DE2825948A1 - Hubvorrichtung fuer die farbbandgabel an kraftangetriebenen schreib- oder aehnlichen maschinen - Google Patents

Hubvorrichtung fuer die farbbandgabel an kraftangetriebenen schreib- oder aehnlichen maschinen

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DE2825948A1
DE2825948A1 DE19782825948 DE2825948A DE2825948A1 DE 2825948 A1 DE2825948 A1 DE 2825948A1 DE 19782825948 DE19782825948 DE 19782825948 DE 2825948 A DE2825948 A DE 2825948A DE 2825948 A1 DE2825948 A1 DE 2825948A1
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Rudolf Blum
Otto Krauss
Rolf Theilen
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TA Triumph Adler AG
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TRIUMPH-WERKE NUERNBERG AG
Triumph Werke Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Hubvorrichtung fUr die Farbbondybel an kraftange-
  • triebenen Schreib- oder ähnlichen Maschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Hubvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Derartige Hubvorrichtungen sind z. B. aus der DE-PS 2 137 972 bzw. der CH-PS 488 228 bekannt. Diese Vorrichtungen bewähren sich weitgehend dort, wo der Antrieb Uber mechanische Mittel erfolgt und nicht unmittelbar durch einen Elektromotor, z. B.
  • einen Schrittmotor. Durch die Ausbildung der von einem Rollenhebol abgetasteten bekannten Kurvenscheiben, ergeben sich im wesentlichen zwei Nachteile. Der eine liegt darin, daß, wenn die Kurvenscheibe von einem Elektromotor angetrieben wird, dem Anlaufmomont dos Motors die Federkraft des Rollenhebels bzw. der Farbbandgabel entgegensteht. Zum andern ergibt sich sehr leicht ein unervünschtes Uberschleudcrn des Farbbandes mit der Farbbandgabel, weil die Nockenhöhe die Hubhöhe dor Farbbandgabel bestimmt und nicht das Nockental.
  • Diese Nachteile zu vermeiden, ist die Aufgabe der vorliegonden Erfindung. Durch eine im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Vorrichtung, werden diese Nachteile auf einfache Art und Weise vermieden. Die Feder des Rollenhebels unterstützt das Anlaufdrchmoment (los Motors. Anderseits erfolgt die Wiederspannung der Feder in dem Augenblick, in dem der Elektromotor, insbesondere wenn es sich um einen Schrittmotor handelt, ohnedies abgebremst werden muß. Damit laßt sich unter Umständen sogar eine elektronische Steuerung zum Abbremsen des Motors einsparen. Dadurch, dcß die unterschiedlichen Nockenbahnen zwischen den Nockenspitzen die Hubhöhe der Farbbandgabel bestimmen, läßt sich ein tiberschleudern der Farbbandgsbel und damit des Farbbandes zuverldssig vermeiden. Weitere Merkmale sind in den Unteranspruchen gekennzeichnet.
  • Anhand der Zeichnung wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Hubvorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt nach A - A der Fig. 1 mit ergcnzenden Teilen.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein Motor bezeichnet, der vorteilhafterweise ein Schrittschaltmotor sein kann. Einer von ihm angetriebenen Welle 2 kann ein angedeutetes Getriebe 3 vorgeschaltet sein. Auf der Welle 2 ist fest ein Zahnrad 4 angeordnet, welches mit einem weiteren Zahnrad 5 in Eingriff steht, das auf dem Achszapfen 6 drehbar gelagert ist. Ein Ritzel 7 steht mit einem weiteren Zahnrad 8 in Eingriff, welches lose drehbar auf der Welle 2 angeordnet ist. Mit diesem einstückig ist die Nockenscheibe 9, deren Ausbildung aus Fig. 2 besser ersichtlich ist.
  • Sie weist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel drei Nockenspitzen 10 auf, die auf einem gemeinsamen Radius liegen. Zwischen den Nockonspitzen befinden sich Nockenbahnen, deren Ausbildung unterschiedlich ist. Die Nockenbahn 11 hat den geringsten Abstand zur Welle 2. Zu ihr steht die Nockenbahn 12 in einem etwas größeren und die Nockenbahn 13 in noch größerem Abstand. Die Nockenscheibe 9 kann mittels einer Nabc 8' mit dem Zahnrad 8 verbunden sein.
  • Ein winkelförmig ausgebildeter Rollenhebel 14 liegt unter der Wirkung der Feder 15 mittels der Rolle 16 ständig an der Nockenscheibe 9 cn.
  • Der Rollenhebel 14 ist um die Achse 17 schwenkbar und weist an seinem Arm 18 eine Koppel 19 auf. Diese hat einen kurvenförmigen Schlitz 20, in welchem ein Stift 21 der Farbbandgabel 22 eingreift. Die Farbbandgabel ist um die Achse 23 schwenkbar. Zur Führung des Farbbandes 24 dient ein Gabelkopf 25, der seine Führung in einem Schlitz 26 erhält.
  • In bekannter Weise wird das Farbband 24 so angehoben, daß es in eine Abdruckposition gegenüber der Schreibwalze 26 gelangt.
  • Aus der Zeichnung ersichtlich ist ferner ein Hebel 27, der mit einem abgewinkelten Kurvenstück 28 um eine Achse 29 schwenkbar ist. Ein Anschlag 30 bietet die Ruhelage für die Farbbandgabel 22.
  • In der Ruhestellung liegt die Farbbandgabel 22 auf dem Anschlag 30 auf und das Farbband 24 befindet sich in seiner angesenkten Stellung. Wird beim Betätigen einer Schreibtaste über nicht dargestellte Steuermittel der Motor 1 bestromt, so dreht er die Welle 2, die bei einer Schreibmaschine mit einem z. B. kugelförmigen Typenträger gleichzeitig die Abdruckwelle sein kann. Diese muß dann eine Umdrehung von 3600 ausführen. Durch das Untersetzungsgetriebe, bestehend aus den Zahnrädern 4, 5, 7, 8, wird erreicht, daß sich die Kurvenscheibe 9 bei jedem Druckzyklus nur um jeweils 120° dreht. Mit Beginn der Drehbewegung der Kurvenscheibe 9 verdßt die Rolle 16 des Rollenhebels 14 seine momentane Nockenspitze 10 und 1äuft sozusagen ins Tal 11, 12, 13 der Nockenscheibe 9 hinunter. Dadurch unterstützt die Feder 15 das Anloufdrehmoment des Motors 1, so daß dieser, nicht wie beim Stand der Technik, gegen eine Feder zu wirken hat. Entsprechend dem Verlauf der Nockenbahnen 11, 12 oder 13 führt der Rollenhebel 14 eine Schwenkbewegung aus, die sich mittels der Koppel 19 auf die Farbbandgabel 22 und damit das Farbband 24 überträgt. Da die Nockenbahnen 11, 12, 13 unterschiedlich ausgearbeitet sind und jeweils eine nach der anderen von Druckzyklus zu Druckzyklus zur Wirkung kommt, wird das Farbband 24 jeweils in unterschiedliche Höhen angehoben.
  • RbhGngig von der übrigen Konstruktion der Maschine, mag es in bestimmten Fällen sinnvoll sein, den Farbbandfuhrungskopf 25 noch weiter anzuheben, um ein leichteres Austauschen des Farbbandes 24 zu ermöglichen. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Verbindung vom Rollenhebel 14 zur Farbbandgabel 22 durch Verschwenken der Koppel 19 in Richtung des Pfeiles B gelöst wird. Dadurch kann nunmehr der Hebel 27 in Pfeilrichtung C verschwenkt werden, so daß sein Kurvenstück 28 die Farbbandgabel 22 und damit den Fuhrungskopf 25 anhebt. Durch Rückstellung des Hebels 27 und Einrasten der Koppel am Stift 21, wird die Funktionsverbindung wieder hergestellt.
  • Die Zeichnung zeigt, daß die der Erfindung zugrundeliegende Aufoabe auf einfache Weite gelöst werden kann und nur wenige Teila erforderlich sind. In Abwandlung des gezeichneten Ausführungsbeispiels läßt sich die Erfindung auch dort verwirklichen, wo das Zahnradgetriebe 4, 5, 7, 8 eine derartige Untersetzung bewirkt, daß die Kurvenscheibe 9 nur um 60C bei jedem Arbeitszyklus gedreht wird. In diesem Falle woren auf der Nockenscheibe 9 jeweils sechs Nockenspitzen 10 mit dazwischenliegenden Kurvenbahnen vorzusehen, deren Abstand von der Welle 2 sich ncc i0o wiederholt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Hubvorrichtung für die Farbbandgabel an kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Maschinen mit bei aufeinanderfolgenden Druckvorgängen unterschiedlich großem Hub, bei der einer bei jedem Druckvorgang einmal umlaufenden Antriebswelle ein bei jedem Umlauf der Antriebswelle nur einen Teii einer vollen Umdrehung ausführendes Getriebe nachgeschaltet ist, das eine Kurvenscheibe mit entsprechend dem Teildrehungswinkel des Getriebes unterschiedlich ausgebildete Nockenbahnen aufweist, die von einem an der Kurvenscheibe federnd anliegenden Rollenhebel zur Ubertragung der Hubbewegung auf die Farbbandgabel abtastbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die auf einem gemeinsamen Radius liegenden Nockenspitzen (10) der Ruhestellung der Farbbandgabel (22) entsprechen und die unterschiedlichen tOockenbahnen (11, 12, 13) die Hubhöhe der Farbbandgabel (22) bestimmen, wodurch die Feder (15) des Rolienhebels (14) des Anlaufmomerlt des motors (1) unterstützt.
  2. 2. @@@vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Koppel (19) zwischen Rollenhebel (14) und Forbbandgobel (22) lösbar ist, so daß die Farbbandgabel (22) unabhängig von der Hubvorrichtung (9, 14) angehoben werden kann.
  3. 3. Hubvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zum Anheben der Farbbandgabel (22) ein auf diese einwirkender, handbetdtigter Schwenkhebel (27) dient.
DE19782825948 1978-06-14 1978-06-14 Hubvorrichtung für die Farbbandgabel an kraftangetriebenen Schreibo.ä. Maschinen Expired DE2825948C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2825948A1 true DE2825948A1 (de) 1979-12-20
DE2825948B2 DE2825948B2 (de) 1980-04-10
DE2825948C3 DE2825948C3 (de) 1980-12-11

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DE (1) DE2825948C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2919209A1 (de) * 1979-05-12 1980-11-13 Triumph Werke Nuernberg Ag Steuervorrichtung fuer schreibmaschinen
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DE2825948B2 (de) 1980-04-10
DE2825948C3 (de) 1980-12-11

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