DE3247406A1 - Verfahren zur herstellung von paraffingranulat und paraffincompundgranulat und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von paraffingranulat und paraffincompundgranulat und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3247406A1
DE3247406A1 DE19823247406 DE3247406A DE3247406A1 DE 3247406 A1 DE3247406 A1 DE 3247406A1 DE 19823247406 DE19823247406 DE 19823247406 DE 3247406 A DE3247406 A DE 3247406A DE 3247406 A1 DE3247406 A1 DE 3247406A1
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Germany
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paraffin
heat exchanger
granulate
aftercooler
compound
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Withdrawn
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DE19823247406
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English (en)
Inventor
Helmut 2000 Hamburg Lancker
Kurt 2093 Stelle Lelewell
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SCHUEMANN VASELINWERK HANS O
Original Assignee
SCHUEMANN VASELINWERK HANS O
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/40Physical treatment of waxes or modified waxes, e.g. granulation, dispersion, emulsion, irradiation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Glanulating (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Paraffingranulat und Paraffin-
  • compoundgranulat sowie Vorrichtung zur Durchführung deses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Paraffingranulat und Paraffincornpoundgranulat sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Herstellung von Paraffingranulat stößt auf Schwierigkeiten, da beim Übergang von dem plastischen in den festen Zustand die Granulatteilchen aneinander haften, so daß es äußerst schwierig ist, ein schüttfähiges Paraffingranulat zu erzeugen.
  • Man hat bislang ein granulatähnliches Produkt, das man auch als Paraffinpastillen bezeichnen kann, durch Auftropfen von gesehmolzenem Paraffin auf umlaufende und gekühlte Stahlbänder hergestellt. Dieses Verfahren ist jedoch zwingend mit einer Vielzahl gravierender Nachteile verbunden. So sind der -Herstellungsgeschwindigkeit, d.ho dem Gesamtdurchsatz enge Grenzen gesetzt. Der Reparaturaufwand für die mechanische Enrichtung zur Herstellung der Paraffinpastillen ist groß, ebenso wie der Platzbedarf der Anlage.Ferner lassen sich mit diesem Verfahren nicht alle Paraffin-und Paraff-incompundgranulate verarbeiten.
  • In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt nun der Erfindung Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile, das Verfahren und elne Vorrichtung der.eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sich mit einem relativ großen Durchsatz ein schüttfähiges Paraffingranulat erhalten läßt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß man das in erwärmtem Zustand vorliegende flüssige Paraffin abkühlt und in z.B. kurze Stange vcn im wesentlichen zylindrischer Form überführt, worauf man eine weitere Abkühlung, z.B. in einem Luftstrom vornimmt. Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich durch einen Rührwerksbehält er zur Aufnahme des Paraffins oder Paraffincompounds aus, an welchen sch ein Wärmetauscher zur Verfestigung durch Wärmeabfuhr an-schließt, sowie eine Granuliereinrichtung, an welche ein Nachkühler angeschlossen ist.
  • Dem in dem Behälter unter Erwärmung aufbereiteten Paraffin oder Paraffincompound wird in dem sich anschließenden Wärmerauscher so viel Wärme entzogen, bis das Paraffin in einen solchen plastifizierten Zustand überführt wird, daß es sich in Straage formen läßt. Die Stränge werden in kurze Absohnit te aufgeteilt und in einem Nachkühler weiter abgekühlt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Granuliereinrichtung aus einer Lochscheibe sowie einer mit dieser zu sammenwirkenden Schneidevorrichtung. Das plastifizierte Material wird durch die Lochscheibe gepreßt so daß es auf der gegenüberliegenden Seite in Strängen austritt, die von der Schneidevorrichtung zertrennt werden. Somit entsteht ein in seinen Abmessungen relativ gleichmäßiges Granulat.
  • Bs hat sich als zweckmäßig erwiesen, dem Nachkühler eine Kühlvorrichtung zur Abkühlung der Förderluft vorzuschalten.
  • Hierdurch läßt sich die Abkühlung der Granulatteilchen beträchtlich erhöhen.
  • Vorteilhaft ist am Abführungsende des Nachkühlers eine Waage angeordnet, die ein Abpacken des fertigen Paraffingranulats in gleichmäßigen Gewichtseinheiten gestattet Zwischen dem Rührwerksbehälter und dem Wärmetauscher ist eine Pumpe, vorzugsweise eine Kolbenpumpe, vorgesehen, die den Transport des Paraffir-aterials von dem Rührwerksbehälter zum Kratzhühler übernimmt.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Wärmetauscher mit einer mechanischen Abschabevoirichtung versehen, also z.B. als Kpatzkühler ausgebildet. Hierdurch wid während des Mischvorganges ein intensiver Wärmeentzug möglich.
  • :isin .Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung ist eine schematische Darstellung, die sowohl zur Beschreibung des Verfahrens wie auch der erfinciungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dient.
  • Innerhalb des Rührwerksbehälters 1 befindet sich eine von einem Motor MI angetriebenes Rührwerk 2. Der Rührwerksbehälter 1 ist außerdem mit einer Heizung 3 versehen, so daß das Ausgangsmaterial innerhalb des Behälters 1 gleichzeitig erwärmt und gemischt werden kann.
  • Über die Leitung 4 und die Kolbenpumpe 5 wird das Material über eine weitere Leitung 6 dem Wärmetauscher 7 zugeführt.
  • Die Kolbenpumpe 5 wird von einem Motor MII angetrieben.
  • Der Wärmetauscher 7 ist als. Kratzkühler ausgebildet und mit einer, in der Zeichnung nicht näher dargetellten, von einem Motor MIII angetriebenen Abschabevorrichtung versehen. Innerhalb der kombinierten Wärmetauscher/Abschabevorrichtung 7 wird das Material abgekühlt und zu einem gleichmäßigen plastischen Zustand aufbereitet.
  • Das den Wärmetauscher 7 verlassende, aufbereitete Material wird über eine Leitung 8 einer Lochscheibe 9 zugeführt. Infolge des Durchpressens durch die Lochscheibe 9 werden z.B. zylinfrische Stränge gebildet, die in gleichmäßigen Abständen von einer Schneideeinrichtung 10, die von einem Motor MIV angetrieben wird, abgetrennt werden. Das hier entstehende Granulat befindet sich jedoch noch in einem plastischen Zustand, der zu einem Anhaften bzw. Agglomerieren der Granulatteilchen führen würcie.
  • über einen Aufgabetrichter 11 wird das granulierte Material zur weiteren Kühlung einem Schwingförderer 12 zugeführt. Für die Aufrechterhaltung der Kühlung sorgt ein unterhalb des Bettes angeordnetes Gebläse 13. Dem Geblase 13 ist ein Luftkühler 14 vorgeschaltet, um die Granulatteilchen während ihres Transportes so weit abzukühlen, daß ein Anhaften der Teilchen aneinander nicht mehr eintritt und ein scllüttfähiges Material gebildet wird.
  • Es ist auch möglich, das Material aus dem flüssigen Zustand in den festen Zustand zu überführen, ohne daß eineNachkühlung erforderlich ist.
  • Am Abführungsende des Fließbettförderers 12 ist eine Waage 15 vorgesehen, um daß fertige Granulat in Gewichtseinheiten gleicher Größe abzupacken, so daß es seiner weiteren Verwendung zugeführt werden kann.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung von Paraffingranulat und Paraffincompoundgranulat sowie Vorrichtung zur Durch führung dieses Verfahrens Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Paraffingranulat und araffincompoundgranulat, db a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , das man das tn flüssigem Zustand vorlegende Paraffin abkühlt und in kurze Strange überführt.
  2. 2. Verfahren nacil Anspruch 1, d & d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß man die Stränge einer weiteren Abkühlung unterwirft.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, br e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Behälter (i) zur Aufnahme des Paraffins, einen sich anschließenden Wärmetauscher (7) zur Wärmeabfuhr sowie eine Granuliereinrichtung (9, 10).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an die Granuliereinrichtung (9, 10) ein Nachkühler (12) angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung iiach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Wärmetauscher (7) als Kratzkühler außgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Granuliereinrichtung aus einer Lochscheibe (9) sowie einer mit dieser zusammenwirkenden Schneidevorrichtung (10) besteht.
  7. ?. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, d a d u r- c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Nachkühler (12) als Schwingförderer ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 his 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwingförderer (12) mit in einem Luftkühler (14) vorgekühlter Luft beschickbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Abführungsende des Nachkühlers (12) eine Waage (15) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, ci a d u r c h g ek e n n z e i c h r e t , daß zwschen dem Rührwerksbehälter (1) und dem Wärmetauscher (?) eine Pumpe zur Förderung des flüssigen Paraffins vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10. d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t , daß die Pumpe (5) eine Kolbenpumpe ist.
DE19823247406 1982-12-22 1982-12-22 Verfahren zur herstellung von paraffingranulat und paraffincompundgranulat und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3247406A1 (de)

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