DE2828380A1 - Farbmarkierungseinrichtung fuer ein kraftbetriebenes schraubwerkzeug - Google Patents

Farbmarkierungseinrichtung fuer ein kraftbetriebenes schraubwerkzeug

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DE2828380A1
DE2828380A1 DE19782828380 DE2828380A DE2828380A1 DE 2828380 A1 DE2828380 A1 DE 2828380A1 DE 19782828380 DE19782828380 DE 19782828380 DE 2828380 A DE2828380 A DE 2828380A DE 2828380 A1 DE2828380 A1 DE 2828380A1
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marking device
nozzle
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DE19782828380
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Juergen Ing Grad Koltermann
Dieter Stein
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Gardner Denver Deutschland GmbH
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Gardner Denver Deutschland GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/15Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers having a mechanism to mark the work when the selected torque is applied to the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Farbmarkierungseinrichtung für
  • ein kraftbetriebenes Schraubwerkzeug Die Erfindung betrifft eine Farbmarkierungseinrichtung für ein kraftbetriebenes Schraubwerkzeug, insbesondere einen Drucklufthandschrauber, bei dem nach Erreichen einer Endlage für die Verschraubung an einem Werkstück, insbesondere unter Anziehen derselben auf ein vorgegebenes Ehddrehmoment, ein Ansprechsignal zur Betätigung der Farbmarkierungseinrichtung zum Zwecke der Gut-Kennzeichnung der Verschraubung gegeben ist.
  • Bei bekannten Farbmarkierungseinrichtungen erfolgt die Zuführung der Signierfarbe über Farbleitungen, welche von dem in einiger Entfernung angeordneten Farbversorgungs- und Steuerblock kommend außen und parallel zu den Luftversorgungs- und Steuerleitungen zum Schraubwerkzeug und äußerlich an diesem befestigt zur Spritzdüse geführt werden.
  • Durch diese Anordnung ist die Möglichkeit gegeben, daß im oftmals rauhen Einsatz, beispielsweise an Montagebändern, die Farbleitungen beschädigt und somit leck werden, was eine Verschmutzungsgefahr am Einsatzort mit sich bringt.
  • Zudem ergibt sich eine permanente Verschmutzung und Verunreinigung der Luft am Arbeitsplatz dadurch, daß das Aufbringen der Signierfarbe durch Versprühung einer entsprechzd kleinen Farbmenge mit Hilfe eines Luftstrahles erfolgt. Ferner kommt es bei längerem Stillstand bei dieser Art Anordnung vor, daß die Signierfarbe in dem langen Zuführschlauch eintrockcknet oder zumindest eingedickt wird. Dadurch wird die Reparaturanfälligkeit des systems erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbmarkierungseinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß Verunreinigungen mit Farbe im Bereich des Arbeitsplatzes vermieden werden und daß die Reparaturanfälligkeit des Systems verringert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreichbar, daß die Markierungseinrichtung Farbversorungsteil, Pumpe und Spritzdüse als eine gesonderte und mit dem Schrauber zu verbinuende, ausschließlich Druckluft angesteuerte BaueInheit umfaßte über deren verstellbare Spritzdüse die Markierungsfarbe luftlos aufspritzbar ist.
  • Bei einer derartigen Markierungseinrichtung ist zunächst aufgrund des luftlosen Aufspritzens der Farbe die Verunreinigung wesentlich geringer als bei bekannten Systemen, da ein VersprUhen in die Umgebung weitgehendst vermieden wird. Dtgberhinaus brauchen zwischen der Farbversorgungsteil, Pumpe und Spritzdüse umfassenden Baueinheit und dem eigentlichen Druckluftschrauber bzw. -dessen Gehäuse nur Luftleitungsverbindungen zu bestehen, so daß bei einer etwa notwendigen Demontage keinerlei Farbleitungen unterbrochen werden müssen. Vielmehr kann die Baueinheit geschlossen ausgewechselt werden, wobei über entsprechende Schnellverbindungen zusätzlich sichergestellt sein kann, daß auch ein Befüllen des Farbtersongsteils am Ärbeitsplatz nicht notwendig ist, sondern vielmehr jeweils die ganze Baueinheit zu Nachfüllzwecken und/oder auch zu Reparaturzwecken ausgewechselt wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann dabei die Spritzdüse einen gegenüber Vers orgungs teil und Pumpe verschwenkbaren Teil der Baueinheit bilden, zu dem die Farbzuführung über der Schwenkachse zugeordnete und im übergang zum Spritzkopf liegende Versorgungskanale erfolgt. Eine sehr saubere Abspritzung, bei der insbesondere ein Nachtrielen vermieden ist, ist dadurch erreichbar, daß der Spitzkopf eine die Düsenbohrung rückseitig beaufschlagen de und federnd an die Düsenbohrung -andrückbare Membran umfaßt und daß die Farbzuführung auf eine gegen die Düsenbohrung über die Membran absperrbare Druckkammer mündet. Der wellige Abspritzdruck ist dabei in einfacher Weise dadurch einstellbar, daß die Membran federbelastet ist, insbesondere über einen federbelateten Kolben nachgiebig abgestützt ist, wobei die Federvorspannung einstellbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüche den Zeichnungen und deUhachfolgenden Beschreibung derselben. Es zeigen im einzelnen: Figur 1 eine schematische Darstellung eines Drucklufthandschraubers mit daran angebrachter, als Baueinheit ausgebildeter und Farbversorgungsteil, Pumpe und Spritzdüse umfassender Markierungseinrichtung, Figur 2 eine vergrößerte Darstellung der Markierungseinrichtung mit im Schnitt dargestelltem Farbversorgungsteils und Figur 3 eine Schnlttdarstellung der Spritzdüse.
  • In den Figuren ist mit l ein Druckluithandschrauber bezeichnet, der koaxial zueinanderliegend einen Antriebsteil 2 und einen Handgriff 3 umfaßt, auf den der Druckluftversorgungsschlauch 4 einmündet. In Verlängerung des Antriebsteiles 2 ist dem Handgriff .3 dessen Bereich der Einschaltgegerlußerl legen hebel 5 vorgesehen ist, der Abtriebsteil 6 angeordnet, der hier als Winkel trieb ausgebildet ist und der hier über eine Nuß 7 auf eine anzuziehende Schraube 8 aufgesetzt ist, welche gegenüber einem Werkstück 9 oder dergleichen angezogen wird.
  • Am Antriebsteil 2 ist die Farbmarkierungseinrichtung 10 angebracht, und zwar beispielsweise durch Verschraubung, wobei die Farbmarkierungseinrichtung 10 einen Farbversorgungsteil 11 (Figur 2), eine Spritzdüse 12 (Figur 3) und eine hier nicht dargestellte Pumpe als Baueinheit umfaßt. Bevorzugt ist die Farbmarkierungseinheit 10 leicht lösbar am Drucklufthandschrauber 1 bzw. dessen Antriebsteil 2 angebracht, so daß eine einfache Auswechselbarkeit gegeben ist.
  • Der Farbversorgungsteil 11 besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 13, einer Kolbenstange 14 und einem Kolben 15 Dieser nimmt in der gezeigten Endlage eine Stellung ein, die den Zylinderraum 16, der die Farbe aufnimmt, voll frei gibt, so daß dieser gegebenenfalls manuell mit Signierfarbe über eine hier nicht dargestellte Füllöffnung gefüllt werden kann. Beim Füllen wird der Zylinderraum 16 über den Kanal 17 und die Entlüftungsschraube 18, die hierzu herausgedreht werden kann, entlüftet, so daß eine vollständige Füllung des Zylinderraumes praktisch ohne Lufteinschluß möglich ist.
  • Durch Eindrehen der Entlüftungsschraube 18, der eine entsprechende, hier nicht dargestellte Dichtung zugeordnet ist, ergibt sich ein luftdichter Abschluß für den Zylinderraum 16, Wird nun der Antriebsteil 2 des Drucklufthandschraubers 1 mit Druckluft beaufschlagt, so wird gleichzeitig über eine entsprechende Verbindungsbohrung 19, die in nicht näher dargestellter Weise mit einem entsprechenden Anschluß des Antriebsteiles 2 korrespondiert, der Kolben 15 auf seiner vom Zylinderraum 16 abgewandten Seite mit Druckluft beaufschlagt und es wird dadurch die im Zylinderraum 16 befindliche Farbe unter Druck gesetzt, so daß diese der hier nicht dargestellten Pumpe über entsprechende, hier ebenfalls nicht dargestellte Versorgungskanäle zugeführt wird.
  • Die Pumpe, die in bekannter Weise als Druckübersetzer ausgebildet sein kann, wird in Abhängigkeit von einem Abschaltsignal nach Anziehen der Verschraubung, hier also der Schraube 8 auf ein vorgegebenes Enddrehmoment mit Druckluft beaufschlagt und drückt dabei eine vorgegebene Farbmenge über ein hier ebenfalls nicht dargestelltes Rückschlagventil in die zur Spritzdüse führenden Versorgungsleitungen, von denen hier lediglich die unmittelbar der Spritzdüse 12 zugeordneten Versorgungsleitungen in Figur 3 gezeigt sind, wobei die Zuführung auf den im Arm 20 verlaufenden Versorgungskanai 21 über einen Schraubbolzen 22 erfolgt, der die Schwenkachse für die gegenüber dem Farbversorgungsteil 11 verschwenkbare Spritzdüse 12 bildet und der für die Farbdurchführung mit entsprechenden Bohrungen bzw. Kanälen versehen ist. Der Schwenkwinkel der Spritzdüse 12 gegenüber dem Farbversorgungsteil 11 ist durch die Arretierungsschraube 23 fixierbar, wobei die Arretierungsschraube 23 eine entsprechende Ausnehmung 24 im Arm 20 durchsetzt, die den maximalen Verstellweg begrenzt. Vom Versorgungskanal 21 gelangt die Farbe über Bohrungen 25 in eine vor der im Düsenkopf 27 vorgesehenen 26 Düsenöffnung liegende und die Düsenbohrung 28 ringförmig umgebende Druclekammer 29, die nach der vom Düsenkopf 27 abgelegenen Seite durch eine Membran 30 abgegrenzt ist, welche über einen Kolben 31 und eine diesen abstützende Druckfeder 32 gegen die Düsenbohrung 28 stirnseitig dichtend angedrückt ist. Der Kolben 31 nimmt die Druckfeder 32 in einer nach seiner Rückseite offenen zentralen Bohrung 33 auf, und es ist die Spannung der Feder 32 über eine Justierschraube 34 einstellbar, die in ihrer jeweiligen Einstellage fixierbar ist, was hier durch eine Kontermutter 35 erfolgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Farbmarkierungseinrichtung erfolgt das Verspritzen der Farbe luftlos, was voraussetzt, daß vorab die Farbversorgungswege entsprechend entlüftet sind, was im Bereich zwischen dem der Pumpe nachgeordneten, und ebenso wie die Pumpe nicht dargestellten Rückschlagventil und der Druckkammer 29 manuell mittels eines in Figuren 1 und 2 angedeuteten Pumpknopfes 36 erfolgt, wobei dieser Pumpknopf 36 so lange betätigt wird, bis der Leitungsweg bis zur Düsenbohrung 28 luftfrei gepumpt und die Luft unter Abdrängung der Membran über die Düsenbohrung entwichen ist.
  • Ein nach Erreichen der Endanzugsstellung für die Schraube 8 abgegebenes und die Druckluftbeaufschlagung der Pumpe frei--gebendes Signal führt dementsprechend dazu, daß aufgrund der Ink8mpressibilität der Signierfarbe über die Düsenbohrung 28 eine der Fördermenge der Pumpe entsprechende Farbmenge abgespritzt wird, da sich durch die eingeförderte Pumpmenge ein Druckanstieg ergibt, der ein Abheben der Membran 30 zur Folge hat, durch das die Düsenbohrung freigegeben wird. Es wird dementsprechend eine der dosierten Pumpmenge entsprechende Farbmenge als gut-Kennzeichnung im Nahbereich der Schraube 8 als Markierung aufgespritzt, wobei aufgrund der Einstellbarkeit der Spritzdüse 12 der jeweilige Markierungspunkt den Gegebenheiten entsprechend gewählt werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung bestehen somit zwischen der Farbmarkierungseinheit 10 und dem eigentlichen Drucklufthandschrauber 1 bzw. dessen Antriebsteil 2 lediglich Luftverbindungen, die gegebenenfalls als Schnellverbindungen ausgebildet sein können und die insbesondere so gestaltet sind, daß sich bei Anbringung der Farbmarkierungseinheit am Antriebsteil selbsttätig ein dichtender Anschluß ergibt, so daß die Montage ebenso wie die Demontage sehr leicht durchgeführt werden kann und daß mit der Montage und der Demontage keine Verschmutzungen verbunden sind, die durch das Lösen farbführender Leitungen bedingt wären.

Claims (6)

  1. Ansprüche Farbmarkierungseinrichtung für ein kraftbe triebenes Schraubwerkzeug, insbesondere einen Drucklufthandschrauber, bei dem nach Erreichen einer Endlage für die Verschraubung an einem Werkstück, insbesondere unter Anziehen derselben auf ein vorgegebenes Enddrehmoment, ein Ansprechsignal zur Betätigung der Farbmarkierungseinrichtung zum Zwecke der Gut-Kennzeichnung der Verschraubung gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtung Farbversorgungsteil (11), Pumpe und Spritzdüse (12) als eine gesonderte und mit dem Schrauber zu verbindende, ausschließlich Druckluft angesteuerte Baueinheit umfaßt, über deren verstellbare Spritzdüse (12) die Markierungsfarbe luftlos aurspritzbar ist.
  2. 2. Farbmarkierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (12) schwenkbar angeordnet ist und daß der im Übergang zur Spritzdüse liegenden Schwekachse Versorgungskanäle zugeordnet std.
  3. 3. Farbmarkierungseinrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse durch einen Schraubbolzen (22) gebildet ist.
  4. 4. Farbmarkierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzdüse (12) eine die Düsenbohrung (28) rückseitig beaufschlagende und federnd an die Düsenbohrung andrückbare Membran (30) zugeordnet ist, und daß die Farbzuführung auf eine gegen die Düsenbohrung (28) über die Memban (30) absperrbare Druckkammer (29) mündet.
  5. 5. Farbmarkierungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (30) über einen federbelasteten Kolben ()1) nachgiebig abgestützt ist.
  6. 6. Farbmarkierungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (32) einstellbar ist.
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