(E), (F) und (G). Die Blau-
und Grünsignale G* bzw. B* erzeugen berichtigte
Impulse aus Zyanlicht, welche das Rotbild entsättigan, ohne korrekte HeHLgkeitshöhen oder
-tiefen zu erzeugen.
Nach einer erfindungsgemässen Ausführungsform, werden
Farbsignale der in den Fig. 1(E) bis (G) beschriebenen Art mit infeierten unabhängigen Hochfrequenzchrominanzkomoponenten
ergänzt, so dass sie die Farbsignale genauer wiedergeben, welche an der
Kamera erzeugt werden. Nach einem beispielhaften Verfahren werden die Niederfr e quenzfarbsignalgemische
R'T, G'T und B'T mit inferierten Hochfre—
Ju Jj Jj
quenzkomponenten ergänzt, welche dem Produkt von (1) des Hochfrequenzteiles Yf„ des monochromatischen
Signals Y1, v/elcher die Bandbreite des Chrominanzsignals
überschreitet, und (2) des Verhältnisses des Primärfarbensignals C'L mit reduzierter
Bandbreite zum Niederfrequenzteil Y 1^ des monochromatischen
Signals, welcher eine Bandbreite oder einen Frequenzbereich hat, die mit jenen
des Farbsignals mit reduzierter Bandbreite vergleichbar sind, gleich sind, d. h. die inferierte
Gesamthochfrequenzkomponente Cü· ergibt sich aus
der Gleichung:
η ι
Π" _ γι ι- T. ~
0H - 1E j— i
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In dem spezifischen Falle der Signalbeispiele gemäss den Fig. 1 (E) bis (G-) sind dann die inferierten Hochfrequenzfarbsignale
nach der Korrektur wie folgt:
RJJ=(A R»cosWt)_^L_ = R'cosW t
ArRL
ΒΗ=°
Die resultierenden Empfängerwiedergabesignale, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren mit inferierten
unabhängigen Höhen korrigiert sind, sind in den Fig. 1(H) bis (J) dargestellt. Hierbei ist zu beachten,
dass die unerwünschten Grün- und Blauhochfrequenzkomponenten, welche die Entsättigung
hervorrufen, auf Null reduziert worden sind, während die Amplitude des Rotsignals inAmplitude erhöht
wurde, um der Amd.itude der in Fig. 1(A) gezeigten Hochfrequenzsender-komponente zu passen.
Durch Verwendung des erfindungsgemässen Verfahrens für inferierte unabhängige Höhen ist somit ersichtlich,
dass das Sendersignal sin Empfänger sowohl in Bezug auf die Farbe als auch in Bezug aufdie
Helligkeit genau wieder hergestellt werden kann. Während die obige vereinfachte Erläuterung den
Korrekturvorgang der inferierten unabhängigen Höhen veranschaulicht, jedoch mit einer einzelnen gesättigten
Primärfarbe, wie in Bezug auf die Einschränkungen .1 bis 5 erläutert, wenn mehr als
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eine Primärfarbe in ho enge färbt en Bereichen vorliegt,
sind die Algorithmen der Gleichung (1) oder der Gleichung (2), gleichwohl, welche verwendet wird, im
Stande, meßbare und bedeutsame Verbesserungen der Farbfernsehbilder zu erzeugen.
(b) Erfassungsbereich in der Chrominanzebene
(Fig. 2 und 3)
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind allgemeiner unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 ersichtlich,
welche alternative grafische Larstellungen der Chrominanzebene sind, wobei sie Bereiche zeigen,
welche richtig proportionierte Farbhöhen und Farbtiefen hat, zuerst für eine typische herkömmliche
Farbfernsehempfangsslage und dann für eine erfindungsgemässe
Empfangsanlage. Wie in Fig. 2 gezeigt, ergibt eine herkömmliche Empfangsanlage korrekte
Hochfrequenzkomponenten nur an einem einzigen Punkt entsprechend zu weisser Farbe, während der
Bereich von annähernd korrekten Höhen annähernd durch einen kleinen Bereich um diesen Punkt herum
dargestellt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind für Empfangsanlagen unter Verwendung von einer Verarbeitung
inferierter unabhängiger Höhen gemäss den Gleichungen (1) und (2) wie oben, die Hochfrequenzkomponenten
entlang oder in der Nachbarschaft der gezeigten sechs Linien grundsätzlich korrekt:
dies ist eine offensichtliche Folge der Tatsache, dass diese zentralen Algorithmen die oben erwähnten
Einschränkungen erfüllen. Darüberhinaus kann sich für den gewöhnlichen und wichtigen Fall der
intensitätsmodulierten Farben der Bereich von annähernd korrekten Höhen über die ganze Chrominanz-
- U2 -
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ebene erstrecken.
(c) Gleichbandempfänger mit Korrekturschaltung
mit■inferierten unabhängigen Höhen(Fig.4)
Fig. 4 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsschaltung 10 für inferierte
unabhängige Höhen für einen herkömmlichen Farbfernsehempfänger
11. Der Empfänger 11 enthält
einen Standardchrominanzdemodulator und Matrixschaltungen
12, welche drei Chrominanzsignale (R'-Y')L, (B'-YM1 und (G'-Yf)L, wovon jedes
gleiche Niederbandbreiten von etwa 0,5 MHz hat. Das monochromatische Signal Y!, welches mit einer
Bandbreite von etwa 3 MHz übersetzt ist, wird, wie gezeigt, dem Hochpassfilter 13 und dem Tiefpassfilter
14 zugeführt,- und zwar zum Zwecke der Teilung des Signals in seine Hochfrequenzkomponente
bzw. Niederfrequenzkomponente Υ'ττ
bzw. Y'-r. Die Bandbreite des Tiefpassfilters
14 ist so ausgewählt, dass sie jener der Niederbandbreite Chrominanzkanäle passt, während die
Bandbreite des Tiefpassfilters 13 ergänzend zum
Filter 14 sich typisch von etwa 0,5 MHz bis zum oberen Frequenzabschnitts des monochromatischen
Signals erstreckt, während jene des Filters 14 sich bis etwa 0,5 MHz erstreckt.
Das Ergänzungsmischhöhensignals Υ'ττ aus dem Ausgang
des Filters 13 wird über eine wählbare Verstärkungsfaktorsteuerung 15 den Modulatoren 16(A),
16(B) und 16(C) für inferierte Höhen zugeführt, welche vorzugsweise vier Quadrantenmultiplikators
sein können, und als ein Nebenschlussmischhöhensignal
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zu den Summier schaltungen 1'7(A), 17(B) und 17(C), wie gezeigt, Das Signal YV wird den Summierschaltungen
zugeführt und dann duidi eine verstellbare
oder einstellbare Schwelle der A-Art 18 zu den Nenner eingängen B entsprechender Verhältnismeß—
bipolarverstärkungsfaktorsteuervorrichtungen 19(A), 19(B) und 19(C), wie gezeigt. Das Chrominanzsignal
(E'-Y')t wird durch eine verstellbare Schwelle 20(A) der B-Art dem Zählereingang N der Bipolarverstär—
kungsfaktorsteuervorrichtung 19(A) zugeführt. Auf ähnliche V/eise wird (B'-Y')L durch.eine Schwelle
20(B) der B-Art dem Zählereingang N der Steuervorrichtung 19(B) und das Signal (G'-Y1), wird
dem Zählereingang N der Vorrichtung 19(C) durch
eine Schwelle 20(C) der B-Art zugeführt. Das Rotkanalchrominanzsignal (R1-Y1), ist durch die
Leitung 50 der Summierschaltung 17(A) verbunden; das entsprechende Blauks-naljarominanzsignal ist
durch 41 mit der Summierschaltung 17(B) und das
Grünkanalchrominanz ist der Summierschaltung 17(C)
zugeführt.
Die Funktion der bipolaren Verstärkungsfaktorsteuervorrichtungen 19(A) - 19(C) besteht darin, das Amplitudenverhältnis
für die entsprechenden Eingangssignal zu messen, welche den Eingängen N und D zugeführt
werden, sowie ein Ausgangsverstärkungsfaktorsteuersignal Nj für inferierte unabhängige Höhen zu
erzeugen. Die getrennten Verstärkungsfaktorsteuer— signale mit inferierten Höhen, welche jeweils mit N1-bezeichnet
sind, werden den entsprechenden Modulations—
verstärkungsfaktorsteuereingangsklemmen der Kanalmodulatoren 20, 21 und 22 zugeführt. Die Modulatoren
führen die gewünschten verstärkungsfaitormodulierten,
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inferierten, unabhängigen Chrominanzhöhensignale (Rtt-Y^),
<B^ - Y£) und (Gg - Y£) gemäss der Gleichung (1)
wie oben, zu. Die entsprechenden inferierten Signale werden in den Summierechaltungen I7(A)-17(C) mit
(1) dem Standardniederfequenzchrominanzsignal,
(2) dem monochromatischen Niedexfrequenzsignal YJ und
(3) der Nebenschlussmischhöhenkomponente ΥΛ kombiniert,
um die gewünschten, berichtigten Primärfarbenv/iedergabesignalgemische
zu erzeugen, welche der (nichtgezeigten) Empfängerwiedergabeeinrichtung zugeführt
werden:
R» = Rjj + R» =
Li rl rl rl
L r
(liichtgezeigte) sind herkömmliche Einrichtungen für
den Zeitausgleich von Υ'τ , ΥΛ und der Chrominanzsignale
mit reduzierter Bandbreite vorgesehen, so dass die entsprechenden Signalwellenformen sämtlich
in Bezug auf Zeit koordiniert sind.
Bei einer Ausführungsform können ergänzende Filter
ΥΛ und Y-r aus Signalen gebildet werden, welche aus
Sätzen von Abgriffen einer Abgriffsverzögerungsleitung summiert sind, was dann auch den Chrominanzkanal
Verzögerungsausgleich für das Signal Y1 ergibt.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemässen Alternativausführungsform
müssen nur zwei der inferierten unab hängigen Chrominanzhochsignale (ßg-Yg)» (5BP^h) vmj3i
(G-II-ΥΛ) erzeugt werden, wobei das dritte aus den
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ersten beiden durch eine herkömmliche Linearmatrix
gemäss der Gleichung SA (Clr—ΥΛ)=Ο abgeleitet wird.
Das wählbare Verstärkungsfaktorsteuerelement 15, welches durch das Steuersignal E arbeitsmässig
gesteuert wird, ist vorteilhafterweise als
Einrichtung zur Einstellung der Amplitude der inferierten, unabhängigen Hochftequenzkorrektur—
komponenten vorgesehen. E kann gegebenenfalls als Steuerschalter dienen, um die Betriebsart
für inferierte, unabhängige Höhen während der
erforderlichen Zeitperiode v/irksam zu machen, oder um die Betriebsart während einer beliebigen
zweckmässigen Zeitperiode unwirksam zu machen, sowie um den Verstärkungsfaktor einzustellen.
Wählbare und vergleichbar gesteuerte Verstärkungs— faktorsteuervorrichtungen können alternativ die
vergleichbaren Funküonen durch Elemente reihenweise überall in der Reihenfolge durchführen,
zu welcher die inferierten Höhen proportional sind, oder durch eine umgekehrte Steuerung in der
Reihenfolge von Y1 T.
(d) Schaltungskomponentenbeispiele (Eis;· 4,
5
und 6)
Wie gezeigt, ist ein nichtlineares Element 18, welches als nichtlineares Element (NLE A) oder als
ein Schwellenelement der Α-Art bezeichnet ist, vorteilhafterweise als eine nichtlineare Einschränkung
für das Nennersignal verwendet, das den Eingängen D der Verhältnis schaltungen zugeführt v/ird.
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Eine geeignete Übertragungscharakteristik für eine solche Schwelleneinrichtung ist in Pig. 5 gezeigt.
Die Arbeitsfunktion der Schwelle 13 ist, das Nennersignal daran zu hindern, in Bezug auf die
Amplitude unter einen vorbestimmten LIinimalwert zu fallen und somit eine Teilung in den Verhältnissmessschaltungen
19(A) - 19(C) durch äusserst
kleine Signale zu verhindern. Der Sehwellenpegel ist gegebenenfalls zwischen niedrigen, mittleren
und hohen Werten stellbar.
Eine Schwellenvorrichtung 20 der B-Art mit einer Stufenübertragungscharakteristik gemäss Pig. 6
wird vorteilhafterweise verwendet, um den niedrigsten Pegel der Chrorninanzsignale selektiv zu
steuern, welche den Zählereingängen der Verhältnis schaltungen 19 zugeführt sind. Die Arbeitsfunktion dieser Schwellen ist, die Abmessung der
Zählerchroninanzsignale, welche die ausgewählte Schwellenamplitude unterschreiten, gegebenenfalls
abzuweisen, wobei sie somit unnötige Korrekturen für Weisssignale oder annähernd weisse
Signale unterdrücken. Die Schwelle B kann gegebenenfalls weggelassen oder effektiv auf einen
solchen niederen Schwellenwert eingestellt werden, dass die Gesamtübertragungscharakteristik linear
gemacht wird.
Pig. 7(A)-7(C) zeigen Verhältnisschaltungen 19
unter Verwendung von Alternativanordnungen ähnlicher Kompoimten unter Verwendung von Multiplizierung
oder Teilung.
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Bei der Anordnung gemäss Pig. 7(A) ist das Nennereingangssignal
in der Umkehrschaltung 70 umgekehrt und mit dem Zählereingangssignal im Multiplikator
71 multipliziert.
Die Anordnung gemäss Pig. 7(B) ist mit jener gemäss Pig. 7(A) im v/esentlichen identisch, nur dass der
Begrenzer 72 zwischen dem Inverter 70 bzw. der Umkehrschaltung 70 und dem Multiplikator 71 vorgesehen
ist. Der Begrenzer verhindert ungebührlich hohe Signale aus kleinen Kennersignalen.
Bei der Schwellenanordnung gemäss Fig. 7(C) wird
das Nennersignal zunächst einer Schwellenvorrichtung 18 der Α-Art und von dort zusammen mit dem
Zählersignal den Eingangskleinmen der Verhältnisschaltung
19 zugeführt.
Sämtliche oben erwähnten Schaltungselemente einschliesslich
der Schwellenvorrichtung der A-Art und der B-Art, die Verhältnismessbipolarverstärkungsf
aktorst euere inrichtungen und Llodulatoren, sind herkömmliche Signalverarbeitungselemente;
in sämtlichen Fällen ist vorgesehen, dass die gesamte Verarbeitungsschaltung als ein kleines
billiges, integriertes Schaltungsplättchen entweder
getrennt oder in Verbindung mit anderen Empfängerverarbeitungsschaltungen herstellbar ist.
(e) Ungleichbandempfänger mit Korrekturschaltung
für inferierte, unabhängige Höhen (Fig.8)
Das Blockschaltbild gemäss Fig. 8 zeigt die Anwendung einer Verarbeitungsschaltung 80 für inferierte
unabhängige Höhen, bei einem Farbfernsehempfänger
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unter Verwendung zweier Ungleichbandbreitenchrominanzsignale, nämlich 14 "und Q4. Sämtliche Schaltungselemente
einschliesslich der Schwellenvorrichtungen A und B, die Verhältnismessbipolarverstärkungsfaktorsteuer
einrichtungen sowie die Modulatoren sind in ihrer Arbeitsweise dieselben, wie die in Fig. 4 gezeigten
Vorrichtungen.
Im Arbeitszustand der Schaltung gemäss Fig. 8 wird das monochromatische Breitbandsignal Y1 dem Bandspalter
81 zugeführt, welcher das Signal Y' in zwei Paare von Frequenzbändern aufspaltet: (1)
Y' welches jenem von 1\ angepasst ist; (2)
ΥΛγ mit einer Bandbreite, welche dazu ergänzend
ist_ innerhalb der Videobandbreite, welche von Y' eingenommen ist; (3) Y£q>
das jenem des Chrominanzsignals
Q'-r angepasst ist, und (4) Y-Uq mit
einer dazu ergänzenden Bandbreite innerhalb der Bandbreite von Y1. Die monochromatischen Hochfrequenzkomponente
Υ-Λ-ΐ- und Υ-άη» werden als Eingänge den
Modulatoren 16(A) bzw. 16(B) für inferierte Höhen zugeführt. Y4-r wird durch die Schwelle 18(A) der ■
Α-Art der Nennereingangsklemme D der Verhältnismessbipolarverstärkungsfaktorsteuerung
19(A) zugeführt, während 14 durch die Schwelle 20(A) der B-Art der Zählereingangsklemme N von 19(A) zugeführt wird.
Ein Verstärkungsfaktorsteuersignal Ny-r mit inferierten
unabhängigen Höhen wird durch 19(A) DER Verstärkungsfaktoreingangsklemme
von 16(A) zugeführt,
um ΥΛ-r zu multiplizieren und ein Signal IiI mit
fix · -π.
inferierten Höhen zu erzeugen, welches mit den I'-Tiefen in der Summierschaltung 17(A) kombiniert
wird, um ein Ausgangssignalgemisch der Matrix zuzuführen.
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Auf ähnliche Weise wird YJn der Klemme D der Verhältnismessbipolarverstärkungsfaktorsteuereinrichtung
19(B) durch die Schwelle 18(B) der Α-Art zugeführt, während
das Chrominanz signal Q'-^ der Zählerklemrae N von 19(B)
durch die Schwelle 20(B) der B-Art zugeführt wird. Das durch 19(B) zu 16(B) zugeführte Verstärkungsfaktorsteuersignal
N10 ist in Amplitude dem Verhältnis
der Signale proportional, welche den Eingangskleminen N und D zugeführt sind, wobei das Signal
ΥΛλ. niit NjQ multipliziert wird, um ein Signal Q"
mit inferierten Höen zu erzeugen, das mit Q'-Tiefen
in der Summierschaltung 17(B) kombiniert wird, um ein Ausgangssignalgemisch Q11 zur Matrix 82 zu
liefern.
Die Korrektursignalgemische I" und Q" mit inferierten Höhen werden in einer herkömmlichen linearen Matrix
82 kombiniert, um die gewünschten korrigierten Rot-,. Grün- und Blauwiedergabesignale (R1^-Y1),
G11'-Y') und (B1''-Y') zu erzeugen. Diese Signale
und Y1 v/erden auf herkömmliche Weise zur Summierung und Wiedergabe (nichtgezeigt) erzeugt.
Die Betriebssteuerungen 15(Q) und 15(1) sind vorteil—
hafterweise vorgesehen, um den Pegel der Signale mit inferierten Höhen zu steuern, welche aus den
I1- und Q'-Modulatoren 16(A) bzw. 16(B) mittels
der Steuersignale E A bzw. E j zugeführt werden.
(f) Empfänger mit aus ChrominanzSignalen verarbeiteten
Farbkorrektursignalen mit inferierten, unabhängigen Höhen (Fig.9)
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 zeigt diese Figur eine Ausführungsform einer Verarbeitungsschaltung der
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nicht Nebenschlussart für inferierte Höhen, in welcher das Farbsignal CiI für inferierte Höhen anstelle der
Chrominanzhöhen erzeugt wird. Bei dieser Ausführungsform wird das Chrominanzsignal (C-Y1).. dem Zählereingang
N der Verhältnismessverstärkungsfaktorsteuerschal tung 19 durch eine gegebenenfalls vorgesehene
Schwelle 20 der B-Art zugeführt. Das monochromatische Niederfrequenzsignal YV aus dem Bandspalter 81 wird
dem Nennereingang D von 19 durch eine Schwelle 18 der Α-Art zugeführt, wie gezeigt. Die Schaltung 19 erzeugt
ein Ausgangsverstärkungsfaktorsteuersignal N-j-, welches in Bezug auf die Amplitude zum Verhältnis
der Signalkomponenten proportional ist, welche den Eingangsklemmen N und D zugeführt werden.
Das Signal N-j- wird -einer "Einszugabe"-Schaltung 90
zugeführt, welche das gewünschte Verstärkungsfaktorsteuersignal (1 +Νγ) erzeugt und dem Modulator 16
zuführt. Die SteuervorrJditung 15 kann das Signal Ny
wirksam, unwirksam machen oder sonstwie steuern, ohne die Bezugsspannung 1, welche in 90 eingesetzt
wird, umzustellen.
Der Modulator 16 erzeugt das gewünschte Signal CiI
mit inferierten Parbhöhen, welches in der Summierschaltung 17 mit Yl und dem Ohrominanzsignal (C-Y* )L
summiert wird, um das gewünschte Farbsignälgemisch
C"=Cil + CT· für jede der erforderlichen Farben zu er-
B. -Ll
zeugen.
Bei den in Fig. 9 gezeigten Verarbeitungsschaltungen für inferierte Höhen unter Veiwaidung des Verfahrens
einer unmittelbaren Erzeugung von Farbhöhen ist das
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4%fj 2828339
erzeugte Signal mit inferierten Farbh.oh.en:
Bei den in den Pig. 4 und 8 gezeigten Schaltungen unter Verwendung des Verfahrens zur Erzeugung
von Chrominanzhöhen ist das Signal mit inferierten Chrominanzhöhen:
YT,
Sowahl die Verfahren als auch die Schaltungen
erfüllen der Bedingung, dass ^·ο^ττ—ΥΛ , so dass
zugegebenen inferierten, unabhängigen Höhen die Wiedergabetreue für das übertragene ΥΛ aufrecht.':
erhalten. Da ferner die Übermodulierung und Überberichtigung der Mischhöhen erkömmlicher
Empfänger beseitigt worden ist, wird die Wiedergabetreue für das übertragene Y V aufrecht
erhalten.
(g) Schaltungselemente zur Schätzung der örtlichen Amplitude der Y*-Höhen (Fig. 10)
Fig. 10(A)-(C) zeigen Alternativschaltungselemente 100 zur Schätzung der örtlichen Amplitude der Y1-Höhen.
Die Verwendung dieses Schaltungselements
ist in Fig. 17(A) gezeigt.
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Bei jedem der Schaltungselemente gemäss den Fig.
10(A)-(C) wird ein Signal, welches Y'H darstellt,
mit den erforderlichen Amplituden jeder Höhenschätz
schaltung 100 zugeführt, um eine Schätzung
der Spitzenhöhen zu erzielen.
Gemäss Fig. 10(A) wird das Signal der Verzögerungsleitung 101 zugeführt, welche beispielsweise eine
Verzögerung von ^t haben kann, welche mit der Übergangsperiode von YV vergleichbar ist.
Abgegriffene Signale werden in den Rechteckein— richtungen 102 rechteckig gemacht und in der
Sumierschaltung 103 summiert. Der Ausgang des Elements 100 wird in der Extrahierschaltung 104 einer
Wurzelbehandlung unterzogen (Quadratwurzel bei diesem Beispiel), um ein Ausgangssignal zu erzeugen,
welche eine Annäherung des örtlichen gemessenen
ι γ ti Wertes der Spitzenhöhen ist,
Gemäss Fig. 10(B) wird das Signal, das Y'H darstellt,
für den Spitzenwert im Element 105 detektormässig
ΐγ Λ ermittelt, bevor der Mittelspitzenwert j HU1^y durch
101 und 103 geschätzt wird.
Gemäss Fig. 10(C) wird der berichtigte oder Mittelwert im Element 110 ermittelt, der Verzögerungsleitung
zugeführt, worauf der grösste Wert in einem Abgriff
Γγι \ in 107 ermittelt wird, um den Schätzwert von ΗΐΜΔν
innerhalb t/t zu ergeben.
Die Summe der Summierung im Element 103 kann eine abgewogene Summe sein, welche beispielsweise grössere
Gewichte für Signale von der Nähe .der Mitte der Verzögerungsleitung ergibt, als jene, die in der
Nähe der Enden liegen.
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/3V
(h) Auf die Erzeugung von Steuersignalen zum
Wirksammachen "bzw. Unv/irksammachen für unabhängige Höhen bezogene Schaltungen (Ek'. 11)
Die Fig. 11(A)-(D) zeigen Schaltungsanordnungen und
Verfahren zur Erzeugung von Wirksammachungs— oder
Unwirksammachungssignale für unabhängige Höhen.
Fig. 11(A) zeigt Schaltungsanordnungen, zum Vergleich
eines ersten Signals Y"(t-Et/2), welches ΥΛ darstellt,
mit einem zweiten Signal d/dt (Y£(t-i^t/2)), welches die
Geschwindigkeit der Veränderung vonY'T darstellt,
in einer SignalVergleichs— und Signalsnormierungs—
schaltung 110, deren Ausgang einer Sign^ aturauswerteschaltung
111 zugeführt v/ird, um die annähernde Periode zu ermitteln, in welcher die unabhängigen
Höhen durch die Y1-Komponente angezeigt sind.
Die Eingangssignale werden durch Integrierelemente 113(A) bzw. 113(B), welche jenen gemäss Fig. 10(A)
ähnlich sind, verarbeitet. Das aus Y'T dem Element
110 ztigeführte Signal wird zunächst in der Differenzierschaltung
112 differenziert. Dies büdet vorzugsweise den Signalunterschied zwischen zwei Abtastproben
desselben Signals, welche im Vergleich zur Modulierungsgeschwindigkeit, welche durch die Bandbreite
erlaubt ist, in engem Abstand voneinander liegen.
Das aus Yl abgeleitete Signal kann um ein kürzeres
Intervall verarbeitet werden, als jene für das Signal, welches aus ΥΛ abgeleitet ist, wobei jedoch
es immer noch bei cft/2 zentriert ist. Das
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Verhältnis wird im Element 19 "berechnet und der
Signaturauswerteschaltung 111 zugeführt, welche
hier eine Amplitudenschwelle 114 bildet. Wenn unabhängige Höhen vorhanden sind, so treiben sie
das Signal über die Schwelle. Das Ausgangssignal
(Sj-) ist gleich 1 in diesem Zustand und nur unter
der Schwelle. Dies kann verwendet werden, um die Elemente 15 in den hier gezeigten Ausführungsformen
zu betätigen, indem eine Steuerspannung E erzeugt wird, welche durch (ßj) gesteuert wird.
Pig. 11(B) zeigt Frequenzansprechkurven. Sie umfassen
eine, welche Y-J oder YV darstellen, auf
einem anderen Maßstabfaktor, sowie ergänzende Signale Y'H mit einigen Alternativformen am
Hochfrequenzende. Eine mögliche Form für Y"H>
welche Y1J1 (oder Y"L) nicht überlappt, ist
auch gezeigt; sie hat eine niedrige Geschwindigkeit der Veränderung der Amplitude mit Frequenz
zur Einschränkung einer Wellenformausdehnung.
Fig. 11(C) zeigt einen Bandbrennfilter 81, welcher aus dem (niehtgezeigten) Empfänger mit Y1 gespeist
wird. Er erzeugt ein Signal, welches Y'tt darstellt,
sowie ein Signal, das Y\ darstellt, und führt diese Signale der Signalvergleichs-und Signalnor—
mierungsschaltung 110.
Das Signal Y1, wird im Element 112(B) differenziert,
durch eine Bipolarschwelle 18 der Α-Art hindurchgeleitet, welche einen Schwellenwert für jede Polarität
ergibt, und dann den Nennereingangsklemmen der Verhältnisschaltungen 19(A) bzw. 19(B) zugeführt.
Das Signal ΥΛ wird auf ähnliche Weise im
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Element 112(A) differenziert, v/ie gezeigt, und dann dem Zählereingang der Verhältnisschaltung 19(A) zugeführt.
Dies erzeugt ein Ausgangssignal, welches hiermit
P11 bezeichnet wird.
Auf ähnliche Weisewird Y» unmittelbar dem Zählerein-
Xl
gang der Verhältnisschaltung 19(B) zugeführt, welche
ein Ausgangssignal P1 hat.
Das Signal P11 wird einen Primärkanal in der Signaturaus
wert e-schaltung 111 zugeführt, während das Signal
P1 wahlweise einem Sekundärkanal im Element
zugeführt wird.
Das Signal P11 wird dem Amplitudenfenster 1'15(A)
zugeführt, und durch eine Schmalimpulsabweise- oder Pulsbreitendiskriminierschaltung 116(A), um
ein Aus gangs signal (ß-r-i-i) 2^ erzeugen. Die Wellenform
(1) zeigt diese Wellenform vor der Schmalimpulsabweisung
auf unabhängigen Höhen. Der Ausgang Bj11 ist eins auf unabhängigen Höhen und
kann verwendet werden, zum betätigen oder zum bestätigen der Wirksammachung durch einoElement wie
z.B. 15 und seine Steuerspannung E .
Das Signal P1 wird gegebenenfalls auf ähnliche Weise
durch 115(B) und 116(B) verarbeitet, um By1 zu
erzeugen, das das Einssignal von By-i-i in der UND—
schaltung 117 bestätigen kann, um einen Ausgang (By11By1) zu erzeugen. Dies kann die Betriebsart
für unabhängige Höhen wirksam machen, wenn sie eins ist.
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Die Wellenform (2) zeigt die Lage der Nullüberschneidungsimpulse
am Ausgang von 115(A), welche mit jenen am Ausgang 115(B), wie in Kurve (1) dargestellt,
verknüpft sind.
Die Schaltungen gemäss den Pig. 11(A) und 11(G)
können verwendet werden, um die Betriebsart für unabhängige Höhen wirksam oder unwirksam zu maclm,
wenn der Ausgang 1 oder 0 ist-«-
Als ei'ne Alternative dazu, können Signale wie p.,.,
oder p., durch ein Element 113 zum Element 114
zugeführt werden, um eine mögliche Anzeige für die Anwesenheit unabhängiger Höhen zu erzielen.
Hierbei ist zu beachten, dass die Ausführungsform gemäss Pig. 11(C) keine wesentlichen Innenverzögerung
hat xmä ein Steuersignal mit minimaler Zeitausdehnung erzeugt.
Es wurden somit Schaltungsanordnungen beschrieben, welche auf das Signal Y' ansprechen, einschliesslieh
von Signaltrenneinrihtungen zur Erzeugung von zumindest eines Paares von Signalen, welche daraus
abgeleitet sind, für einen Signalvergleich und für die Signalnormierung, um eine Wellenform zu erzeugen,
welche in einem Amplitudenbareich während unabhängiger
Höhen einnimmt, und einer anderen in der Abwesenheit davon, sowie Schaltungen, welche
auf die Anwesenheit der Amplitude ansprechen,um eine Steuerung zu erzeugen, um daraufhin die Betriebsart
für unabhängige Höhen wirksam bzw. unwirksam zu machen.
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Es wurden auch, ähnliche Schaltungen dargestellt, welche auf die Hochfrequenzsignalquelle im wesentlichen
in Quadratur dazu ansprechen, um auf ähnliche V/eise ein zweites Steuersignal abzuleiten und dieses
zweite Steuersignal anzulegen, um die Betriebsart zur Wirksammachung für das erste Steuersignal
durch gleichzeitige Wirksammachung zu bestätigen.
Fig. 11(D) zeigt, wie eine Schaltung, wie z.B.
verwendet werden kann, um ein aus ΥΛ. abgeleitetes Signal mit einem Signal kombiniert werden kann,
das Y'T (nichtdifferenziert) darstellt, wenn
vergleichbar nichtlinear in der Reehteckschaltung 102(B) verarbeitet und in der Verhältnisschaltung
19 verglichen, um ein Wertverhältnis von Höhen zu dsl Tiefen Y' zu erzielen. Durch die Optionalwurzelschaltung
104 wird die Dimensionität wieder hergestellt. Das Ausgangssignal kann verwendet
werden, um eine Schwelle mit Höhengeschwindigkeiten zu beiätigen, welche ein übermässig geräuschvolles
Signal anzeigen, das die Betriebsart für unabhängige Höhen optional unwirksam machen kann,
wobei sie auf ähnliche Weise durch ein Element 15 und' die Spannung E v/irkt.
(i) Verallgemeinerte Schwellenwerterzeugung für Generatoren für unabhängige Höhen (Fig.12)
Pig. 12(A) zeigt einen Chrominanzebenenminimalschwellengenerator
120, welcher auf die Eingänge O^-Y1)-^ und (C^-Y1 )L durch die Rechteckschaltungen
oder vergleichbare Detektorschaltungen 102 anspricht,
wobei sie in der Summierschaltung 17 mit der Schwelle 20 kombiniert sind, um eine
verallgemeinerte Schwelle der B-Art der Betriebs-
- 133 809883/0916
2.828933
artsteuerung zu erhalten.
Ein ähnliches Maß von Ύ' kann gegebenenfalls vorgesehen
werden, um eine Dreidimensionalfarbraumumrißschwelle
zu erhalten.
Fig. 12(B) zeigt die Verwendung einer nihtlinearen Matrix 121 und eines nichtlinearen Übersetzers 122
für einenähnlichen Zweck, wobei jedoch sie einen grösseren Bereich von ~Verarbeitungsumrissen haben.
Diese Steuerschwelle kann allein oder gleichzeitig an ein Element 15 mit Steuereinrichtungen angelegt
werden, die aus den Breitbandsignalen Y1 gemäss
denFig. 11(A) und 11(C) abgeleitet sind.
Herkömmliche Kombinationseinrichtungen können zur
Erzeugung einer gleichzeitigen E verwendet wer-
(j) Alternativreihenfolgen für Schaltungen zur Verarbeitung von inferierten Höhen (Fig.13)
Unter Bezugnahme auf Fig. 13 ist ersichtlich, dass inferierte Höhenkorrektursignale gemäss der Erfindung
in jeder beliebigen Reihenfolge mehrere Reihenfolgen
verarbeitet werden können. Im wesentlichen reicht es aus, dass das inferierte Höhensignal zum
Produkt (1) der Y'-Höhen und (2) der Chrominanztiefen
gemeinsam proportional und zu den Y'-Tiefen umgekehrt proportional ist. Fig. 13(A) zeigt
Schaltungskomponente zur Verarbeitung inferierter Chrominanzhöhen durch Ableitung des Verhältnisses
- 1/9 809883/0916
der Chrominanz tief en zu den Y' -Tiefen in einer TEilerschaltung I30 und dann durch Multiplizierung
dieses Verhältnisses mit den Y*-Höhen in einer Multiplizierschaltung I3I- Pig· 13(B) zeigt eine
Alternativanordnung der Schaitungskomponenten
für die Verarbeitung inferierter Höhen, wobei die Y'-Höhen zunächst mit den Chrominanz'tiöfen in
einer Multiplizierschaltung 131 multipliziert werden,
worauf das resultierende Produkt durch die Y1-Tiefen in der Teilungsschaltung I30 geteilt
wird.
Fig. 13(C) zeigt eine weitere Alternativanordnung, bei welcher die Y'-Höhen durch die Y'-Tiefen in
der Te ilungs schal tug 130 geteilt v/erden, worauf
das resultierende Verhältnis mit den Chrominanztiefen in der Multiplizierschaltung 131 multipliziert
wird. In jedem Fall gemäss den Fig. 13(A)-13(C) ist eine zweckmässige Schwellenwertschaltungsanordnung
in Form von Schwellenschaltungen der Α-Art oder der B-Art vorgesehen, wobei Steuervorrichtungen
15 vorgesehen sind, um die Steuerung der Amplituden der dabei -verarbeiteten inferierten
Höhensignale zu ermöglichen. Während die Zeichnungsfigur die Ableitung von inferierten Chrominanzhöhen
darstellt, können dieselben Schaltungsanordnungen
verwendet werden, um inferierte Primärfarbenhöhen zu verarbeiten, vorausgesetzt, dass die Primärfarben
tiefen anstelle der Chrominanztiefen an den Schaltungseingängen
gesetzt sind. In diesem Falle ist der obige zweite Proportionalausdruck die Farbtiefen.
8 0 9 8 8 3/0916
(k) Empfänger mit direkter Farbhöhenerzeugung mit nichtlinearer Steuerung inferierter Höhen und
mit Normierung für YV-Wiedergabetreue (gig. 14)
Pig. 14 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform,
bei welcher Steuersignale für inferLerte Hochfreq\ienzfarbkomponenten
durch nichtlineare Schaltungen verarbeitet werden. Insbesondere v/erden Primärfarbtiefen
aus den Chrominanztiefen und den monochromischen
Tiefen in entsprechenden Summierschaltungen 17(A) verarbeitet. Zwei solche Signale C. τ
und Cp-r werden hier aus den Chrominanzsignalen
verarbeitet, welche eine Chrominanzachse bestimmen, wobei die dritte Primärfarbentiefe C-^-r durch
eine.·. Matrixschaltung 82 verarbeitet wird, welche matriziert, um die Wiedergabetreue zu den Y'-Tiefen
an diesem Punkt aufrechtzuerhalten. Die Y'-Tiefen werden der Matrixschaltung aus dem
Bandspalter 81 zugeführt, welcher das monochromatische Signal Y' aus dem Empfänger empfängt und
YA und Y£ für diese Schaltung erzeugt.
Die entsprechenden Primärfarbensignale werden dann den Eingangsklemmen entsprechender übersetzermono—
tonschaltungen 140 zugeführt, um entsprechende
Aus gangs sigraLe zu erzeugen, welche nicht lineare Monotonübersetzungen der Primärfarbensignale sind.
Beispiele für solche Übersetzer- umfassen Leistungsgesetzübersetzer
zur Erzeugung von K-Leistungsgesetzausdehnungen
in den Eingangssignale entweder in einer einzelnen Leistungsausdehnung oder in eine Reihe von Leistungen mit unterschiedlichen
Werten für IvI. Die entsprechenden Übersetzerausgangssignale werden dann den Eingängen entsprechender Umkehrverstärkungsfaktorsteuerschaltunge
141 zugeführt.
809883/^9J 6
a828939
Darüberhinaus werden die Übersetzerausgänge der Summierschaltung 142 ztige führt, welche ein Aus gangs signal erzeugen,
welches der Summe der entsprechenden Übersetz
er aus gänge multipliziert mit den entsprechenden Relativhelligkeitskoeffizienten für die entsprechenden
Primärfarben gleich ist. Dieser SunriLerschaltungs—
ausgang wird der Steuerklemme jeder der Umkehrteilstärlcungsfaktorsisuerschaltungen
141 als ein normiertes Signal entsprechend den Lehren der Gleichungen (9) und (10) dieser Anmeldung zugeführt. Somit wird die
Wiedergabe treue der entmischten Farbhöhen zu Υ'ττ
aufrechterhalten; d. h. 2AcC^. = Y^.
Wenn die Übersetzerschaltungen 140 lineare Übersetzer sind, so ist der bevorzugte Zentralalgorithmus erhalten,
wobei die inferierten Höhen für die Radiallinien in der Chrominanzebene entsprechend der
Beschreibung in Bezug auf Fig. 2 genau korrigiert werden. Wenn die Übersetzer nicht linear sind, so
sind die Linien gekrümmt, wobei Bereiche der grössten Korrektur in die Chrominanzebene bewegt v/erden.
Da die Y1-Tiefen der Summe der entsprechenden Primärfarbentiefen
multipliziert mit ihren entsprechenden Relativhelligkeitskoeffizienten gleich sind, sind
die entsprechenden Ausgänge der Umkehrverstärkungsfaktorsteuerungen 141 Verhältnisse, welche das Verhältnis
der Werte der entsprechenden Priraärfarbentiefen zu den Y'-Tiefen für den Linearfall sind;
die Umkehrverstärkungsfaktorsteuerausgänge können also dementsprechend verwendet v/erden, um inferierte
Höhen aus den monochromatischen Höhen gemäss der Erfindung maßstabmässig abzuleiten.
- λψλ 809883/0916
Für den nichtlinearen Pall ist die Relativgrösse der
entmischten Signale in den einzelnen Farben geändert, wobei jedoch, das Aggregat immer noch die Wiedergabetreue
zu Y'tt aufrechterhält, wobei die Umkehrver—
n
stärkungsfaktorsteuerschälfcungen Schaltungen aufweisen,
um dieses Ergebnis zu erzielen.
Eien derartige maßstabmässige Ableitung wird erzielt,
indem Y'-Höhen aus dem Bandspalter 81 an die Eingangsklemmen entsprechender Modulatoren
16 angelegt werden, und in dem die Umkehrverstärkungsfaktorsteuerausgänge
an die Steuerklemmen entsprechender Modulatoren angelegt werden. Die Modulatorausgänge
sind die entsprechenden inferierten Hochfrequenzprimärfarbensignale, welche mit den
Primärfarbentiefen in entsprechenden Summierschal—
tungen 17(B) zweckmässigerweise kombiniert v/erden · können.
Die Elemente 140 können Schwellen der B-Art, wie zuvor beschrieben, enthalten, wobei sie jedoch
nicht unbedingt darauf beschränkt sind.
Ό '
Eine Optionalschwelle der Α-Art mit einem Element kann vorgesehen werden, um die Steuersignale aus
den Elementen 141 zu den Modulatoren 16 so einzuschränken, dass ihre Maximalamplituden eingeschränkt
werden. Somit kann das Zählersignal N zu 141 Null sein, wobei jedoch das Nennersignal D
nicht Null sein muss.
Das Steuerelement 15 kann gegebenenfalls verwendet werden, tuid zwar für das wirksam bzw. unwirksam
machen. Ein wählbarer Schalter 143 kann dann Y'H
809883/0916
entweder zu den Multipliziermodulatoren 16 in dem Arbeitszustand zu schalten oder unmittelbar zu
den Summierschaltungen 17(B) in den Ruhezustand.
Für den Linearfall wird die Wiedergabetreue z\i YV,
wie zuvor "beschrieben, aufrechterhalten, und zwar infolge der Unterdrückung einer Obermodulation durch
Y'tt und der folgenden Richtigstellung derselben.
Pur eine nichtlineare Verarbeitung besteht ein wesentlicher
Bereich komplizierter oder konkaver Formen für M (x), wofür die Wiedergabetreue zu
Y'tt genau aufrechterhalten wird, und wofür die
Wiedergabetreue zu Ti durch herkömmliche Empfänger
wesentlich erhöht werden kann, da jede Ctt sich dem
Null nähert, wennsich die entsprechende C4 dem Null nähert.
Da die unmittelbaren Farbtiefen direkt aus den Elemen ten 17(A) und 82 den Summierschaltungen 17(B)'zugeführt
werden, sind die Grossbsreichfarben durch die nichtlineare Verarbeitung der Komponente HO
nicht beeinträchtigt.
Dieser Empfänger umfasst also Schaltungen und Methoden zur Erzeugung von Signalen, welcher den zentralen
inferierten Höhen gleich sind oder diese im allgemeinen darstellen, für intensitätsmudulierte
Farben, wobei Schaltungen und Verfahren die Wiedergabetreue zu den Y'-Tiefen aufrechterhalten.
Es werden nichtlineare Verbundübersetzereinrichtungen verwendet, um G-esamtfarbsignale mit inferierten Hochfrequenzen
zu erzeugen, welche im allgneinen mit jenen vergleichbar sind, weide entsprechend dem Zentral
algorithmus erzeugt sind, v/ie für intensitätsmodulier
te Farben bestimmt, und um vergleichbare inferierte,
unabhängige Chrominanzhöhen zu den Normalvideosignalen für die erwähnten Zwecke v/irksam zuzugeben.
In einer Alternativausführungsform des nichtlinearen
Empfängers gemäss Fig. 13, Minnen die Elemente eine steigende Geschwindigkeit der Erhöhung mit
steigendem Ausgang, wie z.B. durch . M>1 in der Gleichung (9) wobei die Gesamthöhen mehr in den
starken Farben konzentriert sind, oder sie können umgekehrt eine abnehmende Geschwindigkeit der Erhöhung
mit steigendem Eingang, wie z.B. für das Beispiel mit KKO in der Gleichung (9) mit grösserer
Konzentration derHöhen in den schwächeren Farben.
Auf ähnliche Weise könnten die Eingangssignale zu M (x) alten
werden, welche
zu M (x) alternativ aus Schaltungen abgeleitet c
G * C *
L oder L_ worin
γν 1L (Ή ΪΓΜΧ
ein gemessenes oder Maß der ein-IiAX
seitigen Spitze der Amplitude von ΥΛ darstellt,
die mit einer wirksamen Bandbreite geglättet, welche mit jener von YJ grob vergleichbar sein
kann.
(l) Empfänger mit Korrekturschaltung mit inferierten,
unabhängigen Höhen auf einer Anpassungszeitveränderungsachse (Fig. 15)
Fig. 15 zeigt eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform,
v/elche als eine Anpassungsachsenverarbitungseinrichtung bezeichnet werden kann. Bei dieser Aus-
- Mf-3 -
809883/0916
führungsform werden zwei Quadraturchrorainanzsignale
aus einem (nichtgezeigten) Empfänger durch entsprechende Schwellenwertschatungen 20 der B-Art
den Eingangsklemmen der Wurzelsummenquadratschaltungseinrichtung
150 zur Verarbeitung eines Ausgangssignals zugeführt werden, welches dem Quadratwurzel
der Summe der Quadrate der Eingangschrominanzsignale gleich ist und die Grosse der kombinierten
Chrominanz darstellt. Jedes Chrominanzsignal wird auf den Zählereingangsklemmen entsprechender bipo-»·
larer Verhältnisschaltungen 19(A) zugeführt, wobei
das Ausgangssignal der Schaltung 150 dem Nennereingang
jeder entsprechenden Verhältnisschaltung
19(A) zugeführt wird. Die Abgänge der entsprechenden Verhältnis s chal tungen sind entsprechende Chro—
minanzsignale, welche in Bezug auf die Signale auf der Achse normiert sind und die ursprüngliche Polarität
beibehalten. Sie sind, in Effekt, Richtungscosinuswerte.
Ein monochromatisches Signal Y1, das aus dem Empfänger
abgeleitet ist, wird dem Bandspalter 81 zugeführt, v/orin es in einen Niederfrequenzteil YV aufgespalten
wird, der in Bezug auf das Passband mit dem Chrominanzsignal vergleichbar ist, sowie in einen
ergänzenden Hochfrequenzteil Y1 hat. Die Y'-Höhen
werden den Zählereingangsklemmen einer Verhältnis-Schaltung 19(B) und die Y'-Tiefen werden durch die
Schwelle 18 der Α-Art der Nennereingangsklemme der Schalter 19(B) zugeführt. Das resultierende Schwellenwertverhältnis
der Y'-Höhen zu ■ den Y1-Tiefen
enthält eine Wellenform, welche aus dem Y'-Kanal ganz abgeleitet ist, um in dem Farbbereich durch
ein Signal maßs-isbniässig behandelt oder zurückprojektiert
zu werden, welches die Chrominanztiefen
809883/0916
2-8 2 8 B- 3
darstellt, um inferierte, unabhängige Chominanzhöhen
zu erzeugen. Zu diesem Zwecke wird der Ausgang von 19(B) dem Modulator 16 zusammenmit
dem Ausgang 150 zugeführt, um an Ausgangssignal
zvi erzeugen, welches dem Verhältnis der Y-Höhen
zu den Y-Tiefen multipliziert mit der Amplitude der örtlichen Chrominanz gleich ist. Der Ausgang
von 16 ist wiederum in Bezug auf den Verstärkungsfaktor in einem Paar bipolarer Verstärkungsfaktorsisuerschaltungen
19(C) durch Signale gesteuert, welche den Zähler eingängen aus entsprechenden
Verhältnisseingängen 19(A) zugeführt werden, wodurch entsprechende Chrominanzkomponenten
mit inferierten Hochfrequenzsignalen auf jeder der Quadraturfarbenachsen entsprechend
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.
Die.inferierten HochfrequenzChrominanzausgänge
sind mit den entsprechenden Chrominanztiefen in den Summierschaltungen 17 kombiniert, auf
die drei Farben in der Matrix 82 matriziert und mit einem Signal additionsmässig kombiniert,
welches Y* darstellt, und zwar in den Kombinations und Wiedergabeschaltungen 151·'
Bei dieser Ausführungsform des Empfängers wurde
ein Signal, weUies die Amplitude der Momentanchrominanz
an einer anpassungsfähig variierenden Achse oder in einem Chrominanzphasenwinkel mit
einem Signal multipliziert, welches das Momentanverhältnis der Y'-Höhen zu den Y'-Tiefen darstellt,
um eine Modulation durch das Verhältnis der Y'-Höhen zu den Y'-Tiefen wirksam auf jede
der Achsen anzulegen.
809883/0916
(m) Empfänger mit Korrekturschaltung mit inferierten,
•unabhängigen Kölien auf dem Hilfsträger (Fig. 16)
Fig. 16 zeigt eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform,
Vielehe zur Verarbeitung inserierter Hochfrequenzctajminanzkomponenten verwendet werden
kann, um das Chrominanz signal zu ergänzen, während es sich noch auf einem Hilfsträger befindet. Bei
der dargestellten Anordnung wird das monochromäisehe
Signal Y1 aus einem (nichtgezeigten) Empfänger
demBandspalter 81 zugeführt, worin es in einen Niederfrequenzteil und einen ergänzenden Hochfre—
quenzteil aufgespalten wird, wobei das Verhältnis der Y'-Höhen zu den Y'-Tiefen verarbeitet wird,
indem die Y-Höhen dem Zählereingang von 19 und die Y'-Tiefen durch die Schwelle 18 der A-Art
dem Nennereingang der Verhältnisschaltung 19
zugeführt werden.
Das Chrominanzhilfsträgersignal wird aus dem Empfänger einer Eingangsklemme eines Modulators 16 und das
Verhältnis der Y1-Höhen zu den Y'-Tiefen v/ird der anderen Eingangsklemme zugeführt. Der Ausgang
des Mod\ilators 16 ist das Momentanprodukt
des Y'-abgeleiteten Verhältnisses und der Momentanchrominanz tief enaplitude erscheint in der Phase
des Trägereinganges zum Element 16.
Das Ausgangssigal aus dem Element 16 v/ird durch das Steuerelement 15 der Summierschaltung 17 zugeführt.
Der Ausgang aus dem Element 17 enthält ein Signal auf einem Hilfsträger, v/elcher der Nominellfarbhilf
sträger oder einem Hilfsträger sein kann, der gegebenenfalls von ihm verahoben ist, und zwar
zur Erleichtunger der Verarbeitung durch einen
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2.828333
bekannten Träger rait versetzter Frequenz., der auch
für nachträgliche Demodulationsverarbeitungen verfügbar ist. Insbesondere in dem Fall der unabhängigen
Höhen hat der aus dem Element 16 gelieferte Hilfsträger mit inferierter Chrominanz Bandbreitenamplitudencharakteristiken
entsprechend den erfindungsgemässen G-rundalgorithmen unter Beibehaltung
der Phasenmodulationsgeschir/indigkeiten der empfangenen
Chrominanzsignale. Der Ausgang des Modulators
ist eine Frequenzehrominanzhilfsträgerergänzung mit inferierten Höhen, welche zu dem Chrominanzsignal
am Hilfsträger in der Summierschaltung 17 zweckmässig
zugegeben werfen kann.
(n) Empfänger zum Anlegen von Grenzeinschränkungen
auf Färbsignalgemische (Fig. 17)
Die Fig. 17(A) und 17(B) zeigen eine Korrekturschaltungsanordnung nach einer v/eiteren erfindungsgemässen
Ausführungsform, worin spezifische Schaltungseinrichtungen vorgesehen sind, tun
inferierte Hochfrequenzkomponente entsprechend den spezifizierten G-renz eins ehr änkungen zu verarbeiten,
um eine Übermodulation, Berichtigung und Entsätti— gung zu verhindern. Ein (nichtgezeigter) Empfänger
liefert das monochromatische Videosignal Yf und
zwei oder mehr Chrominanzsignale (Clj-Y·),. und
(CA—Y')j mit reduzierter Bandbreite. Das Y1-Signal
wird im Bandspalter 81 in eine Niederfrequenzkomponente Y'x, welche mit den Chrominanzsignalen vergleichbar
ist, und in eine ergänzende Hochfrequenzkomponenten Y'jj geteilt.
- 1V9 -
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2828339
Falls zwei'Chrcminanztiefen oder zwei Chrominanz—
niederfrequenzen erzeugt sind, so werden sie vorzugsweise in einer Matrixschaltung 82 matriziert,
um die dritte Chrominanztiefe zu erzeugen, wobei jede der Chrominanztiefen mit den Y'-Tiefen in
entsprechenden Summierschaltungen 17(A) zur Erzeugung entsprechender Primärfarbentiefen kombiniert
v/ird.
Das Signal, welche das Y'-Höhensignal darstellt,
v/ird einer Spitzenhöhenschätzschaltung 100 der in Verbindung mit Fig. 10 oben beahriebenen Art
zugeführt. Dieses ist in die vergleichbar verzögerten Farbtiefensignale C^, C2L·' C^L ^n ^en
Verhältnisschaltungen 19 geteilt, welche nicht sämtliche vier Quadranten umfassen müssen, da
die verschlechterten Spitzenhöhen nominell stets positiv sind. Die Ausgänge dieser Verhältnisschal—
tungen, welche mit Z1, Zp und Z-. bezeichnet werden
können, ergeben Maße der G-rösse oderdes Wertes entsprechender Primärfarbentiefen zu einem
vergleichbaren Niederfrequenzmaß der Hüllenamplitude der Y'-Höhen, welche in einem Kurzzeitintervall
ermittelt und gernittelt werden. Diese Verhältnisschaltungsausgangssignale
werden in der Querkupplungsmatrix 170 verarbeitet, um die inferierten Höhen unter die Primärfarbensignale in einer Art
und Weise zuzuteilen bzw. proportionel zu verteilen, welche genügt, eine Übermodulation in eher Primär—
farbe zu verhindern. Das Element 170 enthält eine Zeitverzögerung, welche durch die Verzögerungsschaltung 171 in Parallelsignalbahnen ausgeglichen
wird.
- IS'Q -809883/0916
Die gezeigten verzögerungsausgeglichenen Primärfarben tiefen werden auf einer geeigneten Schaltungsanordnung
17 (B) zugeführt, um mit den inferierten Höhen summiert und um wiedergegeben zu v/erden (nichtgezeigt).
Pig. 17(B) zeigt.eine beispielhafte Querkupplungsmatrixschaltung
170 zur Verwendung bei der Aus— führungsform gemäss Fig. 17(A). Diese Schaltung
enthält Einrichtungen zvia Bestimmen, ob die Tiefen
ausreichend gross sind, um die Höhen zu unterstützen, sowie an Einrichtungen zur Umarrangierung
der Höhen in den Fällen, in welchen die Tiefen nicht ausreichen.
Die Bestimmungsschaltung kann entsprechende einfache
Einsubtraktionsschaltungen 172 aufweisen, welche
auf Z.., Zo und Z, ansprechen, um ein Ausgangssignal
zu erzeugen, welcher dem Unterschied zwischen jedem Z-Signal und einem Einsbezugssignal eins ist.
Positive Ausgänge bedeuten, dass die Tiefen grosser als die Höhen sind, und dass leine grosse übermodu-Iierungstendenz
besteht. Negative Ausgänge bedeuten, dass die Tiefen höchstwahrscheinlich die Höhen
nicht unterstützen können, so dass die Zuteilung ode r Zuweisung erwünscht ist, um eine Übermodulierung
zu verhindern. Der gesamte Empfänger kann gegebenenfalls so ausgebildet werden, um sämtliche
Polaritäten umzukehren.
Die Zuteilung oder Zuweisung kann wie folgt durchgeführt
werden. Die Ausgänge der Subtrahierschaltungen 172 werden durch Entkupplungselemente 173
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der Spannungsherd chene inri chtuag 174 zugeführt, welche hier in Form von Feststoffäoden gezeigt ist, für die
dargestellte Signalpolarität, bei welcher die Signale Z1, Z2 und Z-, positiv "von Null sind, sowie in Proportion
zur Amplitude der Chrominanztiefen. Das Signal an den Elementen 174 kann somit weniger positiv gehen,
als die Bezugsnull oder Erde, jedoch nüit mehr positiv.
Dann werden diese Signale entsprechenden "Eins— zugabe"-Schaltungen 175 zugeführt, welche Einsausgänge
für positive Eingangssignale ergeben, welche Z>1 entsprechen, sowie Ausgänge für Z für ZO.
Die Ausgänge dieser "Einszugabe"-Schaltungen, werden wiederum den Summiershaltungen 17 zugeführt.
Wenn Z-I=O, so braucht man nicht Höhen auf eine andere Farbe umzuleiten, so dass bei dieser Schaltung
die QuerkupplungsSteuersignale aus den entsprechenden
Element 174 zur Multiplizierschaltung 176 der anderen Farben Null ist und somit diese
Komponenten durch Multiplizierung mit Hull unwirksam macht.
Die Wiederverteilungsschaltungsanordnung kann im wesentlichen
jede beliebige Schaltungsanordnung zur Umarrangierung der inferierten Höhen in einer Art
und V/eise sein, welche 40 mit der Aufrechterhaltung
der Wiedergabetreue zu dem empfangenen monochromatischen Signal vereinbar ist und (2) keine Übermodulierung
in irgendeiner anderen Primärfarbe hervorruft. Ein Algorithmus für eine solche Wiederverteilungsverarbeitung
kann abgeleitet werden, indem verlangt wird, (1) dass die Gesamtveränderung des Effektivwertes von Υ'ττ Null ist oder dass
(CüYfr) O und (2), dass die insgesamt inferierten
Primärfarbenhöhen zu den entsprechenden Tiefen
- 15-2 -
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2F2893S
für jedes Paar von Farben proportional sind, welche
überschüssige Höhen aus einer Farbe nimmt, für welche die Farben unrichtig sind.
Unter Berücksichtigung nun, dass die Tiefen in Farbe eins unrichtig sind, und zv/ar zum Zwecke
der Veranschaulichung, beinhaltet - die Bedingung
(1) die folgende Gleichung:
-A1(Z1-I)+A2(Z1-I)P2+A3(Z1-D P3=O
worin A1, A2 und A-. entsprechende Kelligkeitskoeffizienten
sind und P2 und P-. die Bruchteile
von (Z1-I) darstellen, welche zu C2 bzw. C-.
wieder verteilt sind.
Die Bedingung (2) beinhaltet:
CH3 _ °L3 _ 0L3
XII ft »
' H2 °L2
Aus diesen (2eidbun^nP2 und P-. zur Wiederverteilung
von (Z1-I) abgeleitet werden, wie folgt, wenn
(Z1-I) /Oi
P2 = +A1Z2 und
A3Z3+A2Z2
A3Z3+A3Z2
- 15*3 -
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Fig. 17(B) zeigt eine Wiederverteilungsschaltungsanordnung
mit einer herkömmlichen Schaltungseinrichtung
zürn berechnen der Proportionen Pg und P-. in den Schaltungen
177(A) bis 177(F), zur Multiplizierung der auf diese Art ve rar IsLt e ten Proportionen mit den
Beträgen, welche in den entsprechenden Multiplizierschaltungen 176 wieder verteilt werden sollen,
und zum summieren der zugeteilten Abschnifcte für jede Primäfarbe in den entsprechenden Summierschaltungen
17· Die resultierenden Signalgemische aus
17 gemäss Fig. 17(A) werden entsprechenden Modulatoren 16 gemäss Fig. 17(A) zugeführt, um die
y-Höhen zu multiplizieren und somit infederte
Hochfrequenzfarbsignale abzuleiten.
Die resultierenden, inferierten Höhen werden aus den monochromatischen Höhen maflstabmässig abgeleitet.
Obwohl sie nicht immer zu den Chrominanztiefen direkt proportional sind, sind sie jedoch
direkt proportional, dann, wenn keine Übermodulationstendenz in irgend einer Farbe besteht,
worauf sie nach der Korrektur monotone Übersetzungen der entsprechenden Chrominanztiefen sind, da die
für die entsprechenden Kanäle inferierter Höhen sich in ihrem Wert mit den Chrominanztiefen für
die entsprechenden Farben erhöhen. Das S-feuersignal
zu einem Multiplikationsmodulator ist (C
Falls eine mit 1 bezeichnete Farbe (Z-,-1)<£0 zu
irgendeinem Zeitpunkt hat,, so haben die Farben 2 und 3 zusätzliche Komponenten, welche in dem Ausgangs
summi erne tzwerk 17 addiert werden, um die korrekten GresamtchDminanzhöhen zu erhalten. Ein
ähnliches Ergebnis wird erzielt, wemi zwei Farben
zu gering sind. ·"
- 15-4 -
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^ _ £828933
Wenn nur eine einzelne Primärfarbe niht Nulltief en
hat, z.B. Ο·,, dann "bei (Z1-I) = -1 und (Zo-1) = -1
dann Z„, = 1 + A1 + 2 = 1
3B τ j X
Die Höhen in der Einzelprimärfarbe werden somit zur richtigen Amplitude gemäss der Lehre der Fig. 1
zurückgeführt.
Die Steuersignale Z.-g, Zp-g und Ζ-,-q sind daher
sämtlich eins, wenn jede Farbtiefe grosser als die Spitzengrösse von YA ist, jedoch proportioneil
kleiner als eins in jenen Farben, welche zu klein sind, wobei der Überschuss auf die rrestlichen Farben
übertragen wird/ um die V/iedergabetreue zu Y1T1 aufrecht zu erhalten.
Während die vorliegende Erfindung in Verbindung nur mit einer kleinen Anzahl spezifischer Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass
diese Ausführungsformen nur Beispiele vieler anderer-spezifischer Ausführungsformen sind, die ebenso
die erfindungsgemässen Grundsätze verwenden
können. Während die bevorzugten Ausführungsformen beispielsweise hier unter Verwendung einer Standardsignaltechnologie
des in den Vereinigten Staaten von Nordamerika verwendet NTSC-Systems beschrieben
wurden, versteht es sin, dass die Erfindungsgedanken gleichwohl für die Systeme, die von
dem NTSC-System abgeleitet sind, wie z.B. die allgemein bekannten PAL- und SECAM-Systeme.
Und während die erfindungsgemässen Arbeitsgedanken
hier in Bezug auf einen herkömmlichen Haushalts-
- lT-5 -
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fernsehempfänger dargelegt wurden, versteht es sich,
dass die selben Signalverarbeitungsverfahren und Signal Verarbeitungsschaltungen ebenso vorteil—
hafterweise verwendet werden können, um die Bildwiedergabe in jeder beliebigen Stufe der
Signalübertragung oder des Signalempfanges zu' verbessern, worin die Bandbreiten der Chrominanz—
signale im Vergleich mit der Bandbreite des monochromatischen Videosignals eingeschränkt sind,
wobei sie jedoch danach nicht mehr eingeshränkt werden müssen. Dementsprechend bedeutet der
Ausdruck "Farbf ernsehempf angsanlage11, wie hier
verwendet, eine allgemeine Definition der Farbfernsehsysteme oder Hilfssysteme zur Verarbeitung
von·NTSC-Farbfernsehsignale in einer
Stufe vor der Bildwiedergabe. Beispiele solcher Systeme, bei welchen die vorliegende Erfindung
vorteilhafterweise Anwendung finden kann,umfassen
die Videorekorder sowie Aufzeichnungs— und Wiedergabegeräte, grosse V/iedergabeeinrichtungen "
für Theaterbildschirme, Kabelfernsehsysteme und Ausfahrzeitempfanger, wie z.B. Haushaltsfernsehempfänger.
Signal Verarbeitungsschaltungen, wie z.B. Videodetektoren,
Chrominanzhilf strägersynchrondetektoren und Videosignalmatrizierschaltungen, welche bei solchen Empfangsanlagen laufend Verwendung
finden, sind in der Technik allgemein bekannt und können verwendet werden, um die
monochromatischen Breitbandsignale und die Chrominanzeingangssignale mit reduzierter Bandbreite
zur Verarbeitung nach den erfindungs ·■>;-
gemäsaen Konzepten einzugeben.
Der Patentanwalt
' - If 6 -
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Claims (1)
- PatentanwälteWp1.-lng. H. MITSCHERLIGH Dipl.-Ing. K. GUfISCHMANNDr. rer. r.U. W. KCR3ER
Dlpl..|nc. J. SOHMH)I-tVERS 8 MÖNCHEN 22, Steinsdortstr. 10 JU · Junl ly/öQUADRICOLOR TECHNOLOGY , L. P.
Norther Boulevard
Great Neck, New York 11021
V. St. A.PATENTANSPRÜCHE1. Farbfernsehanlage zum Empfang eines Farbfernsehsignalgemisch.es mit einem monochromatischen Videosignal mit breiter Bandbreite und einer Anzahl von ChrominanzSignalen mit reduzierter Bandbreite, wobei die Abwesenheit von Chrominanzkomponenten hoher Frequenz unrichtige Höhen in bedeutsam gefärbten Bereichen sowie eine Übermodulierung, unerwünschter Berichtigung und Entsäbtigung in Parbbereichen mit Mischhöhen einer verhältnis— massig wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Schaltung , welche auf das Parbfernsehsignalgemxsch anspricht, um daraus ein monochromatisches Signal breiter Bandbreite und ein oder mehrere Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite zu verarbeiten, eine Korrekturschaltung, welche auf das monochromatische— 1 —809883/0916ORIGINAL INSPECTED2-828339Signal und auf das eine oder auf die mehreren Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite anspricht, um eine oder mehrere entsprechende Chrominanzkomponenten mit irferierten, unabhängigen Hochfrequenz Signalen zu verarbeiten, welche in Amplitede zum Produkt von eines ersten Signals, das einen Hochfrequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, eines zweiten Signals, das die entsprechenden Chrominanz signale mit reduzierter Bandbreite darstellt, und des umgekehF-ten eines dritten Signals, das den Wert eines Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals darstellt, proportional sind, wobei die Bandbreite des monochromatischen Niederfrequenzteiles mit jener eines entsprechenden Chroninanz— signals im wesentlichen vergleichbar ist und die Bandbreite des Hochfrequenzteiles des monochromatischen Signals zu jener des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals im wesentlichen ergänzend ist, und durch eine Schaltung, durch welche die entsprechenden Chrominanz— komponenten mit inferierten, unabhängigen Hochfrequenzbestandteilen mit den Signalen, welche wiedergegeben werden sollen, wirksam und gesondert kombiniert werden.2. Empfangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsschaltung eine Schaltung auf v/eist, welche auf die empfangenen Signale anspricht, um daraus ein oder mehrere Primärfarben— signale zu erzeugen, welche eine reduzierte· Bandbreite haben, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung aufweist, um für jedes Primärfarbensignal eine Farbkomponente mit inferierter Hochfrequenz· zu verarbeiten, welche zum Produkt von (1) eines Signals, das den Hochfrequenzteil des monochroma—8 09883/0916tischen Signals darstellt und (2) eines Signals, welches das Primärfarbensignal mit reduzierter Bandbreite darstellt und (3) des umgekehrten eines Signals, das den Niederfrequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, im wesentlichen proportional ist, und dass die Kombinationsschaltung eine Schaltung aufweist, zum wirksamen kombinieren der Farbkomponenten mit inferierten Hochfrequenz— Signalen mit den Primärfarbensignalen mit reduzierter Bandbreite, welche wiedergegeben werden sollen.Empfangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsschaltung eine Schaltung aufweist, welche auf die empfangenen Signale anspricht, um daraus ein oder mehrere Primärfarbensignale mit reduzierter Bandbreite zu verarbeiten, welche den entsprechenden Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite entsprechen, dass die Korrekturschaltung (1) eine Schaltung aufweist, welche auf die Chrominanzsignale auf die reduzierter Bandbreite sowie auf eine oder mehrere Niederfrequenzkomponenten des monochromatischen Signals anspricht, um für jedes Chrominanzsignal mit reduzierter Bandbreite ein Verhältnissignal zu verarbeiten, welches das Verhältnis des Chrominanzsignals zu der monochromatischen Niederfrequenzkomponente darstellt, (2) dass eine Schaltung vorgesehen ist, um zu jedem Verhältnissignal ein Bezugssignal eines im wesentlichen Einswertes zuzugeben, um ein Steuer— signalgemisch zu erzeugen, und dass (3) eine Schaltung auf die Steuersignalgemische und auf das monochromatische Signal zusammen anspricht, um für jedes Primärfarbensignal eine Komponente mit inferierten Hochfrequenzen zu verarbeiten,809883/0916welche dem Produkt des entsprechenden Steuersignalgemisches und eines Hochfrequenzteiles des monochromatischen Signals im wesentlichen proportional ist, und dass die Kombinationsschaltung eine Schaltung aufweist, um die Frequenzkomponente mit inferierten Höhen wirksam mit den Primärfarbsignalen mit reduzierter Bandbreite zu kombinieren, welche wiedergegeben werden sollen.4. Empfangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Chrominanzkomponente mit inferierten Hochfrequenzen in Amplitude zum Produkt des ersten, zweiten und dritten Signals monoton proportional ist.5. Empfangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzkomponenten mit inferier— ten, unabhängigen Höhen die Amplitude der Hochfrequenzsignalkomponeniea in Bildbereichen mit intensitätsmodulierten Farben im wesentlichen wiederherstellen.6. Empfangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten Hoehfrequenzkompoimten bewirken, dass die Gesamtfarbhöhen für jeden Primärwert sich dem Nullwert annähern, wenn die Färb— tiefen für diesen Primärwert sich dem Nullwert annähern.7. Empfangsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaltung, welche auf Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder Abwesenheit unab—- 4 -809883/0916hängiger Höhen inferiert werden, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal arbeitsmässig anspricht, um die Korrekturschaltung wirksam bzw. unwirksam zu machen.8. Empfangsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsartentscheidungsschal— tung auf Komponenten anspricht, die aus dem monochromatischen Breitbandsignal abgeleitet sind.9. Empfangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Einrichtung aufweist, um eine wirksame Auswahl der Amplitude einer oder mehrerer dex inferierten Hochfrequenzkomponenten zu ermöglichen.10. Empfangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf das empfangene monochromatische Signal.11. Empfangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben werden, . ' in Bezug auf die empfangenen monochromatischen Mischhöhen.12. Empfangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung- 5 -809883/0916zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf den Niederfrequenzteil des empfangenen monochromatischen Signals.13. Empfangsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Detektor, welcher auf einen oder mehrere Teile des verarbeiteten Signalgemisches anspricht, um. ein Steuersignal zu erzeugen, welches das Verhältnissignal:Geräusch darstellt, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal anspricht, um die Amplitude der inferierten Hochfrequenzkomponenten in Anwesenheit von Verhältnissen Signal:Geräusch unterhalb eines vorbestimmten Wertes wirksam herabzusetzen.14. Empfangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturshaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung von übermässig grossen inferierten Korrektursignalen aufweist, wenn die Grosse des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals einen ausgewählten V/ert unterschreitet.15. Empfangsanlage nach Anpsruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung von inferierten KorrekturSignalen aufweist, wenn die Grosse des Chrominanzsignals mit reduzierter Bandbreite einen ausgewählten Wert unterschreitet.- 6 809883/0916■ r ■ . 282893S-16. Farbfernsehanlage zum Empfang eines Farbferasehsig-. nalgemisches mit einem monochromatischen Videosignal mit breiter Bandbreite und einer Vielzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite, worin die Abwesenheit von HochfrequenzChrominanzkomponenten unrichtige Höhen in bedeutsam gefärbten Bereichen, eine Übermodulierung, eine unerwünschte Richtigstellung und eine Entsättigung im Farbbereiehen bewirken kann, welche Mischhöhen einer verhältnismässig wesentlichen Amplitude haben, gekennzeichnet durch eine Empfangsschaltung, welche auf das Farbfe ms ehs i gnalgemi sch anspricht, um daraus ein monochromatisches Signal mit breiter Bandbreite und ein oder mehrere Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite zu verarbeiten, eine Korrekturschaltung, welche auf das monochromatische Signal und auf die Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite anspricht, um eine oder mehrere entsprechende Farbkomponen— ten mit inferierten, unabhängigen Hochfrequenzsignalen zu verarbeiten, welche' zum Produkt eines ersten Signals, das einen Hochfrequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, eines zweiten Signals, welches zumindest die Farbtiefen· · monoton darstellt, und des umgekehrten eines dritten Normierungssignals, welches einen Niederfrequenzteil des monochromatischen Signals monoton darstellt, proportional sind, und durch eine Kombinationsschaltung zum wirksamen getrennten Kombinieren der entsprechenden inferierten Farbkomponenten mit den Signalen, welche wiedergegeben werden sollen.809883/091617. Empfangsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekenn-r zeichnet, dass die Korrekturschaltung eine oder mehrere entsprechende Farbkomponente mit infsiierten, unabhängigen Hochfrequenzen wirksam verarbeitet, welche in Amplitude zum Produkt eines ersten Signals, das einen Hochfrequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, eines zweiten Signals, das das entsprechende Farbsignal mit reduzierter Bandbreite darstellt, und des umgekehrten eines dritten Signals, das einen Niederfrequenzteil des monoehxmatischen Signals darstellt, mit einer Bandbreite, welche mit dem Farbsignal vergleichbar ist, proportional sind.18. Empfangsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandbreite des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals mit jener eines entsprechenden Chrominanzsignals im wesentlichen vergleichbar ist, und dass die Bandbreite des Hochfrequenzteiles des monochromatischen Signals zu jener des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals im wesentlichen ergänzend ist.19. Empfangsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte zweite Signal ein" entsprechendes Primärfarbensignal ist, welches durch einen nichtlinearen Übersetzer verarbeitet ist, und dass das dritte Signal eine -Summierung dreier Primärfärbensignale aufweist.809883/091620. Empfangsanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtlinearen Übersetzer eine Leistungsgesetzübertragungscharakteristik habne.23. Empfangsanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtlinearen Übersetzer eine Monotonübertragungscharakteristik haben.22. Empfangsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsschaltung eine Schaltung aufweist, welche auf die empfangenen Signale, anspricht, um daraus ein oder mehrere Primärfarbsignalen mit reduzierter Bandbreite zu verarbeiten, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung aufweist, um für jedes Primär färb ens ignal eine Parbkomponente mit inferierten Hochfrequenzen zu verarbeiten, welche zum Produkt von (1) eines Signals das den Hochfrequenzteil des monochromatischen Signals darstellt (2) eines Signals, das das Primärfarbensignal"mit reduzierter Bandbreite darstellt und (3) des umgekehrten eines Signals, das den Niederfrequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, im wesentlichen proportional ist, und dass die Kombinationsschaltung eine Schaltung aufweist, um die inferierten Hochfrequenzfarb— komponenten mit den Primärfarbensignalen mit reduzierter Breite wirksam zu kombinieren, welche wiedergegeben v/erden sollen.23. Empfangsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsschaltung eine Schaltung aufweist, welche auf die empfangenen Signale9 -.809883/0916anspricht, um daraus an. oder mehrere Primärfarbsignale mit reduzierter Bandtteite zu verarbeiten, welche entsprechenden Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite entsprechen, dass die Korrekturschaltung (1) die Schaltung aufweist, welche auf die Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite und auf eine oder mehrere Niederfrequenz— komponenten des monochromatischen Signals anspricht, um für jedes Chrominanzsignal mit reduzierter Bandbreite ein Verhältnissignal zu verarbeiten, welches das Verhältnis des Chrominanzsignals zu der monochromatischen Niederfrequenz— komponente darstellt, (2) eine Schaltung, zum wirksamen Addieren mit dem Verhältnissignal eines Bezugssignals eines im wesentlichen Einswertes zur Erzeugung eines S^teuersignalgemisches, und (3) eine Schaltung, welche auf die Siaiersignalgemische und auf das monochromatische Signal gemeinsam anspricht, um für jedes Primär— farbensignal eine inferierte Hochfrequenzkomponente zu verarbeiten, welche zum Produkt des entsprechenden Steuersignalgemisches und eines Hochfrequenzteiles des monochromatischen Signals im wesentlichen proportional ist, und dass die Kombinationsschaltung eine Schaltung aufweist, um die inferierten Hochfrequenzkomponenten mit den Primärfarbensignalen mit reduzierter Bandbreite wirksam zu kombinieren, welche wiedergegeben werden sollen.- 10 -809883/091624. Empfangsanlage nach. Anspruch 16, dadurch, gekennzeichnet, dass die inferierten, unabhängigen Hochfrequenzkomponenten die Amplitude der Hochfrequenzsignalkomponenten in Bildbereichen mit intensitätsmodulierten Farben im wesentlichen wiederherstellen.25. Empfangsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten Hochfrequenzkomponenten bewirken, dass die Gesamtfarbhöhen für jeden Primärwert sich dem Nullwert annähern, wenn sie die Farbgesetze für diesen Primärwert dem Nullwert annähern.26. Empfangsanlage nach Anpsruch 16, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaltung, welche aus Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder Abwesenheit unabhängiger Höhen inferiert werden, und durch eine SiEuerschaltung, welche auf das Steuersignal arbeitsmassig anspricht, um die Korrekturschaltung wirksam bzw. unwirksam zu machen.27. Empfangsanlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsartentscheidungsschaltung auf Komponenten anspricht, welche aus dem monochromatischen Breitbandsignal abgeleitet sind.28. Empfangsanlage nach Anspruch· 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine- 11 -809883/0916Einrichtung zur Ermö'glichung einer wirksamen Auswahl der Amplitude einer oder mehrerer inferierten Hochfrequenzkomponenten auf v/eist.29. Empfangsanlage nach Anbruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf das empfangene monochromatische Signal.30. Empfangsanlage nach Anbruch 16, dadurch gekennzeichrnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponente von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf die empfangenen monochromatischen Mischhöhen.31. Empfangsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf den Niederfrequenzteil des empfangenen monochromatischen Signals.32. Empfangsanlage nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Detektor der auf einen oder mehrere Teile des Farbfernsehsignä-gemisches anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, das das Verhältnis-- 12 -809883/0916signal : Geräusch darstellt, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal anspricht, um die Amplitude der inferierten Hochfrequenzkomponenten in Anwesenheit von Verhältnissen Signal : Geräusch unter einen vorbestimmten Wert wirksam herabzusetzen.33· Empfangsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung von übermässig grossen inferierten Korrektursignalen aufweist, wenn die Grosse des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals einen gewählten Wert unterschreitet.34. Empfangsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichent, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung inferierter Korrektursignale aufweist, wenn der Wert eines Chrominanzsignals mit reduzierter Bandbreite einen vorgewählten Wert unterschreitet.35· Farbfernsehanlage zum Empfang eines Farbfernsehsignalgemisches mifc einem monochromatischen Videosignal mit breiter Bandbreite und einer Vielzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite, wobei die Abwesenheit von Hochfrequenzchrominanzkomponenten unrichtige Höhen in bedeutsam gefärbten Bereichen und eine Übermodulierung, unerwünschter Berichtigung und Entsättigung in Farbbereichen mit Mischhöhen einer relativ wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Empfangsschaltung, welche auf das Farbfernsehsignalgemisch anspricht, um daraus ein monochromatisches Signal mit breiter Bandbreite und eines oder mehrere- 13 809883/09162828933Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite zu verarbeiten, eine Korrekturschaltung, welche auf das monochromatische Signal und auf die Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite anspricht, um eine oder mehrere Farbkomponenten mit inferierten, unabhängigen Hochfrequenzen wirksam zu verarbeiten, welche in Bezug auf die Amplitude zum Produkt eines ersten Signals, das den Hochfrequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, und eines zweiten Signals, welches zumindest die Farbtiefenmmoton darstellt, die aus dem Signalgemisch abgeleitet sind, proportional sind, wobei die Amplitude des Produkte signals sich dem Nullwert nähert, wenn die Farbtiefen sich dem Nullwert nähern, und durch eine Proportionierungsschaltung, welche auf das erste und zweite Signal wirksam anspricht, um die Amplitude der entsprechenden Farbkomponenten mit inferierten Hochfrequenzen relativ zu proportionieren, um eine wesentliche Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten der Bilder aufrechtzuerhalten, die aus korrigierten Signalen wiedergegeben werden, in Bezug auf die empfangenen, monochromatischen Mischhöhen, und durch eine Schaltung zum gesonderten kombinieren der entsprechenden Farbkomponenten mit inferierten Hochfrequenzen mit den Signalen, weiche wiedergegeben werden sollen, um korrigierte Signale wirksam zu erzeugen, wä.che wirksame Chrominanzkomponenten mit inferierten Hochfrequenzbe— standteLen aufweisen.36, Empfangsanlage nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine oder mehrere Farbkomponenten mit inferierten, unabhängigen Hochfrequenzen wirksam verarbeitet, welche in Amplitude zum Produkt eines ersten Signals, das einen Hoch-- 14 -809883/0916frequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, eines zweiten Signals, welches das Farbsignal mit reduzierter Bandbreite darstellt, proportional sind, wobei das Produkt des ersten und zweiten Signals im Bezug auf die Amplitude durch den umgekehrten Wert eines dritten Signals proportioniert ist, das den Wert eines Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals darstellt.37. Empfangsanlage nach Anspruch 35, dadurch gekennnet, dass das zweite Signal ein entsprechendes Primärfarbensignal ist, welche durch einen nichtlinearen Übersetzer verarbeitet ist, wobei das Produkt des ersten und zweiten Signals in Bezug auf dB Amplitude durch den umgekehrten Wert eines dritten Signals proportioniert ist, das die Summe dreier Primärfarbensignale darstellt.38. Empfangsanlage nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtlinearen Übersetzer eine Leistungsgesetzübertragungscharakteristik haben.39. Empfangsanlage nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtlinearen Übersetzer eine monotone Übertragungscharakteristik haben.40. Empfangsanlage nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine gesonderte Schaltung für jedes der Farbsignale aufweist, um ein Ausgangsverhältnissignal zu erzeugen, welches einen Monotonwert von Farbgesetzen in Bezug auf die monochromatischen Mischhöhen darstellt, sowie eine Entscheidungsschaltung, welche auf jedes der Verhältnissignale gesondert anspricht, um ein Wiederverteilungssteuersignal zu erzeugen,- 15 809883/0916wenn eines oder mehrere der Primärfarbensignale unrichtig ist, um den zugewiesenen Teil monochromatischer Mischhöhen ohne eine Übermodulierung zu unterstützen, wobei die Proportioniernngsschaltung eine Wiederverteilungsschaltung aufweist, welche auf ein oder mehrere Steuersignale anspricht, um die monochromatischen Mischhöhen unter den Primärfarbensignalen verhältnismässig wieder zu verteilen, um eine Übermodulierung im wesentlichen zu "beseitigen, und um die Amplitude der Hochfrequenzsignalkomponenten in BildbereicherL· mit intensitätsmüdulierten Farben wiederherzustellen.41. Farbfernsehanlage zum Empfang eines Farbfernsehsignalgemisches mit einem monochromatischen Videosignal mit breiter Bandbreite und einer Vielzahl von ChrominanzSignalen mit reduzierter Bandbreite, wobei die Abwesenheit von Hochfrequenzchrominanzkomponenten unrichtige Höhen in bedeutsam gefärbten. Bereichen, sowie eine Übermodulierung, unerwünschte Berichtigung und Entsättigung in Farbbereichen mit Mischhöhen einer verhältnismässig wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Empfangsschaltung, welche auf das Farbfernsehsignal anspricht, um darauf ein monochromatisches Signal mit breiter Bandbreite und ein oder mehrere Chrominanz signale mit reduzierter Bandbreite zu verarbeiten, eine Korrekturschaltung, welche auf das monochromatische Signal und auf die Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite anspricht, um eine oder mehrere entsprechende Frequenzchrominanzkomponente mit inferierten, unabhängigen Höhen wirksam zu verarbeiten, welche in Bezug auf die Amplitude zum- 16 809883/09162828933Produkt von einem ersten Signal, das die Hochfrequenzteile des monochromatischen Signals darstellt, und eines zweiten Signals, das die entsprechenden Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite darstellt, und des umgekehrten Wertes eines dritten Signals, das den Wert eines Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals darstellt, proportional sind, und durch eine Schaltung, dtrch welche die entsprechenden Chrominanzkomponenten mit inferierten unabhängigen Hochfrequenzen mit den Signalen gesondert kombiniert werden, welche wiedergegeben werden sollen.42. Empfangsanlage nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsschaltung eine Schaltung aufweist, welche auf die empfangenen Signale anspricht, um daraus ein oder mehrere Primärfarbensignale mit reduzierter Bandbreite zu verarbeiten, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung aufweist, um für jedes Primärfarbensignal eine Farbkomponente mit infeierten Hochfrequenzen zu verarbeiten, welche zum Produkt eines ersten Signals, welches den Hochfrequenzteil des monochromatischen Teils darstellt, eines zweiten Signals, welches das Primärfarbensignal mit redtizierter Bandbreite darstellt, und des umgekehrten Wertes eines dritten Signals, das denNiederfrequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, im wesentlichen proportional ist, und dass die Kombinationsschaltung eine Schaltung aufweist, durch welche die Farbkomponenten mit inferierten Hochfrequenzen mit den Primärfarbensignalen mit reduzierter Bandbreite v/irksam kombiniert werden, welche wiedergegeben werden sollen.- 17 -8 09883/0916/I* 2-82893343· Empfangsanlage nach Anspruch. 41, dadurch geiainzeichnet, dass die Empfangsschaltung eine Schaltung aufweist, welche auf die empfangenen Signale anspricht, um daraus ein oder mehrere Primärfarbensignale mit reduzierter Bandbreite zu verarbeiten, welche entsprechenden Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite entsprechen, dass die Korrekturschaltung 40 eine Schaltung aufweist, welche auf die Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite und auf eine oder mehrere Niederffequenzkomponenten des monochromatischen Signals anspricht, \im für jedes Chrominanz signal mit reduzierter Bandbreite ein Verhältnissignal zu verarbeiten, auf welches das Verhältnis des Chrominanzsignals zur monochromatischen Nieder— frequenz-komponente darstellt, (2) eine Schaltung, um zu jedem Verhältnissignal ein Bezugssignal eines im wesentlichen Einswertes zuzugeben, um ein Steuersignalgemisch zu erzeugen, und (3) eine Schaltung, welche auf die Steuersignalgemische und auf das monochromatische Signal gemeinsam anspricht, um für jedes Primärfarbensignal eine infenerte Hochfrequenzkomponente zu verarbeiten, welche zum Produkt des entsprechenden Steuersignalgemisches und eines Hochfrequenz— teiles des monochromatischen Signals im wesentlichen proportinnal ist, und dass die Kombinations— schaltung eine Schaltung aufweist, um die Frequenz— komponenten mit inferiertenHöhen mit den Primärfarbsignalen mit reduzierter Bandbreite, welche wiedergegeben werden sollen, wirksam zu kombinieren.- 18 -809883/09164t 282893344. Empfangsanlage nach Ansprach 41, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Chrominanzkomponenten mit inferierten Hochfrequenzen in Bezug auf die Amplitude zum Produkt des ersten, zweiten und dritten Signals monoton proportional ist.45. Empfangsanlage nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daa jede der inferierten, unabhängigen Hochfrequenzkomponenten die Amplitude in den Bildbereichen mit intensitätsmodulierten Farben wieder herzustellen.46. Empfangs adage nach Anspruch 41, dadtirch gekennzeichnet, dass di e inferierten Hochfrequenzkomponenten bewirken, dass die Gesamtfärbenhöhen für jeden Primärwert sich dem Nullwert annähern, wenn sich die Parbtiefen für diesen Primärwert dem Nullwert annähern.47. Empfangsanlage nach Anspruch 41, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaltung, welche auf Komponenten in den empfagenen Signalen anspricht, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder Abwesenheit von unabhängigen Höhen inferiert wird, und durch eine Steuerschaltung, v/elche auf das Steuersignal arbeitsmässig anspricht, um die Korrekturschaltung wirksam bzw. unwirksam zu machen.48. Empfangsanlage nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsartentscheidungsschal— tung auf Komponenten anspricht, welcher aus dem monochromatischen Breitbandsignal abgeleitet sind.- 19 809883/091649. Empfangsanlage nach Anpsruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Einrichtung zur Ermöglichung einer wirksamen Auswahl der Amplitude einer oder mehrerer der inferierten Ho chfrequenzkomponenten aufweist.50. Empfangsanlage nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen vaedergegeben werden, in Bezug auf &.s empfangene monochromatische Signal.51. Empfangsanlage nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue monochromatischer Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf die empfangenen monochromatischen Mischhöhen.52. Empfangsanlage nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen ÄWiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, welche aus den Korrektursig— nalen v/iedergegeben sind, -in Bezug auf denNiederfrequenzteil des empfangenenmxmo chromatis chen Signals.53. Empfangsanlage nach Anspruch 41, gekennzeichnet durch einen Detektor, v/elcher auf einen oder mehrere Teile des Parbfansehsignalgemisches ansprüit, um ein Steuersignal zu erzeugen, welches das Verhältnis-- 20 809883/0916signal:Geräusch darstellt, sowie eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal anspricht, um die Amplitude der inf erierten Hochfrequenzkomponenten in . Anwesenheit von Verhältnissen Signal:Geräusch unterhalb eines vorbestimmten Wertes wirksam zu reduzieren.54. Empfangsanlage nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung von übemässig grossen inserierten KOrrektursignalen aufweist, wenn der Wert des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Teils den vorgewählten Wert unterschreitet.55. Empfangsanlage nach Anpsruch 41, dadurch gekannzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine SchveL-leneinriehtung zur Verhinderung der Erzeugung von inf erierten Korrekturs ignalen aufweist, wenn der Wert eines Chrominanzsignals mit reduzierter Bandbreite einen vorgewählten Wert unterschreitet.56. Farbfernsehanlage zum Empfang eines Parbfernsehsig— nalgemisches mit einem monochromatischen Videosignal mit breiter Bandbreite und einer Vielzahl von Chro— minanzsignalen und einer reduzierten Bandbreite, wobei die Abwesenheit von Hochfrequenz Chrominanz— komponenten unrichtige Höhen in bedeutsam gefärbten Bereichen, sowie eine Übermalulierung, eine unerwünschte Berichtigung und Entsättigung in Farbbereichen mit Mischhöhen einer verhältnismässig wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Empfangsschaltung, welche auf das Pernsehsignalgemisch anspricht, um daraus ein monochromatisches Signal breiter Bandbreite und eine Vielzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite zu verarbeiten, eine Schaltung, welche auf die empfangenen2-828933Signale anspricht, um daraus eine Vielzahl von Primär— farbensignale mit reduzierter Bandbreite zu verarbeiten, eine Korrekturschaltung mit inferierten, unabhängigen Höhen, welche eine Schaltung aufweist, durch welche ein oder mehrere der Primärfarbensignale verarbeitet, mit entsprechenden inferierten Hochfrequenzfarbkomponenten, welche in Bezug auf die Ampliitde zum Produkt eines ersten Signals, das den Hochfrequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, über die Bandbreite des Primärfarbensignals mit reduzierter Bandbreite, eines zv/eiten Signals, welches das Primärfarbensignal mit reduzierter Bandbreite darstellt, und das umgekehrten Wertes eines dritten Signals, das den Nieder— frequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, mit einer Bandbreite, welche mit jener des Farbsignals mit reduzierter Bandbreite vergleichbar ist, im wesentlichen proportional sind, und durch eine Kombinationsschaltung, um die Farbkomponenten mit inferierten unabhängigen Höhen mit den Primärfarbensignalen mit reduzierter Bandbreite v/irksam zu kombinieren, um fehlende Hochfrequenzchrominanzkomponenten zu den Signalen, welche wiedergegeben werden sollen, wirksam zuzugeben.57. Empfangsanlage nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass jede der infeaerten Hochfrequenzfarbkoraponenten in Bezug auf die Amplitude zum Produkt des ersten, zweiten und dritten Signals monoton proportional ist.58. Empfangsanalge nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten, unabhängigen Hochfrequenzkomponenten die Amplitude der Hochfrequenzsignalkomponenten in Bildbereichen mit intensitätsmodulierten Farben we-- 22 -809883/0916sentlich wieder herstellen.59. Empfangsanlage nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten Hochfrequenzkomponenten bewirken, dass die G-esamtfarbhöhen für jeden Primärwert sich dem Nullwert annähern, wenn sich die Farbtiefen für diesen Primärwert dem Nullwert annähern.60. Empfangsanlage nach Anspruch 56, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaltung, welche auf Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um ein Steuerausgangssignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder Abwesenheit unabhängiger Höhen inferiert wird, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal arbeitsmässig anspricht, um die Korrekturschaltung wirksam, bzw. unwirksam zu machen.61. Empfangsanlage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsartentscheidungsschaltung auf Komponenten anspricht, welche aus dem monochromatischen Breitband abgeleitet sind,62. Empfangsanlage nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Einrichtung zur Ermöglichung einer wirksamen Auswahl der Amplitude einer oder mehrerer der inferierten Hochfrequenzkomponenten aufweist.63. Empfangsanlage nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichent, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bilder aufweist, welche aus denkorrigierten- 23 809883/0916JCYSignalen wiedergegeben sind, in Bezug auf das empfangene monochromatische Signal.64. Empfangsanlage nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf die empfangenen monochromatischen Mischhöhen.65. Empfangsanlage nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung und einer wesentlichen Wiedergabe zur monochromatischen Komponente von Bildern aufweist, welche aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf den Niederfrequenzteil des empfangenen monochromatischen Signals.66. Empfangsanlage nach Anspruch 56, gekennzeichnet durch einen Detektor, welcher auf einen oder mehreren Teilen des Farbfernsehsignalgemisches anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, welches dem Verhältnis Signal : Geräusch entspricht, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal anspricht, um die Amplitude der inferierten Hoehfrequenzkomponenten in Anwesenheit von Verhältnissen, Signalen: Geräusch unterhalb eines vorbestimmten Wertes wirksam zu reduzieren.67. Empfangsanlage nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung von übermässig grossen inferierten Korrektursignalen aufweist, wenn die Grosse des Niederfrequenzteiles-24-809Β83/Ό9162828933des monochromatischen Signals einen vorgewählten Wert unterschreitet.68. Empfangsanlage nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung inferierter Korrekturs ignale auf v/eist, wenn der V/ert eines Chrominanzsignals mit einer Bandbreite einen vorgewählten Wert unterschreitet.69. Parbfemsehanlage zum Empfang eines Farbfernsehsignalgemisches mit einem monochromatischen Videosignal mit breiter Bandbreite und einer Vielzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite, wobei die Abwesenheit von Hochfrequenzchrominanzkomponenten unrichtige Höhen in bedeutsam gefärbten Bereichen, sowie eine Übermodulierung, unerwünschte Berichtigung und Entsättigung in Farbbereichen mit Mischhöhen einer Verhältnismassigen wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Empfangsschaltung, die auf das Farbfernsehgemisch anspricht, und daraus ein monochromatisches Signal mit breiter Bandbreite sowie einer oder mehrerer Primärfarbensignale mit reduzierter Bandbreite zu verarbeiten, welche Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite entsprechen, eine Korrekturschaltung mit inferierten, unabhängigen Höhen, welche (1) eine Schaltung, welche das monochromatische Signal und ein oder mehrere Primärfarbensignale mit reduzierter Bandbreite darstellt, anspricht, um für jedes Primärfarbensignal ein Verhältnissignal zu verarbeiten, welches das Verhältnis des Primärfarbensignals zu einem entsprechenden Niederfrequenz-—25—809883/09182Cteil mit vergleichbarer Bandbreite, und (2) einer Schaltung, welche auf das monochromatische Signal und auf die Verhältnissignale anspricht, um für jedes Primärfarbensignal eine inferierte Stufenhöhenfrequenzfarbkomponente zu verarbeiten, veLche in Bezug auf die Amplitude zum Produkt cles Verhältnis signals und eines Signals, das den Hochfrequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, über die Bandbreite des Primärfarbensignals hinaus, im wesentlichen proportional ist und durch eine Kombinationsschaltung, durch welche die inferierten Stuf enf requenzf arbkomponent en mit den Primärfarbensignalen mit reduzierter Bandbreite wirksam kombiniert v/erden, um fehlende Hochfrequenzchrominanzkoraponenten zu den Signalen, welche wiedergegeben werden sollen, v/irksam zuzugeben.70. Empfangsanlage nach Anpsruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schaltung aufweist, welche auf die Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite und auf eine oder mehrere Niederfrequenzkomponenten des monochromatischen Signals anspricht, um für jedes Chrominanzsignal mit reduzierter Bandbreite ein Verhältnissignal zu verarbeiten, welches das Verhältnis ö.es Chrominanzsignals zu der monochromatischen Niederfrequenzkomponente darstellt, eine Schaltung, um zu jedem Verhältnissignal ein Bezugssignal eines im wesentlichen Einswertes zuzugeben, um ein Steuersignalgemisch zu erzeugen, und eine Schaltung, welche auf die Steuersignal— gemische und auf das monochromatische Signal gemeinsam anspriht, um für jedes Primärfarbensignal eine inferierte Hochfrequenzkomponente zu verarbeiten, welche zum Produkt des Steuersignal gemisches809883/0916- 26 -2828933"und eines Hochfrequenzteiles des monochromatischen Signals im wesentlichen proportional ist, und dass die Kombinat ions schaltung eine Schaltung aufweist, durch welche die inferiertai Hochfrequenzkomponenten mit den Primärfarbsignalen mit reduzierter Bandbreite, welche wiedergegeben werden sollen, wirksam kombiniert verden.71. Empfangaanlage nach Anspruch 69, dadurch gelainzeichnet, dass jeder der inferierten Hochfrequenzchrominanzkomponenten in Bezug auf die Amplitude zum . Produkt des ersten, zweiten und dritten Signals monoton proportional ist.72. Empfangsanlage nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten, unabhängigen Hochfrequenzkomponenten die Amplitude der Hochfrequenzsignalkomponenten in Bildbereichen mit irtensitätsmodulierten Farben im wesentlichen wieder herstellen.73. Empfangsanlage nach Anspruch 69» dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten, unabhänjj_gen Hochfrequenzkomponenten sich dem Nullwert annähern, wenn sich die Farbtiefen in einem entsprechenden Chrominanzsignal dem Nullwert annähern.74. Empfangsanlage nach Anspruch 69, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaltung, welche auf Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder Abwesenheit unabhängiger Höhen inferiert wird, und- 27 -809883/09162fdurch, eine Steuerschaltung, welche auf das Staersignal ar"beitsmässig anspricht, um die Korrekturschaltung bzw. unwirksam zu machen.75. Empfangsanlage nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebentscheidungsschaltung auf Komponenten anspricht, die aus dem monochromatischen Breitbandsignal abgeleitet sind.76. Empfangsanlage nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturs challtung eine Einrichtung zur Ermöglichung einer v/irksamen Auswahl der Am'plitde einer oder mehrerer der jnferier— ten Hochfrequenzkomponenten aufweist.77· Empfangsanlage nach Anspruch 69, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetieie der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf das empfangene monochromatische Signal.78. Empfangsanlage nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf die empfangenen monochromatischen Mischhöhen.79. Empfangsanlage nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue- 28 809883/0916der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrxgiertenSignalen wiedergegeben sind, in Bezug auf den Hiederfiequenzteil des empfangenen monochromatischen Signals.80. Empfangsanlage nach Anspruch 69, gekennzeichnet durch einen Detektor, der auf einen oder mehrere Teile des Farbf ernsehsignalgemisch.es anspricht, um ein Sisaersignal zu erzeugen, welches das Verhältnissignal: Geräusch darstellt, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal anspricht, um die Amplitude der inferierten Hochfrequenzkomponenten in Anwesenheit eines Verhältnisses Signal:Geräusch unterhalb eines vorbestimmten Wertes v/irksam zu reduzieren.81. Empfangsanlage nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Sehwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung von übermässig grossen inferierten Korrekturs ignalen auf v/eist, wenn der Wert des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals einen vorgewählten Wert unterschreitet.82. Empfangsanlage nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung von' inferiertenKorrektursxgnalen aufweist, wenn der Wert eines Chrominanzsignals mit reduzierter Bandbreite einen vorgewählten Wert unterschreitet.'83. Farbfernsehanlage zum Empfang eines Farbfernsehsignalgemisches mit einem monochromatischen Videosignal mit breiter Bandbreite und einer Vielzahl- 29 -809883/0916von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite, wobei die Abwesenheit von Hochfrequenzchroninanzkomponenten unrichtige Höhen in bedeutsam gefärbten Bereichen sowie eine Übermodulierung, unerwünschte Berichtigung und Entsättigung in Farbbereichen mit Mischhöhen einer verhältnismässig wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Signalverarbeitungseinrichtung, welche auf das monochromatische Breitbandsignal anspricht, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, welches das Momentanverhältnis der monochromatischen Mischhöhen relativ zu den monochromatischen Mischhöhen darstellt, eine Signal— Übersetzungseinrichtung, welche auf die Chrominanzsignale und auf die Steuersignale anspricht, um ein erstes Korrektursignal mit inferierten Chrominanzhöhen zu erzeugen, welches zum Produkt von (1) des Steuersignals, (2) eines Signals, das den Momentanwert der Chrominanz darstellt und (3) eines Signals, das den Sinuswert des Momentanchrominanz— phasenwhkels darstellt, proportional ist, sowie eines zweiten Korrektursignals mit Chrominanzhöhen, welches zum Produkt von (1) des Steuersignals, (2) eines Signals, das den Momentanwert der Chrominanz darstellt, und (3) eines Signals, das den Cosinuswert des Momentanchrominanzphasenwinkel darstellt, proportional ist.84. Empfangsanlage nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten, unabhängigen Hochfrequenz— komponenten die-Amplitude der Hochfrequenzsignalkomporaiten in Bildbereichen mit intensitätsmadulierten Farben im wesentlichen wieder herstellen.- 30 -809883/091685. Empfangsanlage nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten, unabhängigen Hochfrequenzkomponenten sich dem Nullwert annähern, wenn sich die Farbtiefen in einem entsprechenden Chrominanzsignal dem Nullwert annähern.86. Empfangsanlage nach Anspruch 83, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaltung, welche auf Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder Abwesenheit unabhängiger Höhen inferiert wird, und durch eine Steuershaltung, welche auf das Steuersignal arbeitsmässig anspricht, um die Korrekturshaltung v/irksam bzw. unwirksam zu machen.87· Empfangsanlage nach Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsartentscheidungs— schaltung ein Steuersignal in Abhängigkeit von einem Vergleich von Hochfrequenzkomponenten und Niederfrequenzkomponenten erzeugt, die aus dem monochromatischen Breitbandsignal äageleitet sind.88. Empfangsanlage.nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung für eine Einrichtung zur Ermqp-ichung einer wirksamen Auswahl der Amplitude einer oder mehrerer der inferierten Hochfrequenzkomponenten aufweist.- 31 -809883/091689· Empfangsanlage nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesertlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf das empfangene monochromatische Signal·«·90. Empfangsanlage nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf die empfangenen monochromatischen Mischhöhen.91. Empfangsanlage nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern auf v/eist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf den Niederfrequenzteil des empfangenen monochromatischen Signals.92. Empfangsanlage nach Anspruch 83, gekennzeichnet durch einen Detektor, der auf einen oder mehrere Teile des Farbfernsehsignalgemisch.es anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, das das Verhält— nissignal : Geräusch darstellt, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal anspricht, um die Amplitude der inferierten Hoch—32 -809883/09162828933frequenzkomponenten in Anwesenheit von Verhältnissen : Signalgeräusch unterhalb eines vorbestimmten Wertes wirksam zu reduzieren.93. Empfangsanlage nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung von ubermässig grossen inferierten Korrektursignalen aufweist, wenn der Wert des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals einen vorgewählten Wert unterschreitet.94. Empfangsanlage nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass die Korekturschaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung inferierter Korrektursignale aufweist, wenn der Wert des Chrominanzsignals mit der reduzierten Bandbreite einen vorgewählten Wert unterschreitet.95· Earbfernsehanlage zum Empfang eines Farbfernseh— signalgemisches mit einem monochromatischen Videosignal mit breiter Bandbreite und einer Vielzahl von Chrominanz Signalen mit reduzierter Bandbreite, wobei die Abwesenheit von Hochfrequenz— Chrominanzkomponenten unrichtige Höhen ii bedeutsam gefärbten Bereichen sowie eine Übermodulierung,unerwünschte Berichtigung und Entsättigung in Farbbereichen in Mischhöhen einer verhältnismässig wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Empfangsschaltung, welche auf ein Fernsehsignalgemisch anspricht, um daraus ein monochromatisches Signal mit breiter Bandbreite und ein Chrominanzhilfsträgersignal zu verarbeiten, welches quadraturmässig moduliert ist, mit zwei Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite, eine Korrekturschaltung mit inferierten, unabhängi-809883/0916- 33 -2828339gen Höhen zur wirksamen Ergänzung des modulierten Chrominanzhilisträgersignals mit einem Korrektur— hilfsträgersignal, welches mit infeierten Hochfrequenzchrominanzkomponenten moduliert ist, wobei das Korrektursignal in Bezug auf den Wert zum Produkt eines ersten Signals, weüies den Hoch— frequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, eines zweiten Signals, die Momentanamplitude des quadraturmodulierten Chrominanzsignals und des umgekehrten Wertes eines dritten Signals im wesentlichen proportional ist, das den Niederfrequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, wobei die Bandbreite des monochromatischen Niederfrequenzteiles mit jener eines entsprechenden Chrominanzsignals im wesentlichen vergleichbar sind, und die Bandbreite des Hochfrequenzteiles des monochromatischen Signals zur jener eines Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals im wesentlichen ergänzend ist und durch eine Einrichtung zum kombinieren des Korrekturhilfsträgersignals mit dem empfangenen quadraturmässxgen modulierten Hilfsträgersignal.96. Empfangsanlage nach Anspruch 95, dadurch gekennzeichnet, dass jede der inferierten Hochfrequenzchrominanzkomponenten in Bezug auf die Amplitude zum Produkt des ersten, zweiten und dritten Signals, monoton proportional ist.97· Empfangsanlage nach Anspruch 95, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten, unabhängigen Hochfrequenzkomponenten die Amplitude der Hochfrequenz— Signalkomponenten in Bildbereichen mit intehsitäts— modulierten Farben im wesentlichen wieder herstellen.809883/0916- 34 -98. Empfangsanlage nach Anspruch. 95, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten, unabhängigen Hochfrequenzkomponenten sich dem Nullwert annähern, wenn sich die Farbtiefen in einem entsprechenden Chrominanzsignal dem Nullwert annähern.99. Empfangsanlage nach Anspruch 95, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaltung, welche auf Komponenten in den Empfang in den Signalen anspricht, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder Abwesenheit von unabhängigen Höhen införiert wird, un d durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal arbeitsmässig anspricht, um die Korrekturschaltung wirksam "bzw. unwirksam zu machen.100. Empfangsanlage nach Anspruch 95, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsartentscheidungsschaltung auf Komponenten anspricht, die aus dem monochromatischen Breifbandsignal abgeleitet sind.101. Empfangsanlage nach Anspruch 95, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Einrichtung zur Ermöglichung einer wirksamen Auswahl der Amplitude einer oder mehrerer der inferierten Hochfrequenzkomponenten aufweist.102. Empfangsanlage nach Anspruch 95, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer, wesentlichen- 35 -809883/0916Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf das empfangene monochromatische Signal.103. Empfangsanlage nach Anspruch 95, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von BiLdern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf die empfangenen monochromatischen Mischhöhen.104. Empfangsanlage nach Anspruch 95, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaitug einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, welche aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf "den Niederfrequenzteil des empfangenen monochromatischen Signals.105. Empfangsanlage nach Anspruch 95, gekennzeichnet durch einen Detektor, der auf einen oder mehrere Teile des Farbfernsehsignalgemisches anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, welches das Verhältnissignal:Geräusch darstellt, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal anspricht, um die Amplitude der inferierten Hochfrequenzkomponenten in Anwesenheit von Verhältnissen Signal:Geräusch unterhalb eines vorbestimmten WErtes wirksam zu reduzieren.- 36 -809883/0916106. Empfangsanlage nach Anspruch 95, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung von übermässig grossen inferierten KorrektuTsignalen aufweist, wenn die Grosse des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals einen vorgewählten Wert unterschreitet.1O7.Farbfernsehanlage zum Empfang eines Farbfernseksignalgemisches mit einem monochromatischen Videosignal mit breiter Bandbreite und einer Vielzahl von Cliominanz signal en mit reduzierter Bandbreite, wobei die Abwesenheit von HochfrequenzChrominanz— komponenten unrichtige Höhen in bedeutsam gefärbten Bereichen, eine Übermodulierung, unerwünschte Berichtigung und Entsättigung in Parbbereichen mit Mischhöhen einer verhältnismässig wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche auf die mehreren Chrominanzsignale anspricht, um ein Chrominanzgrössensignal zu erzeugen, welches den Monotonwert des Momentariwertes der Chrominanz darstellt, eine Einrichtung, welche auf das monochromatische Signal anspricht, um ein Diffe— renzsteuersignal zu erzeugen, welches in Bezug auf den Wert zum Verhältnis eines Signals, das ausgewählte, monochromatische Hochfrequenz— komponenten darstellt, in Bezug auf ein Signal, welches ausgewählte monochromatische Niederfrequenzkomponenten darstellt, proportional ist, einen Modulator, welcher auf das Chrominanzgrössensignal und das Differenziersteuersignal gemeinsam anspricht, um ein Produktausgangssignal zu erzeugen, welches zum Produkt des Chrominanzgrössensignals und des Differenzialsteuersignals proportional ist, eine Schaltung, welche auf jedes80988 33J 09162g 2828 9Chrominanzsignal und auf das Chrominanzgrössensignal gesondert anspricht, um ein Chrominanzphasenaus— gangssignal zu erzeugen, welches die Momentanphase jades Chrominanzsignals darstellt, und durch eine Korrekturschaltung für jedes Chrominanzsignal zur Erzeugung eines Signals mit inferierten Höhen, welches dem Produkt des Produktsignals tmd eines entsprechenden Chrominanzphasensignals propotional ist.108. Empfangsanlage nach Anspruch 107, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten unabhängigen Hochfrequenzkomponenten die Amplitude der Hochfrequenz— Signalkomponenten in Bildbereichen mit intensitätamodulierten Farben im wesentlichen wieder herstellen.109. Empfangsanlage nach Anbruch 107, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten unabhängigen Hoch— frequenzkomponenten sich dem Nullwert annähern, wenn sich die Parbtiefen in einem entsprechenden Chrominanzsignal dem Nullwert annähern.110. Empfangsanlage nach Anspruch 107, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaltung, welche aus Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder Abwesenheit unabhängiger Höhen inferiert wird, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal arbeitsmässig anspricht, um die Korrektursiialtung wirksam bzw. unwirksam zu machen.- 38809883/0916111. Smpfangsanlage nach Anspruch 107, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsartentscheidungsschal— tung auf Komponenten anspricht, die aus den monochromatischen Breitbandsignal abgeleitet sind.112. Empfangsanlage nach Anspruch 107» dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Einrichtung zur Ermöglichung einer wirksamen Auswahl der Amplitude einer odernEhreren inferier— ten Hochfrequenzkomponenten aufweist.113. Empfangsanlage nach Anspruch 107, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern auf v/eist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf das empfangene monoehrornateehe Signal.114. Empfangsanlage nach Anspruch 107, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einriäitung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Y/iedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegebensind, in Bezug auf die empfangenen monochromatischen Mishhöhen.115. Empfangsanlage nach Anspruch 107, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung air Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, welche aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf den Niederflequenzteil des empfangenen monochromatischen Signals.809883/0916ft? 2828933116. EmpfangsaäLage nach. Anspruch 107, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schwelleneinrihtung zur Verhinderung der Erzeugung von übermässig grossen inferierten Korrektursignalen aufweist, wenn der Wert des Niederfrequenzteils des monochromatischen Signals einen vorgewählten Wert unterschreitet.117. Empfangsanlage nach Anspruch 107, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung für eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung von inferierten Korrektursignalen aufweist, wenn der Wert eines Chrominanzsignals mit reduzierter Bandbreite einen vorgewählten Wert unterschreitet.118. Farbfernsehanlage zum Empfang eines Farbfernsek— signalgemEches mit einem Chrominanzvideοsignal mit breiter Bandbreite und einer Vielzahl von ChrominanzSignalen mit reduzierter Bandbreite, wobei die Abwesenheit von Hochfrequenzchrominanzkomponenten unrichtige Höhen in bedeutsam gefärbten Bereichen sowie eine Übermodulierung, eine unerwünschte Berichtigung und Entsättigung in Farbbereichen mit Mischhöhen einer verhältnismässig wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Signalverarbeitungseinrichtung, welche auf das monochromatische Breitbandsignal anspricht, um ein monochromatisches Verhältnis3ignal zu erzeugen, welches zum Verhältnis ausgewählter Hochfrequenzkomponenten zu ausgewählten Niederfisquenzkomponenten proportional ist, eine SignalVerarbeitungseinrichtung zur Erzeugung von gesonderten Signalen, welche die- 40 -809883/0916Hochfrequenzkomponenten in jedem der Chrominanz— Signale darstellen, eine Einrichtung, welche auf die Chrominanzsignale anspricht, um ein Ausgangschrominanzgrössensignal zu erzeugen, eine Schaltung zur Erzeugung eines normierten Chrominanzsignals für jedes Chrominanzsignal, welches zum Verhältnis eines entsprechenden Chrominanzsignals und des Chrominanzgrössensignals proportional ist, eine Schaltung zur Erzeugung eines Steuersignals mit inferierten Steuerhöhen, welches in Bezug auf die Amplitude zum Produkt des Chrominanzgrössensignals und des monochromatischen Verhältnissignals proportional ist, und durch eine Signalübersetzungseinrichtung für jedes Chrominanzsignal zur Erzagung eines Korrekturhochfrequenzchrominanzsignals, welches in Bezug auf die Amplitude zum Produkt des Steuersignals und eines entsprechenden normierten Chrominanzsignals proportional ist.119. Empfangsanlage nach Anspruch 118, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten, unabhängigen Hochfrequenzkomponenten die Amplitude der Hochfrequenzsignalkomponenten in Bildbereichen mit intensitätsmoiilierten Farben im wesentlichen wiederherstelLaa..120. Empfangsanlage nach Anspruch 118, dadurch gekannzeichnet, dass die inferierten, unabhängigen Hochfrequenzkomponenten sich dem liullwert annähern, während sich die Parbtiefen in einem entsprechenden Chrominanzsignal dem Kuliwert annähern.- 41 -809883/0916<tz121. Empfangsanlage nach Anspruch 118, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaltung, welche auf Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder Nichtanwesenheit unabhängiger Höhen inferiert wird, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal arbeitsmässig anspricht, um die Korrekturschaltung wirksam bzw. unwirksam zu machen.122. Empfangsanlage nach Anspruch 118, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsartentschei— dungsSchaltung auf Komponenten anspricht, die aus den monochromatischen Breitbandsignal abgeleitet sind.123. Empfangsanlage nach Anspruch 118, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Einrichtung zur Ermöglichung einer wirksamen Auswahl der Amplitude einer oder mehrer inferierter Hochfrequenzkomponenten aufweist.124. Empfangsanlage nach Anspruch 118, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den Korregierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezugauf das empfangene monochromatische Signal.125. Empfangsanlage nach Anspruch 118, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponente- 42 -809883/091693der Bilder aufweist, die aus denkorrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf die empfangenen mono chromatischen Mischhöhen.126. Empfangsanlage nach. Anspruch 118, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen der Bilder wiedergegeben sind, in Bezug auf den Niederfrequenzteil des empfangenen monochromatischen Signals.127. Empfangsanlage nach Anspruch 118, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung von übermässig grossen inferierten Korrektursignalen aufweist, wenn der V/ert des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals einen vorgewählten Wert unterschreitet.128. Empfangsanlage nach Anspruch 118, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung inferierter Korrektursignale aufweist, wenn der Wert eines Chrominanzsignals mit reduzierter Bandbreite einen vorgewählten Wert unterschreitet.129. FarBfernsehanlage zum Empfang eines Parbfernsehsignalgemisches mit einem monochromatischen Videosignal mit breiter Bandbreiter und einer Vielzahl von Ghrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite, wobei die Abwesenheit von Hochfrequenzchrominanz-- 43809883/0916tykomponenten unrichtige Höhen in "bedeutsam gefärbten Bereichen, sowie eine libermodulierung, unerwünschter Berichtigung, Entsättigung im Farbbereich mit Mischhöhen einer verhältnismässig wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Empfangsschaltung, welche auf das Farbfernsehsignalgemisch anspricht, um daraus ein monochromatisches Signal mit breiter Bandbreite und eine Vielzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite zu verarbeiten, eine betriebsartsteuerbare Korrekturschaltung mit inferierten unabhängigen Höhen, welche auf das monochromatische Signal und auf die Chrominanzsignale anspricht, zur Verarbeitung und. Wirksammachung einer gesonderten Kombinierung infaierter entmischten Höhen mit den empfangenen Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite zur Reduzierung der Sichtbarkeit der Wiedergabefehler, eine Betriebsartentscheidungsschaltung, welche auf einen ausgewählten Wert von Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, welches entweder die Anwesenheit oder die Abwesenheit inferierter unabhängiger Höhen anzeigt, und eine Betriebsartsteuerschafcung, welche auf das Betriebsartentscheidungssignal anspricht, um die betriebsartsteuerbare Korrekturschaltung wirksam bzw. unwirksam zu machen.130. Farbfernsehanlage nach Anspruch 129, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsartentscheidungsschaltung eine Einrichtung zur Bewirkung eines Vergleiches und einer Normierung eines Signals aufweist, das aus den monochromatischen Höhen abgeleitet ist, sowie eines Signals, das aus den geschwindigkeitsmässigen Veränderungen der monochromatischen Tiefen abgeleitet ist, um eine- 44 809883/0916oder mehrere Signalsignaturen zu erzeugen, welche die letzteren darstellen, eine Auswerteeinrichtung, welche auf die Signalsignattiren anspricht, um vorgewählte Amplitudenkriterien anzulegen, und um ein Betriebsartsteuersignal in Erkennung der Signalsignaturen zurerzeugen, als entweder verträglich oder unverträglich mit der inferierten Anwesenheit unabhängiger Höhen.131. Empfangsanlage nach Anspruch 129, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerbare Korrekturschaltung mit inferierten Höhen normalerweise unwirksam ist, mit Ausnahme dann, wenn sie" wirksam gemacht ist, dass die Betriebsartentscheidungsschaltung eine Schaltung aufweist, welche auf Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um Signaleigenschaften detektormässig zu ermitteln, welche mit der Anwesenheit inferierteruxabhängiger Höhen verträglich sind, und dass die Betriebsartsteuer— Schaltung eine Schaltung aufweist, welche auf die Betriebsartentscheidungsschaltung anspricht, um die steuerbare Korrekturschaltung mit inferierten Hohen während Signalintervalle wirksam zu machen, in welchen Signaleigenschaften, welche mit der Anwesenheit unabhängiger Höhen verträglich sind, detektormässig ermittelt sind.132. Empfangsanlage nach Anspruch 129, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerbare Korrekturschaltung mit inferierten Höhen normalerweise wirksam ist, mit Ausnahme dann, wenn sie unwirksam gemacht ist, dass die Betriebsartentscheidungsschaltung eine Schaltung aufweist, weihe auf Komponenten in dem empfangenen Signal anspricht, um ein Signal verhältnis zu ermitteln, welches mit der Anwesenheit unab-- 45 809883/0916hängiger Höhen unverträglich ist, und dass die Betriebsart steuerschaltung eine Einrichtung aufweist, um die steuerbare Korrekturschaltung mit inferierten Höhen während Perioden eines Signalverhältnisses unwirksam zu machen, welches mit der Anwesenheit unabhängiger Höhen unverträglich ist.133· Empfangsanlage nach Anspruch 129, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsartentscheidungsschaltung eine Schaltung auf v/eist, welche auf Komponenten des monochromatischen Signals anspricht, um ein Vergleichssignal zu verarbeiten, das aus dem Vergleich eines Signals, das einen Hochfrequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, mit einem dynamischen Signal abgeleitet ist, das aus dem Niederfrequenzteil des monochromatischen Signals abgeleitet ist, sowie eine Auswerteschaltung, duich welche bestimmt wird, ob das Vergleichssignal eine · Signatur hat oder nicht;, welche mit der inferierten Anwesenheit in unabhängiger Höhen verträglich oder nichtverträglich ist.134. Empfangsanlage nach Anbruch 133, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einschränkung der entsprechenden Hochfrquenzteile und Frequenzteile des monochromatischen Signals, welche verglichen v/erden, und zwar auf im wesentlichen sich nicht überlappende Frequenzbänder.135. Empfangsanlage nach Anspruch 133» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einschränkung der entsprechenden Hochfrequenzteile und Niederfrequenateile des monochromabischen Signals, welche verglichen werden, als sich teilweise überlappende- 46 809883/0916Frequenzbänder.136. Empfangsanlage nach Anspruch 133, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichssignal das Verhältnis der monochromatischen Höhen zu der Zeitableitung erster Grössenordnung der monochromatischen Tiefen:'ist.137. Empfangsanlage nach Anspruch 133, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichssignal das Verhältnis der Zeitableitung erster Grössenordnung der monochromatischen Höhen zur Zeitableitung erster Grössenordnung der monochromatischen Tiefen ist.138. Empfangsanlage nach Anspruch 133, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung ein Amplitudenfenster aufweist, welches ein Ausgangsbetriebsartsteuersignal erzeugt, wenn die Amplitude des Vergleichssignals dem Schwellenwert des Amplitudenfensters gleich ist oder ihn überschreitet, wobei eine Piltereinrichtung vorgesehen ist, ma. schmale Ausgangsimpulse aus dem Amplitudenfenster abzuweisen, welche eine Zeitdauer haben, welchegeringer als ein vorbestimmter Wert ist.139· Empfangsanlage nach Anspruch 133, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichs signal erzeugt wird, indem ein integrierter, berichtigter Wert der monochromatischen Höhen mit einem integrierten, berichtigten Wert der zeitgeschwindigkeitsmässigen Veränderung der monochromatischen Tiefen verglichen wird, wobei ein Amplitudenfenster auf das Vergleichs signal anspricht, um ein Einschaltesteuersignal zu erzeugen, wenn das Vergleichs-- 47 -809883/0916te 2828933signal einen vorbestimmten Schwellenwertpegel überschreitet.140. Empfangsanlage nach Anspruch 133, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine Einrichtung aufweist, welche auf das monochromatische Signal anspricht t um ein normiertes Vergleichssignal P11 zu erzeugen, das in Bezug auf die Amplitude zum Verhältnis eines Signals, das die geshwindigkeitsmässige Veränderung der monochromatischen Hochfrequenzkomponenten in Bezug auf ein Signal darstellt, das die geschwindigkeitsmässige Veränderung der mnnochromatischen Tiefenfrequenzkomponenten darstellt, proportional ist, sowie eine Schaltung zum vergleichen der Amplitude des Signals P1 * mit einem Amplitudenfenster, um ein Entscheidungssteuersignal zu erzeugen, um die Korrekturschaltung mit unabhängigen Höhen wirksam zu machen.141. Empfangsanlage nach Anspruch 129, dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidungsschaltung eine Einrichtung zum Rechteck machen und Summieren eines Signals auf v/eist, welches jedes Chrominanzsignal darstellt, und eines Signals, das den Niederfrequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, um ein Farbraumumrisssteuersignal zu erzeugen, und eine Amplitudenschwelleneinrichtung, welche auf das Umrisssteuersignal anspricht, um ein Betriebsartsteuersignal zu erzeugen, um die betriebsartsteuerbare Korrekturshaltung wirksam bzw. unwirksam zu machen.- 48 -809883/0916142. Empfangsanlage nach Anspruch 129, dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidungsschaltung eine nichtlineare Matrix zum kombinieren Von Signalen aufweist, welche die monochromatischen Tiefen und die entsprechenden Chrominanzsignale darstellt, um ein Farbraumumrissstäiersignal zu erzeugen, sowie eine nichtlineare Übersetzereinrichtung, welche auf das Umrisssignal anspricht, um ein Betriebsartsteuersignal zu erzeugen, um die Betriebsartsteuerbare Korrekturschaltung wirksam bsw. unwirksam zu machen.143. Empfangsanlage nach Anspruch 133, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsartentschei— dungsschaltung eine Einrichtung aufweist, welche auf das monochromatische Breitbandsignal anspricht, um ein normiertes Vergleichssignal zu erzeugen, welches in Bezug auf die Amplitude zum Verhältnis eines Signals, das ein integriertes unipolares Maß monochromatischer Höhenin Bezug auf ein Signal, das ein integriertes unipolares Maß der zeitgeschwindigkeitsmässigen Veränderung monochromatischer Tiefen darstellt, proportional ist, und dass eine Signaturauswerteschaltung ein Amplitudenfenster aufweist, welches auf das Vergleichssignal zur Erzeugung eines Betriebsartentscheidungssteuersignals anspricht.144. Empfangsanlage nach Anspruch 133, dadurch gelamzeichnet, dass die Betriebsentscheidungsschaltung eine Einrichtung aufweist, weide auf das monochromatische Breitbandsignal anspricht, um ein erstes normiertes Vergleichssignal p.^ zu er-- 49 -809883/0916zeugen, welches in Bezug auf die Amplitude zum Verhältnis eines Signals, das die gesehwindigkeitsmässige Verändenng monochromatischer Hochfreauenzkomponenten in Bezug auf ein Signal, proportional ist, welches die geschwindigkeits— massige Veränderung monochromatischer Nieder— frequenzkomponenten darstellt, eine zweite Schaltung, welche auf das monochromatische Breitbandsignal anspricht, um ein zweites normiertes Vergleichssignal p.. zu erzeugen, welches in Bezug auf die Amplitude dem Verhältnis eines Signals proportional ist, welches monochromatische Hoch— frequenzkomponenten darstellt, in Bezug auf ein Signal, weüies die geschwindigkeitsmässige Veränderung der monochromatischen Niederfrequenz» komponenten darstellt, eine erste Auswerteschal— tung mit einem Amplitudenfenster, das auf das Vergleichssignal p... anspricht, um ein erstes Korrekturschaltungseinsehaltesignals By11 zu erzeugen, eine zweite Auswerteschaltung, mit einem Amplitudenfenster, welches auf das Vergleichssignal p.. anspricht, um ein Bestätigungskorrekturs chaltungseinschaltesignal B11 zu erzeugen, sowie eine Schaltung mit einer UND-Torschaltung, welche auf Einschaltesteuersignale ßT11 und β.-., anspricht, um ein Bestätigungsbetriebsartentscheidungssteuersignal (ß-j--,.,) (Bj1) zu erzeugen.145· Parbfernsehanlage zum Empfang eines Farbfernsehsignalgemisch.es mit einem monoch" .natischen Videosignal mit breiter Bandbreite und einer Vielzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite,- 50 -809883/0916wobei die Abwesenheit von Hochfrequenzkomponenten unrichtige Höhen in bedeutsam gefärbten Bereichen sowie eine Übermodulierung, unerwünschte Berichtigung und Entsättigung in Farbbereichen mit Mischhöhen einer verhältnismässig wesentliclm Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Schaltung, welche auf das Parbfernsehsignalgemisch anspricht, um daraus ein monochromäisehes Signal mit breiter Bandbreite einschliesslich eines Mischhöhenteils sowie eine Anzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite mit entsprechenden zugeordneten Primärfarbensignalen zu verarbeiten, und durch eine Korrekturschaltung mit inferierten, unabhängigen Höhen, durch welche ein oder mehrere Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite mit entsprechenden Korrekturkomponenten mit inferierten Hochfrequenzen wirksam ergänzt werden, um die Sichtbarkeit einer oder mehrerer Farbunstimmigkeiten herabzusetzen, eine Schaltung zur Verarbeitung und wirksamen gesondertem kombinieren entsprechender inferierter, entmischter Höhen mit jedem der empfangenen Chrominanzsignale, welche aus den monochromatiseien Mischhöhen maßstabsmässig abgeleitet sind, um inferier^ te Farbhöhen zu erzeugen, welche in Bezug auf Amplitude verhaltnismässig gesteuert und so eingeschränkt sind, dass sie sich dem Nullwert annähern, wenn sich die entsprechenden zugeordneten Primärfarbensignale dem Hullwert annähern.51 -809883/0916ffj/ 2828933146. Empfangsanlage nach Ansprach 145, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten, unabhängigen Hochfrequenzkomponenten die Amplitude der Hochfrequenzsignalkomponenten in Bildbereichen mit intensitätsmodulierten Farben im wesentlichen wiederherstellen.147· Empfangsanlage nach Anspruch 145, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaltung , welche auf Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder Abwesenheit unabhägiger Höhen inferiert wird, und eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal arbeitsmässig anspricht, um die Korrekturschaltung wirksam bzw. unwirksam zu machen,148. Empfangsanlage nach Anspruch 145, dadurch ge_ kennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Einrichtung zur Ermöglichung einer v/irksamen Auswahl der Amplitude einer oder mehrerer der inferierten Hochfis^uenzkomponenten aufweist.149. Empfangsanlage nach Anspruch 145, gekennzeichnet durch einen Detektor, der auf einen oder mehrere Teile des Farbfernsehsignalgemisch.es anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, welches das VerhäSnissignal : Geräusch darstellt, sowie eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal anspricht, um die Amplitude der inferierten Hochfrequenzkomponenten in Anwesenheit von Verhältnissen Signal:Geräusch unterhalb eines vorbestimmten Wertes wirksam zu reduzieren.- 52 809883/09162828933150. Farbfernsehanlage zum Empfang eines Farbfernsehsignalgemisches mit einem monochromatischen Videosignal mit Breitebandbreite und einer Vielzahl von Chrominanzsignalen mit.reduzierter Bandbreite, wobei die Abwesenheit von Hochfrequenzchrominanzkomponenten unrichtige Höhen in ausrechend gefärbten Bereichen sowie eine Öbermodulierung, unerwünschter Berichtigung und Entsättigung in Farbbereichen mit Mischhöhen einer verhältnis— massig wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Schaltung, welche auf das Farbfernsehsignalgemisch anspricht, um daraus ein monochromatisches Signal mit breiter Bandbreite zu verarbeiten, einschliesslich eines Mischhöhenteils und einer Vielzahl von Chromi— nanzsignalen mit reduzierter Bandbreite mit entsprechenden zugeordneten Primärfarbensignalen, und eine Korrekturschaltung mit infeierten unabhängigen Höhen zur wirksamen Ergänzung eines oder mehrere der Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite mit entsprechenden inferierten Hochfrequenzkorrekturkomponenten zur Herabsetzung der Sichtbarkeit einer oder mehreiar Farbunstimmigkeiten, eine Schaltung zur Verarbeitung und zum wirksamen gesonderten kombinieren entsprechender . inferierter entmischter Höhen mit jedem der besagten empfangenen Chrominanzsignale, welche aus den monochromatischen Mischhöhen maßstabmässig abgeleitet sind und in der Grenze von Null einer nicht mit Null verbundenen Primärfarbe inferierte Farbhöhen erzeugen, welche aus den monochromatischen Mischhöhen maßstabmässig abgeleitet werden, mit einem Maßstabfaktor der dem Recibrokwerk des relativen HelligkeitsSoeffizienten für die nicht Null Primärfarbe proportional ist.- 53 809883/0916151. Empfangsanlage nach Anspruch 150, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten, unabhängigen Hochfrequenzkomponenten die Amplitude der Hochfrequenzsignalkomponenten in Bildbereichen mit intensitätsmodulierten Farben im wesentlichen wieder herstellen.152. Empfangsanlage nach Anspruch 150, gakennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaltung, welche auf Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder Abwesenheit unabhängiger Höhen inferiert wird, unddurch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal arbeitsmässig anspricht, um die Korrekturschaltung wirksam bzw. unwirksam zu machen.153. Empfangsanlage nach Anspruch 150, dadurch ge-, kennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Einrichtung zur Ermöglichung einer wirksamen Auswahl einer Amplitude einer oder mehrerer der inferierten Hochfrequenzkomponenten aufweist.154. Empfangsanlage nach Anspruch 150, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Schaltung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in «zug auf das empfangene monochromatische Signal.- 54 -809883/0916155· Farbfernsehanlage zum Empfang eines Farbfernsehsignalgemisches mit einem monochromatischen Videosignal mit breiter Bandbreite und einer Vielzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite, wobei die Abwesenheit von HochfrequenzChrominanz·*■■' komponenten unrichtige Höhen in maßgebend gefärbten Bereichen sowie eine Übermodulierung, unerwünschte Berichtigung und Entsättigung in Färbbareichen mit Mischhöhen einer verhältnismässigen wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Empfangsschaltung, welche auf das Farbfernsehsignalgemiseh anspricht, um daraus monochromatische Signale mit breiter Bandbreite einschliesslich von Mischhöhen zu verarbeiten, sowie einer Vielzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite, welche entsprechende Primärfarbensignale aufweisen und durch eine Korrekturshaltung mit inferierten unabhängigen Höhen zur wirksamen Ergänzung eines oder mehrerer der Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite mit entsprechenden inferierten Hochfrequenzkorrekturkomponenten zur Reduzierung der Sichtbarkeit einer oder mehrerer Farbunstimmigkeiten, mit einer Schaltung zur Verarbeitung und wirksamen gesonderten Kombinierung entsprechender inferierter Mischhöhen mit jedem der empfangenen Chrominanzsignale, welche von den monochromatischen Mischhöhen maßstabmässig abgeleitet sind, in der G-ranze zweier Primärfarbensignale mit vergleichbaren Amplituden, wobei das dritte Primärsignal effektiv abwesend ist, wodurch inferierte Farbhöhen erzeugt werden, welche so- 55 -8098 8 3/09162828935eingeschränkt sind, so dass sie sich der Kullanipli— tude "bei der Abwesenheit des Primärwertes annähern, wobei äie aus den monochromatischen Mischhöhen für jeden der beiden vergleichen Amplituden Primär— werte maßstabmässig mit einem Maßstabfaktor abgeleitet sind, welcher dem Rezibrokwert der summierten Relativhelligkeitskoeffizienten für zwei vergleüibare Amplituden der Primärwerte poportional ist.156. Empfangsanlage nach Anspruch 155, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten, unabhärg:gen Hochfrequenzkomponenten die Amplitude der Hochfrequenzsignalkomponente der Bildbereiche mit intensitätsmodulierten Farben im wesentlichen wieder herstellen.157· Empfangsanlage nach Anspruch 155, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaltung, welche auf Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oderAb— Wesenheit unabhängiger Höhen inferiert wird, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal arbeitsmässig anspricht, um die Korrekturschaltung wirksam bzw. unwirksam zu machen.158. Empfangsanlage nach Anspruch 155, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Einrichtung zur Ermöglichung der wirksamen Auswahl der Amplitude einer oder mehrerer der inferierten Hochfrequenzkomponenten aufweist.159. Empfangsanlage nach Anspruch 155, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung- 56 809883/0916Korrektur schaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der mono ehr omati sehen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf das empfangene monochromatische Signal»160. Farbfernsehanlage zum Empfang eines Farbfernsehsignalgemisch.es mit einem monochromatischen Videosignal mit "breiter Bandbreite und einer Vielzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite, wobei die Abwesenheit von Hochfrequenzehrominanzkomponenten unrichtiger Höhen in bedeutsam gefärbten Bereichen sowie eine Übermodulierung, unerwünschte Berichtigung und Entsättigung in Farbbereichen mit Mischhöhen einer verhältnismässigen wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Schaltung, welche auf das Farbfernsehsignalgemisch anspricht, um daraus ein monochromatisches Signal mit breiter Bandbreite zu verarbeiten, schliesslich eines Mischhöhenteiles und einer Vielzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite, welche entsprechende zugeordnete Primärfarbensignale aufweisen, und durch eine Korrekturschaltung mit inferierten unabhängigen Höhen zurwirksamen Ergänzung eines oder mehrerer der Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite mit - entsprechenden inferierten Frequenzkorrekturkomponenten zur Herabsetzung der Sichtbarkeit einer oder mehrerer Färb— Unstimmigkeiten, mit einer Schaltung zur Verarbeitung und wirksamen gesonderten Kombinierung entsprechender inferierter, entmischter Höhen mit jedem der Chrominanzsignale, welche aus den monochromatischen Mischhöhen maßstabmässig abgeleitet und eingeschränkt sind, um die Wiedergabetreue des monochromatischen Signals für intensitätsmodu-57 — 8098 8~3 /0916lierte Farben aufrecht zu erhalten.161. EmpfangsarLage nach Anspruch 160, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten, unabhängigen Hochfrequenzkomporaiten die Amplitude der Hochfrequenzsignalkomponenten in Bildbereichen mit intensitätsmodulierten Farben im wesentlichen wieder herstellen.162. Empfangsanlage nach Anspruch 160, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaltung, welche auf Komponenten in den empfangenen Signalen ranspricht, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder die Abwesenheit unabhängiger Höhen inferiert wird, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal arbeitsmäsäg anspricht, um die Korrekturschaltung wirksam bzw. Linwirksam zu machen.163· Empfangsanlage nach Anspruch 160, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Einrichtung zur Ermöglichung einer wirksamen Auswahl der Amplitude einer oder mehrerer der inferier ten Hochfrequenzkomponenten aufv/eist.164. Empfangsanlage nach Anspruch 160, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtungzur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue 'der monoChromatis~"h.en Komponenten von Bildern aufweist, die aus den Korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf das empfangene monochromatische Signal.-58 -809883/0916165. Farbfernsehanlage zum Empfang eines Farbfernsehsignalgemisch.es mit einem monochromatischen Videosignal mit breiter Bandbreite -und einer Vielzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite, wobei die Abwesenheit von Hochfrequenz Chrominanzkomponenten unrichtige Höhen in bedeutsam gefärbten Bereichen sov/ie eine Übermodulierung, unerwünschte Richtigstellung und Entsättigung in Farbbereichen mit Mischhöhen einer verhältnismässig wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Schaltung, welche auf das Farbf ernsehsignalju gemisch anspricht, um daraus ein monochromatisches Signal mit breiter Bandbreite zu verarbeiten, einschliesslich eines Mischhöhenteiles und einer Vielzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite, welche entsprechende zugeordnete Primärfarbensignale mit reduzierter Bandbreite haben, eine gesonderte Schaltung für jedes der . Farbsignale zur Erzeugung eines Ausgangsverhältnissignals, welches ein Monotonmaß der Farbtiefen in Bezug auf die monochromatischen Mischhöhen darstellt, eine Entscheidungsschaltung » welche auf jedes der Verhältnissignale gesondert anspricht, um ein Wiederverteilungssteuersignal zu erzeugen, wenn eins oder mehrere der Primärfarbensignale in Bezugauf die Amplitude unrichtig ist, um den zuge-• wiesenen Teil der monochromatischen Mischhöhen ohne jegliche überdemodulation zu unterstützen, und eine Wiederverteilüngsschaltung, welche auf die Steuersignale anspricht, um die monochromatischen Mischhöhen unter den Primärfarbensignalen verhältnismässig wieder zu verteilen, um eine Übermodulierung im wesentlichen zu beseitigen, während gleichzeitig die Wiedergabetreue des- 59 809383/0916Hochfrequenzteiles des empfangenen monochromatischen Signals im wesentlichen aufrechterhalten wird.166. Empfangsanlage nach Anspruch 165, dadurch gekennzeichnet, dass die infederten unabhängigen Hochfrequenzkomponenten die Amplitude der Hochfrequenz Signalkomponenten in Bildbereichen mit intensitätsmodulierten Farben wesentlich wieder herstellen.167. Empfangsanlage nach 165, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentseheidungsschaltung, welche auf Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder Abwesenheit unabhängiger Höhen mferiert wird, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal arbeitsmässig anspricht, um die Korrekturschaltung wirksam bzw. unwirksam zu machen.168. Empfangsanlage nach Anspruch 165, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Einrichtung für Ermöglichung der wirksamen Auswahl der Amplitude einer oder mehrerer der inferierten Hochfequenzkomponenten aufweist.169·. Korrekturschaltung mit inferierten, unabhängigen Höhen zur Verarbeitung von Korrekturkomponenten für ein Parbfernsehsignalgemisch mit einem monochromatischen Videosignal mit breiter Bandbreite und einer Vielzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite einschliesslich zugeordneter Primärfarbensignale, wobei die Abwesenheit von Hochfrequenzchrominanzkomponenten- 60 -809883/09162-82893Sinsbesondere in liochgefärbten Bereichen sichtbare Färb— und Helligkeitswiedergabefehler verursachen kann, gekennzeichnet durch eine Schaltung zur Verarbeitung entsprechender inferierter Hochfrequenzehrominanzkomponenten für jedes der Chrominanzsignale mit reduzierter Bandbreite welche (1) zum Produkt eines ersten Signals, das den Hochfrequenzteil des monochromatischen Signals über die Bandbreite eines Chrominanzsignals mit reduzierter Bandbreite darstellt, eines Signals, das das Chrominanzsignal mit reduzierter Bandbreite darstellt, und des Recibrokwertes eines dritten Signals, welches den Wert des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals mit einer Bandbreite, welche mit jener des Chrominanzsignals der reduzierten Bandbreite vergleichbar ist, im wesentlichen proportional sind.170. Korrekturschaltung nach Anspruch 169, gekennzeichnet durch eine Schaltung zur Verarbei- · tung eines Verhältnissignals für jedes Chro— minanzsignal mit reduzierter Bandbreite, das in Bezug auf die Amplitude zum Verhältnis eines entsprechenden Chrominanzsignals in Bezug auf die entsprechende monochromatische Niederfrequenzkomponente proportional ist, und durch eine Schaltung, welche auf die entsprechenden Verhältnissignale und auf die entsprechenden monochromatischen Hochfrequenzkomponenten anspricht, um eine Chrominanz— komponente mit inferierten Höhenfrequenzen für jedec-monochromatische Komponente hoher809883/0916Frequenz zu verarbeiten, welche in Bezug auf die Amplitude in Bezug des Verhältnissignals und der entsprechenden monochromatischen Hochfrequenzkomponente im wesentlichen proportional ist.· Korrekturschaltung nach Anspruch 169, gekennzeichnet durch eine Schaltung, welche auf das monochromatische Signal mit breiter Bandbreite anspricht, um daraus ein oder mehrere monochromatische Verhältnissignale zu verarbeiten, welche in Bezug auf die Amplitude zum Verhältnis eines Hochfrequenzteiles des monochromatischen Signals in Bezug auf einen Niederfrequenzteil des monochromatischen Signals proportional ist, und durch eine Schaltung , welche auf die entsprechen-■ den monochromatischen Verhältnissignale und auf die entsprechenden Chrominanzsignale der reduzierten Bandbreite anspricht, um für jedes Chrominanzsignal eine inferierte Hochfrequenzkomponente zu verarbeiten, welche zum Produkt des monochromatischen Verhältnissignals und des Wertes des Chrominanzsignals mit reduzierter Bandbreite im wesentlichen proportional ist.172. Korrekturschaltung nach Anspruch 169, gekennzeichnet durch eine Schaltung, zur Verarbeitung entsprechender inferierter Hochfrequenzfarbkomponenten für ein od .* mehrere der Primärfarbensignale, welche in Bezug auf die Amplitude zum Produkt eines ersten Signals, welches einen Hochfrequenzteil des monochromatischen Signals darstellt, eines zweiten- £2 809883/09162828933Signals, das den Wert des Primärfarbensignals mit reduzierter Bandbreite darstellt, und des Recibrokwertes eines dritten Signals, das den Wert des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals darstellt, im wesentlichen proportional sind,173. Korrekturschaltung nach Anspruch 169, gekennzeichnet durch eine Schaltung, welche auf die Primärfarbensignale mit reduzierter Bandbreite und auf entsprechende monochromatische Niederfsquenzkomponenten anspricht, um für jedes Primärfarbensignal mit reduzierter Bandbreite ein Verhältnissignal zu verarbeiten, welches in Bezug auf die Amplitude zum Verhältnis des Primärfarbensignals in Bezug auf die monochromatischen Kiederfrequenzkomponenten proportional ist, und durch eine Schaltung, welche auf die entsprechenden Verhältnissignale und auf entsprechende monochromatische Hochfrequenzkomponenten anspricht, um für jedes Primärfarbensignal eine inferierte Hochfrequenzfarbkomponente zu verarbeiten, welche zum Produkt des Verhältnissignals und der monochromatischen Hochfrequenzkomponente im wesentlichen proportional ist.174. Korrekturschaltung nach Anspruch I69, gekennzeichnet durch eine Schaltung, welche auf das monochromatische Signal mit breiter Bandbreite anspricht, um daraus ein oder mehrere monochromatische Verhältnissignale zu verarbeiten, welche in Bezug auf die Amplitude zum Verhältnis eines Hochfrequenzteiles eines monochromatischen Signals in Bezug auf einen- 63 809883/0916Niederfrequenzteil des mono ehr omati seilen Signals proportional ist, und durch eine Schaltung, welche auf die monochromatischen Verhältnissignale und auf die Primärfarbensignale mit reduzierter Bandbreite anspricht, um für jedes Primärfarbensignal eine inferierte Hochfrequenzfarbkomponente zu verarbeiten, welche zum Produkt des mono ehr omatsichen Verhältnissignals und des Wertes des Primärfarbensignals mit reduzierter Bandbreite im wesentlichen proportional ist.175· Korrekturschaltung nach Anspruch 169, gekennzeichnet durch eine Schaltung, welche auf die entsprechenden Chrominanz signale mit reduzierter Bandbreite und auf eine oder mehrere Niederfrequenzkomponenten des monochromatischen Signals anspricht, um für jedes Chrominanzsignal mit reduzierter Bandbreite ein Verhältnissignal zu verarbeiten, welches in Bezug ax£ die Amplitude zum Verhältnis des Chrominanzsignals in Bezug auf die monochromatischen Niederfrequenzkomponenten proportional ist und durch eine Schaltung, welche auf ein Verhältnissignal und auf das monochromatische Signal anspricht, um für jedes Primärfarbensignal eine inferierte Höhenfrequenzkomponente zu verarbeiten, welche zum Produkt des entsprechenden Steuersignalgemisches und eines Hochfrequenzteiles des monochromatischen Signals im wesentlichen proportional ist.809883/0 916176. Korrekturschaltung nach Anspruch 169, dadurch gekennzeichnet, dass jede der inferierten Hochfrequenz Chrominanzkomponenten in Bezug auf die Amplitude zum Produkt des ersten, zweiten und dritten Signals monoton proportional ist.177· Korrekturschaltung nach Anspruch 169, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten unabhängigen Hochfrequenzkomponenten die Amplituden der Hoch— freuuenzsignalkomponenten in Bildbereichen mit intensitätsmodulierten Farben im wesentlichen wieder herstellen.178. Korrekturschaltung nach Anspruch I69, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten unabhängigen Hochfrequenzkomponenten sich dem Nullwert annähern, wenn sich die Parbtiefen in entsprechenden Chrominanz Signalen dem Nullwert annähern.17--9· Korrekturschaltung nach Anspruch 169, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaltung, welche auf Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um ein Ausgangs st euer signal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder Abwesenheit unabhärg.ger Höhen inferiert wird, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal arbeitsmässig anspricht, um die Korrekturschaltung wirksam bzw. unwirksam zu machen.809883/0916cc180. Korrekturschaltung nach Anspruch 169, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsartentscheidungsschaltung auf Komponenten anspricht, die aus dem monochromatischen Breitbandsignal abgeleitet sind.181. Korrekturschaltung nach Anspruch 169, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Einrichtung zur Ermöglichung einer wirksamen Auswahl der Amplitude auf einer oder mehrerer der inferierten Hochfrequenzkomponenten aufweist.182. Korrekturschaltung nach Anspruch 169, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponente von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf das empfangene monochromatische Signal.183. Korrekturschaltung nach Anspruch 169, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den Korrektursxgnalen wiedergegeben sind, in Bezug auf die empfangenen monochromatischen Mischhöhen.184. Korrekturschaltung nach Anspruch 169, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromati--66 -809883/0916sehen Komponente von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf den Niederfrequenzteil des empfangenen monochromatischen Signals.185. Korrekturschaltung nach Anspruch 169, gekennzeichnet durch einen Detektor, der auf einen oder mehrerer Teile des Pernsehsignalgemisches anspricht, um ein Steuersignal anspricht, das das Verhältnissignal:Geräusch darstellt, und eine Schaltung, welche auf das Steuersignal anspricht, um die Amplitude der inferierten Hochfisguenzkomponenten in Anwesenheit von Verhältnissen Signal:Geräusch unterhalb eines vor "be stimmt en Wertes wirksam zu reduzieren.186. Korrekturschaltung nach Anspruch 169, dadurch gekennzeiehent, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung inferierter Korrektursignale aufweist, wenn der Wert des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals einen' vorgewählten Wert unterschreitet.187» Korrekturschaltung nach Anspruch 169, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung inferierter Korrektursignale aufweist, wenn der Wert eines Chrominanzsignals mit feduzierter Bandbreite einen vorgewählten Wert unterschreitet.188. Korrekturschaltung nach Anspruch I69, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung einen Bandspalter zum Aufspalten des monochromatischen Breitbandsignals in einen Niederfrequenzteil und einen Hochfrequenz teil aufweist, welche im wesentlichen ergänzende Bandbreiten haben,189. Korrekturschaltung nach Anspruch I69, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbferns ehs ignalgeniis ch ein NTSC-Signal ist, mit einem ersten und einem zweiten Chrominanzsignal ungleicher Bandbreiten, und dass die Korrekturschaltung einen Bandspalter aufweist, um das monochromatische Breitbandsignal zu verarbeiten, um ein erstes und und ein zweites Bandpaar zu erzeugen, wobei das erste Bandpaar einen Niederfrequenzteil hat, welcher in Bezug auf die Bandbreite mit dem ersten Chrominanzsignal im wesentlichen vergleichbar ist, und einen Hochfrequenzteil, welcher dazu im wesentlichen ergänzend ist, wobei das zweite Paar einen Niederfrequenzteil hat, welcher in Bezug auf die Bandbreite mit dem zweiten Chrominanzsignal im wesentlichen vergleichbar ist, und einen Hochfrequenzteil, welcher dazu im wesentlichen ergänzend ist.190. VerSiren zur Reduzierung von Färb- und Helligkeitsfehlern bei der Wiedergabe eines Farbfernsehsignal s mit einem monochromatischen Signal mit breiter Bandbreite und einer Vielzahl von ChrominanzSignalen mit reduzierter Bandbreite einechliesslich zugeordneter Primärfarbensignale mit reduzierter Bandbreite, dadurch gekennzeichnet, dass für ein oder mehrere Chrominanzsignale ent-809883/0916sprechende inferierte unabhängige Hochfrequenzchrominanzkomponenten verarbeitet werden, welche zum Produkt eines ersten Signals, das den Wert des Hochfrequenzteiles des monochromatischen Signals über die Bandbreite des Chrominanzsignals mit reduzierter Bandbreite hinaus darstellt, eines zweiten Signals, das den Wert des Chrominanzsignals mit reduzierter Bandbreite darstellt, und des Umkehrwertes eines dritten Signals im wesentlichen proportional sind, welches den Wert des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals darstellt, mit einer Bandbreite, die mit jener des Chrominanzsignals mit reduzierter Bandbreite vergleichbar ist, und dass die inferierten Hochfrequenz— Chrominanzkomponenten zu den entsprechenden Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite wirksam und gesondert zugegeben werden.191. Verfahren nach Anspruch 190, dadurch gekennzeich net, dass für ein oder mehrere zugeordnete Primärfarbensignale entsprechende inferierte Hochfrequenzfarbkomponenten verarbeitet werden, welche zum Produkt eines ersten Signals, das der Hochfrequenzteil des monochromatischen Signals über die Bandbreite des Primärfarbensignals mit reduzierter Bandbreitelinaus darstellt, eines zweiten Signals, das denV/ert des Primärfarbensignals mit reduzierter Bandbreite darstellt, und des Recibrokwertes eines dritten Signals im allgemeinen proportional sind, das den Wert des Niederfrequenzteiles des monochromatischen Signals mit einer Bandbreite, welche mit jener des Farbsignals mit reduzierter Bandbreite vergleichbar ist, darstellt, und dass die inferierten Hoohfrequenz-809883/0916- 69 -farbkomponenten zu den entsprechenden Farbsignalen mit reduzierter Bandbreite, welche wiedergegeben werden sollen, wirksam und gesondert zugegeben werden.192. Farbfernsehanlage zum Empfang eines Farbfernseh— signalgemisches mit einem monochromatischen Videosignal mit einer breiten Bandbreite und einer Vielzahl von ChrominanzSignalen mit reduzierter Bandbreite, wobei die Abwesenheit von Hochfrequenzchrominanzkomponenten unrichtige Höhen in bedeutsam gefärbten Bereichen, sowie eine Übermodulierung, unerwünschte Richtigstellung und Entsättigung in Farbbereichen mit Mischhöhen einer verhältnismässig wesentlichen Amplitude hervorrufen kann, gekennzeichnet durch eine Empfangsschaltung, welche auf das Farbfernsehsignalgemisch anspricht, um daraus ein monochromatisches Signal mit breiter Band-: breite und drei Primärfarbensignalen zu verarbeiten, eine Schaltung, welche auf die Primärfarbensignale anspricht, um getrennte nichtlineare Monotonübersetzungen der entsprechenden Primärfarbensignale zu erzeugen, einer Summier— schaltung, zur Erzeugung eines Kormierungssignals, welches die Summen der nichtlinear übersetzten Primärfarbensignale, multipliziert mit den entsprechenden Relativhelligkeitskoeffizienten der Primärfarbensignale mulitpliziert sind, darstellt, eine gesonderte Korrekturschaltung zur Erzeugung inferieri r unabhängiger Hochfrequenzprimärfarbensignale zur Korrekturkombination mit jedem der entsprechenden Primärfarbensignale, wobei jedes der inferierten Signale zum Produkt eines Signals, das (1)- 70 809883/0916einen Hochfrequenzteil des mono Chromatis ch.en Signals darstellt, (2) des Signals, das die niehtlineare monotone Übersetzung eines entsprechenden Farbsignals darstellt und (3) des umgekehrten Wertes des Normalisierungssignals proportional ist, und durch eine Schaltung zum Kombinieren jedes Farbsignals mit inferierter Hochfrequenz mit dem entsprechenden Prim'ärfarbensignal, welches wiedergegeben werden soll.193. Empfangsanlage nach Anspruch 192, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtlinearen Übersetzer eine leistungsgesetzübertragungscharakteristik · mit einer Exponente, welcher grosser als eins ist, haben.194. Empfangsanlage nach Anspruch 192, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtlinearen Übersetzer eine Leisfctuagsgesetzübertragungscharakteristik mit einer Exponente haben, welche weniger als eins ist.195. Empfangsanlage nach Anspruch 192, dadurch gekennzeichnet, dass der niehtlineare Übersetzer eine Amplitudenbegrenzugss chwelle hat.196. Empfangsanlage nach Anspruch 192, dadurch geteinzeiehnet, dass die inferierten unabhängigen Hochfrequenzkomponenten die Amplitude der Hochfre— quenzsignalkomponenten in Bildbereichen mit intensi— tätsmodulierten Farben im wesentlichen wieder herstellen.197. Empfangsanlage nach Anspruch 192, dadurch gekennzeichnet, dass die inferierten unabhängigen Hoch-- 1Λ -809883/0916frequenzfarbkomponenten sich dem Nullwert annähern, wenn sich die Farbtiefen in einem entsprechenden Primärsignal dem Nullwert annähern.198. Empfangsanlage nach Anspruch 192, gekennzeichnet durch eine Betriebsartentscheidungsschaüung, welche auf Komponenten in den empfangenen Signalen anspricht, um ein Aus gangs steuersignal zu erzeugen, aus welchem die Anwesenheit oder Abwesenheit unabhängiger Höhen inferiert wird, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal arbeitsmässig anspricht, um die Korrekturschaltung wirksam bzw. unwirksam zu machen.199. Empfangsanlage nach Anspruch 192, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsentscheidungsschaltung ein Steuersignal in Abhängigkeit von einem Vergleich der Hochfrequenzkomponenten tind die Niederfrequenzkomponenten erzeugt, welche aus dem monochromatischen Breitbandsignal abgeleitet sind.200. Empfangsanlage nach Anspruch 192, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Einrichtung zur Ermöglichung einer wirksamen Auswahl der Amplitude einer oder mehrerer der inferierten Hochfrequenzkomponenten aufweist.201. Empfangsanlage nach Anspruch 192, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf das empfangene monochromatische Signal.809883/09162828333202. Empfangsanlage nach. Anspruch 192, dadurch, gekennzeichnet, dass die Korrektursiialtung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf die empfangenen monochromatischen Mischhöhen.203. Empfangsanlage nach Anspruch 192, dadurch, gekennzeichnet, dass die Korrekturschalung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer v/es entliehen Wiedergabetreue der monochromatischen Komponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf den Niederfrequenzteil des empfangenen monochromatischen Signals.204. Empfangsanlage nach Anspruch 192, gekennzeichnet durch einen Detektor, der auf einen oder mehrere Teile des Farbf ernsehsignalgemisch.es anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, welches das Verhältnissignal:Gerausch darstellt, und durch eine Steuerschaltung, welche auf das Steuersignal anspricht, um die Amplitude der inferier— ten Hochfrequenzkomponenten in Anwesenheit von Verhältnissen Signal:Geräusch unterhalb eines vorbestimmten Wertes wirksam zu reduzieren.205. Empfangsanlage nach Anspruch 192, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung ferner eine Schwelleneinrichtung zur Verhinderung der Erzeugung809883/09162828933von überraässig grossen inferierten Ko:nskturSignalen aufweist, wenn der Wert des Normalisierungssignals einen vorgewählten Wert· unterschreitet.206. Empfangsanlage nach Anspruch 192, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung einen Band— spalter zum aufspalten des monochromatischen Breitbandsignals im wesentlichen ergänzende Niederfrequenz- und Hochfrequenzteile, wobei der Niederfrequenzteil in Bezug auf die Bandbreite mit den Primärfarbensignalen vergleichbar ist.207· Empfangsanlage nach Anspruch 129, dadurch gekennzeichnet, dass die Entseheidungsschaltung eine Einrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von einem Vergleich von zumindest zwei quadraturbezogenen Signalkomponenten aufweist, welche aus dem monochromatischen Signal abgeleitet sind.208. Empfangsanlage nach Anspruch 129, dadurch gekennzeichnet, dass die Entseheidungsschaltung eine Einrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von einem gleichzeitigen Vergleich von zumindest zwei quadraturbezogenen Signalkomponenten aufweist, die aus dem monochromatischen Signal abgeleitet sind.209. Empfangsanlage nach Anspruch 129, dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidungsschaltung eine Einrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von einem Vergleich einer Vielzahl von Signalkomponenten aufweist, die aus dem Signalgenä3ch abgeleitet sind.809883/0916210. l/erfahren zur Herabsetzung von Färb- und Helligkeitsfehlern bei der Wiedergabe eines Farbfern— sehsignals, mit einem mono chromatischen Signal mit einer breiten Bandbreite und einer Vielzahl von Chrominanzsignalen mit reduzierter Bandbreite einschliesslich zugeordneter Primarfarbensignale mit reduzierter Bandbreite, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes zu korrigierende Farbsignal ein Korrektursignal mit inferierten unabhängigen Höhen verarbeitet wird, das in Bezug auf die Amplitude zum Produkt eines ersten Signals, das den Hochfrequenzteil des monochromatischen Signals über die Bandbreite des GhOminanzsignals, welches korrigiert werden soll,hinaus, darstellt, und eines zweiten Signals, welches zumindest die Farbtiefennonoton darstellt, proportional ist, dass das Korrektursignal gesteuert wird, so dass sich seine Amplitude Null nähert, wenn sich die entsprechenden Farbtiefen Null annähern, und dass die Aiqlituden entsprechender Korrektursignale mit inferierten unabhängigen Höhen proportioniert werden, um eine wesentliche Yiiedergabetreue der monochromatischen Komponenten und Bilder aufrechtzuerhalten, die aus korrigierten Signalen wiedergegeben werden, in Bezug auf die empfangenen monochromatischen Mischhöhen.211. Verfahren nach Anspruch 210, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes zu korrigierende Farbsignal das Amplitudenverhältnis von Farbtiefen in Bezug auf monochromatische Mischhöhen wirk--75 -809883/0916sam gemessen wird, um die Richtigkeit eines Primärfarbensignals zu "bestimmen, um einen zugewiesenen Teil monochromatischer Mischhöhen ohne jegliche Übermodulierung bei der Wiedergabe zu unterstützen, dass die monochromatischen Mischhöhen unter die Primärfarbensignale verteilt werden, um somit eine übermodulierung im wesentlichen zu beseitigen und um die Amplitude der Hochfrequenzsignalkomponente in Bild— bereichen mit intensitätsmodulierten Farben wieder herzustellen.212. Empfangsanlage nach Anspruch 165, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage ferner eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wesentlichen Wiedergabetreue der monochromatischen Niederfrequenzkomponenten von Bildern aufweist, die aus den korrigierten Signalen wiedergegeben sind, in Bezug auf das empfangene monochromatische Signal.-76809883/0916
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