DE2827231C2 - - Google Patents
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- C08K5/09—Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
- C08K5/098—Metal salts of carboxylic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines stabilisierenden und schmierenden Zusatzmittels
für Vinylharze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Beim Verarbeiten von Vinylharzen müssen dem Harz Stabilisatoren
und Schmiermittel zugesetzt werden, um einer
Degradation und einer zu geringen Fließeigenschaft
vorzubeugen. In der Praxis werden zum Stabilisieren
und Schmieren häufig folgende Zusätze dem Harz zugegeben:
- (1) ein Stabilisator wie ein basisches Bleisalz aus beispielsweise Schwefel-, schwefliger, Phosphor-, Phthal- oder Kohlensäure, oder Mischungen daraus,
- (2) ein Schmierstabilisator wie eine Metallsäure einer langkettigen Carbonsäure, die 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten kann, beispielsweise Bleistearat, basische Bleistearat, Kalzium- oder Bariumstearat, oder Mischungen daraus und
- (3) ein Schmiermittel wie natürliches oder synthetisches Wachs oder Mischungen daraus.
Häufig werden auch noch andere Zusätze, wie Weichmacher,
beispielsweise Dioctylphthalat, oder Füllstoffe aus
anderen Gründen in das Vinylharz eingebracht.
Durch den staubigen Zustand dieser Zusätze ergeben
sich bei deren Verarbeitung große Schwierigkeiten,
insbesondere, wenn viele Wiegevorgänge für mehrere Zusätze
notwendig sind oder überhaupt mehrere Zusatzstoffe
einzeln zugesetzt werden müssen. Um die auch
gesundheitsschädliche Staubbildung zu vermindern,
wurden die Zusätze auch schon in Flockenform angeboten.
Aber auch mit einem flockenförmigen Erzeugnis
konnte keine zufriedenstellende Verbesserung erreicht
werden. Mit einem aus sämtlichen notwendigen Stabilisatoren
und Schmiermitteln bestehenden Zusatzmittel
konnte zwar die Arbeitsweise vereinfacht, nicht jedoch
das Problem der Staubbildung beseitigt werden. Granulate,
die zwar weitgehend staubfrei hergestellt werden
können, lassen sich wiederum schwierig verarbeiten,
weil solche Stücke eine Größe aufweisen, die zur
Block- und Brückenbildung in den Verarbeitungsvorrichtungen
neigen. Außerdem lassen sich Granulate von
solcher Größe nicht mit ausreichender Gleichmäßigkeit
im Vinylharz verteilen.
Zur Herstellung eines
solchen Granulates, z. B. eines Wachsgranulates, ist es
gemäß der DE-AS 20 21 274 bekannt, das zu granulierende
verflüssigte Material in einer Schicht auf eine Trommel
haftend aufzubringen und diese Schicht mittels eines
Schabers davon abzuheben. Dabei zerbricht das durch
Abkühlung erstarrte Wachs in Querrichtung. Um auch in
Längsrichtung eine Aufteilung zu erhalten, wirken
Trennelemente, z. B. rippenförmige Trennstreifen oder
gespannte Drähte mit dem Schieber zusammen. Durch das
Zerbrechen der Schicht in Längs- und in Querrichtung
wird die Staubbildung aber eher verstärkt, als vermindert,
wenn ein weniger plastischer Stoff als Wachs
verarbeitet wird. Die allseitigen Bruchflächen an den
Granulatstücken begünstigen die Staubbildung auch
während ihrer Weiterverarbeitung.
Nach einem anderen
bekannten Verfahren (US-PS 30 76 999) wird eine flüssige
thermoplastische Kunststoffmasse durch Öffnungen
geführt, um Ströme zu bilden, die auf ein Förderband
aufgebracht werden. Das Förderband wird dabei mit solcher
Geschwindigkeit bewegt, daß die Ströme auf dem
Förderband fortlaufende Stränge bilden und erstarren.
Um von diesen erstarrten Strängen mittels einer rotierenden
Messerwalze sogleich Tablettenscheiben abschneiden
zu können, wird die Strangdicke auf den Durchmesser
der Tabletten abgestimmt. Abgesehen davon, daß dieses
bekannte Verfahren nur einen Weg aufzeigt, wie ein
thermoplastischer Kunststoff zu abzuschneidenden
Strängen umgeformt werden kann, ist auch die Tablettenform
für ein mit Vinylharz zu verarbeitendes Zusatzmittel
nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung eines stabilisierenden und schmierenden
Zusatzmittels für Vinylharze anzugeben, das staubfrei
ist, sich leicht verarbeiten und gleichmäßig im
Harz verteilen läßt.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß man die Schmelze in Form dünner
Ströme auf ein Förderband fließen läßt, dabei das
Förderband mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt,
daß die darauf gebildeten, unter Abkühlung verfestigten
Stränge eine Dicke von 0,2 bis 2 mm aufweisen, und
dann diese Stränge in kurze Stücke bricht.
Besonders vorteilhaft haben sich Stränge mit einer
Dicke von 0,25 bis 0,75 mm erwiesen. Die Stränge
können in Längen bis zu 4 cm, vorzugsweise von
0,1 bis 1 cm gebrochen werden.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes
Zusatzmittel für Vinylharz ist fast völlig staubfrei.
Überraschenderweise hat sich hierbei gezeigt, daß eine
Strangdicke von 0,2 bis 2 mm für die Staubfreiheit von
entscheidender Bedeutung ist. Die von solchen Strängen
in den angegebenen Längen abgebrochenen Stücke sind
aber nicht nur staubfrei, sondern lassen sich im Gegensatz
zu den bekannten Granulaten auch leichter, d. h.
ohne Blockierung, in den Verarbeitungsgeräten verarbeiten
und auch gleichmäßiger im Vinylharz verteilen.
Darüber hinaus können alle notwendigen Zusätze, wie
basisches Bleisalz, Metallseifen und Wachsschmiermittel,
in diese Stäbchen eingearbeitet werden.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Flüssigkeit
zuerst dadurch gewonnen, daß entweder ein schmierender
Stabilisator, ein Wachsschmiermittel oder eine Mischung
aus beiden geschmolzen wird, oder daß in einem geschmolzenen
Schmiermittel-Stabilisator, einem Wachs-Schmiermittel
oder einer Mischung daraus eine Dispersion
eines pulverisierten Stabilisators hergestellt wird,
wobei diese Dispersion wahlweise andere Additive für
Vinylharze enthält. Die so gewonnene Flüssigkeit wird
dann durch eine Reihe von Öffnungen in Form von geschmolzenen
Strängen auf ein sich schnell bewegendes
Förderband abgegeben. Man hat festgestellt, daß sich
bei genügend hoher Geschwindigkeit des Förderbandes
die austretenden Ströme auf dem Förderband als fortlaufende
Stränge ablagern, hierauf erstarren und eine
Dicke von 0,2 bis 2,0 mm, vorzugsweise von 0,25 bis
0,75 mm, aufweisen. Diese Stränge werden dann zu
Stücken gebrochen und das Endprodukt besteht aus
feinen Stäbchen, die bis zu 4 cm lang sein können,
jedoch vorzugsweise eine Länge von 0,1 bis 1,0 cm
aufweisen.
Die so erzielten Stäbchen sind, im Gegensatz zu flockigem
Material, fast staubfrei. Sie sind im Harz auch
gleichmäßiger zu verteilen als Granulat. Die Stäbchen
enthalten im allgemeinen alle oder die Mehrzahl der in
das Vinylharz einzubringenden Additive und schließen
ein basisches Bleisalz, eine Metallseife und ein Wachs-
Schmiermittel ein. In besonderen Fällen kann es jedoch
angebracht sein, nur aus Metallseife oder aus Schmiermittel
bestehende Stäbchen herzustellen.
Das Förderband kann auch durch eine Scheibe oder eine
Trommel ersetzt sein. Bewegt sich das Förderband zu
langsam, bilden die austretenden Flüssigkeitsströme
dicke fortlaufende Stränge, die langsam abkühlen und
ein unbrauchbares Produkt bilden. Wenn das Förderband
sich aber genügend schnell bewegt, werden die Ströme
zu dünnen Strängen der vorerwähnten Dicke auseinandergezogen,
die sowohl wegen der großen Oberfläche gegenüber
dem Volumen rasch abkühlen als auch ein brauchbares
Produkt entstehen lassen.
Diese dünnen Stränge lassen sich zu Stäbchen brechen,
wobei sich nur eine minimale Menge an sehr freiem Material
bildet, so daß ein im wesentlichen staubfreies Endprodukt
entsteht. Bei der Bildung von Flocken beispielsweise ist
es beim Brechen von Platten des erstarrten Schmelzmaterials
nicht möglich, die Bildung von sehr feinem Material
einzuschränken, weshalb dieses Endprodukt auch ziemlich
staubig ist.
Durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die
in der Zeichnung schematisiert dargestellt ist,
wird die Erfindung nachfolgend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Gießtrog, vergrößert
und
Fig. 3 ein Schema des Verfahrenskreislaufes.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen elektrisch
beheizten Vorratsbehälter 10, in dem die zu verflüssigenden
Bestandteile der Stabilisator-Schmiermittel-
Mischung geschmolzen werden, einen beheizten Gießtrog 11,
in den die Schmelze aus dem Vorratsbehälter intermittierend
unter Kontrolle eines mit einem Solenoid 24 betriebenen Ventils
12 abgelassen wird, und ein Förderband 13 aus rostfreiem
Stahl, das unterhalb des Gießtroges angeordnet ist
und von einem Elektromotor 14 angetrieben wird.
Der Vorratsbehälter 10 weist einen Rührer 15 auf und das
Ventil 12 wird unter der Kontrolle eines Zeitmessers 26
(Fig. 3) geöffnet und geschlossen, um eine im wesentlichen
konstante Flüssigkeitshöhe im Gießtrog 11 aufrechtzuerhalten.
Die Schmelze fließt durch die Öffnungen 16 im Boden
des Gießtroges in Strömen auf das Förderband 13, auf dem
sie zu Strängen erstarrt, die in einem Auffangbehälter 17
gesammelt werden. Die Stränge bilden im Auffangbehälter
Windungen, die durch Antippen mit der Hand leicht in kurze
Stücke abgebrochen werden können. Wenn es wünschenswert
ist, kann das Förderband die Stränge auch einem Schraubenförderer
zuführen, der sie in kurze Stücke bricht.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weist der Vorratsbehälter einen
Heizmantel 18 auf, dessen Temperatur von einem Regler 19
geregelt wird, der wiederum mit einem Thermoelement 20
im Vorratsbehälter in Verbindung steht. Auch der Gießtrog
11 weist einen Heizmantel 21 auf, dessen Temperatur von
einem auf ein Thermoelement 23 ansprechenden Regler 22 geregelt
wird. Das Solenoid 24, das das Ventil 12 steuert,
weist einen Reglers 25 auf, der sich unter der gemeinsamen
Kontrolle eines automatischen Zeitmessers 26 und eines
Niveaufühlers 27 im Gießtrog 11 befindet.
Das Förderband kann mit einer Luft- oder Wasserkühlung
ausgestattet sein, z. B. mit Luftdüsen, die gegen seine
obere Fläche, oder durch Wasserdüsen, die gegen die Unterfläche
seines oberen Trumms gerichtet sind.
Vorzugsweise sind die Betriebsverhältnisse folgende:
Durchmesser der Öffnungen 16|2-4 mm | |
Länge der Öffnungen 16 | 2-10 mm |
Temperatur der Schmelze im Vorratsbehälter 10 | 70-150°C |
Temperatur der Schmelze im Gießtrog 11 | 80-160°C |
Höhe der Schmelze im Gießtrog 11 | mindestens 5 mm |
Förderbandgeschwindigkeit | 0,25-3 m pro Sekunde, vorzugsweise 1 m/Sek. |
Das Förderband kann 3 bis 7 m lang sein, und ein durchschnittlicher
Durchsatz pro Öffnung kann im Bereich von
0,5-3,0 kg/h liegen.
Typische Zusammensetzungen, aus denen die stäbchenförmigen
Erzeugnisse mit den vorgenannten Eigenschaften durch
das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt worden sind,
sind in der nachfolgenden Tabelle 1 dargestellt, in der
die Anteile nach dem Gewicht angegeben sind. Die folgende
Tabelle 2 zeigt die Betriebsverhältnisse für die Versuchsreihen
für diese Zusammensetzungen.
Man hat festgestellt, daß die stäbchenförmigen Proben
jedes Testes im wesentlichen staubfrei waren, sich in Vinylharzen
gut verteilen und großartig für Bearbeitungseinrichtungen,
die üblicherweise von kommerziellen Herstellern
von Vinylharzen verwendet werden, geeignet waren.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines stabilisierenden
und schmierenden Zusatzmittels für Vinylharze, das
einen Schmierstabilisator aus einem metallischen Salz
einer langkettigen Karbonsäure enthält und das durch
Schmelzen verflüssigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Schmelze in Form dünner Ströme auf ein
Förderband fließen läßt, dabei das Förderband mit
einer solchen Geschwindigkeit bewegt, daß die darauf
gebildeten, unter Abkühlung verfestigten Stränge eine
Dicke von 0,2 bis 2 mm aufweisen, und dann diese
Stränge in kurze Stücke bricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband mit einer Geschwindigkeit bewegt
wird, daß die Stränge Dicke von 0,25 bis 0,75 mm
aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stränge in Längen bis zu 4 cm gebrochen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stränge in Längen von 0,1 bis 1 cm gebrochen
werden.
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