DE2827099C2 - Gestanzter Beschlag zum Befestigen von Polsterfedern an Möbelartikeln - Google Patents

Gestanzter Beschlag zum Befestigen von Polsterfedern an Möbelartikeln

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    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Blech gestanzten Beschlag zum Befestigen von Polsterfedern an einer Holzleiste, z. B. einer Zarge oder dergleichen, eines Möbelartikels, bestehend aus einem ersten Abschnitt mit einer Aufnahme an einem Ende für eine Polsterfeder, wobei dieser Abschnitt auf der oberen Fläche der Holzleiste zur Auflage bestimmt ist, aus einem am anderen Ende des ersten Abschnittes nach unten abgebogenen zweiten Abschnitt, der zur Anlage gegen die Außenseite der Holzleiste bestimmt ist, und aus wenigstens zwei Verankerungskrallen, die durch Stanzen und nach innen gerichtetes Umbiegen aus dem zweiten Abschnitt gebildet sind, mit ihren Biegelinien von der unteren Kante des zweiten Abschnittes ausgehen und rechtwinkelig zu diesem Abschnitt verlaufen.
  • Beschläge der vorerwähnten Art nach der DE-OS 23 57 827 und der US-PS 39 69 793 werden aus einem aus Blech gestanztem, ebenen Rohling so gebogen, daß das eine Ende eines ersten, auf der oberen Fläche einer Holzleiste zur Auflage kommenden Abschnittes eine Aufnahme für eine Polsterfeder bildet und daß das andere, senkrecht zum ersten Abschnitt gebogene Ende gegen die Außenseite der Holzleiste zur Anlage gebracht wird, wobei Verankerungskrallen dieses Endes parallel zur Faser der Holzleiste in die Holzleiste eingeschlagen werden. Es laufen also die Ebenen der Verankerungskrallen parallel oder etwa parallel zur Ebene des ersten Beschlagabschnittes und parallel zu den Fasern der Holzleiste des Möbelartikels, so daß die Krallen dadurch beim Eintreiben die Holzleiste spalten können. Der Parallelverlauf der Krallenebenen zur Faserrichtung der Holzleiste führt auch zu einer Festigkeitsverminderung des Beschlages an der Holzleiste und macht die Krallen auch bruchanfällig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Beschläge zur Befestigung von Polsterfedern an einer Holzleiste eines Möbelartikels derart mit der Holzleiste zu verbinden, daß ein Spalten der Holzleiste in keinem Fall eintreten kann und die Befestigung des Beschlages an der Holzleiste besonders günstig ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten gestanzten Beschlag dadurch gelöst, daß die Biegelinien der Verankerungskrallen im Winkel zur Ebene des ersten Abschnittes liegen, derart, daß die Ebenen der Verankerungskrallen die Ebene des ersten Abschnittes senkrecht oder im Winkel von 45° schneiden.
  • Durch diese Lösung liegen die Ebenen der Befestigungskrallen des Beschlages senkrecht oder im Winkel von 45° zur Richtung der Fasern der Holzleiste, womit ein Aufspalten der Holzleiste nicht eintreten kann. Weiter wird eine stabile Ausbildung des Beschlages und dessen Befestigung erreicht, da die Biegelinien der Krallen den Beschlag nicht schwächen und quer zur Faserrichtung der Holzleiste verlaufen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Beschlages nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Beschlages, der auf einer teilweise dargestellten Holzleiste, z. B. Möbelzarge befestigt ist,
  • Fig. 2 eine zu Fig. 1 entgegengesetzt gerichtete perspektivische Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Beschlages nach der ersten Ausführungsform, jedoch ohne die Holzleiste,
  • Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Rohling bzw. Stanzling, aus dem der Beschlag geformt wird,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels,
  • Fig. 7 eine Aufsicht auf ein Ende des Ausführungsbeispieles nach Fig. 6,
  • Fig. 8 eine weitere Ausführungsform in perspektivischer Ansicht, die den Ausführungsformen nach Fig. 4 und 6 im Prinzip gleicht,
  • Fig. 9 eine Aufsicht auf ein Ende eines Stanzlings für die Ausführungsform nach Fig. 8,
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines noch weiteren Ausführungsbeispieles, welches gegenüber den vorgenannten Beispielen leicht abgeändert ist,
  • Fig. 11 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10, aus dem erkennbar ist, wie der Beschlag in seiner Endphase gebildet wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Beschlages 10 ist in Fig. 4 dargestellt und wird an einem leistenartigen Holzteil, z. B. Zarge 12 oder dergleichen aus Holz, das bzw. die für einen Polsterstützrahmen eines Möbelartikels wie z. B. ein Stuhl oder dergleichen verwendet wird, befestigt. Der Zweck des Beschlages 10 besteht darin, das Ende 14 einer zick-zack-förmig gebogenen Feder 16 aufzunehmen, die sich zwischen den gegenüberliegenden Teilen der Zarge 12, eines Rahmens oder dergleichen aus Holz erstreckt. Einen weiteren Beschlag gleicher Art nimmt das andere Ende der Feder 16 auf.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist der Beschlag 10 aus einem ebenen Streifen aus Blechmetall hergestellt, und zwar durch einen Stanz- und Preßvorgang, wobei jeder Beschlag 10 einen ersten ebenen Abschnitt 20 aufweist, dessen eines Ende mit einer Umbiegung 22 versehen ist, die einen oberen Endbereich 24 aufweist, der den Abschnitt 20 teilweise überlappt, so daß insgesamt eine hakenförmige Anordnung zur Aufnahme des Federendes 14 der Feder 16 gebildet ist. Eine Rippe 26 versteift die hakenförmige Anordnung.
  • Der erste Abschnitt 20 kommt horizontal auf der oberen Fläche der Zarge oder dergleichen zu liegen, während ein von diesem Abschnitt 20 vertikal nach unten herabhängender zweiter Abschnitt 30 sich auf der Außenseite der Zarge gegen diese anliegend nach unten erstreckt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Der Abschnitt 30 ist mit einem Paar Verankerungskrallen 32 und 34 versehen, die durch Schläge in die Zarge eingetrieben werden und dazu dienen, den Beschlag 10 fest und bestimmungsgemäß mit der Zarge zu verbinden.
  • Die sich gegenüberliegenden Kanten der hakenförmigen Umbiegung 22 sind ausgeweitet, wie bei 36 dargestellt ist, um die Enden 14 der Feder 16 gegen Beschädigung durch die Kanten des Beschlages 10 zu schützen. Eine Rippe 38 versteift den Beschlag 10 und erstreckt sich sowohl in den Bereich der hakenförmigen Umbiegung des Hakens 22 als auch in den Bereich des zweiten Abschnittes 30.
  • Es wird nun die Gestalt der Verankerungskrallen 32 und 34näher erläutert. Der Rohling B, aus dem der Beschlag 10 hergestellt wird, ist in Fig. 5 gezeigt und stellt den Stanzling dar, nachdem der Stanz-Präge- und Schneidvorgang durchgeführt worden ist, jedoch bevor die erweiterten Umbiegungen durchgeführt sind. Der Rohling B ist von rechteckiger Form und die strichpunktierte Linie x-x stellt die Achse dar, um welche eine Umbiegung um 90° vorgenommen wird, um einen zweiten Abschnitt 30 am ersten Abschnitt 20 herzustellen. Die strichpunktierte Linie y-y stellt die Biegelinie des Hakens 22 dar. Die Teile des Rohlings B, welche den ersten Abschnitt 20, den zweiten Abschnitt 30 und den Haken 22 bilden, sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie die Beispiele in den Fig. 1 bis 3, jedoch mit einem Apostroph versehen.
  • Die Verankerungskrallen 32 und 34 werden vom zweiten Abschnitt 30 des Rohlings B gebildet, indem der Abschnitt 30 mit einem solchen Schnitt versehen wird, daß zwei Krallen 32, 34 in der Ebene des Rohlings B gebildet sind, die dann seitlich abgebogen werden. In dem Rohling B weisen die Krallen 32 und 34 identische Form auf und greifen komplementär ineinander, und zwar innerhalb eines Rechteckes, dessen eine Seite durch einen querverlaufenden Schnitt 40 hergestellt ist und dessen andere lange Seite durch die Kante 42 des Rohlings B gebildet wird. Die beiden kurzen Seiten des Rechteckes, die durch die gestrichelten Linien f 1 und f 2dargestellt sind, erstrecken sich in Längsrichtung des Rohlings B. Die Teilung zwischen den beiden komplementären Krallen 32 und 34 wird durch einen im allgemeinen diagonalen Schnitt von zick-zack-förmiger Gestalt erzielt, der einen mittleren, langen, geraden Schnitt 44 und zwei Endschnitte 46 und 48 umfaßt. Nachdem die Schnitte 40, 44, 46 und 48 in dem Rohling B hergestellt worden sind, wird der letztere um die Achse x-x gebogen, um den zweiten Abschnitt 30 vorzusehen, während die Verankerungskrallen 32 und 34 aus der Ebene des Abschnittes 30 herausgebogen werden, derart, daß sie zueinander parallel verlaufen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Da die Mittellinie der Kralle 32 eine größere Entfernung von der Abschlußkante 42 des Rohlings B aufweist als die Mittellinie der Kralle 34, weist die erstgenannte Kralle 32 eine größere Höhe an dem fertigen Beschlag auf als die letztgenannte Kralle 34. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist jede Kralle 32, 34 mit einem stumpfen, sich verjüngenden Außenende durch den Endschnitt 46 versehen und ferner mit einem konischen anderen Ende durch den Endschnitt 48, welches eine Ergänzung des konischen Endes darstellt.
  • Nachdem die beiden Krallen 32 und 34 aus dem Abschnitt 30 abgebogen worden sind, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, verbleibt in dem Abschnitt 30 eine rechteckige Ausnehmung 50, wobei sich die Biegelinien f 1 und f 2 für die Krallen 32, 34 vertikal erstrecken, so daß die Krallen 32, 34 in vertikalen Ebenen liegen. Wenn diese Krallen 32, 34 in das Holz der Zarge 12 eingetrieben werden, liegen die genannten Ebenen quer zur Faser der Holzleiste bzw. Zarge 12. Indem die Krallen 32, 34 vertikal in die Zarge 12 eindringen, ist das Spalten der Holzleiste bzw. der Zarge 12 vermieden, was häufig dann eintritt, wenn die Krallen 32, 34 horizontal und damit parallel zur Holzfaser in die Holzleiste eingetrieben werden.
  • Beim vorstehend beschriebenen Beschlag 10 ist es vorteilhaft, daß die Verankerungskrallen 32, 34 mit einem größeren Abstand von der oberen Fläche der Zarge 12 unterhalb dieser Fläche in die Zarge 12 eindringen. Konventionelle Beschläge erreichen dies durch Benutzung eines Abschnittes, welcher unverhältnismäßig lang ist, und durch Verwendung von Krallen an der Unterkante ihrer Abschnitte. Mit dem vorliegenden Beschlag 10 ist es möglich, diese Abschnitte 20, 30 ein beträchtliches Stück kürzer auszubilden, weil die Krallen 32 und 34 aus dem Material des Abschnittes 30 selbst gebildet sind, so daß kein weiteres Material des Ausgangsmaterials bzw. des Ausgangsstreifens erforderlich ist. Wegen der komplementären Anordnung der Krallen 32 und 34 ist weiterhin der Materialabfall beim Stanzvorgang zwischen diesen beiden Krallen 32, 34 vermieden.
  • In den Fig. 6 und 7 ist ein abgeändertes Ausführungsbeispiel eines Beschlages 110 gezeigt, bei dem der horizontale Abschnitt 120 und der Haken 122 genauso ausgebildet sind wie beim Beschlag 10, wobei jedoch die rechteckige Ausnehmung 50 durch zwei dreieckige Ausnehmungen 150 ersetzt ist. Von diesen dreieckigen Ausnehmungen 150 gehen die Verankerungskrallen 132 und 134 aus, und zwar sind sie entlang der 45° Fallinien umgebogen. Diese Krallen 132, 134 sind daher kürzer als die Krallen 32 und 34 und sie sind ferner in derselben horizontalen Niveauhöhe am fertigen Beschlag 110 ausgebildet. Beide Krallen 132 und 134 dringen in das Holz der Zarge mit einem schrägen Winkel von 45° ein.
  • In den Fig. 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Beschlages 210 gezeigt, bei dem die Verankerungskrallen 232 und 234 von einer trapezförmigen Ausnehmung 250 ausgebogen sind, so daß sie sich im Winkel von 90° zueinander an dem fertigen Beschlag 250 erstrecken. Der Diagonalschnitt 244, der die beiden Krallen 232, 234 voneinander trennt, bewirkt, daß die Kralle 232 als obere Kralle 232 ausgebildet ist, während die Kralle 234 dadurch eine untere Kralle 234 ist, wenn die beiden Krallen 232, 234 entlang den Biegelinien f 5 und f 6 umgebogen sind. Jede Kralle 232, 234 dringt in das Holz der Zarge unter einem Winkel von 45° ein.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel eines Beschlages 310 ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt, bei dem die Verankerungskrallen 332 und 334 in derselben Ebene liegen wie bei den Fig. 8 und 9, wobei sich der zweite Abschnitt 330 jedoch in einem stumpfen Winkel zum horizontalen Abschnitt 320 erstreckt. Bei dieser Form des Beschlages 310 kann ein klauenartiges Preßwerkzeug zum Anbringen des Beschlages 310 an der Zarge 12 benutzt werden, anstatt daß die Krallen 332, 334 durch Schlag oder Stoß in die Zarge eingetrieben werden.

Claims (6)

1. Aus Blech gestanzter Beschlag zum Befestigen von Polsterfedern an einer Holzleiste, z. B. einer Zarge oder dergleichen, eines Möbelartikels, bestehend aus einem ersten Abschnitt mit einer Aufnahme an einem Ende für eine Polsterfeder, wobei dieser Abschnitt auf der oberen Fläche der Holzleiste zur Auflage bestimmt ist, aus einem am anderen Ende des ersten Abschnittes nach unten abgebogenen zweiten Abschnitt, der zur Anlage gegen die Außenseite der Holzleiste bestimmt ist, und aus wenigstens zwei Verankerungskrallen, die durch Stanzen und nach innen gerichtetes Umbiegen aus dem zweiten Abschnitt gebildet sind, mit ihren Biegelinien von der unteren Kante des zweiten Abschnittes ausgehen und rechtwinkelig zu diesem Abschnitt verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinien (f 1-f 6) der Verankerungskrallen (32, 34; 132, 134; 232, 234; 332, 334) im Winkel zur Ebene des ersten Abschnittes (20; 120; 220; 230) liegen, derart, daß die Ebenen der Verankerungskrallen (32, 34; 132, 134; 232, 234; 332, 334) die Ebene des ersten Abschnittes (20; 120; 220; 320) senkrecht oder im Winkel von 45° schneiden.
2. Beschlag nach Anspruch 1, bei dem die Verankerungskrallen in unterschiedlicher Höhe liegend vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (30; 230; 330) mit einer von seiner unteren Kante (42; 242; 342) ausgehenden Ausnehmung (50; 250; 350) versehen ist, daß die beiden sich gegenüberliegenden, mit der unteren Kante (42; 242; 342) zusammentreffenden Seitenkanten der Ausnehmung (50; 250; 350) gleiche Länge aufweisen und die Biegelinien (f 1, f 2; f 5, f 6) für die Verankerungskrallen (32, 34; 232, 234; 332, 334) bilden und daß die Länge der Verankerungskrallen (32, 34; 232, 234; 332, 334) der Breite der Ausnehmung (50, 250, 350) vor dem Umbiegen entspricht.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (40; 240) der Ausnehmung (50; 250; 350) parallel zur Ebene des ersten Abschnittes (20; 220; 320) verläuft.
4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Kanten der Verankerungskrallen (32, 34) in dem ebenen Stanzling durch einen Trennschnitt (44, 48) gebildet sind, der sich in der Ausnehmung (50) in einer diagonalen Richtung erstreckt.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschnitt (244; 344) in gerader Linie diagonal verläuft.
6. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der nach unten gebogene zweite Abschnitt (330) in einem stumpfen Winkel zum ersten Abschnitt (320) des Beschlages (310) erstreckt und daß der zweite Abschnitt (330) beim Montieren des Beschlages (310) bis zur Anlage gegen die Zarge (12) weiter biegbar ist.
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