DE2826611A1 - Vorrichtung zum ueberziehen der innenflaeche von rohrkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum ueberziehen der innenflaeche von rohrkoerpern

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    • B05B5/1683Arrangements for supplying liquids or other fluent material specially adapted for particulate materials

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
-H-
The Continental Group, Inc. 633 Third Avenue, New York 17» N.Y./USA
"Vorrichtung zum überziehen der Innenfläche von Rohrkörpern"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Die Vorrichtung ist mit besonderem Vorteil anwendbar zum überziehen des Behälterteils von aus zwei Teilen bestehenden Dosen aus Blech, bei denen der Behälterteil einstückig mit dem Bodenteil aus Blechzuschnitten gezogen oder abgestreckt ist.Derartige Rohrkörper bedürfen einer Schutzschicht auf ihrer inneren Seite, wobei diese Schutzschicht mehrere Funktionen erfüllt. So ver-.hindert der Überzug eine Korrosion des Metalls des Rohrkörpers durch ein mit dem Rohrkörper in Kontakt tretendes Produkt. Außerdem verhindert die Schutzschicht eine Einwanderung von Metallionen in das insbesondere in Dosen verpackte Produkt, welche Metallionen den Geschmack und das Aussehen des verpackten Produktes beeinträchtigen können.
Die Verwendung von zweiteiligen Dosen ist besonders intensiv
L · J
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auf dem Getränkemarkt. Auf diesem Markt kann die fortgesetzte Herstellung ein und desselben Produktes den Kapitalaufwand für die Erstellung einer Produktionslinie für die Herstellung der Rümpfe von zweiteiligen Dosen rechtfertigen. Ursprünglich wurde Aluminium als Blech für die Herstellung solcher Dosen verwendet. Seine Verwendung wurde begünstigt durch die relative Leichtigkeit der Verformung der dem Metall innewohnenden Eigenschaft, die Probleme von Ionenfreisetzung in das Produkt zu vermeiden. So sind Geschmack und Aussehen von Bier gegenüber einer wesentlich höheren Aluminiumionenkonzentration unbeeinflußt im Vergleich mit einer Eisenionenkonzentration (der Unterschied besteht in einem Faktor von 10 oder mehr).
Wirtschaftliche Überlegungen haben jedoch dazu gezwungen, als Ausgangsmaterial für solche Dosenrümpfe Stahl zu verwanden. Es wurden daher von den Herstellern verzinnte Bleche, zinnfreie Stahlbleche, Schwarzbleche und mit Polymermaterial vorüberzogene Schwarzbleche verwendet. In jedem Fall muß der aus Stahlblech hergestellte Dosenkörper mit einem inneren überzug von höchster Qualität versehen werden, wobei selbst nadelfeine Löcher vermieden werden müssen, um eine Ionenaufnahme durch das Produkt bzw. eine nadeiförmige Ausfressung im Bodenblech durch die Säure im Getränkeprodukt zu vermeiden.
Dosenrümpfe, die am häufigsten eines besonderen Innenschutzes bedürfen, sind aus verzinntem Blech hergestellte Behälter für
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— O —
Softdrinks. Bei der kommerziellen Herstellung erfordern solche Rümpfe gegenwärtig zwei innere Beschichtungsvorgänge zusammen mit zwei entsprechenden Ofenaushärtungsvorgängen. Dieser doppelte Überzugs der eine entsprechende Verdoppelung der teuren Einrichtungen erfordert, ist notwendig, da bei flüssigem Aufbrühverfahren das Überzugsmaterial nicht ausEeichend gleichförmig in einem Arbeitsgang aufgebracht werden kann. Wenn nur ein Aufbringungsvorgang angewendet wurde, zeigte sich, daß Ablaufvorgänge, Faltenbildung und absinkendes Überzugsmaterial auftreten. Dabei sind schwere überzüge bis zu 400 - 500 mg für erforderlich gefunden worden, um nadelfeine Löcher während der Vorratshaltung von Dosen für Softdrinks des üblichen Passungsvermögens (12 Unzen) zu vermeiden.
Es wurde festgestellt, daß techniche überzugsverfahren unter Verwendung von trocknem elektrostatischem Pulver geeignet sind, um einen wesentlich größeren Bereich von Überzugsgewichten in einem einzigen Durchgang im Vergleich zu früheren flüssigen Verfahren zu erreichen. So ist die Aufbringung eines so schweren Überzuges, wie er oben als Beispiel erwähnt wurde, bei den in diesem Zusammenhang genannten Dosen mit einem einzigen Arbeits-
hat
Vorgang auf trockenem Wege möglich. Man'entsprechende erfolgreiche Versuche bereits im Zusammenhang mit dreiteiligen Dosen (ein zylindrischer Dosenrumpf, der an beiden Enden jeweils durch einen Deckel zu verschließen ist) durchgeführt. Das mit einem Arbeitsgang arbeitende Pulverüberzugssystem ist im Hinblick auf die möglichen Kapitaleinsparungen gegenüber den
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bisher handelsüblichen flüssigen Systemen mit zwei Durchgängen höchst wünschenswert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, angesichts dieser Probleme eine Vorrichtung zum Überziehen der Innenfläche von an einem Ende geschlossenen Rohrkörperns insbesondere einstückigen Dosen aus Blech, zu schaffen, welche es gestattet, trockenes Überzugspulver zu verwenden und dieses in höchst gleichförmiger Weise und in sehr einfacher Einrichtung zuverlässig und in nur einem einzigen Arbeitsgang in geschlossener Schicht auf die gesamte Innenfläche eines solchen Rohrkörpers aufzubringen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Bei der neuen Vorrichtung wird mit Hilfe des Pulverzuführungsrohres ein Pulverluftgemisch in Form eines geschlossenen Stromes an eine begrenzte Stelle an dem Übergangsbereich zwischen dem Boden und dem Rumpf des Rohrkörpers geleitet. Durch die relative Rotation von Dosenrumpf und Pulverzuführungsrohr wird die ganze ringförmige Ubergangszone direkt von dem eingeleiteten Pulverluftstrom beaufschlagt. Gleichzeitig wird unter entsprechender Rückgewinnung von überschüssigem Pulver der Pulverluftstrom innerhalb des Rohrkörpers in einer solchen Weise umgekehrt, daß das Pulver der Zuführungsrichtung entgegen von der Übergangszone zwisKchen Boden und Rumpf des Behälters an der Innenfläche der Mantelwandung entlangströmt, so daß auch diese Wandung ent-
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sprechend mit einer geschlossenen Pulverschicht von ausreichender Dicke beladenwird. Wesentlich ist, daß das Pulverluftgemisch in einem geschlossenen zusammengehaltenen Strom von sehr begrenztem Querschnitt in einen ganz bestimmten Bereich bzw. in einen nur kleinen Ausschnitt eines solchen begrenzten Bereiches geleitet wird, während die Verteilung durch die relative Drehbewegung von Pulverzuführungsrohr und Behälter sichergestellt wird. Dabei kann das Pulverzuführungsrohr gestellfest angeordnet sein und der Behälter um seine Achse rotiert werden. Es kann aber auch der Behälter gestellfest gehalten werden, während das Pulverzuführungsrohr in einer Schrägstellung zur Achse des Behälters um diese Achse angetrieben wird. Es ist aber auch möglich, die Relativdrehung durch Antreiben beider Teile um die Behälterachse zu verwirklichen.
Das Wiedergewinnungsrohr ist von wesentlicher Bedeutung. Einmal wird durch das Wiedergewinnungsrohr verhindert, daß überschüssige Pulvermengen in ungleichförmiger Verteilung in dem Behälter oder Rohrkörper sich ablagern können. Gleichzeitig bildet das Rückgewinnungsrohr einen Teil der Pulverführung, in-dem es den ursprünglichen auf den Bodenbereich aufprallenden Pulverluftstrom in der Zuführungsrichtung entgegengerichteter Strömung aufnimmt und gleichförmig über den Umfang des Mantels des Behälters verteilt und entsprechend abführt, so daß aufgrund der gleichförmigen, weitgehend wirbelfreien Strömung eine sichere Pulverablagerung auch an der Zylinderwandung des Behälters
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möglich ist j ohne daß der gerichtete Zuführungsstrom aus dem Pulverzuführungsrohr dadurch gestört wird. Vorzugsweise ist das Wiedergewinnungsrohr an eine Vakuumquelle angeschlossen, um auf das Pulverluftgemisch fördernd und ausrichtend einwirken zu können. Das Rückgewinnungsrohr wirkt also formend auf die Rückströmung des Pulverluftgemisches innerhalb des Behälters ein. Es sorgt dafür j daß das Pulver in nächster Nähe der Innenfläche des Rohrmantels nach außen wandert und so zuverlässig die erforderliche Menge sich auf der Innenfläche des Zylindermantels ablagern kann. Die Ablagerung erfolgt dabei zweckmäßigerweise nach bekannten Verfahren auf elektrostatischem Wege, indem ein elektrostatisches Feld im Bereich der Wandung des Rohrkörpers erzeugt und das Pulver bei seiner Zuführung elektrostatisch aufgeladen wird.
Die Aufladung des Pulvers erfolgt zweckmäßigerweise innerhalb des Pulverzuführungsrohres, und zwar vorteilhafterweise mit Hilfe einer entlang der Achse des Pulverzuführungsrohres orientierten Korona-Entladungselektrode, welche von dem Pulverzuführungsrohr unterstützt wird. Das aufgeladene Pulver wird im Inneren der Dose durch die zusammenwirkenden Vorgänge der gegenseitigen Abstoßung und der selbstinduzierten hin- und hergehenden Bewegung der Teilchen sichergestellt. Der normalerweise erwartete Faraday-Käfig-Effekt, der die elektrostatische Ablagerung innerhalb insbesondere der domförmigen Bereiche des Behälterbodens verhindert, tritt bei der Vorrichtung nach der Erfindung nicht auf.
Dies beruht wohl im wesentlichen auf dem konkreten Körperabstand zwischen der Korona-Elektrode in dem nicht in den Behälter hineinragenden Pulverzuführungsrohr und dem domförmigen Bodenbereich des Behälters. Von der Korona-Elektrode ausgehende Feldlinien enden an der Rumpfwand des Behälters im kurzen Abstand von der Behälteröffnung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Strömungsdiagrammes für das Pulver in einem Aufbringungssystem der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der neuen Vorrichtung und Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich j daß das Pulverüberzugssystem, das mit der Erfindung verwendet wird, insbesondere für Dosenrümpfe geeignet ist und allgemein mit 10 bezeichnet ist. Das System weist einen Pulvervorrat 12 auf, von dem das Pulver über ein Sieb l4 geleitet wird. Dies dient dazu sicherzustellen, daß nur Pulverteilchen einer bestimmten Größe in das System eingeleitet werden. Pulver von Übergröße wird in einen Sammelbehälter 16 abgeleitet.
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Die Pulverpartikelchenj die das Sieb l4 passieren, werden in einen Pulverdispenser zusammen mit trockner Luft von einer Luftquelle 20 geleitet. Das Pulverluftgemisch wird von dem Dispenser 18 durch eine Zuführungsleitung 22 zu einer Ableitvorrichtung 24 geführt. Die Ableitvorrichtung 24 ist so ausgebildet, daß sie rasch den Strom aus der Pulverluftmischung von der Zuführungsleitung 26 zu einer Rückführungsleitung 28 und umgekehrt umschalten kann. Die Rückführüngsleitung 28 führt zu einerRückfuhrungskammer 30, die wiederum mit dem Dispenser 18 verbunden ist, um die Pulverluftmischung im Kreislauf wieder zuzuführen. Die Able'itvorrichtung kann von üblicher Konstruktion sein. Es wird hierzu beispielsweise auf die Ausführung gemäß des US-Patentes 3 901 184 verwiesen.
Die Speiseleitung 25 ist mit der Aufbringungsvorrichtung 32 gemäß der Erfindung verbunden. Mit dieser Vorrichtung ist außerdem eine Rückführüngsleitung 34 verbunden, die zu einer Wiedergewinnungseinrichtung 36 führt. Von dieser wird eine Saugwirkung über die Leitung J>k ausgeübt, um überschüssiges Pulver von der Aufbringungsvorrichtung 32 abzusaugen. Dabei wird die Luft von dem Wiedergewinnungssystem 36 durch ein Filter 38 abgesaugt, so daß das wiedergewonnene Pulver über die Leitung 40 direkt in das Sieb l4 zur Weiterverwendung zurückgeführt werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird deutlich, daß darin eine von zwei Ausführungsformen gemäß der Erfindung für die Aufbringungsvorrichtung dargestellt ist. Die Aufbringungsvorrichtung 32
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umfaßt ein Pulverzufuhrungsrohr 42 und ein Wiedergewinnungsrohr 44. Das Wiedergewinnungsrohr 44 ist allgemein konisch ausgebildet und weist eine Eingangsöffnung 46 und ein Abgabeende 48 auf. Das letztere ist mit der Wiedergewinnungsleitung 34 (vgl.Pig.I) verbunden. Der Durchmesser der Eingangsöffnung 46 entspricht im wesentlichen der lichten Weite eines Dosenrumpfes C, der als der rohrförmige Körper mit dem Pulver überzogen werden soll.
Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der Dosenrumpf C einstückig aus Blech gezogen oderabgestreckt ist und einen Rumpfabschnitt 50 und einen einstückig damit verbundenen Boden 52 umfaßt. Der Boden 52 ist an den Rumpf 50 mit einem ringförmigen Eckenabschnitt oder domförmigen Abschnitt 54 verbunden.
Bei der Vorrichtung 32 ist der Dosenrumpf C um seine Achse 59 drehbar angeordnet, während das Pulverzuführungsrohr 42 gestellfest angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist für den Dosenrumpf C ein entsprechend drehbar und antreibbar ausgebildeter Halter 56 vorgesehen. Im dargestellten Beispiel wird an dem Halter Vakuum verwendet, um den Dosenrumpf C an dem Halter zu sichern. Es ist jedoch ersichtlich, daß jede andere geeignete Art von rotierendem Halter verwendet werden kann. Wie man aus Fig. 1 ersieht, kann der Halter 56 auch einer von mehreren Haltern sein, "die durch einen Drehtisch 58 unterstützt sind. Die Art und Weise, in der der Dosenrumpf unterstützt und rotiert wird, ist nicht spezieller Teil dieser Erfindung. Dazu können übliche
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Einrichtungen verwendet werden. Es ist daher auch nicht notwendig, hier Einzelheiten über den Halter und seinen Antrieb darzulegen.
Das Pulverzuführungsrohr 42 weist einen wesentlich kleineren Durchmesser im Vergleich zu der Eintrittsöffnung 46 des Wiedergewinnungsrohres 44 auf. Das Pulverzuführungsrohr 42 erstreckt sich durch eine Seitenwand des Wiedergewinnungsrohres 44 und ist in einer vorbestimmten Winkelbeziehung gegenüber der Achse 59 des Dosenrumpfes C schräg angeordnet.
Das Rohr 42 weist in seinem Ausgangsbereich eine Korona-Entladungselektrode 60 auf. Diese ist an eine Gleichstromhochspannungsquelle 62 über einen großen Strombegrenzungswiderstand 64 angeschlossen. Die Stromquelle 62 ist bei 66 geerdet. Es sind weiterhin Mittel vorgesehen, um den Dosenrumpf, der überzogen werden soll, bei 68 zu erden.
Das Pulverzuführungsrohr 42 ist an die Speiseleitung 26 angeschlossen, um einen pneumatischen Pulverstrom aus der Leitung aufzunehmen. Dabei ist es zweckmäßig, trockene und saubere Luft einer Mischeinrichtung 70 über eine Luftleitung 72 zur Erzielung der Mischung aus Luft und Pulver zuzuführen. Die Pulverpartikelchen des Pulverluftmischungsstromes gelangen durch das Zuführungsrohr 42 und werden elektrostatisch aufgeladen,-so daß sie ai dem Inneren der geerdeten Dose C haften bleiben.
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Es ist aus Pig. 2 ersichtlich, daß die Mitte des engbegrenzten und gerichteten Pulverluftmischungsstromes, der aus dem Zuführungsrohr 42 austritt, in die Ecke oder den domförmigen Eckenbereich 54 des Dosenrumpfes C gerichtet ist. Es ist ersichtlich, daß das Pulvermuster bzw. der Pulverauftrag derart ist, daß die ganze Bodenwand 52 überzogen wird zusammen mit wenigstens einem Teil des Inneren des Bodenabschnittes 50 des Dosenkörpers O3 und zwar gilt dies für das unmittelbare Eintreten des Pulvers aus dem in die Ecke gerichteten Pulverluftstrom. Danach, wenn das Pulver aus dem Dosenrumpf C durch die Saugwirkung in dem Wiedergewinnungsrohr 44 abgezogen wird, ändert der Pulverluftstrom seine Richtung und fließt in einem allgemein zylindrischen Muster zurück, so daß auch die gesamte Innenfläche des Dosenrumpf ab schnittes über die ganze Dosenhöhe gleichförmig beschichtet wird.
Es wird nun Bezug genommen auf Fig. 3· In dieser ist eine etwas modifizierte Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung ist mit 82- bezeichnet und weist-ein Pulverzuführungsrohr 84 und ein Wiedergewinnungsrohr 86 auf. Bei dieser Ausführungsform ist das Wiedergewinnungsrohr 86 allgemein zylindrisch und weist eine Wiedergewinnungsleitung 84 auf, die an die Seitenwand im Abstand von dem Eintrittsende 88 angeschlossen ist. Das andere Ende des Wiedergewinnungsrohres 86 ist durch eine Stirnwand 90 geschlossen. Es wird bemerkt, daß das Zuführungs-
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rohr 84 sich durch die Stirnwand 90 erstreckt und schwenkbar gegenüber der Wand 90 mit Hilfe eines kugelförmigen Lagers gelagert ist. Es wird weiter bemerkt, daß der Dosenrumpf, der überzogen werden soll, in diesem Falle stationär angeordnet ist, während das Zuführungsrohr 44 um die Achse 94 des Dosenrumpfes antreibbar ist. Das Endergebnis dieser Anordnung ist das gleiche wie das gestellfeste Anordnen in einer schrägen Position des Rohres gegenüber der Achse des Dosenrumpfes und das Rotieren desDosenrumpfes um seine Achse, wie dies in Fig. gezeigt ist. Dabei braucht die relative Drehbewegung nicht exakt um die Dosenachse zu erfolgen.
Es wird bemerkt, daß das Zuführungsrohr 84 um die Achse 94 in jeder geeigneten Weise rotiert werden kann. Im dargestellten Beispiel ist eine Führungsbahn 96 vorgesehen, in der ein Antriebsrad 98 montiert ist. Das Antriebsrad ist mit einer Kugelbüchse 100 versehen, durch die das Zuführungsrohr 84 hindurchragt. Es ist ersichtlich, daß die Kugelbuchse exzentrisch in bezug auf die Drehachse des Antriebsrades 98 angeordnet ist. Dadurch erhält man eine entsprechende Rotation des Zuführungsrohres 84 unter Beibehaltung der Schräglage gegenüber der Achse 94 des Behälters um diese Achse. Das Antriebsrad 98 wird z.B. durch einen Reibungsantrieb 102 angetrieben, der an einen entsprechenden Motor 104 angeschlossen ist.
Es ist ersichtlich, daß andere Montagewege eingeschlagen werden können. Dabei ist das Zuführungsrohr 84 im wesentlichen identisch
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mit dem Zuführungsrohr 42 und umfaßt eine Korona-Entladungselektrode 6O3 die an die Energiequelle 62 über den Widerstand 64 angeschlossen ist. Die Energiequelle 62 und der Dosenrumpf C sind,wie bei dem vorigen Ausführungsbeispiel, geerdet.
Das Zuführungsrohr 84 ist an eine Mischkammer 70 angeschlossen. An diese wird sowohl die Zuführungsleitung 26 als auch eine Leitung 72 für weitere trockene, saubere Luft angeschlossen.
Die Arbeitsweisen der beiden Vorrichtungen 32 und 82 sind im wesentlichen identisch. Wenn ein Dosenrumpf C relativ zu der Vorrichtung angeordnet wird, sorgt die Ablenkeinrichtung 24 für ein Umschalten der Pulverzuführung in die Zuführungsleitung der Vorrichtung. Die Pulverpartikelchen werden durch die Korona-Elektrode aufgeladen und gegen das Innere des Dosenrumpfes C geleitet, wo die Pulverteilchen aufgrund der elektrostatischen Ladung haftenbleiben. Nach ausreichender Überzugszeit wird die Umschalteinrichtung 24 betätigt, um den Pulverstrom der Wiedergewinnungsvorrichtung 30 zuzuleiten. Danach kann der überzogene Dosenrumpf C entfernt und durch einen anderen Rumpf C ersetzt werden. Der überzogene Dosenrumpf C wird dann einerAushärtequelle zum Schelzen und Pesthaften des Pulvers ausgesetzt, so daß ein über alle Flächen reichender einstückiger überzug erhalten wird.
Es ist ersichtlich, daß aufgrund einer begrenzten Überzugszeit, die zur Verfügung steht, stets ein Teil des Pulvers nicht aus-
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reichend für eine Ablagerung innerhalb der Dose aufgeladen ist. Nicht abgelagertes Pulver wird durch das Wiedergewinnungsrohr
44,86 gesammelt und pneumatisch der Wiedergewinnungseinheit zugeführt. Das Pulver von dieser Einheit wird erneut gesiebt,um
Klumpen oder Verunreinigungen zu entfernen. Das wiedergewonnene Pulver wird dann dem neuen Pulvervorrat zugemischt. Dies gestattet es, eine 99$ige Ausnutzung des Überzugspulvers, das dem Pulverüberzugssystem zugeleitet wird, zu erreichen.
Die Größe des Wiedergewinnungsrohres ist selbstverständlich an
die Weite des zu überziehenden Rohrkörpers angepaßt. Das Pulver kann durch den schmalen Spalt zwischen dem Wiedergewinnungsrohr und dem offenen Ende des Rohrkörpers wegen des Unterdruckes in
dem Wiedergewinnungssystem nicht entweichen.
Abgesehen von der Korona-Elektrode sind alle Teile der Vorrichtung zweckmäßigerweise aus dielektrischem Material hergestellt, um den Kapazitätswert der Vorrichtung zu verringern. Diese Vorsichtsmaßnahme zusammen mit der Verwendung des Strombegrenzungswiderstandes 64 verhindert eine ausreichende Ansammlung von
Energie, um das Pulverluftgemisch in der Vorrichtung zur Zündung zu bringen.
Es wird weiter bemerkt, daß zwar der Dosenrumpf bei der Vorrichtung 82 feststeht, er kann aber ebenso gut zu dem Zuführungsrohr in der Weise wie in Fig. 2 rotiert werden.
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Leerseite

Claims (10)

6507 ΡΛΤ E N TA N W>'. LT E DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN Ansprüche
1. !Vorrichtung zum überziehen der Innenfläche von an einem Ende geschlossenen Rohrkörpern, insbesondere einstückigen Dosen aus Blech, unter Verwendung von pulverförmigem Uberzugsmaterial, vorzugsweise durch Aufbringung mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes und elektrostatischer Aufladung der Pulverteilchen, gekennzeichnet durch ein auf das offene Ende des Rohrkörpers (C) gerichtetes Pulverzuführungsrohr (42,84), das gegenüber der Achse (59S94) des Rohrkörpers (C) schräg angeordnet und auf einen begrenzten Bereich der Übergangsstelle (54) zwischen dem Rumpf und dem Boden des Rohrkörpers ausgerichtet ist und mit dem von diesem Übergangsbereich ausgehenden Rumpfwandbereich einen spitzen Winkel einschließt, eine Einrichtung, mit deren Hilfe der Rohrkörper (C) und das Austrittsende des Pulverzufuhrungsrohres (42,84) relativ zueinander etwa um die Achse des Rohrkörpers antreibbar sind, sowie durch ein dem offenen Ende des Rohrkörpers (C) gegenüberliegend angeordnetes Rohr (44,86), durch das Pulver aus dem Bereich des Bodens des Rohrkörpers entlang der Rohrmantelwand der Zuführungsrichtung im wesentlichen entgegengeführt werden kann.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem offenen Ende des Rohrkörpers (C) gegenüberliegend angeordnete Rohr (44,86) an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulverzufuhrungsrohr (42,84) durch einen Wandabschnitt des dem offenen Ende des Rohrkörpers (C) gegenüberliegend angeordneten Absaugrohres (44,86) hindurchgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennze ichnet, daß das Pulverzuführungsrohr wenigstens teilweise von derWandung des Absaugrohres (44,86) unterstützt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η ze i c h riet, daß das Pulverzuführungsrohr (42,84) einen Abgabe- oder Verteilerabschnitt aufweist, der innerhalb des dem offenen Ende des Rohrkörpers (C) gegenüberliegend angeordneten Absaugrohres (44,86) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (42) gestellfest angeordnet und dem Rohrkörper (C) eine rotierend
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antreibbare Aufnahme (56) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5S dadurch gekenn ze ichnet, daß das Pulverzuführungsrohr (84) unter im wesentlichen Beibehaltung der Schrägstellung zu der Achse (94) des Rohrkörpers (C) um diese Achse antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis f, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergewinnungsrohr (44,86) wenigstens einen Eintrittsquerschnitt (46 bzw. 88) entsprechend etwa der lichten Weite des Rohrkörpers (C) aufweist und der Querschnitt des Pulverzuführungsrohres (42,84) gegenüber dem Querschnitt des Wiedergewinnungsrohres klein bemessen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennze ichnet, daß in dem Pulverzuführungsrohr (42,84) eine entlang dessen Längsachse orientierte Korona-Entladungselektrode (60) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennze ichnet, daß das Pulverzuführungsrohr an eine Quelle von einem Gemisch aus Druckluft und Pulverteilchen anschließbar ist.
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