DE3102657A1 - Pigment-zubereitung - Google Patents
Pigment-zubereitungInfo
- Publication number
- DE3102657A1 DE3102657A1 DE19813102657 DE3102657A DE3102657A1 DE 3102657 A1 DE3102657 A1 DE 3102657A1 DE 19813102657 DE19813102657 DE 19813102657 DE 3102657 A DE3102657 A DE 3102657A DE 3102657 A1 DE3102657 A1 DE 3102657A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pigment
- preparation according
- preparation
- pigment preparation
- group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/20—Compounding polymers with additives, e.g. colouring
- C08J3/22—Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K9/00—Use of pretreated ingredients
- C08K9/04—Ingredients treated with organic substances
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/006—Preparation of organic pigments
- C09B67/0065—Preparation of organic pigments of organic pigments with only non-macromolecular compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0071—Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
- C09B67/0092—Dyes in solid form
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Pigment-Zubereitung
Die Erfindung betrifft eine Pigment-Zubereitung aus mindestens einem Pigmentmaterial, das in einem schmelzbaren,
bei Raumtemperatur festen Träger feinst dispergiert ist.
Derartige Pigment-Zubereitungen werden in der Technik überall dort, wo ein Produkt pigmentiert werden soll, anstelle
der entsprechenden freien Pigmente eingesetzt. Die freien Pigmente, wie z.B. das in der Gummiherstel1ung übliche Ruß-Pigment,
sind nämlich normalerweise staubfeine Materialien, die
nur ungern verarbeitet werden, weil sie durch Staubbildung zu einer erheblichen Arbeitsplatzbelastung und auch zur Umweltverschmutzung
Anlaß geben können. Diesen Nachteil weisen Pigment-Zubereitungen, die üblicherweise in die Form kleiner Partikel
gebracht sind, nicht auf, weil darin das Pigmentmaterial
gewissermaßen "gebunden" ist.
Die bekannten Pigment-Zubereitungen enthalten als Träger, in dem das Pigmentmaterial dispergiert ist, N-alkylsubstituierte
Fettsäureamide, wie z.B. Reaktionsprodukte von Diaminen mit Hydrostearinsäure. Diese Träger besitzen einen relativ
hohen Schmelzpunkt, was den Nachteil zur Folge hat, daß die Herstellung der Zubereitungen einen ziemlich hohen Energiebedarf
erfordert. Außerdem können hohe Temperaturen die Stabilität der Pigmente beeinträchtigen.
Es wurde auch schon versucht, Pigmente in Flüssigkeiten oder pastenartigen Bindern zu dispergieren. Das kann in
relativ einfachen Maschinen erfolgen und erfordert auch nur wenig Energie, weil die Temperaturen niedrig bleiben. Allerdings
ergeben sich dabei Zubereitungen in Form hoch-viskoser Pasten, die bei ihrer Handhabung (z.B. in Meßgeräten) eine
noch viel stärkere Verschmutzung verursachen, als dies bei trockenen Pulvern oder bei kleinen Partikeln der Fall ist.
130052/0474
Mit der Erfindung soll eine Pigment-Zubereitung mit einim schmelzbaren, bei Raumtemperatur festen Träger geschaffen
werden, die die Vorteile der bekannten Zubereitungen mit festem Träger, nämlich daß sie leicht transportiert, dosiert und gehandhabt
werden kann, beibehält, aber deren Nachteile vermeidet.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß der Träger eine organische Verbindung der allgemeinen Formel
R3 R1
ι '
ι '
R5-C-C-X ι ι
R4 R2
R4 R2
ist, in der
a) X eine freie oder veresterte Hydroxylgruppe, R1 und
Wasserstoff sowie R3, R4 und R5 e
esterte Hydroxymethylgruppe, oder
Wasserstoff sowie R3, R4 und R5 eine freie oder ver-
b) X eine freie oder veresterte Hydroxylgruppe, R1 eine
Carboxyalkylgruppe, R2, R3 und R4 Wasserstoff sowie
R5 eine ungesättigte Alkylgruppe, oder
c) X eine NHp-Gruppe, R1 und R2 gemeinsam eine =0-Gruppe,
R3 und R4 Wasserstoff sowie R5 eine gesättigte Alkylgruppe
bedeuten.
Besonders geeignete Träger für die erfindungsgemäße
Pigment-Zubereitung sind Stearylamid (F.P. 99°C), Äthylenbisstearylamid
(F.P. 143°C), hydriertes Castoröl (F.P. 84°C) und
die Pentaerythrit-Ester, insbesondere die Mono- und Tetraester mit Stearinsäure (F.P. 50 - 53°C bzw. 64°C) .
130052/0474
Die Pentaerythritester haben den großen Vorteil, daß sie lebensmittelrechtlich unbedenklich sind und daß sie Zubereitungen
mit einem hohen Pigmentationsgrad (das ist der prozentuale Pigmentgehalt der fertigen Zubereitung) erlauben, ohne
den Zusatz von Detergentien notwendig zu machen. Außerdem haben sie einen sehr viel niedrigeren Schmelzpunkt als z.B. Glyzerinmonostearat,
und hinzu kommt noch, daß die Partikel einer mit Pentaerythrit-Estern hergestellten Zubereitung während der Lagerung
nicht zusammenbacken, im Gegensatz zu den Partikeln einer mit Glyzerinmonostearat hergestellten Zubereitung. Die
letztgenannte Verbindung kristallisiert in einem metastabilen
Zustand, der unter Temperaturerhöhung in einen stabilen Zustand übergeht, wodurch das Zusammenbacken der Partikel der Zubereitung
hervorgerufen wird.
Viele der vorangehend für Pentaerythrit-Ester hervorgehobenen Vorteile gelten auch für die anderen erfindungsgemäßen
Träger. Die Pentaerythrit-Ester sind vorzugsweise Ester von höheren Fettsäuren mit 12 bis 18 C-Atomen.
Um das Schmelzverhalten und die Viskosität zu justieren,
kann die Zubereitung zweckmäßig noch Metöllseifen in einer Menge bis zu 5% enthalten, wobei vorzugsweise CaIciumstearat,
Zinkstearat, Kadmiumstearat und/oder Bleistearat zum Einsatz kommen. Das gleiche Ziel läßt sich aber auch erreichen durch
einen Zusatz von Kohlenwasserstoffen, wie Wachsen und/oder niedrigmolekularen Polymer-Bindemitteln zur Zubereitung.
Weiterhin können der Zubereitung auch noch Ester von Dicarbonsäuren, vorzugsweise aromatischen Dicarbonsäuren, zugesetzt
sein, die flüssig oder fest sein können. Diese Ester werden zweckmäßig in einer Menge bis zu 15% verwendet. Geeignet
sind Phthalsäureester mit Alkoholen mit 4 Ms 12 C-Atomen, wobei die Ester mit den niedrigeren Alkoholen flüssig und diejenigen
mit den höheren Alkoholen fest sind.
130052/0474
Infolge des verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunktes
(von 40 - 145°C, vorzugsweise zwischen 50 und 1000C) des in der
erfindungsgemäßen Pigment-Zubereitung enthaltenen Trägers ergibt
sich nicht nur eine Energieersparnis und eine Schonung der Pigmente bei der Herstellung der Zubereitung, sondern es
tritt auch noch der weitere Vorteil ein, daß die Zubereitung bei entsprechend niedrfger Temperatur wieder in den flüssigen
Zustand übergeht, wodurch sich das Pigmentmaterial sehr leicht
und sehr schnell in dem zu pigmentierenden Produkt verteilen läßt. Das ist sehr wichtig, wenn thermoplastische oder duroplastische
Kunststoffe, kosmetische Produkte, Gummi, Insektizide,
pharmazeutische Produkte, Farben, Nahrungsmittel, Drucktinten und dergleichen pigmentiert werden sollen.
Sehr vorteilhaft kann es im übrigen sein, der Pigment-Zubereitung noch ein oberflächenaktives Mittel, und zwar
ein anionisches, kationisches oder nicht ionisches Mittel zuzusetzen. Dadurch lassen sich der Pigmentationsgrad, die Stabilität
und das rheologische Verhalten der Pigment-Zubereitung günstig beeinflussen.
Der Pigmentationsgrad der erfindungsgemäßen Zubereitung
liegt zwischen 15 und 95% und vorzugsweise zwischen 20 und 85%. Dabei läßt sich der hohe Pigmentationsgrad von bis zu
95% normalerweise nur durch Zusatz eines oberflächenaktiven
Mittels erreichen, denn im allgemeinen verliert der schmelzbare Träger bei einem Pigmentationsgrad oberhalb 85% die Eigenschaft,
eine fließfähige Flüssigkeit zu bilden, so daß die erforderlichen Gebrauchseigenschaften der Zubereitung verloren gehen.
Bei einem Pigmentationsgrad unterhalb 15% neigt die Suspension des Pigmentmaterials im Träger dazu, sich abzusetzen und unstabil
zu werden.
Als oberflächenaktives Mittel kommen vorzugsweise
ein anionisches oberflächenaktives Mittel in Kombination mit
gewissen organischen Pigmenten und ein nichtionisches ober-
130052/047^
flächenaktives Mittel in Kombination mit organischen und anorganischen
Pigmenten in Betracht.
Die erfindungsgemäße Pigment-Zubereitung läßt sich
sehr leicht in die Form von Körnchen, Schnitzeln, Flocken, Granulen oder entsprechender feiner Partikel bringen, und zwar
auf verschiedene Weise.
Eine Methode der Erzeugung feiner Partikel besteht darin, die Zubereitung im geschmolzenen Zustand durch einen
perforierten Boden hindurchzupressen, wobei sich an der Unterseite des Bodens Tröpfchen bilden, die auf ein wassergekühltes
Transportband aus rostfreiem Stahl auftreffen und sich dort verfestigen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die gesamte Zubereitung in einem Block zu verfestigen und diesen Block dann
zu zerschnitzeln. Solche schnitzelförmigen Partikel sind kein frei fließendes Produkt und deshalb sehr empfehlenswert
zum Pigmentieren von Pulvern und irregulären Granulaten, wie z.B. Kunststoff-Regeneraten. Im letztgenannten Fall verhindern
die unzureichenden Fließeigenschaften des Pigments eine Separation
der Partikel der Zubereitung.
Sehr feinkörnige Partikel lassen sich dadurch herstellen, daß die Zubereitung in geschmolzenem Zustand in Luft
bei Raumtemperatur versprüht wird, wobei sich Partikelgrößen im Bereich von 0,2 bis 2 mm einstellen.
Nachfolgend werden einzelne Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
130052/0474
BEISPIEL I
2,5 kg geschmolzenes Pentaerythrit wurden mit 7,5 kg Kadmiumsulfid-Gelb
innig vermischt. Das Mischungsprodukt wurde dann in einer Form zu Blöcken mit einer Abmessung von 20 χ 5 χ 2 cm verfestigt.
Diese Blöcke wurden anschließend mittels einer rotierenden Zylinder-Raspel zerschnitzelt, wobei die Schnitzelgröße
zwischen 0,5 und 3 mm lag. Die auf diese Weise erhaltene Pigment-Zubereitung
war nicht frei fließend und eignete sich gut zur Pigmentierung von Pulvern und irregulären Granulaten, wie
z.B. Kunststoff-Regeneraten.
20 kg Ruß wurden mit 80 kg hydriertem Castoröl (F.P. 84°C)
innig vermischt, und zwar in einem Wassermantel-beheizten Gefäß. Anschließend wurde das Mischungsprodukt durch eine Perlmühle
passiert, und es ergab sich eine Pigment-Zubereitung, die zur Pigmentierung von Gummi sehr geeignet war.
Das Beispiel II wurde wiederholt, jedoch mit einem Einsatz von 25 kg Ruß auf 75 kg Pentaerythrittetrastearat. Zusätzlich wurde
noch 0,5 bis 1 kg eines anionischen oberflächenaktiven Mittels
(Ser Ad FA 192) zugesetzt. Es ergab sich wiederum eine frei fließende Pigment-Zubereitung, die sich ausgezeichnet in Gummi
verteilen ließ.
75 kg eines braunen Farbpigmentes wurden gemischt mit 25 kg eines Gemisches aus 85 Teilen Pentaerythrittetrastearat und
15 Teilen Dioctylphthalat. Nachdem das Mischungsprodukt abgekühlt
und in die Form feiner Partikel gebracht worden war, ergab sich eine Pigmentzubereitung, die sich ausgezeichnet zur
Pigmentierung von kosmetischen Produkten eignete.
130052/0474
BEISPIEL V
50 kg Phthalocyanin wurden gemischt mit 50 kg eines Gemisches, das aus 15 kg Pentaerythritmonostearat, 1 kg Phthalsäureestern
von Alkoholen mit 4 bis 8 C-Atomen, 30 kg Kohlenwasserstoff-Wachsen
und 4 kg Metallseifen bestand. Als Metallseifen kamen dabei Zinkstearat und CaIciumstearat in gleichen Anteilen zum
Einsatz. Anschließend wurde das Mischungsprodukt einer Sprühverfestigung unterzogen.
Dazu diente ein zylindrisches Gefäß mit einem Durchmesser von
etwa 6 m, einer Höhe von 1,20 m und einem konischen Boden mit einem Spitzenwinkel von etwa 60°. Am oberen Ende dieses Gefäßes
und koaxial dazu war eine horizontale, rotierende und beheizbare Scheibe angeordnet, auf die das Mischungsprodukt geschmolzen
aufgebracht wurde. Infolge der Zentrifugalkraft wurde
das Produkt dabei zur Kante der Scheibe transportiert und verließ
die Scheibe entweder in Form eines zusammenhängenden Films oder in Form einzelner Strömungsfäden, je nach den Fließeigenschaften.
Der Film bzw. die Strömungsfäden teilten sich dann sehr rasch in die Form kleiner Tröpfchen auf, die sich
zunächst noch horizontal und dann abwärts bewegten und dabei einen zunehmend geneigten Sprühschleier bildeten, abhängig
vom Abstand zur Wandung des Gefäßes, der zunehmend geringer wurde. Das untere Ende dieses Sprühschleiers wurde mittels
eines tangential eingegebenen Luftstromes nach innen gedrückt. Wenn dafür gesorgt wurde, daß sich keine zu großen Tröpfchen
bildeten, reichte die Kühlungszeit für eine vollständige Verfestigung
aus.
Die mit dieser Sprüh-Verfestigung gewonnenen Partikel
der Zubereitung hatten eine Größe von 0,2 bis 2 mm. Sie waren frei fließend und absolut staubfrei, und sie eigneten sich deshalb
ganz besonders zur volumetrisehen Dosierung. Ihr Einsatzgebiet
war bevorzugt das Färben von pulverförmigen Produkten
und entsprechenden Massen.
130052/0474
Der Zusatz von Phthalsäureestern, Wachsen und Metallseifen hatte den Zweck, das Fließverhalten des Trägers in solcher
Weise einzujustieren, daß sich niedrigere Temperaturen für
die Herstellung und Verarbeitung der flüssigen Mischung ergaben, im Vergleich zu Mischungen, die diese Zusätze nicht
enthielten.
Der Pigmentationsgrad ließ sich durch Zugabe von 0,5 kg eines
nicht ionischen oberflächenaktiven Mittels um 10% erhöhen, ohne
daß die vorteilhaften Eigenschaften der Zubereitung verloren gingen.
Das Mischungsprodukt gemäß Beispiel I wurde in einem Tropfen-Generator
weiter verarbeitet. Dieser Tropfen-Generator bestand aus einem Gehäuse mit einer zylindrischen Innenwand und einer
horizontalen Bodenplatte sowie einem oberen Produkteinlaß. Die
Bodenplatte war in einem gewissen Bereich mit Perforationsöffnungen versehen. Innerhalb des Gehäuses war ein zylindrischer
Rotor angeordnet, der vier gegen die Innenwand des Gehäuses abgedichtete Produktkammern bildete. Jede dieser Produktkammern
wurde dabei einmal pro Rotor-Umdrehung mit dem geschmolzenen Mischungsprodukt gefüllt, und zwar in solchem Ausmaß, daß sich
oberhalb der Schmelze noch ein Luftkissen von gewissem überdruck bilden konnte.
Sobald eine der Produktkammern im Verlaufe der Rotor-Drehung in den Bereich der Bodenplatte gelangte, drückte das Luftkissen
die Schmelze durch die Perforationsöffnungen der Bodenplatte hindurch nach außen. Um dabei eine unerwünschte Verfestigung
der Schmelze während dieses Vorgangs zu vermeiden, war die Bodenplatte elektrisch beheizt. Auf der Unterseite der Bodenplatte
bildeten sich auf diese Weise Tropfen aus, die auf ein wassergekühltes Transportband aus rostfreiem Stahl fielen, sich
dort verfestigten und dann in einem Behälter gesammelt wurden. Die Form der verfestigten Tropfen variierte dabei, je nach
130052/0474
Oberflächenspannung, Dichte und Konsistenz der Schmelze,
zwischen einer Linsenform und einer konischen Form.
Die so gebildeten Partikel der Zubereitung hatten ein Gewicht im Bereich von 100 - 300 mg. Sie waren besonders gut geeignet
zum Färben von pulverförmigen Produkten und kohärenten Massen,
wie z.B. wärmehärtenden Kunststoffmischungen.
BEISPIEL VII
Beispiel II wurde wiederholt unter Verwendung von 80 kg Stearylamid (F.P. 99°C) anstelle von hydriertem Castoröl . Es
ergab sich eine ausgezeichnete frei fließende Zubereitung.
Beispiel II wurde wiederholt unter Verwendung von 80 kg Athylenbisstearylamid (F.P. 143°C) anstelle von hydriertem
Castoröl. Auch hier ergab sich eine Zubereitung von sehr guten Eigenschaften.
Beispiel I wurde wiederholt unter zusätzlicher Zugabe von 0,1 kg Calciumstearat und Erhöhung der Menge an Pigment auf
12,0 kg Kadmiumsulfid-Gelb. Wiederum war die Zubereitung ganz
ausgezeichnet.
Beispiel I wurde wiederholt unter Verwendung von 2,5 kg eines Phthalsäurediesters mit Talgfettalkoholen (F.P. 42°C) anstelle
von Pentaerythrittetrastearat. Die Eigenschaften der Zubereitung waren wiederum ausgezeichnet.
130052/0474
Claims (11)
1. Pigment-Zubereitung aus mindestens einem Pigmentmaterial,
das in einem schmelzbaren, bei Raumtemperatur festen Träger feinst dispergiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger eine organische Verbindung der allgemeinen Formel
R3 R1
I I
I I
I I
R4 R2
R4 R2
ist, in der
a) X eine freie oder veresterte Hydroxylgruppe, R1 und
Wasserstoff sowie R3, R4 und R5 e
esterte Hydroxymethylgruppe, oder
Wasserstoff sowie R3, R4 und R5 eine freie oder ver-
b) X eine freie oder veresterte Hydroxylgruppe, R1 eine
Carboxyalkylgruppe, R2, R3 und R4 Wasserstoff sowie
R5 eine ungesättigte Alkylgruppe, oder
c) X eine NH2-Gruppe, R1 und R2 gemeinsam eine =0-Gruppe,
R3 und R4 Wasserstoff sowie R5 eine gesättigte Alkylgruppe
bedeuten.
130052/0474
2. Pigment-Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger aus Stearylamid, Äthylenbisstearylamid, hydriertem Castoröl und/oder einem Pentaerythrit-Ester
besteht.
3. Pigment-Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger aus einem Pentaerythrit-Monoester oder -Tetraester besteht und vorzugsweise mit einer Fettsäure
mit 12 bis 18 C-Atomen verestert ist.
4. Pigment-Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung einen Schmelzpunkt
zwischen 40 und 145°C, vorzugsweise zwischen 50 und 1000C aufweist.
5. Pigment-Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung einen Pigmentationsgrad
zwischen 50 und 95%, vorzugsweise zwischen 50 und 85% besitzt.
6. Pigment-Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment-Material aus Farbpigment-Teilchen
besteht.
7. Pigment-Zubereitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung
ein organisches Pigment in Kombination mit einem anionischen oberflächenaktiven Mittel enthält.
8. Pigment-Zubereitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung
ein organisches oder anorganisches Pigment in Kombination mit einem nichtionischen oberflächenaktiven Mittel
enthält.
130052/0474
9. Pigment-Zubereitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubereitung
bis zu 15% an aromatischen Dicarbonsäureestern, die zumindest bei Raumtemperatur fest sind, zugesetzt sind, und
zwar vorzugsweise Phtalsäureester von Alkoholen mit 4-12 C-Atomen.
10. Pigment-Zubereitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubereitung
bis zu 5% an Metallseifen zugesetzt sind, und zwar vorzugsweise Calciumstearat, Zinkstearat, Kadmiumstearat und/
oder Bleistearat.
11. Pigment-Zubereitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung
in die Form von Schnitzeln, Körnchen, Granulen und/oder verfestigten Tröpfchen gebracht ist.
- Beschreibung -
130052/0474
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8000464A NL193146C (nl) | 1980-01-24 | 1980-01-24 | Werkwijze voor het bereiden van een deeltjesvormige kleurstofsamenstelling. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102657A1 true DE3102657A1 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=19834735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813102657 Ceased DE3102657A1 (de) | 1980-01-24 | 1981-01-24 | Pigment-zubereitung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4484952A (de) |
JP (1) | JPS57190053A (de) |
BE (1) | BE887210A (de) |
CA (1) | CA1159605A (de) |
DE (1) | DE3102657A1 (de) |
FR (1) | FR2474520B1 (de) |
GB (1) | GB2070048B (de) |
IT (1) | IT1135160B (de) |
NL (2) | NL193146C (de) |
ZA (1) | ZA81449B (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637770A1 (de) * | 1986-11-06 | 1988-05-11 | Henkel Kgaa | Staubfreie farbpigmentzusammensetzung fuer kunststoffe und verfahren zu deren herstellung |
NL8701051A (nl) * | 1987-05-04 | 1988-12-01 | Holland Colours Apeldoorn Bv | Gekleurd kunststofgranulaat, werkwijze voor het kleuren van kunststofgranulaat werkwijze voor het vervaardigen van een gekleurd kunststofvoorwerp en inrichting voor toepassen van de werkwijze. |
NL8702312A (nl) * | 1987-09-28 | 1989-04-17 | Holland Colours Apeldoorn Bv | Gekleurde houder uit polyester alsmede voorvorm voor een dergelijke gekleurde houder en een werkwijze voor het vervaardigen van een gekleurde polyester houder. |
NL8803178A (nl) * | 1988-12-27 | 1990-07-16 | Holland Colours Apeldoorn Bv | Werkwijze voor de vervaardiging van een kleurstof en/of pigment bevattende, op was gebaseerde samenstelling, alsmede onder toepassing van een dergelijke samenstelling verkregen produkten. |
DE3933903A1 (de) * | 1989-10-11 | 1991-04-18 | Basf Ag | Fluoreszenzpigmente |
US5261952A (en) * | 1992-03-31 | 1993-11-16 | Binney & Smith Inc. | Solid marking composition containing glitter |
US5628945A (en) * | 1992-08-03 | 1997-05-13 | Riman; Richard E. | Multicomponent powder mixing process and compositions produced thereby |
EP0651000B1 (de) * | 1993-10-29 | 1999-02-10 | AtoHaas B.V. | Verfahren zur Einfärbung von thermoplastischen Kunststoffen |
US5993527A (en) * | 1994-11-17 | 1999-11-30 | Canon Kabushiki Kaisha | Ink-jet color recording process and ink set therefor |
US5858957A (en) * | 1995-01-26 | 1999-01-12 | The Procter & Gamble Company | Process for the manufacture of granular detergent compositions comprising nonionic surfactant |
DE19522475C1 (de) * | 1995-06-21 | 1996-09-26 | Byk Chemie Gmbh | Verwendung rieselfähiger Additivzubereitungen in Pulverlacken |
ZA969567B (en) * | 1995-11-15 | 1997-06-23 | Smithkline Beecham Corp | Dye migration |
US5911815A (en) * | 1995-11-30 | 1999-06-15 | Canon Kabushiki Kaisha | Ink set and ink-jet recording method using the same |
GB9524588D0 (en) | 1995-12-01 | 1996-02-21 | Cookson Matthey Ceramics Plc | Pigmentary material |
US6033464A (en) * | 1996-02-12 | 2000-03-07 | Binney & Smith Inc. | Marking composition |
NL1005097C2 (nl) * | 1997-01-27 | 1998-07-29 | Holland Colours Nv | Kleurstofconcentraat en werkwijze ter bereiding daarvan. |
EP1345742A1 (de) * | 2000-11-27 | 2003-09-24 | Anders Flensburg | Polymergranulat mit hoher pigment-/additivkonzentration |
EP1390435B8 (de) * | 2001-02-22 | 2005-12-07 | Sun Chemical Corporation | Verfahren zur herstellung einer pigmentdispersion enthaltend einen träger wie z.b. rizinusöl oder pflanzenwachs |
US7148285B2 (en) | 2001-05-11 | 2006-12-12 | Cabot Corporation | Coated carbon black pellets and methods of making same |
US6469083B1 (en) * | 2001-06-04 | 2002-10-22 | Ferro Corporation | No dry master batch for polyester resins |
US20050123759A1 (en) * | 2003-12-04 | 2005-06-09 | Roger Weinberg | Additive-coated resin and method of making same |
US7300511B2 (en) * | 2005-07-01 | 2007-11-27 | Sun Chemical Corporation | Low viscosity, highly pigmented oil based dispersions exhibiting a low relative interfacial tension drop |
JP4880047B2 (ja) * | 2010-02-23 | 2012-02-22 | 三好化成株式会社 | 被覆処理粉体及びその処理粉体を用いた化粧料 |
BR112013015507A2 (pt) * | 2010-12-21 | 2016-09-13 | Lubrizol Advanced Mat Inc | composição de mistura padrão, e, uso de uma cera de óleo vegetal hidrogenado |
EP2655486B1 (de) | 2010-12-23 | 2019-09-18 | Covestro Deutschland AG | Verfahren zur verbesserung der russdispergierung |
US12012496B2 (en) * | 2018-06-05 | 2024-06-18 | Sabic Global Technologies B.V. | Method for the manufacture of a colored polymer composition |
FR3095341B1 (fr) * | 2019-04-26 | 2021-05-14 | Miyoshi Europe | Compose comprenant un agent fonctionnel et une matrice cireuse incluant un materiau organosilicie, et procede de fabrication afferent |
FR3095347B1 (fr) * | 2019-04-26 | 2021-05-14 | Miyoshi Europe | Compose comprenant un agent fonctionnel, et procede de fabrication afferent |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL135756C (de) * | 1965-03-04 | |||
US3953218A (en) * | 1971-03-31 | 1976-04-27 | Pms Consolidated | Pigment dispersion |
GB1510237A (en) * | 1975-10-18 | 1978-05-10 | Takahashi H | Inorganic filler and resin compositions filled therewith |
GB2003890B (en) * | 1977-08-17 | 1982-04-28 | Johnson Matthey Co Ltd | Pigments |
US4158571A (en) * | 1977-10-03 | 1979-06-19 | Gulf Oil Corporation | Novel bingham fluids |
DE2811922A1 (de) * | 1978-03-18 | 1979-09-27 | Finke Ohg Karl | Harz-farbkonzentrate fuer die einfaerbung von harzen |
US4230501A (en) * | 1978-07-31 | 1980-10-28 | Cities Service Company | Pigments dispersible in plastics |
EP0008083A1 (de) * | 1978-08-15 | 1980-02-20 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren zur Herstellung von Granulaten schwerschmelzbarer Zusatzstoffe für Kunststoffe, insbesondere von Pigmenten, durch thermische Rollgranulierung und die so erhaltenen Granulate |
-
1980
- 1980-01-24 NL NL8000464A patent/NL193146C/nl not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-01-21 FR FR8101064A patent/FR2474520B1/fr not_active Expired
- 1981-01-21 GB GB8101830A patent/GB2070048B/en not_active Expired
- 1981-01-22 ZA ZA00810449A patent/ZA81449B/xx unknown
- 1981-01-23 IT IT19299/81A patent/IT1135160B/it active
- 1981-01-23 CA CA000369133A patent/CA1159605A/en not_active Expired
- 1981-01-23 NL NL8100329A patent/NL8100329A/nl active Search and Examination
- 1981-01-23 BE BE0/203580A patent/BE887210A/nl not_active IP Right Cessation
- 1981-01-24 JP JP56009544A patent/JPS57190053A/ja active Pending
- 1981-01-24 DE DE19813102657 patent/DE3102657A1/de not_active Ceased
-
1983
- 1983-08-03 US US06/520,251 patent/US4484952A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2474520B1 (fr) | 1986-05-09 |
NL8100329A (nl) | 1981-08-17 |
IT1135160B (it) | 1986-08-20 |
NL8000464A (nl) | 1981-08-17 |
JPS57190053A (en) | 1982-11-22 |
GB2070048B (en) | 1983-12-07 |
GB2070048A (en) | 1981-09-03 |
NL193146B (nl) | 1998-08-03 |
NL193146C (nl) | 1998-12-04 |
BE887210A (nl) | 1981-07-23 |
US4484952A (en) | 1984-11-27 |
ZA81449B (en) | 1982-02-24 |
FR2474520A1 (fr) | 1981-07-31 |
IT8119299A0 (it) | 1981-01-23 |
CA1159605A (en) | 1984-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3102657A1 (de) | Pigment-zubereitung | |
DE1694673C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von feinteiligen organischen thermoplastischen Polymerisaten | |
DE69203643T2 (de) | Trockenzermahlung. | |
DE3116778C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aus einem Kern und einer Hülle aufgebauten Körnern | |
CH510078A (de) | Verfahren zur Herstellung farbiger thermoplastischer Pulver | |
DE1454857C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines frei fließenden, körnigen Polytetrafluoräthylen-Formpulvers | |
DD200007A5 (de) | Vorrichtung zum aufbereiten von thermoplastischem kunststoffgut | |
US3844810A (en) | Pigment dispersion | |
DE1037116B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Granulat aus thermoplastischen polymeren Stoffen | |
DE2247695A1 (de) | Verfahren zur herstellung von pulverfarbe | |
DE2314338A1 (de) | Verfahren zum ueberziehen von in form von einzelteilchen vorliegenden elastomeren mit einem harz | |
DE2811922A1 (de) | Harz-farbkonzentrate fuer die einfaerbung von harzen | |
EP0924268B1 (de) | Perlruss und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69921957T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gefärbten Polymerharzpulvers für eine Verwendung im Rotationgiessverfahren | |
DE1667734B2 (de) | Verfahren zur herstellung von getrennten, nicht-staubenden, fliessfaehigen schwefelteilchen | |
DE3026688A1 (de) | Poroese, pulverfoermige polymerteilchen | |
DE4229088A1 (de) | Gleitmittelhaltige Pellets auf der Basis von thermoplastischen Kunststoffen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE3347704C1 (de) | Antistatika enthaltendes Konzentrat auf Basis von Polymeren,Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung | |
DE2611548C2 (de) | ||
DE2157907C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verschiedenfarbigen Stückseifen | |
DE3443800C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines körnigen Vinylchloridpolymeren | |
DE68922292T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Zusammensetzungen, die Farbstoffe und/oder Pigmente enthalten und die unter Verwendung dieser Zusammensetzungen erthaltenen Produkte. | |
DE2059430C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von schnell löslichen Kaffee-Extrakt-Agglomeraten | |
DE3637770A1 (de) | Staubfreie farbpigmentzusammensetzung fuer kunststoffe und verfahren zu deren herstellung | |
EP0425527B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit thermoplastischem kunststoff modifizierten bituminösen bindemittels für baustoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |