DE2826392B1 - Einrichtung zum Aufwinden einer Fadenreservewicklung - Google Patents

Einrichtung zum Aufwinden einer Fadenreservewicklung

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DE2826392B1 DE19782826392 DE2826392A DE2826392B1 DE 2826392 B1 DE2826392 B1 DE 2826392B1 DE 19782826392 DE19782826392 DE 19782826392 DE 2826392 A DE2826392 A DE 2826392A DE 2826392 B1 DE2826392 B1 DE 2826392B1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Ein- richtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der nicht die Gefahr besteht, daß der Faden bereits vor seinem Einklemmen in die mit der Spulenhülse mitrotierende Fadenklemmstelle durchschnitten wird, und bei der die Bedienung des Fadenleitgerätes, falls es ebenfalls als Handgerät ausgebildet wird, wie es bevorzugt der Fall sein soll, keiner besonderen manuellen Geschicklichkeit bedarf.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
  • Das Fadenleitgerät kann entweder als von einer Bedienungsperson mitgeführtes Handgerät oder auch als an der betreffenden Fadenaufwindevorrichtung zeitweise oder ständig angeordnetes, maschinell bewegtes Gerät ausgebildet sein, dessen Bewegungsablauf im Gefolge jedes Spulenhülsenwechsels in der erforderlichen Weise automatisch abläuft.
  • Da das Fadenumlenkorgan des Fadenleitgerätes den Faden erst nach seinem Einklemmen in die mit der Spulenhülse mitrotierende Klemmstelle zur Messerscheide gelangen läßt, ist die Gefahr des Durchschneidens des Fadens vor dessen Einklemmen, was zu einem Fadenbruch führen würde, behoben. Auch ist diese Einrichtung einschließlich des Fadenleitgerätes baulich einfach und betriebssicher. Durch die unbewegliche, stationäre Anordnung des Fadenreservechangierorgans an dieser Fadenaufwindevorrichtung ist ferner eine stets gleichbleibende Lage der Fadenreservewicklung auf der jeweiligen Spulenhülse auch dann sichergestellt, wenn das Fadenleitgerät als ein von einer Bedienungsperson mitgeführtes und zum Ansetzen des Fadens an die Spulenhülse manuell bewegtes Handgerät ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Schrägansicht eines Ausschnitts aus einer Offen-End-Spinnmaschine mit einem Teil einer erfindungsgemäßen Fadenaufwindevorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fadenaufwindevorrichtung der Fig. 1 invergrößerter Darstellung, wobei sich das von einer Bedienungsperson gehaltene, von Hand bewegte Fadenleitgerät auf seinem Weg zum Einsetzen des Fadens in die mit der Spulenhülse mitrotierende Fadenklemmstelle befindet, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Fadenaufwindevorrichtung nach Fig. 2, wobei sich das Handgerät bereits in einer gegenüber Fig. 2 weiterbewegten Stellung befindet, Fig. 4 eine Schräg-Vorderansicht des stationären Fadenreservechangierorgans der Fadenaufwindevorrichtung nach den Fig. 1-3, Fig. 5 eine vergrößerte, ausschnittsweise Draufsicht auf die Fadenaufwindevorrichtung nach den Fig. 1-3 mit einem gestaltlich kleineren Fadenreservechangierorgan.
  • Die in der Zeichnung ausschnittsweise dargestellte Fadenaufwindevorrichtung 10 ist eine von zahlreichen Aufwindevorrichtungen einer eine der Anzahl der Fadenaufwindevorrichtungen entsprechende Anzahl von Offen-End-Spinnstellen aufweisenden Offen-End-Spinnmaschine 9. Jede ihrer Offen-End-Spinnstellen kann vorzugsweise einen Spinnrotor aufweisen. Doch kommen auch Offen-End-Spinnstellen anderer Ausbildungen in Frage.
  • Die dem Aufwinden des von der dieser Fadenaufwindevorrichtung 10 zugeordneten Offen-End-Spinnstelle kommenden Fadens 12 dienende zylindrische Spulenhülse 11 kann vorzugsweise aus Pappe bestehen, doch kann sie gegebenenfalls auch aus anderen Werkstoffen bestehen. Sie lmnn zweckmäßig konstante Wandstärke aufweisen und benötigt bei dem Ausführungsbeispiel keine eigenen Fadenklemmorgane, da der Faden 12 zwischen der einen Stirnseite 13 der Hülse 11 und einer Scheibe 16 eines drehbar an einem seitwärts federnden und auf- und abwärts schwenkbaren Tragarm 14 angeordneten Spulentragorgans 15 eingeklemmt werden kann. Das andere axiale Ende der Spulenhülse 11 ist entsprechend gelagert.
  • Auf die zunächst leere Spulenhülse 11 wird zuerst eine Fadenreservewicklung 19 (Fig. 5) aufgewickelt, wobei die Länge des Fadens dieser Fadenreservewicklung beispielsweise 0,5 bis 1 m betragen kann, danach wird der Faden zu einer eine Kreuzspule bildenden Hauptwicklung 20 mittels eines hin- und herchangierenden, auf einer parallel zur Längsachse der rotierenden Spulenhülse 11 verlaufenden Schiene 21 geführten Fadenführers 22 aufgewickelt. Die in den Fig. 1-3 gerade ausgewechselte, noch leere zylindrische Spulenhülse 11 wird dadurch zu ihrer Rotation angetrieben, indem sie an eine angetriebene, sich über alle Fadenaufwindevorrichtungen an der betreffenden Maschinenseite erstreckende Wickeiwelle 23 mittels der Arme, wie 14, angedrückt ist, und sie bleibt auch an diese Wickelwelle angedrückt, wenn der Faden zu der Fadenreservewicklung 19 und der Hauptwicklung 20 aufgewickelt wird, wobei dann jedoch die in Aufwindung begriffene Wicklung an der Treibwalze 23 anliegt. Auf diese Weise wird der mit konstanter Geschwindigkeit von einem Lieferwalienpaar 26 von der Spinnstelle zur Spulenhülse gelieferte Faden mit gleich großer konstanter Geschwindigkeit auf die Spulenhülse 11 aufgewickelt, unabhängig vom Durchmesser der Hauptwicklung 20.
  • Indem der Arm 14 in Richtung des in Fig. 2 dargestellten Doppelpfeiles A federnd ist und von Hand in Richtung des Pfeiles B nach auswärts in Richtung der Längsachse der Spulenhülse 11 verschwenkt werden kann, kann das an ihm drehbar angeordnete Spulentragorgan 15 außer Eingriff mit der Spulenhülse 11 zu deren Herausnehmen und zum Wiedereinsetzen einer Spulenhülse gebracht werden.
  • Das an diesem Arm 14 angeordnete Spulentragorgan 15 besteht aus einer Stufenscheibe, welche eine erste Scheibe 16 hat, deren Durchmesser größer als der Innendurchmesser der Spulenhülse 11 ist, so daß sie durch die Eigenfederung des Armes 14 an das ihr benachbarte Stirnende 13 der Spulenhülse 11 andrückbar ist. An diese Scheibe 16 schließt koaxial eine Scheibe 17' viel kleineren Durchmessers und an sie koaxial eine Scheibe 18 eines mittleren Durchmessers an, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Spulenhülse ist, so daß diese letztere Scheibe 18 in die Spulenhülse formschlüssig eingreift und sie zu sich koaxial hält. Auf diese Weise ist zwischen den beiden Scheiben 16 und 18 eine tiefe Ringnut 17 gebildet, welche einen später noch erläuterten Zweck hat In Fig. 2 sind das den von der Offen-End-Spinnstelle hergestellten Faden mit konstanter Fadenliefergeschwindigkeit transportierende Lieferwalzenpaar mit 26 und neben ihm eine an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossene Fadenabsaugdüse mit 27 bezeichnet, welche an einer Längsseite des Maschinengestells 53 angeordnet sind.
  • Solange der vom Lieferwalzenpaar 26 transpor- tierte Faden 12 noch nicht auf die Spulenhülse 11 aufgewickelt wird, wird er kontinuierlich von der Fadenabsaugdüse 27 abgesaugt.
  • Der Fadenaufwindevorrichtung ist ferner ein fest am Maschinengestell 53 angeordneter, unbeweglicher, einstückig durch Spritzen oder Gießen hergestellter, stationärer metallischer Fadenführer 29 zugeordnet, der im einfachsten Falle nur durch einen Drahtbügel gebildet sein kann, hier jedoch als massives Metallstück ausgebildet ist und eine nach oben offene Fadenleitrinne 30 aufweist, die in diesem Ausführungsbeispiel in Draufsicht unter einem Winkel von etwa 80" zur Drehachse der Spulenhülse 11 geneigt ist, wodurch das kurzzeitige Lockerwerden des Fadens zwischen dem Lieferwalzenpaar 26 und der Spulenhülse 11 nach Einklemmen dieses Fadens zwischen Spulenhülse 11 und Scheibe 16 möglichst gering gehalten wird.
  • Dieser stationäre Fadenführer 29 dient dem Leiten des Fadens 12, wenn dieser zu der Fadenreservewicklungl9 auf die Spulenhülse 11 aufgewickelt wird, und weist in Fig. 2 linksseitig eine zum Boden der Fadenleitrinne 30 schräg nach unten führende Böschung 31 auf, die den Faden nach seinem Einklemmen zwischen die rotierende Spulenhülse 11 und die Scheibe 16 selbsttätig zum Boden der Fadenleitrinne 30 leitet.
  • Es ist ferner dieser Fadenaufwindevorrichtung 10 ein Handgerät 32 zugeordnet, das auch an anderen Fadenaufwindevorrichtungen 10 dieser Art verwendet werden kann, beispielsweise für alle Fadenaufwindevorrichtungen an dieser Spinnmaschine abwechselnd verwendet werden kann.
  • Dieses Handgerät 32 weist einen an dem Handgriff 33 angeordneten Fadenleitkopf 34 auf, welcher einen zur Vorderseite dieses Kopfes 34 offenen, maulartigen Schlitz 35 aufweist, der zu einem nach vorne offenen Bodenschlitz 35' führt. Der von diesen Schlitzen begrenzte Bodensteg 54 des Fadenleitkopfes 34 trägt an seiner Innenseite ein blattförmiges Messer 36 in Gestalt einer Rasierklinge, deren Schneide 37 in den Schlitz 35 von unten her hineinragt.
  • Im oberen Bereich des Kopfes 34 sind Aussparungen für einen ersten, ein Fadenumlenkorgan 38 bildenden Hebel und einen eine Druckwalze 40 tragenden zweiten Hebel 39 angeordnet. Diese beiden Hebel 38,39 sind auf einem zylindrischen Stift 41' unabhängig voneinander beschränkt beweglich schwenkbar gelagert, dessen Längsachse in der in Fig. 3 dargestellten Stellung des Handgerätes 32 parallel zur Drehachse der Spulenhülse 11 verläuft. Der das Fadenumlenkorgan 38 bildende erste Hebel ist hakenförmig ausgebildet und erstreckt sich von seiner Drehachse 41 aus schräg nach unten vorn und mit seinem freien Ende dann im Winkel von ca. 90" schräg nach vorn aufwärts. Seine auf diese Weise eine Fadenleitnut 42 bildende Ausnehmung befindet sich in der Ruhelage dieses ersten Hebels 38 geringfügig, beispielsweise 0,5-2 mm oberhalb der Messerschneide 37.
  • Dieser erste Hebel 38 ist ferner in geringem Abstand seitlich neben dem Messer 36 angeordnet, wobei sich seine Schwenkebene parallel zur Ebene des Messerblattes 36 erstreckt. Die Ruhelage dieses ersten Hebels 38 entspricht der in Fig. 3 eingezeichneten Lage dieses Hebels und ist durch einen nicht dargestellten, durch den festen Teil des Fadenleitkopfes 34 gebildeten Anschlag bestimmt, an dem dieser erste Hebel 38 mittels einer ihn belastenden Druckfeder 43 angedrückt wird. Aus dieser Ruhelage kann der Hebel durch den von ihm umgelenktenFaden 12 in Richtung des Pfeiles D (Fig. 3) verschwenkt werden, wodurch sein den Faden 12 führender Bereich in eine Stellung nach unten verschwenkt wird, in welcher der Faden auf die Messerschneide 36 aufläuft und so von dieser Messerschneide 37 dann sofort durchschnitten wird.
  • Die am zweiten Hebel 39 frei drehbar gelagerte Druckwalze 40 ist mit einem elastischen Bezug aus Gummi oder Kunststoff versehen. Dieser zweite Hebel 39 ist ebenfalls durch eine Druckfeder 44 belastet und kann durch diese Druckfeder 44 aus der dargestellten einen Endstellung in eine zweite Endstellung geschwenkt werden, die gegenüber der in Fig. 3 dargestellten Endstellung um ca. 10-20" in Uhrzeigerrichtung verschwenkt ist. Die beiden Endstellungen dieses zweiten Hebels 39 werden durch feste Anschläge des Kopfes 34 bestimmt. Die beschränkte Beweglichkeit des zweiten Hebels 39 dient dem feinfühligeren Aufsetzen der Druckwalze 40 auf die Spulenhülse 11.
  • Die Funktion der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung in bezug auf das Ansetzen eines Fadens 12 an die Spulenhülse 11 und das danach erfolgende Aufwinden der Fadenreservewicklung 19 und der Hauptwicklung 20 werden nachfolgend näher beschrieben.
  • Wenn an dieser Fadenaufwindevorrichtung 10 eine volle Spule hergestellt ist, wird diese volle Spule von Hand ergriffen, und mit der anderen Hand wird der Arm 14 in Richtung des Pfeiles B so weit verschwenkt, bis die volle Spule abgenommen und an ihre Stelle eine leere Spulenhülse 11 eingesetzt werden kann. Danach kann man den Arm 14 wieder loslassen.
  • Die Bedienungsperson erfaßt nunmehr mittels des von ihr mit der rechten Hand am Griff 33 gehaltenen Handgerätes 32 den zu diesem Zeitpunkt von dem Lieferwalzenpaar 26 zur Fadenabsaugdüse 27 laufenden Faden, indem sie den Faden durch Bewegen des Handgerätes 32 in das Fadenumlenkorgan (erster Hebel) 38 einhängt. Dann führt sie den Faden unter Bildung einer zunehmend länger werdenden Fadenschlaufe mittels des Handgerätes 32 zur Spulenhülse, derart, daß der weiterhin vom Lieferwalzenpaar 26 zur Fadenabsaugdüse 27 laufende Faden zunächst von unten her um einen stationären Fadenleitbügel 45 nach vorn oben bewegt wird, wobei der vom Lieferwalzenpaar 26 zum Fadenumlenkorgan 38 laufende Fadenbereich ferner in eine rückwärtige Ausnehmung 46 des stationären Fadenführers 29 von unten nach oben zum schwachen Bremsen dieses Fadenbereichs und damit zum leichten Spannen des Fadens eingehängt wird. Danach wird das Handgerät über die in Fig. 2 dargestellte Zwischenstellung weiter in Richtung des Pfeiles E bis in die in Fig. 2 strichzweipunktiert angedeutete Stellung bewegt, in der die Druckwalze 40 zu ihrem Antrieb an den Umfang der Spulenhülse 11 angedrückt ist (s. Fig. 3). Diese Druckwalze 40 ist so am Handgerät 32 angeordnet, daß sie in dieser Stellung den vom Fadenumlenkorgan 38 zur Fadenabsaugdüse 27 laufenden Fadenbereich zwischen sich und die rotierende Spulenhülse 11 einklemmt, und hierdurch wird dieser Fadenbereich zwangsweise durch die Druckwalze 40 in Zusammenwirken mit der Spulenhülse 11 mit der der Umfangsgeschwindigkeit der Spulenhülse entsprechenden Geschwindigkeit vom Fadenumlenkorgan 38 zur Fadenabsaugdüse 27 transportiert, wodurch weiterhin geringe Fadenspannung am Fadenumlenkorgan 38 gewährleistet wird, so daß mit Sicherheit ein vorzeitiges Durchschneiden des Fadens durch das Messer 36 verhindert wird.
  • Nunmehr befindet sich der von der Fadenleitnut 46 zum Fadenumlenkorgan 38 erstreckende Fadenbereich über der Ringnut 17 des Spulentragorgans 15 welches kurz vorher durch von Hand erfolgendes Bewegen des Armes 14 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung bewegt ist, in welcher diese Ringnut 17 sich nicht mehr innerhalb der Spulenhülse 11 befindet. Vielmehr greift nur noch die Scheibe 18 teilweise axial in die Spulenhülse 11 zu deren Drehlagerung und formschlüssigen Halterlmg ein. Von der Bedienungsperson wird nunmehr sas Handgerät 32 über die in Fig. 3 dargestellte Stel Ing weiter in eine nicht näher dargestellte Stellung bewegt, in der der von der Fadenleitnut 46 zum Fadenumlenkorgan 38 laufende Fadenbereich die in Fig. 3 strichdreipunktierte Stellung 57 erreicht hat, in welcher dieser Fadenbereich am Boden der Ringnut 17 anliegt oder sich nahe diesem Boden befindet. Nunmehr wird der Arm 14 in seine nicht mehr von Hand ausgelenkte Stellung zurüekbewegt, in der die Ringnut 17 sich völlig innerhalb der Spulenhülse 11 befindet und die große Scheibe 16 des Spulentragorgans 15 an das Stirnende 13 der Spulenhülse 11 durch den federnden Arm 14 angedrtickt ist. In diesem Augenblick, wo die Scheibe 16 an dieses Stirnende 13 angedrückt wird, wird der Faden 12 zwischen diese Scheibe 16 und dieses Stirnende 13 eingeklemmt und diese in Fig. 5 mit 49 bezeichnete Klemmstelle rotiert mit der Spulenhülse mit, wodurch die eingeklemmte Stelle des Fadens 12 bezogen auf Fig. 3 sich zunächst abwärts bewegt und sich hierdurch der Faden zwischen dem Lieferwalzenpaar 26 und der Fadenklemmstelle 49 kurzzeitig etwas lockern kann, was jedoch nur geringfügig der Fall ist, weil der Faden zum Zeitpunkt seines Einklemmens in die Klemmstelle 49 sich dank der Ringnut 17 bereits recht nahe an der Drehachse der Spulenhülse 11 befand.
  • Auch die in Draufsicht vorhandene Schrägstellung der Fadenleitrinne 30 des statinären Fadenführers 29 vermindert dieses Lockerwerden des Fadens, wie bereits erwähnt.
  • Sobald der Faden nach seinem Einklemmen und dem kurzzeitigen vorübergehenden Lockern wieder infolge der weiteren Drehung der Spulenhülse zwischen dem Lieferwalzenpaar 26 und der Fadenklemmstelle 49 gespannt wird, gelangt er sofort geleitet durch die Böschung 31 des stationären Fadenführers 29 zum Boden der Fadenleitrinne 30. Schon kurz vorher wurde der zwischen Fadenumlenkorgan 38 und Klemmstelle 49 befindliche Fadenbereich in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt und dadurch sofort vom Messer 36 nahe der Fadenklemmstelle 49 durchschnitten, denn durch die durch das Einklemmen des Fadens in die Fadenklemmstelle 49 bedingte Anderung der Laufrichtung dieses zum Fadenumlenkorgan 38 verlaufenden Fadenbereichs steigt die Fadenspannung dieses Fadenbereichs steil an, weil einerseits die Druckwalze 40 den von ihr zusammen mit der Spulenhülse 11 transportierten Fadenbereich in der bisherigen Richtung konstant weitertransportiert, wogegen die Fadenklemmstelle 49 diesen Fadenbereich nunmehr in entgegengesetzter Bewegungsrichtung mitzunehmen versucht, so daß der vom Fadenumlenkorgan 38 geführte Fadenbereich sich sofort sehr rasch verkürzt, hierdurch die Fadenspannung ansteigt und der erste Hebel 38 hierdurch bezogen auf Fig. 3 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt wird und somit der Faden 12 auf die Messerschneide 37 aufläuft und von dieser sofort durchschnitten wird. Der abgeschnittene Fadenbereich wird von der Absaugdüse 27 vollends abgesaugt, und es bleibt nur ein von der Fadenklemmstelle 49 aus sich erstreckendes kurzes freies Fadenendstück 50 an der Spulenhülse 11, das dem späteren manuellen Aufziehen der Fadenreservewicklung 19 dient.
  • Man kann nunmehr das Handgerät 32 wegnehmen, weil es seine Funktion erfüllt hat.
  • Der von dem Lieferwalzenpaar 26 zur Fadenklemmstelle 49 laufende Faden wird durch seine durch das anfängliche Abwärtswandern der Fadenklemmstelle 49 erfolgende Abwärtsbewegung auf die linksseitige Böschung 31 des stationären Fadenführers 29 aufgebracht und so durch diese Böschung 31 zum Boden der Fadenleitrinne 30 geführt, und er wird nunmehr von selbst zu der in Fig. 5 dargestellten Fadenreservewicklung 19 unter selbsttätigem Hin- und Herchangieren aufgewickelt. Der vom Lieferwalzenpaar 26 zur Fadenklemmstelle 49 verlaufende Faden gelangt zunächst rasch bis zum ausgangsseitigen Ende des Bodens der Fadenleitrinne 30 und damit von der Fadenklemmstelle 49 aus zu derjenigen senkrecht auf ihrer Drehachse stehenden Ebene der Spulenhülse 11, die durch das ausgangsseitige Ende des Bodens der Fadenleitrinne 30 hindurchgeht. Nach Aufwinden der ersten vollständigen Fadenwindung auf diesen linienförmigen Umfangsbereich der Spulenhülse 11 drängt diese erste Fadenwindung den Faden bezogen auf Fig. 5 nach rechts ab, und es erfolgt nun das Aufwinden von ohne Abstand aneinander anliegenden Fadenwindungen in einer einzigen Windungsschicht b.
  • Dieses Aufwinden geht solange vor sich, bis der Faden infolge seiner bezogen auf Fig. 5 ständig größer werdenden Ablenkung nach rechts auf diese erste Fadenwindungslage nach links aufläuft und unter Überwinden dieser untersten Fadenwindungslage zu der anfänglichen ersten vollständigen Fadenwindung zurückkehrt und sich nunmehr selbst ablenkend nach links unter wieder zunehmender seitlicher Ablenkung aufwindet, wie es mit a bezeichnet ist. Nunmehr ist normalerweise bereits ausreichend Fadenreserve auf die Spulenhülse 11 aufgewunden, und die Bedienungoperson hebt dann den Faden 12 aus dem stationären Fadenführer 29 mittels eines Fingers heraus und bringt ihn in den Bewegungsweg des hin- und herchangierenden Fadenführers 22, wodurch dieser Faden von diesem Fadenführer 22 eingefangen wird und nunmehr durch diesen Fadenführer zu der eine Kreuzspule bildenden Hauptwicklung 20 auf der Spulenhülse 11 aufgewickelt wird. In Fig. 5 ist diese Hauptwicklung 20 noch nicht völlig aufgewickelt, sondern noch in weiterer Aufwindung begriffen.
  • Sobald der gewünschte Enddurchmesser der Fadenhauptwicklung erreicht ist, wird die so hergestellte Spule wieder gegen eine leere Spulenhülse ausgewechselt, und es erfolgt wieder der beschriebene Fadenansetzvorgang.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1 Einrichtung zum Aufwinden einer Fadenreservewicklung auf einer anfänglich leeren, rotierenden, zylindrischen Spulenhülse an einer Textilmaschine, insbesondere einer Offen-End-Spinnmaschine, welche Spulenhülse dem Aufwinden eines von einer Fadenlieferstelle dieser Textilmaschine gelieferten Fadens zu einer Fadenreservewicklung und einer neben der Fadenreservewicklung aufzuwindenden Fadenhauptwicklung dient, mit einer der Fadenlieferstelle zugeordneten Fadenabsaugdüse, ferner mit einem beweglichen Fadenleitgerät, das Fadenleitflächen zum Einfangen und Leiten des von der Fadenlieferstelle zu der Fadenabsaugdüse laufenden Fadens und ein Messer zum selbsttätigen Durchtrennen des von ihm geleiteten Fadens im Gefolge von dessen Einklemmen in eine mit der Spulenhülse mitrotierende Fadenklemmstelle aufweist, und mit einem FadenreservechaEEgierorgan, das dem selbsttätigen Hin- und Herchangleren des von der Fadenlieferstelle zur Spulenhülse laufenden Fadens auf dem dem Aufwinden der Fadenreservewicklung dienenden Bereich der Spulenhülse dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitgerät (32) ein bewegliches Fadenumlenkorgan (38) aufweist, das sich unter der Wirkung von Rückstellkräften normalerweise in einer Ruhelage befindet, in der es den von ihm umgelenkten Faden (12) im Abstand oberhalb der Schneide (37) des am Fadenleitgerät befestigten Messers (36) über die Schneide (37) hinweg leitet, und das aus dieser Ruhelage bei Erhöhung der Fadenspannung in eine Stellung bewegbar ist, in der der Faden zu seinem Durchtrennen mit der Schneide des Messers in Kontakt kommt, daß ferner am Fadenleitgerät (32) eine zur Anlage an die rotierende zylindrische Spulenhülse (11) bestimmte Druckwalze (40) drehbar gelagert ist, die dem Andrücken des vom beweglichen Fadenumlenkorgan (38) zur Fadenabsaugdüse (27) laufenden Fadenbereiches an die rotierende Spulenhülse (11) zu dessen Transport dient und ihn im Gefolge seines Einklemmens in die Fadenklemmstelle (49) bis zum Durchtrennen durch das Messer (36) spannt, und daß das Fadenreservechangierorgan ein unbeweglicher, stationär angeordneter, nach oben offener Fadenführer (29) ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitgerät ein Handgerät (32) ist, das einen Handgriff (33) zum manuellen Ergreifen und manuellen Bewegen aufweist und das an allen Fadenaufwindevorrichtungen (10) der Textilmaschine wahlweise einsetzbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenumlenkorgan (38) des Fadenleitgerätes (32) ein federbelasteter schwenkbarer Hebel ist, dessen Schwenkebene ungefähr parallel zum Messer (36) in geringem Abstand neben diesem Messer (36) verläuft.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (40) an einem begrenzt schwenkbar gelagerten, federbelasteten Hebel (39) frei drehbar gelagert ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Fadenumlenkorgans (38) mit der Schwenkachse des die Druckwalze (40) tragenden Hebels (39) zusammenfällt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Spulenhülse (11) an ihrem der Faldenreservewicklung (19) benachbarten Stirnende (13) haltendes, an einem Tragarm (14) drehbar gelagertes Spulentragorgan (15) als drehbar gelagerte Stufenscheibe ausgebildet ist, deren Scheibe (16) größten Durchmessers zum Anliegen an das Stirnende (13) der Spulenhülse (11) und Einklemmen des Fadens zwischen sich und dieses Stirnende (13) der Spulenhülse dient und daß eine Scheibe (18) kleineren Durchmessers zum formschlüssigen Einsetzen in den Innenraum der Spulenhülse (11) ausgebildet ist und daß zwischen diesen beiden Scheiben eine tiefe Ringnut (17) gebildet ist, in die der Faden mittels des Fadenleitgerätes (32) einsetzbar ist, wenn dieses Spulentragorgan (15) teilweise aus der Spulenhülse herausgezogen ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Fadenreservechangierorgan dienende stationäre Fadenführer (29) eine Fadenleitrinne (30) aufweist, deren von der Längsmitte der Spulenhülse am weitesten entfernte Böschung (31) so angeordnet ist, daß sie den von der Fadenlieferstelle (26) zur Spulenhülse (11) laufenden Faden im Gefolge von dessen Einklemmen in die mit der Spulenhülse mitrotierende Fadenklemmstelle (49) zum Boden der Fadenleitrinne (30) leitet.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufwinden einer Fadenreservewicklung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-Ob2617576) ist ein als Handgerät ausgebildetes Fadenleitgerät vorgesehen, das das Fadenreservechangierorgan in Gestalt einer an ihm fest angeordneten, als sich auf sein freies Stirnende zu verjüngender Vorsprung ausgebildeten Changiernase trägt. Ferner ist bei diesem Handgerät das Messer in einem Fadenleitschlitz so schräg gestellt, daß der Faden, solange er in Richtung zur Fadenabsaugung durch diesen Fadenleitschlitz hindurch läuft, über die Messerschneide ohne zerschnitten zu werden, gleiten kann, jedoch wird er von dieser Messerschneide sofort durchtrennt, wenn er in die mit der Spulenhülse mitrotierende Fadenklemmstelle eingeklemmt wird, weil sich hierdurch die Laufrichtung des den genannten Fadenleitschlitz durchlaufenden Fadenbereiches umkehrt und er hierdurch durch die zu ihm widerhakenartig geneigte Messerschneide durchschnitten wird.
    Diese vorbekannte Einrichtung ist zwar durchaus brauchbar, doch erfordert die Bedienung des Handgerätes manuelle Geschicklichkeit und Ubung. Auch kann es ab und zu vorkommen, daß der Faden durch das Messer bereits vor dem Einklemmen durchschnitten wird, so daß an der betreffenden Offen-End-Spinnstelle ein Fadenbruch entsteht.
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DE19782826392 Expired DE2826392C2 (de) 1978-06-16 1978-06-16 Einrichtung zum Aufwinden einer Fadenreservewicklung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0124962A1 (de) * 1983-04-27 1984-11-14 Hollingsworth (U.K.) Limited Verfahren und Handgerät zum manuellen Bilden einer Fadenreservewicklung
EP0126352A2 (de) * 1983-05-20 1984-11-28 Maschinenfabrik Rieter Ag Spulenhülsen-Einlegevorrichtung

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EP0126352A2 (de) * 1983-05-20 1984-11-28 Maschinenfabrik Rieter Ag Spulenhülsen-Einlegevorrichtung
EP0126352B1 (de) * 1983-05-20 1988-08-03 Maschinenfabrik Rieter Ag Spulenhülsen-Einlegevorrichtung

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DE2826392C2 (de) 1980-01-17

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