DE3926080A1 - Chromaschluesselsignal-generator fuer ein videoschnittgeraet - Google Patents
Chromaschluesselsignal-generator fuer ein videoschnittgeraetInfo
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- F24F2003/1435—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification comprising semi-permeable membrane
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Chromaschlüsselsig
nal-Generator für ein Videoschnittgerät der speziell die
Gewinnung eines Chroma-Schlüsselsignals aus einem zusammen
gesetzten Videosignal ermöglicht.
Generell enthält ein Chromaschlüsselgerät, bei dem es sich
um eine Art eines Videoschnittgerätes handelt, einen
Chromaschlüsselsignal-Generator zur Erzeugung eines Chro
maschlüsselsignals als Funktion spezifischer Farbwerte des
Chrominanzsignals der Farbvideosignale sowie einen Auswahl
schalter zur Auswahl eines Chrominanzsignals aus zwei oder
mehr Chrominanzsignalen als Funktion dieses Schlüsselsig
nals, so daß zwei oder mehr Farbvideosignale gemischt werden
können.
Im bekannten Chromaschlüsselsignal-Generator der vorgenann
ten Art wird das Chromaschlüsselsignal unter Ausnutzung
dreier Primärfarbsignale Rot (R), Grün (G) und Blau (B)
erzeugt. Es ist jedoch nicht möglich, die Chromaschlüssel
signal-Generatoren für Videorecorder und/oder Farbfernsehge
räte zu benutzen, da die Primärfarbsignale R, G und B dort
nicht zur Verfügung stehen, weil die zusammengesetzten
Videosignale als Farbdifferenzsignale verarbeitet werden. Es
ist daher zur Erzeugung eines Chromaschlüsselsignals
wenigstens eine zusätzliche Videokamera erforderlich, so daß
die Anwendung der konventionellen Chromaschlüsselsignal-Ge
neratoren beschränkt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Chromaschlüsselsignal-Generator für ein Videoschnittgerät
anzugeben, mit dem das Chromaschlüsselsignal aus dem
zusammengesetzten Videosignal gewonnen werden kann, so daß
ein größerer Anwendungsbereich zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird bei einem Chromaschlüsselsignal-Generator
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Chromi
nanzauswahlschaltung;
Fig. 3 ein Vektordiagramm eines Chrominanzsignals zur
Erläuterung der erfindungsgemäßen Chrominanzaus
wahlschaltung;
Fig. 4 ein Signaldiagramm zur Darstellung der Signale an
verschiedenen Stellen der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
eines konventionellen Chromaschlüsselgerätes.
Gemäß Fig. 1 wird ein an einem Eingang EIN eingespeistes
Farbvideosignal (Fig. 4A) über einen Koppelkondensator C 6
sowohl in eine Chrominanzsignal-Abtrennschaltung 10 als auch
in eine Synchronsignal-Abtrennschaltung 50 eingespeist.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Chrominanzsignal-Abtrennschaltung 10
einen Puffer 11, ein Bandpaßfilter 12, einem Klemmimpulsge
nerator 13, einen Verstärker 14, einen Austastimpulsgenera
tor 15 sowie eine Austastschaltung 16.
Die Chrominanzsignal-Abtrennschaltung 10 ermöglicht ledig
lich den Durchgang der Farbsignalkomponente des Chrominanz-
Hilfsträgersignals (3,58 MHz) des über den Puffer 11
geführten zusammengesetzten Videosignals durch das Bandpaß
filter 12.
Die Chrominanzsignal-Abtrennschaltung 10 kompensiert die
Verstärkung des durch den vorgenannten Filterprozeß abge
senkten Farbsignals und gewährleistet eine Impedanzanpas
sung, wobei das Chrominanzsignal (Fig. 4F) das durch den
Verstärker 14 abgetrennt wird, geklemmt wird. Der Verstärker
14 fixiert dabei das Farbsignal durch einen vom Klemmimpuls
generator 13, beispielsweise einen monostabilen Multivibra
tor, empfangenen Klemmimpuls (Fig. 4C) auf einen konstanten
Pegel. Der Klemmimpulsgenerator erzeugt den Klemmimpuls
unter Ausnutzung des von der Synchronsignal-Abtrennschaltung
50 als Triggersignal gelieferten Synchronsignals (Fig. 4B).
Das geklemmte Chrominanzsignal (Fig. 4F) wird über die
Austastschaltung 16 geführt, welche einen Austastimpuls
(Fig. 4D) vom Austastimpulsgenerator 15 aufnimmt, bei dem es
sich beispielsweise um einen zweistufigen monostabilen
Multivibrator handeln kann. Dabei wird lediglich die
effektive Chrominanzsignalperiode weitergeleitet. Somit ist
es möglich, einer im folgenden noch zu beschreibenden
Phasendetektorschaltung 40 lediglich das Chrominanzsignal
mit einer stabilen Phase zuzuführen.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Phasendetektorschaltung 40 einen
Phasenkomparator 41, eine Fangschaltung 42 für 3,58 MHz,
einen Integrationsverstärker 43, eine Farbsättigungs-Aus
wahlschaltung 44, einen Pegelkomparator 45 und einen Mischer
46.
Das geklemmte Chrominanzsignal (Fig. 4F) wird weiterhin in
eine Farbsynchronschaltung 20 eingespeist.
Diese Farbsynchronschaltung 20 umfaßt einen Farbsynchron-
Tastimpulsgenerator 21, eine Farbsynchron-Gatterschaltung
22, einen Phasenkomparator 23, einen Verstärker 24, einen
Integrator 25 und einen spannungsgesteuertes Oszillator 26.
Die Farbsynchronschaltung 20 nimmt lediglich das Farbsyn
chronsignal über die Farbsynchron-Gatterschaltung 22 auf,
welche lediglich das Farbsynchronsignal als Funktion des
Synchrontastimpulses (Fig. 4F) durchläßt, der vom Farbsyn
chron-Tastimpulsgenerator aufgenommen wird. Bei diesem
Generator kann es sich beispielsweise um einen zweistufigen
monostabilen Multivibrator handeln, wobei das Synchronsignal
der Synchronsignal-Abtrennschaltung 50 das Triggersignal
ist. Das Chrominanz-Hilfsträgersignal wird dabei aus einer
PPL-Schaltung gewonnen, die durch den Phasenkomparator 23,
den Verstärker 24, den Integrator 25 und den spannungsge
steuerten Oszillator 26 gebildet wird. Das Signal wird
sodann der Farbauswahlschaltung 30 zugeführt.
Die Farbauswahlschaltung 30 umfaßt einen Phasenschieber 33,
einen Auswahlschalter 34 und eine Phaseneinstellstufe 35.
Diese Farbauswahlschaltung 30 liefert ein oder mehrere
Chrominanz-Hilfsträgersignale mit einer bestimmten Phasen
differenz im Vergleich zum Chrominanz-Hilfsträgersignal, das
über den Phasenschieber 30 geliefert wird, wobei eines
dieser Chrominanz-Hilfsträgersignale durch den Auswahlschal
ter 34 ausgewählt wird.
Weiterhin wählt die Farbauswahlschaltung 30 mittels einer
Feinphaseneinstellung des ausgewählten Signals in der
Phaseneinstellstufe 35 das spezifische Chrominanzsignal aus
und speist das ausgewählte Signal in die Phasendetektor
schaltung 40 ein.
Ein Ausführungsbeispiel der Farbauswahlschaltung 30 ist in
Fig. 2 dargestellt.
Gemäß Fig. 2 entsteht ein Chrominanz-Hilfsträgersignal mit
der gleichen Phase R 0 wie die des erzeugten Chrominanz-
Hilfsträgersignals im Phasenschieber 33 als Ausgangssignal
am Emitter eines Transistors Q 1 in einem ersten Phasenschie
berkreis 31. Weiterhin entsteht im Phasenschieber 33 das
erste Chrominanz-Hilfsträgersignal mit der Phasendifferenz
R 1 von 120° als Ausgangssignal am Emitter eines Transistors
Q 2 durch Einspeisung des Kollektor-Ausgangssignals über einen
Kondensator C 2 in die Basis eines weiteren Phasenschieber
kreises 32. Die Phase des Kollektor-Ausgangssignals ist um
180° gegenüber der Phase R 0 gedreht. Der Kondensator C 2
bewirkt eine Phasenverzögerung von 60°. Das zweite Chromi
nanz-Hilfsträgersignal mit der Phasendifferenz R 2 von
120° im Vergleich zum ersten Chrominanz-Hilfsträgersignal
entsteht durch Weiterleitung des Kollektor-Ausgangssignals
mit einer gegenüber der Phase R 1 des ersten Chrominanz-
Hilfsträgersignals um 180° invertierten Phase über einen
Kondensator C 3, welcher eine Phasenverzögerung von 60°
bewirkt.
Das Chrominanz-Hilfsträgersignal mit der Phase R 0 sowie das
erste und zweite Chrominanz-Hilfsträgersignal mit der Phase
R 1 bzw. R 2 werden in jeweils einen Anschluß des Auswahl
schalters 34 eingespeist. Das durch diesen Auswahlschalter
34 ausgewählte Chrominanz-Hilfsträgersignal wird in eine
Phaseneinstellschaltung, beispielsweise den Phasenschieber
38, eingespeist, in dem die Phasenverschiebung ϕ durch
folgende Gleichung ausgedrückt werden kann:
ϕ= 2 tan-1 (1/(2Π · f · VR 2 · C 2)).
Als Funktion der Änderung des Widerstandswertes eines
variablen Wiederstandes VR 2 ist die selektive Phase R des
Signals X(R) folgendermaßen definiert:
R=R n ± ϕ(n= 0, 1, 2).
Wählt der Auswahlschalter 34 das Chrominanz-Hilfsträgersig
nal mit der Phase R 1 aus und wird der variable Widerstand
VR 2 so eingestellt, daß in der Schaltungsanordnung nach
Fig. 2 die Phase um 59° verzögert wird, so wird gemäß Fig. 2
die Farbe Grün (G) als spezifischer Farbton ausgewählt.
Dieses mit der spezifischen Phase ausgewählte Signal wird
über den Puffer 36 in die Phasendetektorschaltung 40
eingespeist.
Die Phasendetektorschaltung 40 speist das Ausgangssignal des
Phasenkomparators 41, der beispielsweise einen Multiplexer
und eine abgestimmte Schaltung enthält, über die Fangschal
tung 42 für 3,58 MHz in den Integrationsverstärker 43 ein,
wobei der Phasenkomparator die Phasen des von der Chromi
nanzsignal-Abtrennschaltung 10 gelieferten Chrominanzsignals
und des durch die Farbauswahlschaltung 30 ausgewählten
spezifischen Chrominanzsignals vergleicht und das maximale
Ausgangssignal erzeugt wenn diese beiden Signale die
gleiche Phase besitzen. Der Integrationsverstärker 43
integriert das Wechselspannungssignal zur Erzeugung eines
Mittelwertsignals (Fig. 4G), das sodann verstärkt und in den
Pegelkomparator 45 eingespeist wird.
Der Pegelkomparator 45 vergleicht den Pegel des Mittelwert
signals (Fig. 4G) mit demjenigen des Referenzsignals (gemäß
der gestrichelten Kurve nach Fig. 4C) von der Farbsätti
gungs-Auswahlschaltung 44 und erzeugt ein Ausgangssignal
(Fig. 4H) als Chromaschlüsselsignal, wenn ein Signal mit
einer Farbsättigung oberhalb eines bestimmten Pegels
detektiert wird, selbst wenn das Signal und der Rest die
gleiche Phase besitzen. Dieses Chromaschlüsselsignal wird in
den Mischer 46 eingespeist, um mit dem Videosignal synchro
nisiert und mit dem Synchronsignal gemischt zu werden, das
über einen variablen Widerstand VR 1 von der Synchronsignal-
Abtrennschaltung 50 geliefert wird, wobei als Ausgangssignal
ein Chromaschlüssel-Steuersignal (Fig. 4I) entsteht.
Fig. 5 zeigt ein konventionelles Chromaschlüsselgerät 3 mit
einem Chromaschlüsselsignal-Generator 4 und einem Auswahl
schalter 5, wobei der Chromaschlüsselsignal-Generator 4 das
Chromaschlüsselsignal durch Ausnutzung von drei Primärfarb
signalen von wenigstens einer zusätzlichen Videokamera 1
erzeugen kann. Damit ist es unmöglich, den konventionellen
Chromaschlüsselsignal-Generator 4 für Videorecorder und/oder
einen Farbfernsehempfänger zu verwenden. Aus den obigen
Ausführungen folgt, daß erfindungsgemäß ein Chromaschlüssel
signal-Generator für ein Videoschnittgerät vorgesehen ist,
der das Chromaschlüsselsignal lediglich dann erzeugt, wenn
ein Chrominanzsignal mit einer Farbsättigung oberhalb eines
bestimmten Pegels und der gleichen Phase wie die des
spezifischen Chrominanzsignals eingegeben und durch Ver
gleich der Phase des spezifischen Farbsignals mit den Phasen
der Eingangs-Chrominanzsignale detektiert wird, wobei das
spezifische Farbsignal in bezug auf die Phase des aus dem
zusammengesetzten Videosignal gewonnenen Farbsynchronsignals
ausgewählt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Chromaschlüsselsignal-Generator
ist es daher möglich, Videosignale unter Verwendung ledig
lich eines Videorecorders und eines weiteren Videorecorders
oder eines Farbfernsehempfängers und eines Videorecorders
ohne Verwendung einer Videokamera zu schneiden.
Da darüber hinaus die Chrominanzsignal-Abtrennschaltung und
die Farbsynchronschaltung in vorhandenen Videorecordern und
Farbfernsehempfängern vorhanden sind kann die Chromaschlüs
selfunktion leicht und einfach in solchen oder ähnlichen
Geräten realisiert werden.
Claims (3)
1. Chromaschlüsselsignal-Generator für ein Videoschnittgerät
mit
einer Chrominanzsignal-Abtrennschaltung (10) zur Abtren nung eines Chrominanzsignals aus einem Farbvideosignal,
einer Farbsynchronschaltung (20) zur Erzeugung aufeinan derfolgender Chrominanz-Hilfsträgersignale mit gleicher Phase und Frequenz durch Aufnahme eines Farbsynchronsig nals aus dem Chrominanzsignal, einer Farbauswahlschaltung (30), die ein oder mehrere Chrominanz-Hilfsträgersignale mit vorgegebenen Phasendifferenzen aus dem Chrominanz- Hilfsträgersignal liefert, eines aus diesen Chrominanz- Hilfsträgersignalen auswählt und durch Einstellung der Phase des ausgewählten Chrominanz-Hilfsträgersignals ein spezifisches Chrominanzsignal liefert, und mit einer Phasendetektorschaltung (40), welche die Phasen der von der Chrominanzsignal-Abtrennschaltung (10) und der Farbauswahlschaltung (30) gelieferten Chrominanzsignale vergleicht und ein Chrominanzschlüsselsignal liefert, wenn die Phasen der Chrominanzsignale als gleich detek tiert werden.
einer Chrominanzsignal-Abtrennschaltung (10) zur Abtren nung eines Chrominanzsignals aus einem Farbvideosignal,
einer Farbsynchronschaltung (20) zur Erzeugung aufeinan derfolgender Chrominanz-Hilfsträgersignale mit gleicher Phase und Frequenz durch Aufnahme eines Farbsynchronsig nals aus dem Chrominanzsignal, einer Farbauswahlschaltung (30), die ein oder mehrere Chrominanz-Hilfsträgersignale mit vorgegebenen Phasendifferenzen aus dem Chrominanz- Hilfsträgersignal liefert, eines aus diesen Chrominanz- Hilfsträgersignalen auswählt und durch Einstellung der Phase des ausgewählten Chrominanz-Hilfsträgersignals ein spezifisches Chrominanzsignal liefert, und mit einer Phasendetektorschaltung (40), welche die Phasen der von der Chrominanzsignal-Abtrennschaltung (10) und der Farbauswahlschaltung (30) gelieferten Chrominanzsignale vergleicht und ein Chrominanzschlüsselsignal liefert, wenn die Phasen der Chrominanzsignale als gleich detek tiert werden.
2. Chromaschlüsselsignal-Generator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauswahlschaltung (30)
einen Phasenschieber (33) zur Erzeugung eines oder
mehrerer Chrominanz-Hilfsträgersignale mit vorgegebenen
Phasendifferenzen aus dem durch die Farbsynchronschaltung
(20) gelieferten Chrominanz-Hilfsträgersignal, einen
Auswahlschalter (34) zur Auswahl eines Chrominanz-Hilfs
trägersignals sowie eine Phaseneinstellstufe (35) zur
Erzeugung eines spezifischen Chrominanzsignals durch
Einstellung der Phase des durch den Auswahlschalter (34)
ausgewählten Chrominanz-Hilfsträgersignals
umfaßt.
3. Chromaschlüsselsignal-Generator nach Anspruch 1 und/oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendetektorschal
tung (40)
einen Phasenkomparator (41) zum Vergleich der Phasen der
durch die Chrominanzsignal-Abtrennschaltung (10) und die
Farbauswahlschaltung (30) gelieferten Chrominanzsignale
sowie zur Erzeugung eines maximalen Ausgangssignals für
den Fall gleicher Phase, einen Integrationsverstärker
(43) zur Verstärkung und Erzeugung eines durch Integra
tion des Ausgangssignals des Phasenkomparators (41)
gewonnenen Gleichspannungssignals, einen Pegelkomparator
(45) zur Erzeugung des Chromaschlüsselsignals durch
Vergleich des Pegels des Gleichspannungssignals mit einem
Referenzsignal sowie einen Mischer (46) zum Mischen des
Chromaschlüsselsignals mit dem Farbsynchronsignal
umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=19279391
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