DE3238696A1 - Farbschluesselsignalgenerator - Google Patents

Farbschluesselsignalgenerator

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

The General Corporation
1116, Suenaga, Takatsu-ku
Kawasaki-shi,
Kanagawa, Japan
Färbschlüsselsignalgenerator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbschlüsselsignalgenerator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der also ein Schlüsselsignal entsprechend einem gesehenen Objekt erzeugt, wobei durch die Erfindung ein enger Farbartbereich und eine verbesserte Extraktion des Farbschlüssels erzielt werden sollen.
In jüngerer Zeit wird häufig im Fernsehwesen ein Farbschlüsselsystem angewandt, das eine Bildsynthese dadurch ermöglicht, daß unter Ausnützung der Natur eines Farbfernsehsignal elektrisch ein anderes Bild in ein Fernsehbild eingefügt wird. Als typisches Beispiel einer solchen Bildsynthese sei der Fall angegeben, daß hinter einer Person eine blaue Farbschlüsseltafel hoher Farbsättigung angeordnet ist und eine Fernsehkamera die Person vor dem Hintergrund dieser Tafel aufnimmt. Eine andere Fernsehkamera nimmt beispielsweise eine Landschaft auf. Aus dem Ausgangssignal der ersten Fernsehkamera wird nun ein blaues Farbschlüsselsignal extrahiert und als Schlüsselsignal verwendet, um das Videosignal der zweiten Fernsehkamera in einen dem Schlüsselsignal entsprechenden Bereich einzusetzen, also das Signal dort auszutauschen. Beim resultierenden Bild sieht es so aus, als ob sich die Person tatsächlich vor der Landschaft befände.
Bei einem bekennten Farbschlüsselsignalgenerator wird das einem bestimmten Farbartbereich entsprechende Schlüsselsignal aus drei Primärfarben-Ausgangssignalen wie denen für Rot, Grün und Blau abgeleitet, die beispielsweise von einer Farbfernsehkamera erzeugt werden. Die Signale werden in einer Matrixschaltung verarbeitet, deren Ausgangssignale in einer Subtraktionsschaltung zur Erzeugung des Farbschlüsselsignals weiterverarbeitet werden. Das resultierende Farbschlüsselsignal deckt hierbei in einer Farb-Vektorebene eine bestimmte Fläche ab. Der bekannte Farbschlüsselsignalgenerator leidet jedoch an einer Anzahl
von Nachteilen. Es wäre erwünscht, verschiedene Farbschlüssseleffektt zu erzeugen. Beim beschriebenen typischen Beispiel, bei dem hinter der Person die blaue Tafel als Hintergrund angeordnet und durch eine Lampe beleuchtet wird, während eine Fernsehkamera die Person aufnimmt, wird ein Blau-Farbschlüsselsignal als eines der Ausgangssignale der Kamera abgenommen und das Videosignal einer anderen Farbfernsehkamera in den dem Schlüsselsignal entsprechenden Bereich eingesetzt. Jedoch hat das Schlüsselsignal auch andere Farbkomponenten als Blau, deren Farbton jedoch nahe bei Blau liegt. Das aufzunehmende Objekt ist also hinsichtlich seiner zulässigen Farben beschränkt. Farben eines solchen Farbtons, die identisch dem Blau sind oder ihm sehr nahe kommen, dürfen am aufzunehmenden Objekt nicht vorhanden sein, damit der Farbschlüsseleffekt nur an der blauen Hintergrundtafel eintritt. Der Farbschlüsselsignalgenerator muß also einen1 engen Farbartbereich aufweisen. Hierbei kann sich jedoch ein verschlechtertes Signal-zu-Rausch-Verhältnis des Schlüsselsignals ergeben. Andere Farbartbereiche, die diesbezüglich günstiger wären, haben den Nachteil, daß die Farbextraktion schwierig oder sogar unmöglich ist, wenn die Beleuchtung der blauen Hintergrundtafel nicht einförmig ist oder wenn in der Fernsehkamera eine Bildabschattung durchgeführt wird.
Demgegenüber soll durch die Erfindung zur Vermeidung der geschilderten Schwierigkeiten ein Farbschlüsselsignalgenerator geschaffen werden, der die Extraktion eines beliebigen Farbtons als Schlüsselsignal mit engem Farbartbereich ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Insbesondere wird durch die Erfindung ein Schlüsselsignal erzeugt, das einem aufgenommenem Objekt entspricht und einen engen Farbartbereich aufweist, wobei die Extraktion des Farbschlüsselsignals dadurch verbessert ist, daß eine logische Verarbeitung an den drei Primärfarbensignalen Rot, Grün und Blau durchgeführt wird, die von der Farbfernsehkamera oder von einem NTSC-Signal kommen.
Vorzugsweise enthalten die erste und die zweite Farbselektionsschaltung sowie auch die erste und die zweite Begrenzerschaltung solche Schaltungen, wie sie in den üblichen Farbschlüsselsignalgeneratoren verwendet werden, während die Logik und Rechenschaltung eine logische Multipli-
zier- oder Produktschaltung umfassen. Auf diese Weise ergibt sich ein Schlüsselsignal mit einem Vektormuster oder -feld, das einen sehr schmalen Farbartbereich hat. Da die einzelnen Schlüsselsignale in der logischen Produktschaltung nur logisch verarbeitet werden, kann eine Verschlechterung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses im Farbschlüsselsignal vermieden werden.
In. Weiterentwicklung des Gegenstands der Erfindung können auch mehr als zwei Farbselektionsschaltungen, jeweils mit Begrenzerschaltung, an die Eingänge angeschlossen sein, während ausgangsseitig eine z.B. kaskadenartige Verknüpfungs-Verarbeitung erfolgt.
Weitere Einzelheiten, Weiterbildungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Blockschaltplan einer Ausführung eines bekannten Farbschlüsselsignalgenerators;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer in der Schaltung nach Fig. 1 verwendbaren Matrixschaltung;
Fig. 3a und 3b Vektorfelder von mit dem bekannten Farbschlüsselsignalgenerator erhaltenen Farbtonsignalen;
Fig. 4 einen Blockschaltplan eines erfindungsgemäßen Farbschlüsselsignalgenerators;
Fig. 5a bis 5e Vektorfelder von mit dem erfindungsgemäßen Farbschlüsselsignalgenerator erhaltenen Farbtonsignalen; und
Fig. 6 einen Blockschaltplan eines abgewandelten erfindungsgemäßen Farbschlüsselsignalgenerators, bei dem ein NTSGSignal verwendet wird.
Fig. 1 zeigt schematisch einen bekannten Farbschlüsselsignalgenerator. Hierbei werden drei Primärfarbensignale wie Rot, Grün und Blau, die von einer Farbfernsehkamera erzeugt werden, dem Generator eingespeist, und zwar ein Rotsignal e„ an einer Eingangsklemme 11, ein
Grünsignal e~ an einer Eingarigsklemme 12 und ein Blausignal eR an einer Eingangsklemme 13. Diese Signale werden einer Farbselektionsschaltung 14 eingegeben, die als Ausgangssignal ein gewünschtes Farbtonsignal auswählt. Die Farbselektionsschaltung 14 umfaßt eine Matrixschaltung 15, die eine Matrixverarbeitung für das Rot-, das Grün- und das Blausignal durchführt, und eine Subtraktionsschaltung 16, die zwei Ausgangssignale der Matrixschaltung 15 voneinander subtrahiert, wobei die Subtraktionsdifferenz als Ausgangssignal abgegeben wird.
Fig. 2 zeigt die Matrixschaltung 15 schematisch im einzelnen. Sie umfaßt zwei gekuppelte Potentiometer 17 und 18, von denen jedes drei Schleif bereiche aufweist, die gegeneinander winkelmäßig um 120 versetzt sind, mit Klemmen 17a bzw. 18a, die mit der Einglangsklemme 11 verbunden sind, Klemmen 17b bzw. 18b, die mit der Eingangsklemme 12 verbunden sind, und Klemmen 17c bzw. 18c, die mit der Eingangsklemme 13 verbunden sind. Diese Klemmen sind jeweils mit einem Winkelabstand von 120 zueinander angeordnet. Jedes Potentiometer hat einen Schleifabgriff 17s bzw. 18s, und die Schleifabgriffe der beiden Potentiometer sind gegeneinander winkelmäßig um 180 versetzt. Die Schleifabgriffe 17s und 18s sind mit den Eingangsklemmen der Subtraktionsschaltung 16 über Leitungen 19 bzw. 20 verbunden.
Wie weiterhin in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Ausgangsklemme der Farbselektionsschaltung 14 über eine Leitung 21 mit der Eingangsklemme einer Amplitudenspitzenabschneid- oder Begrenzerschaltung 22 verbunden, die das Ausgangssignal der Farbselektionsschaltung 14 auf einer gegebenen Höhe kappt und das so erhaltene Signal als Schlüsselsignal ausganssseitig abgibt. Dieses Ausgangssignal wird über eine Leitung 23 einem Signalformer 24 eingespeist, der die Verlaufsform des Schlüsselsignals der Begrenzerschaltung 22 formt und das fertige Schlüsselsignal an einer Ausgangsklemme 25 abgibt, gegebenenfalls nach einer Impedanzanpassung falls erforderlich.
Wird unter Zugrundelegung der beschriebenen Schaltungsanordnung angenommen, daß die auszuwählende Farbe oder der vom Schirm zu extrahierende Farbton "Blau" ist, so ist in der Farbselektionschaltung
14 der Schleifabgriff 17s des Potentiometers 17 auf die Klemme 17c gestellt, wie in Fig. 2 dargestellt ist, so daß an der Leitung 19 ein Signal aeR abgegeben wird; a = ein Farbtonkorrekturkoeffizient des Blausignals eR. Der Schleif abgriff 18s des Potentiometers 18 ist diametral gegenüberliegend, also um 180° versetzt gegenüber dem Schleifabgriff 17s angeordnet und steht somit in der Mitte zwischen den Klemmen 18a und 18b. Er greift also ein Ausgangssignal b(e„ + e~) ab, das an der Leitung 20 abgegeben wird; b = ein Farbtonkorrekturkoeffizient der Summe des Rotsignals e„ und des Grünsignals e„. Die so auf den Leitungen 19 und 20 erhaltenen Signale werden in der Subtraktionsschaltung 16 in einer durch die folgende Gleichung angegebenen Operation verarbeitet:
AeB = aeB - b(eR + eG}
Das auf der Leitung 21 abgegebene Signal &eR, also das Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung 16, wird der Begrenzerschaltung 22 eingespeist, die das Signal in einer gegebenen Höhe so abschneidet, daß die Bedingung AeR > 0 erfüllt wird, und gibt dieses Signal als Schlüsselsignal über die Leitung 23 an den Signalformer 2/+. Dort wird das Signal gespreizt, verstärkt oder amplitudenbegrenzt, um seinen Verlauf zu formen, und, falls erforderlich nach einer Impedanzwandlung, wird das Schlüsselsignal an der Ausgangsklemme 25 abgegeben.
Fig. 3 veranschaulicht die Vektorfelder für die extrahierten Farbtöne des so erhaltenen Schlüsselsignals, das beim beschriebenen Beispiel Blau ist. In Fig. 3 sind Rot, Grün und Blau mit R, G bzw. B bezeichnet, wobei Gelb Y, Cyan C und Magenta M1 die Mischfarben der benachbarten Primärfarben, zwischen diesen gezeigt sind. Fig. 3a zeigt ein normales Vektorfeld mit einem strich-schraffierten Farbartbereich, der den Ursprung enthält und sich über einen Winkel von angenähert 180 erstreckt. Das Vektorfeld enthält eine Anzahl von Farbtönen, die um "Blau" zentriert sind. Fig. 3b zeigt ein Vektorfeld des Schlüsselsignals, das dann erhalten wird, wenn die Amplitude des Blausignals eR erhöht wird, wobei sich der Farbartbereich auf weniger als 180° verengt. Wird der Abschneidpegel der Begrenzerschaltung 22 entsprechend dem Erfordernis ÄeR>0 erhöht, so führt dies zu, einem
-s-
Vektorfeld mit einem Farbartbereich gemäß Fig. 3c. Wenn gleichzeitig
die Amplitude des Blausignals eß und der Abschneidpegel geändert
werden, erhält man ein Schlüsselsignal entsprechend einem Vektorfeld gemäß Fig. 3d.
Von den erzielbaren Schlüsselsignalbereichen enthält ersichtlich das mit dem Vektorfeld nach Fig. 3a eine Vielzahl von Farbkomponenten, die nicht "Blau" sind, jedoch Farbtöne aufweisen, die nahe bei Blau liegen. Die Folge ist eine erhebliche Beschränkung der für das aufzunehmende Objekt zulässigen Farben. Farben oder Farbtöne, die identisch der Primärfarbe "Blau" sind oder ihr nahe liegen, dürfen am Objekt nicht vorhanden sein, damit der Farbschlüsseleffekt nur an der blauen Hintergrundtafel erzielt wird. Nach dem Stand der Technik soll der Farbschlüsselsignalgenerator also einen engen Farbartbereich liefern.
Ein entsprechendes Signal mit einem Vektorfeld gemäß Fig. 3b leidet indesssen unter einem verschlechterten Signal-zu-Rausch-Verhältnis. Andererseits hat das Schlüsselsignal mit dem Vektorfeld gemäß Fig. 3c den Nachteil, daß die Farbextraktion dann schwierig bis unmöglich ist, wenn die blaue Hintergrundtafel nicht gleichmäßig beleuchtet ist oder eine Abschattung der Fernsehkamera vorliegt. Das Schlüsselsignal mit dem Vektorfeld gemäß Fig. 3d kombiniert die beiden Nachteile der Schlüsselsignale nach den Fig. 3b und 3c.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird nun eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Farbschlüsselsignalgenerators beschrieben. An Eingangsklemmen 311 32 und 33 werden die von einer Farbfernsehkamera oder dergleichen erzeugten Signale für Rot, Grün bzw. Blau angelegt. Diese Eingangsklemmen sind einzeln mit den entsprechenden Eingangsklemmen einer ersten Farbselektionsschaltung 34 und einer zweiten Farbselektionsschaltung 35 verbunden, von denen jede in gleicher Weise wie die beschriebene bekannte Selektionsschaltung 14 (Fig. 1) aufgebaut ist und eine Matrixschaltung mit zwei Potentiometern sowie eine Subtraktionsschaltung enthält. Jede der Farbselekionsschaltungen 34 und 35 arbeitet für sich in gleicher Weise wie die bekannte Farbselektionsschaltung 14.
In der ersten Farbselektionsschaltung 34 sind die (nicht dargestellten) Potentiometer dieser Schaltung so justiert, daß sie ein beliebiges Farbtonsignal derart abnehmen, daß ein Schlüsselsignal mit einem Vektorfeld entsprechend dem schraffierten Bereich in Fig. 5a abgegeben werden kann. In der zweiten Farbselektionsschaltung 35 sind hingegen die (nicht dargestellten) Potentiometer so justiert, daß ein vom ersten Farbtonsignal der Schaltung 34 unterschiedliches Farbtonsignal erzeugt wird und ein abweichendes Schlüsselsignal mit einem Vektorfeld gemäß dem schraffierten Bereich in Fig. 5b abgegeben wird. Die Ausgangsklemme der ersten Farbselektionsschaltung 34 ist mit der Eingangsklemme einer ersten Begrenzerschaltung 36 verbunden und die Ausgangsklemme der zweiten Farbselektionsschaltung 35 ist mit der Eingangsklemme einer zweiten Begrenzerschaltung 37 verbunden. Diese Begrenzerschaltungen 36 und 37 kappen die von der ersten und der zweiten Farbselektionsschaltung gelieferten Schlüsselsignale in einer gegebenen Höhe, wodurch ein erstes und ein zweites Schlüssselsignal abgegeben werden. Für diese Verarbeitung können die Begrenzerschaltungen entsprechend der bekannten Begrenzerschaltung 22 (Fig. 1) aufgebaut sein.
Das erste Schlüsselsignal und das zweite Schlüsselsignal werden einer Logik- und Rechenschaltung 38 eingespeist, die eine logische Schaltung wie eine logische Multiplizierschaltung, eine logische Summierschaltung, eine exklusive logische Summierschaltung oder eine Sperrschaltung enthält. Das Ausgangssignal der Schaltung 38 wird einem Signalformer 39 eingespeist, der den Signalverlauf durch Spreizen, Verstärken oder Abschneiden formt und, sofern erforderlich, eine gewünschte Impedanzwandlung durchführt, woraufhin das Schlüsselsignal an einer Ausgangsklemme 40 abgegeben wird. Auch der Signalformer 39 kann von bekanntem Aufbau sein.
Es sei angenommen, daß die Logik- und Rechenschaltung 38 durch eine logische Multiplizierschaltung gebildet ist. An diese Multiplizierschaltung werden das erste Schlüsselsignal, das von der ersten Begrenzerschaltung 36 abgegeben wird und ein Vektorfeld gemäß Fig. 5a aufweist, und das zweite Schlüsselsignal, das von der zweiten Begrenzerschaltung 37 abgegeben wird und ein Vektorfeld gemäß Fig. 5b aufweist, angelegt. In diesem Fall wird an den Signalformer 39 ein
Schlüsselsignal abgegeben, dessen Vektorfeld in Fig. 5c schraffiert dargestellt ist. Die logische Multiplizierschaltung 38 wirkt also so, daß ein Schlüsselsignal mit einem Farbartbereich abgegeben wird, der durch die Überlagerung der Farbartbereiche definiert ist, die von der ersten Farbselektionsschaltung 34 und von der zweiten Farbselektionsschaltung 35 extrahiert werden. Das Schlüsselsignal mit dem einen sehr engen Farbartbereich gemäß Fig. 5c aufweisenden Vektorfeld kann also durch geeignete Wahl der Extraktionsbereiche erhalten werden, die in den Farbselektionsschaltungen 34 und 35 voreingestellt sind. Es ist zu beachten, daß die von den Schaltungen 34 und 35 abgegebenen Schlüssseisignale in der Schaltung 38 nur logisch verknüpft werden, während jede Verschlechterung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses vermieden wird. Auf diese Weise wird ein Schlüsselsignal mit sehr engem Bereich erhalten, wie es nach dem Stand der Technik nur sehr schwer zu erhalten ist.
Sofern die Logik- und Rechenschaltung 38 durch eine logische Summierschaltung dargestellt ist, gibt sie ein Schlüsselsignal mit einem Vektorfeld entsprechend der in Fig. 5d schraffierten Fläche oder eine logische Summe der Vektorfelder nach den Fig. 5a und 5b ab. Der Signalformer 39 formt den Signalverlauf des Schlüsselsignals, bevor es an der Klemme 40 abgegeben wird. 1st die Schaltung 38 eine logische Summierschaltung, so wird also das Vektorfeld des Schlüsselsignals dazu bestimmt, daß Farbtöne über einen Winkelbereich von mehr als 180 und einschließlich des Ursprungs extrahiert werden. Es ist somit möglich, jeden Farbton außer einem speziellen Farbton und einem eng darauf bezogenen Bereich zu extrahieren, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten des Farbschlüsseleffekts erweitert werden.
Besteht die Schaltung 38 aus einer exklusiven logischen Summierschaltung, so wird das resultierende Vektorfeld durch eine exklusive logische Summe der Vektorfelder nach den Fig. 5a und 5b oder durch ein Vektorfeld mit einem Farbtonbereich begrenzt, dessen Vektoren jeweils in einem, nicht jedoch in beiden Vektorfeldern zu finden sind, also durch ein Vektorfeld nach Fig. 5d, von dem das Vektorfeld nach Fig. 5c subtrahiert ist.
Besteht die Schaltung 38 aus einer exklusiven logischen Summierschaltung, so wird das resultierende Vektorfeld durch eine exklusive logische Summe der Vektorfelder nach den Fig. 5a und 5b oder durch ein Vektorfeld mit einem Farbtonbereich begrenzt, dessen Vektoren jeweils in einem, nicht jedoch in. beiden Vektorfeldern zu finden sind, also durch ein Vektorfeld nach Fig. 5d, von dem das Vektorfeld nach Fig. 5c subtrahiert ist.
Besteht die Schaltung 38 aus einer Sperrschaltung oder einer ähnlichen logischen Schaltung, so gibt sie ein Sperrsignal immer dann ab, wenn ein zu extrahierendes Farbtonsignal eine Farbreinheit aufweist, die höher ist als ein gegebener Wert, wodurch dann das Farbtonsignal ausgangsseitig gesperrt ist. Das von der Schaltung 38 ausgegebene Schlüsselsignal hat dann das Vektorfeld von Farbtonsignalen, die eine unter einem gegebenen Wert liegende Farbreinheit aufweisen.
Ist die Schaltung 38 eine logische Schaltung mit Sperrfunktion, so wird wiederum ein Sperrsignal immer dann abgegeben, wenn ein Farbtonsignal eine Farbreinheit über einem gegebenen Wert aufweist, was dann die Signalabgabe von der Schaltung sperrt. Auf diese Weise kann ein Schlüsselsignal mit einer Farbreinheit innerhalb eines gegebenen Wertebereichs erhalten werden. Hierdurch wird verhindert, daß der Farbschlüsseleffekt durch ein Färbtonsignal mit einer größeren Farbreinheit beinflußt wird, und wird ermöglicht, daß nur ein Farbsignal mit einer Farbreinheit unter einem gegebenen Wert verwendet wird, wodurch ein "weicher" Farbschlüsseleffekt verwirklicht ist.
Ersichtlich kann also durch Verwendung verschiedener logischer Schaltungen für die Logik- und Rechenschaltung eine Vielfalt von Vektorfeldern erhalten werden, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten des Farbschlüsseleffekts erleichtert werden. Die Erfindung ist also nicht auf die speziellen Formen der beschriebenen logischen Schaltungen beschränkt, sondern umfaßt eine beliebige Vielzahl logischer Schaltungen.
Das Vektorfeld des Schlüssselsignals kann auch dadurch geändert werden, daß die Amplituden der den Farbselektionsschaltungen 34 und 35 eingespeisten Eingangssignale geändert werden oder der Abschneide-
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pegel der Begrenzerschaltungen 36 und 37 geändert wird. Fig. 5e zeigt ein Beispiel eines entsprechenden resultierenden Vektorfelds. Hierbei ist die Amplitude des Eingangsignals der ersten Farbselektionsschaltung 34 justierbar und ist der Abschneidpegel der zweiten Begrenzerschaltung 37 veränderbar. Wird die Logik- und Rechenschaltung 38 durch eine logische Multiplizierschaltung dargestellt, so hat das resultierende Schlüsselsignal ein Vektorfeld, wie es in Fig. 5e schraffiert dargestellt ist. Wird hingegen eine logische Summierschaltung verwendet, so erhält das resultierende Schlüsselsignal ein Vektorfeld, wie es in Fig. 5e durch Doppelschraffur gekennzeichnet ist.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung, bei der die Erfindung in einen normalen Farbschlüsselsignalgenerator für NTSC-Signale einbezogen ist. Bei einem solchen üblichen NTSC-Farbschlüsselsignalgenerator w^.rd ein Decoder verwendet, der die drei Primärfarbensignale des NTSC-Signals, die von einer Farbfernsehkamera geliefert werden, ableitet, woraufhin diese Signale durch eine Farbselektionsschaltung und eine Begrenzerschaltung verarbeitet werden, um ein Schlüsselsignal zu erzeugen. Schaltungsanordnung und Betrieb der Farbselektionsschaltung und der Begrenzerschaltung gleichen denen der bekannten Farbselektionsschaltung mit Begrenzerschaltung gemäß Fig. 1. Wird die Erfindung auf einen solchen Farbschlüsselsignalgenerator angewandt, so benötigt man zwei Farbschlüsselsignalgeneratoren 41 und 42, die Schlüsselsignale unterschiedlicher Farbtöne erzeugen. Jeder der Generatoren 41 und 42 umfaßt einen Decoder, eine Farbselektionsschaltung und eine Begrenzerschaltung und die Justierung des Farbtons wird durch die Justierung eines in der Farbselektionsschaltung des zweiten Generators 42 enthaltenen Potentiometers durchgeführt. Wird an eine Eingangsklemme 43 ein NTSC-Signal annplpnt. so geben der erste Generator 41 und der zweite Generator 42 ausgangsseitig Schlüsselsignale unterschiedlicher Farbtöne ab, die beide einem erfindungsgemäß aufgebauten Farbschlüsselsignalgenerator 44 eingespeist werden. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 umfaßt der Generator 44 eine Logik- und Rechenschaltung 45 und einen Signalformer 46, der eingangsseitig mit der Ausgangsklemme der Schaltung 45 verbunden ist. Die Farbschlüsselsignale des ersten Generators 41 und des zweiten Generators 42 werden also örtlich in der Schaltung 45 verarbeitet und hinsichtlich ihres Verlaufs durch den
BAD ORIGINAL
Signalformer 46 geformt, wodurch an einer Ausgangsklemme 47 ein Schlüsselsignal auftritt, das die verschiedenen Konfigurationen gemäß der obigen Beschreibung haben kann. Eine Steuerschaltung 48 dient dazu, die Farbschlüsselsignalgeneratoreh 41 und 42 und die Logik- und Rechenschaltung 45 zu steuern.
Ersichtlich kann also eine Vielzahl von Farbschlüsseleffekten durch die logische Verarbeitung der beiden Schlüsselsignale im Rahmen der Erfindung erzielt werden. Die Verarbeitung einer noch höheren Anzahl von Schlüsselsignalen kann darüberhinaus zu einem resultierenden Schlüsselsignal führen, das ein Vektorfeld mit komplexen Farbtonbereichen aufweist. Beispielsweise könnte eine (nicht dargestellte) Kombination von drei Farbselektionsschaltungen und Begrenzerschaltungen, die ein erstes, ein zweites und ein drittes Schlüsselsignal erzeugen, so geschaltet werden, daß das erste und das zweite Schlüsselsignal in einer ersten Logikschaltung zur Erzeugung eines vierten Schlüsselsignals verarbeitet werden und dann das dritte und das vierte Schlüsselsignal in einer zweiten Logikschaltung zur Erzeugung eines fünften Schlüsselsignals verarbeitet werden. Beim Betrieb dieses Farbschlüsselsignalgenerators kann als Farbschlüsselsignal schließlich eines der Schlüsselsignale vom ersten bis zum fünften Farbschlüsselsignal ausgewählt werden. Der Farbschlüssel ist somit in vielfältiger Weise anv/endbar und es können beispielsweise ein Schlüsselsignal mit einem beschränkten Farbbereich oder ein spezieller Farbschlüssel ausgewählt werden.
. -/ftf-.,
Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (ly Farbschlüsselsignalgenerator mit einer Farbselektionsschaltung (34), der als Eingangssignale drei Primärfarbensignale einspeisbar sind und die ausgangsseitig ein ausgewähltes gewünschtes Farbtonsignal abgibt, und einer Begrenzerschaltung (36), die das von der ersten Farbselektionsschaltung (34) abgegebene Farbtonsignal auf einem gegebenen Pegel abschneidet und ein Schlüsselsignal abgibt, gekennzeichnet durch wenigstens eine zweite Farbselektionsschaltung (35), der als Eingangssignale die drei Primärfarbensignale einspeisbar sind und die als Ausgangssignal ein Farbtonsignal, das von dem von der ersten Farbselektionsschaltung (34) ausgewählten Farbtonsignal unterschiedlich ist, auswählt, und wenigstens eine zweite Begrenzerschaltung (37) die das von der zweiten Farbselektionsschaltung (35) abgegebene Farbtonsignal bei einem gegebenen Pegel abschneidet und es so als ein zweites Schlüsselsignal ausgangsseitig abgibt, und gekennzeichnet durch wenigstens eine Logik- und Rechenschaltung (38), die das erste Schlüsselsignal und das zweite Schlüsselsignal empfängt, sie einer logischen Verarbeitung und/oder Rechenverarbeitung unterwirft und das Ergebnis ausgangsseitig als drittes Schlüsselsignal abgibt.
  2. 2. Farbschlüsselsignalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik- und Rechenschaltung (38) eine logische Multiplizierschaltung umfaßt.
  3. 3. Farbschlüssselsignalgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik- und Rechenschaltung (38) eine logische Summierschaltung umfaßt.
  4. 4. Farbschlüsselsignalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik- und Rechenschaltung (38) eine exklusive logische Summierschaltung umfaßt.
  5. 5. Farbschlüsselsignalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik- und Rechenschaltung (38) eine Sperrschaltung oder eine logische Schaltung mit Sperreffekt umfaßt.
  6. 6. Farbschlüssselsignalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Farbselektionsschaltung (34) Einrichtungen zum Justieren der Amplitude der drei Primärfarbensignale umfaßt und die zweite Begrenzerschaltung (37) Einrichtungen zum Abschneiden des Ausgangssignals der zweiten Farbselektionsschaltung (35) bei veränderlichem Abschneidpegel umfaßt.
DE3238696A 1981-10-20 1982-10-19 Generator zur Bildung von Schaltsignalen zum Farbstanzen von Farbvideosignalen Expired DE3238696C2 (de)

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