DE625254C - Hydraulische Presse, insbesondere Metallstrangpresse, mit einer vom Fluessigkeitsdruck beeinflussten Steuervorrichtung - Google Patents

Hydraulische Presse, insbesondere Metallstrangpresse, mit einer vom Fluessigkeitsdruck beeinflussten Steuervorrichtung

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DE625254C
DE625254C DEK135781D DEK0135781D DE625254C DE 625254 C DE625254 C DE 625254C DE K135781 D DEK135781 D DE K135781D DE K0135781 D DEK0135781 D DE K0135781D DE 625254 C DE625254 C DE 625254C
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housing
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C31/00Control devices, e.g. for regulating the pressing speed or temperature of metal; Measuring devices, e.g. for temperature of metal, combined with or specially adapted for use in connection with extrusion presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Hydraulische Presse, insbesondere Metallatrangpresse, mit einer vom Flüssigkeitsdruck beeinflußten Steuervorrichtung Die Erfindung betrifft ,eine hydraulische Presse, insbesondere Metällstrangpresse, die unmittelbar, d. h.ohne _ Zwischenschaltung eines Akkumulators, an die Pumpe angeschlossen ist. Bei solchen Pressen entspricht bekanntlich die von der Pumpe geförderte Druckflüssigkeitsmengfe nur in Ausnahmefällen genau der für den betreffenden Arleitsvorgang benötigten Druckflüssigkeitsmenge, denn die Mengenleistung muß dem größten Bedarf der Presse angepaßt werden, der aber im allgemeinen nicht vorliegt.
  • Sollen beispielsweise auf einer Bleikabelpresse, d. h. einer Presse, die zum Umpressen von Kabeln mit seinem Bleimantel dient, sowohl dünne als auch starke Kabel ummantelt werden, so muß die von der Pumpe zu fördernde Flüssigkeitsmenge so bemessen weiden, daß auch bei dem Ummanteln starker Kabel, wobei dauernd eine dem großen Bleimantelquerschnitt entsprechende Menge Blei .aus dem Pressenkopf austritt, ein @entsprechender Vorschub des Preßkolbens gewährleistet ist. Würde man beim Ummanteln dünner Kabel der Presse die gleiche Druckflüssig'keitsmenge zuführen, so würde sich wegen des wesentlich geringeren Bleimantelquerschnittes a eine Preßgeschwindigkeit ergeben, die praktisch nicht anwendbar ist.
  • Ähnliche Verhältnisse liegen bei Metallstrangpressien vor, wenn auf diesen Pressen verschiedene Metalle und Metallegierungen verarbeitet werden sollen und große Unterschiede in den Querschnitten der zu pressenden, Stangen, Profile oder Rohre vorhanden sind. Außerdem ist bei Metallstrangpressen zu beachten, daß schwer preßbare Legierungen in. kürzeren Blöcken ausgepreßt werden müssen als leicht preßbare Legierungen, wobei sich unter Umständen verhältnismäßig große Leerwege für den Preßstempel ergeben.
  • Den vorerwähnten Betriebsverhältnissen pflegt man sich in verschiedener Weise anzupassen. Beispielsweise sieht man bei größeren Bleikabelpressen in der Regel zwei Preßpumpen vor, wobei man bei kleinen und mittleren Kabeln nur mit :einer Pumpe arbeitet,, bei stärkeren Kabeln dagegen mit zwei Pumpen. Auch verwendet man vielfach Dreikolbenpumpen mit zwei ausschaltbaren Kolben, so da.ß je nach Erfordernis mit drei, zwei oder nur einem Kolben gearbeitet werden kann.
  • Bei Metallstrangpressen ist es üblich, ein sog. Druckablaßventil anzuordnen, durch welches ein Teil der geförderten Druckflüssigkeitsmenge abgeleitet werden kann, wenn dem Druckwasserzylinder der Presse eine geringere als die von der Pumpe geförderte Druckflüssigkeitsmenge zugeleitet werden soll. Dies ist natürlich. unwirtschaftlich, denn das Ableiten von Druckflüssigkeit bedeutet Vernichtung von Energie. Auch ist ;eine genaue Einstellung der zur Verfügung stehenden Druckfiüssigkeitsmenge mittels dieses Ventils schwierig. Es ist bei einer regelbaren Preßpumpenanlage mit zwischen Pumpe und antreibendem Elektromotor eingeschaltetem Getriebe, das sich -:entsprechend der Preßwasserspannung einstellt, vorgeschlagen worden, eine vom Flüssigkeitsdruck beeinflußte, durch Federkraft belastete Steuervorrichtung vorzusehen, wobei ein mit der Druckseite der Pumpe in Verbindung stehender: Kolben' auf die Federkraft einwirkt und diese und damit auch die Mengenleistung der. Pumpe ,ändert-Die Anordnung seiner einzigen Feder ist aber in Verbindung mit einer einfach wirkenden Pumpe unzureichend, da starke Druckschwankungen während des Preßvorganges selbst auftreten können, was natürlich unerwünscht ist. Die besonderen Vorteile der erwähnten Anlage lassen sich erst dann erreichen, wenn man mehrere solcher regelbaren Pumpen neberneinanderschaltet und mit versetzten Kurbeln arbeiten läßt, wodurch die Anlage -%vesentlich verteuert wird. -Die vorerwähnten Mängel sollen durch die Erfindung beseitigt werden, die sich dadurch kennzeichnet, daß der Steuerkörper unter dem Einfluß mehrerer nacheinander zur Wirkung kommender Federn steht, die die Mengen-1eistung der Pumpe stufenweise verändern. Die Anordnung mehrerer Federn und ent= sprechender stufenweiser Steuerung .bietet den Vorteil, daß - Druckschwankungen innerhalb festgelegter -Grenzen .abgefangen werden körnen. Die Steuerung arbeitet vollkommen selbsttätig und ist für jede Mengenleistung der Pumpe einstellbar. Durch -die Verwendung einer solchen Steuerung bei Strangpressen .für Metall oder sonstige verformbare plastische Stoffe wird der Arbeitsgang° der Presse wesentlich vereinfacht.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispel dies Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • In dem Gehäuse i ist ein kolben- .oder schieberartiger Steuerkörper :z angeordnet, der zwischen den Führungen 3, zl in axialer Richtung verschiebbar ist. Eigne kolbenartige Verlängerung 5 des Steüerkärpers 2 ragt in einen Raum 6 hinein, der- an die Druckflüssigkeitsleitung 7 angeschlossien ist.* Gegen das freie Ende des Steuerkörpers 2 stößt eine Stange 8, die in der Nähe dieses Eindes einen ringförmigen Ansatz 9 trägt. Dieses Ende der Stange 8 wird von einer Wand i o getragen, die in axialer Richtung verschiebbar in seinem Gehäuse i i 1vht. Dieses wird von -dem Steuereli,äüge i getragen. Das andere Ende der Stange 8 ist verschiebbar in seiner Wand 12 gelagert. Die Stange 8 steht unter dem Einflu'ß einer Feder 13, -die sich einerseits - gegen die verschiebbare Wantl io und anderseits gegen die Wand i 2 abstützt. Letztere Wand wird von den am Steuergehäuse i befestigten Spindeln 1 4. getragen und ist auf diesen längs verschiebbar. Durch Verschieben der Wand 12 unter entsprechendem Drehen der Muttern 15 kann die Spannung der Feder 13 geregelt werden. Der - Druck der Feder i 3 wird jeweils so eingestellt, daß er demjenigen Druck entspricht, welcher durch den im Raum 6 herrschenden Flüssigkeitsdruck vor dem Pressen und den Durchmesser des Kolbens 5 bedingt ist. Dieser Druck wird so gewählt, daß. der Flüssigkeitsdruck dem auf dem Leerweg der Pressenteile aufzuwendenden Druck entspricht. In dem die Stange 8 umgehenden Gehäuse i i ist konzentrisch zur Feder 13 eine Feder 16 angeordnet, die im allgemeinen stärker ist als die Feder 13. Die Feder 16 stützt sich gegen zwei Wände 17, 18 .ab, von denen die axial verschiebbare Wand 17 mittels der Feder 16 gegen einen Innenansatz 19 des Gehäuses i i gedrückt wird. Die Wand 18 ist in das Gehäuse i i eingeschraubt, so daß durch axiales Verschieben dieser Wand 18 die Spannung der Feder 16 geregelt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel trägt das Gehäuse i i an seinem dem Gehäuse i abgewendetem Ende einen Zahnkranz 20, in den ein auf der Welle 2i sitzendes kitvel 22 eingreift. Die Welle 2 kann mittels des Handrades 23 gedreht werden und dadurch das mit Gewinde in das Steuergehäuse i eingesetzte Gehäuse i i in_ axialer Richtung verschoben und damit der Abstand,a zwischen dien Wänden io und 17 verändert werden. Seitlich des Steuerkörpers 2 ist beim Ausführungsbeispiel ein Nocken 24 angeordnet, der einen um die Achse 25 drehbaren Hebel 26 steuert. Auf der Achse 25 sitzt ein H:ebe127, dessen freies Ende vermittels eines nicht dargestellten Gestänges und elektrischen Schalters den Motor der Pumpe steuert, derart, daß bei Verschieben des Steuerkörpers 2 in Pfeilrichtung :e die Mengenleistung der Pumpe verringert wird. Die Einwirkung des Steuerkörpers 2 auf die Pumpe kann aber auch in der Weise erfolgen, daß die Verschiebung des Steuerkörpers mittelbar oder unmittelbar eine Veränderung des Huhes des Pumpenkolhens bewirkt.
  • In der Zeichnung ist diejenige Stellung des "Steuermittels 2 veranschaulicht, die .es bei größter Mengenleistung der Pumpe, also bei Leerlauf der Pressanteile, hat bei :einem dem Leerlauf tentspreehenden Druck. Sobald dieser Druck überschritten wird, verschiebt der Kolben 5 das Steuermittel in Pfeilrichtung, wobei die- Feder 13- allmählich unter gleichzeitiger Verringerung der von der Pumpe geförderten Druckflüssigkeitsmengü zusammengedrückt wird. Die Spannung der Feder 13 und der Abstand a der beiden Wände i o, 17 sind dabei so bemessen, daß bei Erreichen des Preßdruckes und der vom Abstand.a abhängigen gewünschten Mengenleistung der Pumpe die Wand i o an der Wand 17 anliegt. Wird der auf den Steuerkörper 2 ausgeübte Preßdruck noch stärker als der gemeinsame auf ihn ausgeübte Druck der beiden Federn 13, 16, der dem für den Preßvorgang benötigten Höchstdruck entspricht, so wird der Steuerkörper 2 weiter in Pfeilrichtung x verschoben, und es werden unter gleichzeitiger Verschiebung der Wand 17 die beiden Federn 13, 16 weiter zusammengedrückt. Durch die Weiterverschiebung des Steuerkörpers 2 wird die Mengenleistung der Pumpe weiter herabgesetzt. Da der Preßdruck nur eine bestimmte Größe erreichen darf, so kommt auch nur ein gewisses Zusammendrücken der Feder 16 in Frage. Steigt der Preßdruck zu der Höhe, die der größten Zusammendrückung der Federn i 3 und 16 entspricht, so wird die Pumpe entweder stillgesetzt oder so beeinflußt, daß: sie keine Druckflüssigkeit mehr fördert. Die Größe der Strecke a richtet sich nach der Art des auszupressenden Gutes. Der Preßdruck ist um so größer, je geringer die für den Preßvorgang anwendbare Preßgesc22hwindigkeit ist. Statt zweier auf den Steuerkörper einwirkender Federn können auch noch mehr Federn vorgesehen werden, die dann nacheinander zur Wirkung kommen. Eine solche Anordnung würde bei stufenweiser Verringerung der Pumpenleistung und entsprechend stufenweiser Drucksteigerung in Frage kommen. Die Steuervorrichtung kann auch in anderer Weise als dargestellt ausgeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Presse, insbesondere Metallstrangpress;e, für verformbare Massen, die ohne Zwischenschaltung eines Akl,zumulators an die Pumpe angeschlossen ist, mit einer vom Flüssigkeitsdruck beieinflußten, durch Federkraft belasteten Steuervorrichtung, die die Mengenleistung der Pumpe bei Drucksteigerung verringert, dagegen bei Druckminderung steigert, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (2) unter dem Einfluß mehrerer nacheinander zur Wirkung kommender .Federn (13, 16) steht, die die Mengenleistung der Pumpe stufenweise verändern,
  2. 2. Presse nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei auf den Steuerkörper (2) einwirkenden Federn (13, 16), zweckmäßig verschiedener Stärke, die eine stärkere Feder (16) konzentrisch zur andern (schwächeren) Feder (13) in einem am Steuergehäuse (i) befestigten Gehäuse (i i) angeordnet ist.
  3. 3. Presse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Druck der .äußeren Feder (16) stehende verschiebbare Abstützwand (17) der verschiebbaren Stützwand (io) der inneren Feder (13) als Widerlager dient, sobald nach dem Leerlauf der für den Arbeitsvorgang selbst erforderliche Preßdruck erreicht ist. q..
  4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwisdhen dien beiden Abstützwänden (10, 17) durch axiale Verschiebung des die Federn (13,16) umschließenden Gehäuses (i i ) geregelt wird.
  5. 5. Presse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der beiden Druckfedern (13, 16) unabhängig voneinander regelbar ist.
DEK135781D 1934-11-02 1934-11-02 Hydraulische Presse, insbesondere Metallstrangpresse, mit einer vom Fluessigkeitsdruck beeinflussten Steuervorrichtung Expired DE625254C (de)

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