DE2826611C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen der Innenfläche eines an
einem Ende geschlossenen rohrförmigen Hohlkörpers, insb. einer aus Rumpf und
Boden einstückig bestehenden Dose aus Blech, mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen ist aus der US-PS 33 23 489 bekannt. Bei
dieser bekannten Vorrichtung wird das gleichachsig mit dem Hohlkörper angeordnete
Pulverzuführungsrohr eng von dem ebenfalls rohrförmig ausgebildeten Gehäuse um
schlossen. Das Gehäuse selbst ist an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Eine
Korona-Entladungselektrode, das Pulverzuführungsrohr und das Gehäuse ragen alle
samt während des Betriebes um eine wesentliche Länge in das offene Ende des
Hohlkörpers hinein. Aufgrund der Anordnung wird das Pulver-Gasgemisch entlang der
gemeinsamen Achse in den Hohlkörper eingeführt und tritt in diesen in Form einer
gegen den Boden des Hohlkörpers gerichteten Pulverwolke ein. Zwischen dem Pul
verzuführungsrohr und dem rohrförmigen Gehäuse verbleibt ein enger Luftspalt,
durch den das überschüssige Pulver-Gasgemisch in Bereichen, die im Abstand von
der Innenfläche des Hohlkörpers liegen, abgesaugt wird. Dieser Spalt setzt sich je
doch über die Absaugstelle bis zum freien Halsende des Hohlkörpers fort, so daß durch
diesen Spalt gleichzeitig Luft von außen her eingesaugt wird. Dadurch ist im
Austrittsbereich des Pulverzuführungsrohres, der nur in einem geringen Abstand
von der Absaugstelle liegt, eine erhebliche Verwirbelung von Frischluft und
Pulver-Gasgemisch verursacht. Ein völlig gleichmäßiger und durchgehender
intakter Überzug kann mit dieser bekannten Vorrichtung nicht erzielt werden.
Dies ist mit der bekannten Vorrichtung auch nicht beabsichtigt, da der Überzug
in dem Hohlkörper lediglich dazu dienen soll, in dem Hohlkörper erzeugtes Licht
diffus nach außen zu zerstreuen. Aus diesem Grund soll der Überzug auch nur
eine sehr geringe Dicke aufweisen, um keine größeren Lichtverluste hinnehmen
zu müssen. Außerdem kommt es auf feine nadellochähnliche Fehler im Überzug
nicht an, da solche Fehler den Diffusionseffekt nicht beeinträchtigen.
Zur Erzeugung eines diffusen Überzuges auf einen aus Glas bestehenden Hohl
körper ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Spritzpistole verwendet
wird, deren langgestreckter Lauf schräg zur Drehachse des Hohlkörpers von
dessen Ende her allmählich mehr und mehr in den Hohlkörper eingeführt wird
(vgl. US-PS 18 16 903). Das Besondere bei dieser Vorrichtung ist es, daß am
Ende des Laufes eine Sprühdüse so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie eine
Sprühwolke etwa unter einem rechten Winkel zur Laufachse nach oben hin
erzeugt, so daß die Sprühwolke nicht direkt in Vorschubrichtung gegen den
Boden des Hohlkörpers gelangen kann. Eine Rückgewinnung des überschüssigen
versprühten Überzugsmittels ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht
vorgesehen. Ferner ist es bekannt, zur Beschichtung der Innenflächen von
einseitig geschlossenen zylindrischen Hohlkörpern eine Sprühvorrichtung zum
Versprühen einer Flüssigkeit mit Hilfe einer Spezialdüse zu verwenden (vgl.
DE-AS 21 00 442). Die Sprühdüse ist schräg zur Achse des Hohlkörpers
ausgerichtet und so ausgebildet, daß sie einen Sprühfächer von vorbestimmter
asymmetrischer Verteilungscharakteristik innerhalb des Hohlkörpers erzeugt.
Die Flüssigüberzugsmittel sind zum Erzeugen ausreichend dicker und nadelloch
freier Überzüge in einem einzigen Arbeitsgang nicht geeignet. Bei größerer
Überzugsdicke neigt das flüssige Überzugsmittel nach seinem Niederschlag auf
die Innenfläche des Hohlkörpers dazu, an der Innenfläche abzulaufen mit der
Folge von Ungleichmäßigkeiten und Fehlstellen.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung insb. zum Überziehen der Innenfläche
einer aus Rumpf und Boden einstückig bestehenden Dose aus Blech dient, ist es
außerordentlich wichtig, daß der Überzug gleichmäßig und fehlerfrei ist, um
jeden Kontakt zwischen dem eingefüllten Nahrungsmittel und dem Blechmaterial
auszuschließen. Ein solcher Kontakt kann bekanntlich Geschmack und/oder Aus
sehen oder Genießbarkeit des Füllgutes beeinträchtigen. Es sind daher relativ
große Schichtdicken und höchste Gleichmäßigkeit für den Überzug erforderlich.
Um diesen Forderungen Rechnung zu tragen ist es auch bekannt, in zwei
Arbeitsgängen nacheinander eine doppelte Überzugsschicht aufzubringen, um so
eine ausreichende Schichtdicke und eine Gewähr für eine fehlerfreie
Beschichtung zu erhalten. Ein solches Vorgehen ist jedoch verfahrensmäßig und
vorrichtungsmäßig teuer.
Ausgehend von der Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 ist es Aufgabe der Erfindung, diese Vorrichtung so weiterzubilden,
daß sie für hohe Anforderungen an die Überzüge eingesetzt werden kann und
auf einfache und billigere Weise das fehlerfreie Aufbringen eines Überzuges von
höchster Gleichförmigkeit und von ausreichender Dicke über die gesamte Innen
fläche des Hohlkörpers gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Wesentlich für die Lösung dieser Aufgabe ist die Neigung des Pulverzu
führungsrohres gegenüber der gemeinsamen Achse in Verbindung mit einer
solchen Ausbildung des Pulverzuführungsrohres, daß das Pulver-Luftgemisch in
einem geschlossenen Strom von eng begrenztem Querschnitt in den Hohlkörper
austritt und in dieser Form bis zur Übergangsstelle zwischen Boden und Rumpf
des Hohlkörpers gelangt und erst dort, und zwar zwangsläufig, durch die Kontur
dieses Übergangsbereiches aufgefächert wird. Dabei spielen Ausbildung und An
ordnung des Gehäuses eine wesentliche Rolle, um sicherzustellen, daß die im
Bodenbereich des Hohlkörpers umgelenkten Stromfäden ohne nennenswerte Ver
wirbelung in nächster Nähe der Innenfläche der Rumpfwand entlang zur Aus
trittsöffnung des Hohlkörpers und damit gleichzeitig zur Eintrittsöffnung des
Gehäuses zurückgeführt werden. Dabei ist auch wichtig, daß der Öffnungs
bereich des Gehäuses seiner Weite nach an den Öffnungsbereich des Hohlkörpers
angepaßt und in bestimmter Weise diesem zugeordnet ist.
Durch das Zusammenwirken der Merkmale der neuen Lehre wird gewährleistet,
daß sich innerhalb des Hohlkörpers ein ganz bestimmtes verwirbelungsfreies
Strömungsmuster in beliebig reproduzierbarer Weise ausbildet, durch das allen
Bereichen der Innenfläche das Pulver-Luftgemisch in ausreichender Nähe und in
gleichförmiger Verteilung zugeführt wird. Damit erst kann unter der Wirkung
des elektrostatischen Feldes gewährleistet werden, daß sich aus diesen
Stromfäden Pulverteilchen in weitgehend gleichen Mengenanteilen und mit hoher
Gleichförmigkeit auf allen Flächenteilchen der Innenfläche des Hohlkörpers
niederschlagen. Die hohe Gleichförmigkeit wird dabei auch mitbestimmt durch
die weitgehende Vermeidung einer Verwirbelung des Pulver-Luftgemisches inner
halb des Hohlkörpers.
Die Korona-Entladungselektrode und das Pulverzuführungsrohr sind zweck
mäßigerweise so angeordnet, daß sie vor der Öffnung des Hohlkörpers enden.
Dadurch werden die hohe Gleichförmigkeit und die verwirbelungsfreie Strömung
des Pulver-Luftgemisches noch gefördert. Außerdem vereinfacht sich dadurch
die Vorrichtung, da keine oder nur geringe Relativbewegungen in Richtung der
Achse des Hohlkörpers erforderlich sind.
Um einen möglichst eng begrenzten Pulverteilchenstrom bei Eintritt in den
Hohlkörper erzeugen zu können, weist das Pulverzuführungsrohr
zweckmäßigerweise eine lichte Weite auf, die klein gegenüber der Öffnungs
weite des Gehäuses ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Elemente der Vorrichtung nach der
Erfindung, die zur Aufbereitung, Einbringung und Wiedergewinnung des
Pulvers vorgesehen sind, das zur Erzeugung des Überzuges im Inneren
des Hohlkörpers verwendet wird;
Fig. 2 im axialen Schnitt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer
ersten Ausführungsform und
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 eine zweite, abgewandelte
Ausführungsform der neuen Vorrichtung.
Die Vorrichtung, die in den Figuren gezeigt ist, ist insb. zum Überziehen der
Innenfläche einer aus Rumpf und Boden einstückig bestehenden Dose bestimmt.
Das in Fig. 1 gezeigte Aufbereitungssystem für das verwendete Pulver ist allge
mein mit 10 bezeichnet. Das Aufbereitungssystem weist einen Pulvervorrat 12
auf, aus dem das Pulver über ein Sieb 14 einer Abgabevorrichtung 18 zugeleitet
wird. Das Sieb dient dazu, nur Pulverteilchen unterhalb einer maximalen Größe
durchzulassen und Teilchen mit Übergröße zu einer Sammelvorrichtung 16 abzu
leiten. Das von dem Sieb 14 kommende Pulver wird der Abgabevorrichtung 18
zusammen mit durch eine Vorrichtung 20 getrockneter und gesäuberter Luft zu
geleitet. Das Pulver-Luftgemisch wird über eine Leitung 22 einer Ablenkvor
richtung 24 zugeleitet. Die Ablenkvorrichtung 24 ist eine Steuervorrichtung, die
in der Lage ist, das Pulver-Luftgemisch für eng begrenzte Zeiten über die
Leitung 26 der Vorrichtung 32 gemäß der Erfindung zuzuleiten bzw. das
Gemisch über die Leitung 28 in einer Wiedergewinnungseinrichtung 30 abzu
lenken, von der das Pulver-Luftgemisch der Abgabeeinrichtung 18 wieder zuge
führt werden kann. Die Ableitvorrichtung 24 erfüllt somit die Funktion eines
Absperrventils.
Das in der Vorrichtung 32 abgesaugte überschüssige Pulver-Luftgemisch gelangt
über die Leitung 34 zu einer Wiedergewinnungsvorrichtung 36, in der die Luft
durch den Filter 38 abgetrennt und das Pulver 40 über die Leitung 40 dem Sieb
14 wieder zugeführt wird.
Die Vorrichtung 32 zum Überziehen der Innenfläche der Dose C weist gemäß
Fig. 2 ein gerades Pulverzuführungsrohr 42 auf, das gegenüber der gemeinsamen
Achse 59 der Dose C und der Vorrichtung 32 unter einem spitzen Winkel
geneigt ist. Das vordere Ende des Pulverzuführungsrohres 42 ist von einem
Gehäuse 44 umgeben, das konisch ausgebildet und mit seiner Achse auf die
Achse 59 der Dose C und der Vorrichtung 32 ausgerichtet ist. Das weite offene
Ende 46 des Gehäuses 44 weist einen Öffnungsdurchmesser auf, der der
Öffnungsweite der Dose C entspricht. Die Dose C ist aus Blech gezogen oder
abgestreckt und weist einen Rumpf 50 auf, der einstückig mit dem gewölbten
Boden 52 über einen gekrümmten Übergangsabschnitt 54 verbunden ist. Die
Dose C wird mit ihrem Boden z.B. durch Saugkräfte auf einem Tragteller 56
festgehalten, der, wie der Pfeil andeutet, um die Achse 59 rotiert werden kann.
Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß die Dose C während des Überziehens
geerdet ist, wie dies bei 68 angedeutet ist. Das Aufspannen der Dose 10 auf den
Drehteller 56 kann auch auf andere Weise erfolgen. Auch kann der Drehteller
56 mit mehreren ähnlichen Tellern auf einem Drehtisch 58 (Fig. 1) angeordnet
sein.
Das Pulverzuführungsrohr 42 durchdringt die Wandung des Gehäuses 44 und
weist einen im Vergleich zur Öffnung 46 des Gehäuses kleinen Durchmesser auf.
Im Bereich seines vorderen Endes ist koaxial eine Korona-Entladungselektrode
60 angeordnet, die über einen Widerstand 64 mit einer Gleichstrom-Hoch
spannungsquelle 62 verbunden ist, die einseitig bei 66 geerdet ist. Am Eintritts
ende ist das Pulverzuführungsrohr 42 mit der Zuführungsleitung 26 für das
Pulver-Luftgemisch verbunden. Das Eintrittsende des Pulverzuführungsrohres
kann noch eine Mischkammer 70 aufweisen, der zusätzlich trockene und saubere
Luft über die Leitung 72 zugeführt werden kann.
Während des Betriebes werden die Pulverteilchen des Pulver-Luftgemisches an
der Korona-Entladungselektrode 42 elektrostatisch aufgeladen, so daß sie nach
Eintritt in die geerdete Dose C der Wirkung eines elektrostatischen Anziehungs
feldes ausgesetzt werden und sich unter der Wirkung dieses Feldes an der Innen
fläche der Dose C ablagern können. Das Pulver-Luftgemisch tritt in Form eines
geraden, eng begrenzten Stromes aus dem Pulverzuführungsrohr 42 aus. Der
Strom ist auf den Übergangsbereich 54 ausgerichtet. Bei Auftreffen auf diesen
Bereich wird der Pulver-Luftstrom in einzelne Stromfäden aufgefächert, so daß
sich die Stromfäden über den Boden 52 und den Umfang des Rumpfes verteilen
und an diesem in einem allgemein zylindrischen Strömungsmuster entlang zur
Öffnung der Dose C zurückfließen, wie dies durch die gestrichelten Pfeile ange
deutet ist. Da das Ende 48 des Gehäuses 44 an die Unterdruckleitung 34 der
Rückgewinnungseinrichtung angeschlossen ist, wird auf die am Boden der Dose
C aufgefächerten Stromfäden eine sanfte Saugwirkung ausgeübt, wodurch die
Aufrechterhaltung des im wesentlichen zylindrischen Strömungsmusters unter
stützt wird. Das Pulver wird in diesen Stromfäden somit ohne Verwirbelung in
nächster Nähe der Innenfläche der Dose C entlanggeführt, so daß die
Pulverteilchen aus diesen Stromfäden unter der Wirkung des elektrostatischen
Feldes auf die Innenfläche der Dose gelangen. Dadurch wird über die gesamte
Innenfläche der Dose ein ausreichend dicker Überzug höchster Gleichförmigkeit
und frei von Fehlern erzeugt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Vorrichtung 32 grundsätzlich
ähnlich aufgebaut wie die Vorrichtung 32 nach Fig. 2. Das schmale
Pulverzuführungsrohr 84, das zur gemeinsamen Achse 94 der Vorrichtung unter
einem geringen Winkel geneigt ist, ist von einem zylindrischen Gehäuse 86
umgeben, das an die Unterdruckleitung 34 angeschlossen ist. Im vorderen Be
reich des Pulverzuführungsrohres 84 ist die Korona-Entladungselektrode 60
angeordnet, die mit der Gleichstromhochspannungsquelle 62 verbunden ist. Auch
hier ist die Öffnungsweite 88 des Gehäuses 86 etwa gleich der Öffnungsweite
der Dose C und beide Öffnungsränder liegen unter Bildung eines kleinen Spaltes
dicht beieinander.
Das Pulverzuführungsrohr 84 ist im geschlossenen Boden 90 des Gehäuses 86
mittels eines Lagers 92 allseitig schwenkbar und drehbar gelagert. Der
Dosenrumpf C ist bei dieser Vorrichtung drehfest angeordnet, während das
Pulverzuführungsrohr 84 allseitig schwenkbar über ein Gelenk 100 mit einem
Antriebsrad 98 drehfest verbunden ist, das über das Ritzel 102 eines Motors 104
angetrieben werden kann. Die Drehantriebsanordnung ist in einer Führungs
bahn 96 angeordnet, so daß man das Pulverzuführungsrohr 84 in der vorbe
stimmten Schräglage um die Achse 94 der Anordnung rotieren lassen kann. Die
Antriebsverbindung zu dem Rad 98 kann z.B. eine Reibverbindung sein. Im
Bereich seines Eintrittsendes ist das Pulverzuführungsrohr 84 wieder mit der
Zuführungsleitung 26 für das Pulverluftgemisch verbunden. Dazu kann wiederum
eine Mischkammer 70 mit einer Eintrittsleitung 72 für trockene reine Luft
vorgesehen sein.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 82 ist die gleiche wie die Arbeitsweise der
Vorrichtung 32 mit dem Unterschied, daß in einem Fall das Pulverzuführungs
rohr stationär und die Dose C rotierend angeordnet ist, während im anderen
Fall bei stationärer Dose das Pulverzuführungsrohr so rotiert wird, daß der enge
Strom aus Pulver vermischt mit Luft jeweils kreisförmig den Übergangsbereich
54 der Dose C überstreicht.
Während des Betriebes werden Dosen C nacheinander in Fluchtung mit der
Vorrichtung 32 bzw. 82 gebracht. Durch die Ablenkeinrichtung 24 wird dafür
gesorgt, daß das Pulver-Luftgemisch in die Zuführungsleitung 26 in dem Moment
gelangt, in dem eine Dose auf die Vorrichtung ausgerüstet ist und unterbrochen
wird, wenn der Überzugsvorgang abgeschlossen ist. Während der Zwischenzeiten
wird der Strom über die Leitung 28 abgelenkt. Nach Herstellen des Überzuges
wird der Dosenrumpf einer Vorrichtung zum Aushärten des Überzugsmaterials
zugeführt. Nicht ausreichend aufgeladenes oder aus anderen Gründen nicht auf
der Innenfläche des Behälters niedergeschlagenes Pulver wird über das Gehäuse
44 bzw. 86 abgesaugt und dem Vorgang erneut zugeführt. Dies gewährleistet
eine außerordentlich hohe Ausnutzung bis zu 99% des der Vorrichtung 32 bzw.
82 zugeführten Pulvers.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Öffnungsweite 46 bzw. 88 des
Gehäuses an die Öffnungsweite des geweiligen Behälters oder Hohlkörpers
abgepaßt sein muß. Wegen des Unterdruckes und des geringen Spaltes zwischen
Dosenende und Ende des Gehäuses kann zwischen diesen beiden ebenfalls kein
Pulver nach außen entweichen.
Mit Ausnahme der Korona-Elektrode sind alle Teile der Vorrichtung
zweckmäßigerweise aus dielektrischem Material hergestellt. Die dadurch er
reichte Verringerung der Kapazität der Vorrichtung sorgt in Verbindung mit dem
Strombegrenzungswiderstand 64 für eine ausreichende Sicherheit gegen eine
Entzündung des Pulver-Luftgemisches.
Selbstverständlich kann auch bei der Vorrichtung nach Fig. 3 der Dosenrumpf C
zusätzlich rotiert werden, wenn dies zweckmäßig erscheint.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Überziehen der Innenfläche eines an einem Ende geschlosse
nen rohrförmigen Hohlkörpers, insb. einer aus Rumpf und Boden einstückig be
stehenden Dose aus Blech, mit einem aufschmelzbaren pulverförmigen Über
zugsmaterial, bei der ein Halter zur Aufnahme des geschlossenen Endes des
Hohlkörpers und eine Pulver-Aufbringungsvorrichtung gleichachsig und etwa um
die gemeinsame Achse relativ zueinander drehend antreibbar vorgesehen sind
und die Aufbringungsvorrichtung ein Pulverzuführungsrohr für ein Pulver-
Luftgemisch mit einer zentrisch in dieser angeordneten Korona-Entladungs
elektrode sowie ein das Pulverzuführungsrohr umschließendes, an eine Unter
druckquelle angeschlossenes, zum Inneren des Hohlkörpers hin offenes Gehäuse
zur Abführung von überschüssigem Pulver aufweist, und bei der zwischen
Hohlkörper und Korona-Entladungselektrode ein elektrostatisches Feld erzeug
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulverzuführungsrohr (42)
gegenüber der gemeinsamen Achse (59) von Hohlkörper (C) und Pulverauf
bringungsvorrichtung (32) unter einem spitzen Winkel so geneigt und so
ausgebildet ist, daß das Pulverluftgemisch in einem geschlossenen Strom von
zur Weite des Hohlkörpers (C) kleinem Querschnitt auf einen begrenzten Über
gangsbereich zwischen Boden und Rumpf des Hohlkörpers leitbar ist, und daß
das Gehäuse (44) einen Öffnungsbereich (46) mit einer Weite im wesentlichen
gleich der Weite des Öffnungsbereiches des Hohlkörpers (C) aufweist und mit
geringem Spiel an den Öffnungsrand des Hohlkörpers (C) anschließt und den am
Boden umgelenkten Pulverstrom in nächster Nähe an der Rumpfinnenflä
che des Hohlkörpers (C) entlang und im wesentlichen verwirbelungsfrei
führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Korona-Entladungselektrode (60) und das Pulverzuführungsrohr (42) vor der
Öffnung des Hohlkörpers (C) enden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pulverzuführungsrohr (42) eine lichte Weite aufweist, die klein
gegenüber der Öffnungsweite (46) des Gehäuses (44) ist.
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