DE2825795C2 - Verfahren zum Druckaufbau in einer Presse und Schaltanordnung zum Ausüben des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Druckaufbau in einer Presse und Schaltanordnung zum Ausüben des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Schaltanordnung
zum Ausüben des Verfahrens.
Beim lagenweisen Füllen des Preßzylinders einer Presse mit einer explosiblen Masse, beispielsweise mit
einer Masse für Treibladungen, oder beim Einsatz von Treibsatzmaterial in Form von gewickelten Fellen in
den Preßzylinder läßt es sich nicht vermeiden, daß Luft oder ein anderes Gas aus der Umgebung mit in den
Preßzylinder eingeschlossen wird. Wird beim vorpressen oder beim Auspresen die Masse mit eingeschlossenem
Gas zu schnell, d. h. mit zu hoher Preßgeschwindigkeit verdichtet, tritt eine nahezu adiabatische Kompression
des eingeschlossenen Gases ein. Erreicht das Gas dabei die Zündtemperatur der zu pressenden Masse, so
erfolgt eine Verpuffung oder eine Explosion.
Zur Beseitigung dieser Probleme ist in der DE-OS 27 25 804 bereits vorgeschlagen worden, bis zum
Erreichen des Vorpreßdruckes mit konstanter geringer Vorschubgeschwindigkeit des Preßkolbens und danach
mit konstantem Druckanstieg bis auf Auspreßdruck zu verdichten. Bei dieser bekannten Lösung wird als
Kriterium für das Erreichen des Vorpreßdruckes ein Differentialquotient des Druckanstiegs über der Zeit
vorgegeben und bis dahin mit konstanter geringer Vorschubgeschwindigkeit des Preßkolbens und danach
mit konstantem Druckanstieg bis auf Auspreßdruck verdichtet. Diese Lösung ist vom Prinzip her gut, in ihrer
Realisierung aber sehr aufwendig.
In der DE-OS 28 25 253 ist ein Verfahren zum Druckaufbau im Preßzylinder einer für explosible
Massen vorgesehenen Presse vorgeschlagen, bei dem eine allmähliche Druckerhöhung bis zum Auspreßdruck
und anschließend das eigentliche Auspressen bei einem bestimmten Auspreßdruck vorgenommen wird. Durch
die Einhaltung eines zeitlich genau programmierten Druckanstiegs in der Masse soll entscheidend dazu
beigetragen werden, Explosionen während des Preßvorganges zu verhüten. Ober die Funktion des
Druckanstieges bis zum Erreichen des Auspreßdruckes ist nichts gesagt
ίο Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß ohne unzulässige Temperaturerhöhungen in der
auszupressenden Masse und dem mit eingeschlossenen Gas eine optimale Preßgeschwindigkeit erreicht wird,
und eine besonders einfache Schaltanordnung zur Ausführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Erfindung basiert auf der überraschenden Erkenntnis, daß im unteren Preßdruckbereich mit einer
praktisch beliebig hohen Preßgeschwindigkeit gefahren werden kann, da in diesem Bereich bis zum Erreichen
einer vorgebbaren Temperatur, von beispielsweise 385° K, mit adiabatischer Kompression gefahren werden
kann. Bei Erreichen dieses Vorpreßdruckes muß die Preßgeschwindigkeit erheblich zurückgenommen werden,
und kann dann in einzelnen Stufen langsam wieder gesteigert werden. Der Grund für diesen überraschenden
Verlauf liegt darin, daß hier ein heterogenes Gemisch aus der auszupressenden Masse, nämlich
Feststoffen, und einem Gas komprimiert wird. Die Abstufung, um die die Preßgeschwindigkeit jeweils
erhöht werden kann, richtet sich zum einen — wenn auch nur in verhältnismäßig geringem Maße — nach der
Art der auszupressenden Masse und zum anderen nach dem Luftanteil zu Beginn des Verdichtungsvorgangs.
Üblicherweise geht man hierbei von einem Luftgehalt von 4 Vol.-% unter Normalbedingungen (Druck 1 bar
und Temperatur 293° K) aus. Unter diesen Bedingungen ist der Vorpreßdruck nach dem Patentanspruch 2 etwa
optimal. Generell gilt, daß die zulässige Preßgeschwindigkeit umso höher sein kann, je höher das in der Regel
ohnehin beim Pressen explosibler Massen angelegte Vakuum ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist aber insbesondere dann von Vorteil, wenn nicht evakuiert werden
darf, weil die auszupressenden Massen lösungsmittelhaltig sind. Gerade hier ist es wichtig, nach der schnellen
adiabatischen Kompression bis auf den Vorpreßdruck eine weitgehend isotherme Weiterverdichtung zu
erreichen, ohne daß das Auspressen unwirtschaftlich langsam vor sich geht.
Die Merkmale des Patentanspruches 3 geben eine besonders einfache Lösung wieder, mit geringstmöglichen
Aufwand den erfindungsgemäßen Verfahrensablauf zu realisieren, wobei gleichsam eine Programmierung
der einzelnen Verfahrensschritte möglich wird, die dann ohne weiteres Eingreifen eines Bedienungsmannes
selbsttätig ablaufen können.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schaltanordnung gemäß der Erfindung zum Betrieb einer Strangpresse hin auf das Wesentliche
beschränkter Prinzipdarstellung und
Fig.2 ein Diagramm, das die Preßgeschwindigkeit
und den Preßdruck jeweils über der Zeit zeigt.
In Fig.) ist in symbolischer Vereinfachung ein
Prinzipschaubild für eine Strangpresse 1 dargestellt Eine Strang-Presse 1 der Bauart und Verwendung, in
Verbindung mit der das bevorzugte Einsatzgebiet der Erfindung gesehen wird, ist etwa in der US-PS 36 89 188
dargestellt und beschrieben. Sie dient in sbesondere dem Auspressen explosibler Massen und weist für den Fall
unzulässig ansteigenden spezifischen Massedruckes eine die Zerstörung der Presse verhindernde Verpuffungs-Schutzeinrichtung
in Form eines abhebbaren Preßtopfes mit Sollbrucheinrichtungen an den Hydraulikzylindern
auf. Der erfindungsgemäß erfolgende Druckaufbau soll jedoch sicherstellen, daß ein Ansprechen
einer solchen die Kontinuität des Betriebsablaufes empfindlich störenden Schutzeinrichtung auf das Auftreten
extremer Ausnahmebedingungen beschränkt bleibt
Die in F i g. 1 vereinfacht dargestellte Strangpresse 1 zeigt in einem Preßzylinder 2 einen Preßkolben 3 zum
Verdichten und Auspressen einer Masse 4, wodurch beispielsweise ein Preßformkörper 5 hjrgestellt wird.
Dem Vortrieb des Preßkolbens 3 dient ein Hydraulikzylinder 6 mit einem Hydraulikkolben 8, der von unter
Druck stehender Hydraulikflüssigkeit 7 beaufschlagt wird. Der Hydraulikkolben 8 ist über einen Preßstempel
9 mit dem Preßkolben 3 der Presse 1 gekoppelt. Der Hydraulikzylinder 6 ist über eine Hydraulikspeiseleitung
10 an eine Hydraulikversorgung angeschlossen, die aus einem Vorratsbehälter 11 und einer Speisepumpe 12
besteht. In die Speiseleitung 10 ist zwischen Pumpe 12 und Strangpresse 1 ein Mengenregler 13 geschaltet, der
mittels eines Stellgerätes 14 so betätigt und eingestellt werden kann, daß vorgebbare, pro Zeiteinheit konstante
Hydraulikflüssigkeitsmengen durchgelassen werden, die den Hydraulikkolben 8 beaufschlagen.
An die Speiseleitung 10 ist eine Meßleitung 15 angeschlossen, an die ein Kontaktmanometer 16
angeschlossen ist, das eine größere Zahl von Kontakten 17.1,17.2,173,17.4 und 17.5 aufweist, die einerseits über
einen sich in Abhängigkeit von dem Druck in der Speiseleitung 10 verstellenden Zeiger 18 an eine
Spannungsquelle 19 angeschlossen werden. Diese einzelnen Kontakte 17, die für sich wieder verstellbar
sind, sind über Leitungen 20.1, 20.2, 203, 20.4, und 20.5 jeweils mit einem Potentiometer 21.1, 21.2, 21.3, 21.4
bzw. 21.5 verbunden, die wiederum gegen Erde 22 liegen. Der jeweilige Abgriff 23.1, 23.2, 233, 23.4 bzw.
233 ist auf den Eingang 24 des Stellgerätes 14 geschaltet
Die Wirkungsweise wird nachfolgend unter Zuhilfenahme
von F i g. 2 erläutert
Die Stellung der Kontakte 17.1 bis 173 am
Kontaktmanometer 16 entspricht einzelnen Drücken, bei deren jeweiligem Erreichen eine Betätigung des
Stellgerätes 14 und damit eine Änderung der Durchsatzmenge pro Zeit durch den Mengenregler 13 ausgelöst
wird. Mit anderen Worten heißt dies, daß den Kontakten 17.1 bis 173 einzelne Drücke p\, P2, Pi, P*, Pi
entsprechen, bei denen jeweils eine Umschaltung von einer Preßgeschwindigkeit vi auf V2 bzw. vi auf V3... und
V4 auf V5 des Preßkolbens 3 vorgenommen wird. Die
einzelnen Preßgeschwindigkeiten vi... V5 sind durch die
jeweils zugeordneten Potentiometer 21.1 bis 21.5 einstellbar.
Der gesamte Preßvorgang läuft jetzt so ab, daß ausgehend vom Preßdruck ρ = 0 mit beliebig hoher
Vorlaufgeschwindigkeit vo der Hydraulikkolben 8 und damit der Preßkolben 3 verfahren wird, bis in der
auszupressenden Masse 4 ein Vorpreßdruck p\ als Gegendruck auftritt, der in den in der Praxis
auftretenden Fällen des Auspressens von Treibladungsmassen bei etwa 3 bar liegt.
Die beliebig hohe Vorlaufgeschwindigkeit v0 ist
hierbei nur durch die Leistung der Speisepumpe 12, d. h. also die Hydraulikversorgung, begrenzt.
Bei Erreichen des Vorpreßdruckes p\ wird die Preßgeschwindigkeit auf den erheblich geringeren Wert
Vi zurückgenommen. Deren Größe wird durch entsprechende
Einstellung des Potentiometers 21.1 bestimmt. Mit dieser konstanten Preßgeschwindigkeit v\ wird die
Presse weiterbetrieben, bis ein Preßdruck pi erreicht wird. Jetzt erfolgt wieder ein Geschwindigkeitssprung
durch entsprechende Betätigung des Stellgerätes 14 und damit entsprechende Verstellung des Mengenreglers 13,
so daß wiederum eine andere pro Zeiteinheit konstante Hydraulikflüssigkeitsmenge durch den Mengenregler 13
hindurchgeht, die den Hydraulikkolben 8 beaufschlagt. Diese entsprechend den Drücken pz, p3, p<
erhöhte Preßgeschwindigkeit V2, v3, V4 wird beibehalten, bis der
maximale Auspreßdruck ps erreicht wird. Hier erfolgt
die letzte Umschaltung auf eine Preßgeschwindigkeit V5
und zwar über das Potentiometer 213. Während dieses mit konstanter Geschwindigkeit vorgenommenen Auspreßhubes
fällt der Druck leicht ab. Am Ende des Preßvorganges wird die Hydraulikversorgung über
nicht dargestellte Endschalter vollständig abgeschaltet. Den Kontakten 17.1 bis 173 des Kontaktmanometers
16 kommt die Funktion von druckabhängigen Impulsgebern zu.
Claims (3)
1. Verfahren zum mehrstufigen Druckaufbau im Preßzylinder einer Presse, insbesondere einer
Strangpresse, für eine Gas enthaltende plastische oder elastische explosible Masse, bei der die Masse
unter Einwirkung des Vorschubes eines Preßkolbens bis zum Erreichen eines Vorpreßdruckes vorverdichtet
und dann der Druck bis auf Auspreßdruck für die Masse gesteigert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse bis zum Erreichen des Vorpreßdruckes mit fast beliebig hoher Vorpreßgeschwindigkeit
verdichtet wird und daß anschließend nach erheblicher Rücknahme der Preßgeschwindigkeit
die Verdichtung auf Auspreßdruck in mehreren Stufen mit zunehmender, in jeder Stufe aber im
wesentlichen konstanzer Preßgeschwindigkeit erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorpreßdruck etwa
< 3 bar ist
3. Schaltanordnung zum Ausüben des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei in einer
Hydraulikspeiseleitung für einen zum Antrieb des Preßkolbens einer Presse dienenden Hydraulikzylinder
ein Mengenregler angeordnet ist, der über ein Stellgerät ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ansteuerung des Mengenreglers (13) das Stellgerät (14) betätigende druckabhängige Impulsgeber
vorgesehen sind, wobei zur Vorgabe einzelner Preßgeschwindigkeiten (v\ ... v5) zwischen die
Impulsgeber und das Stellgerät Potentiometer (21) geschaltet sind.
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