DE2825792A1 - Elektronische vorrichtung zur kontrolle der funktion eines elektronischen garnreinigers - Google Patents

Elektronische vorrichtung zur kontrolle der funktion eines elektronischen garnreinigers

Info

Publication number
DE2825792A1
DE2825792A1 DE19782825792 DE2825792A DE2825792A1 DE 2825792 A1 DE2825792 A1 DE 2825792A1 DE 19782825792 DE19782825792 DE 19782825792 DE 2825792 A DE2825792 A DE 2825792A DE 2825792 A1 DE2825792 A1 DE 2825792A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
error
circuit
yarn
measuring
selector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782825792
Other languages
English (en)
Other versions
DE2825792C2 (de
Inventor
Rolf Gloeckner
Hans Spaeni
Hansruedi Stutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loepfe AG Gebrueder
Original Assignee
Loepfe AG Gebrueder
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loepfe AG Gebrueder filed Critical Loepfe AG Gebrueder
Publication of DE2825792A1 publication Critical patent/DE2825792A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2825792C2 publication Critical patent/DE2825792C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/062Electronic slub detector
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/525Operation controlled by detector means responsive to work
    • Y10T83/527With means to control work-responsive signal system
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/525Operation controlled by detector means responsive to work
    • Y10T83/541Actuation of tool controlled in response to work-sensing means
    • Y10T83/543Sensing means responsive to work indicium or irregularity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Elektronische Vorrichtung zur Kontrolle der
Funktion eines elektronischen Garnreinigers
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Vorrichtung zur
Kontrolle der Funktion eines elektronischen Garnreinigers, der eine Abtastvorrichtung zur Erzeugung eines Abtastsignals, das eine Querdimension des laufenden Garns oder die Schwankungen der Querdimension repräsentiert, und eine an die Abtastvorrichtung angeschlossene Auswerteschaltung zum Erfassen und Bewerten von Garnfehlern und zum Erzeugen von Schneidimpulsen beim Auftreten unerwünscht grosser Garnfehler umfasst.
Elektronische Garn- oder Fadenreiniger werden an Garnproduktionsmaschinen, insbesondere an automatischen Spulmaschinen eingesetzt, um aus dem laufenden Garn unerwünschte Garnfehler, insbesondere Dickstellen, auszuschneiden. Dies sind Garnabschnitte, die eine bestimmte Dicke und/oder eine bestimmte Dicke und Länge überschreiten. Zum Eingeben der für die Erfassung und Bewertung der Garnfehler erforderlichen Parameter sind manuell zu bedienende Einstellvorrichtungen vorgesehen, die je nach dem Aufbau des Garnreinigers eine oder mehrere Steuerspannungen liefern.
Ein solcher elektronischer Fadenreiniger mit mehreren Signalkanälen und eine elektronische Einrichtung zum Prüfen und Einstellen der
Funktionen desselben ist im schweizerischen Patent 531 459, im US-Patent 3 758 216 und anderen entsprechenden Patenten beschrieben.
Mi dieser Einrichtung lässt sich zwar eine sehr genaue Einstellung eines elektronischen Fadenreinigers erzielen, jedoch erfordert die
Bedienung einige Uebung und einen relativ grossen Zeitaufwand, da die Signalkanäle einzeln nacheinander eingestellt werden müssen.
Kormalerweise umfasst ein elektronischer Garnreiniger eine grössere Anzahl von bis zu fünfzig Reinigereinheiten, von denen sich jeweils eine an einer Spuleinheit befindet und die einer einzigen Einstellvorrichtung zugeordnet sind.
809851/0956
Zweck der Erfindung ist es, die Ueberwachung und Kontrolle der Einstellvorrichtung und Reinigereinheiten zu erleichtern und sie auch ungeschultem Personal zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur selbsttätigen Ueberwachung und/oder aktiven Kontrolle der Reinigungsfunktion eines elektronischen Garnreinigers oder der einzelnen Reinigereinheiten.
Die Aufgabe wird gelöst durch die im Patentanspruch gekennzeichnete Ausbildung.
Im folgenden wird die erfindungsgemässe Kontrollvorrichtung durch Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Kontrollvorrichtung und eines zu kontrollierenden elektronischen Garnreinigers ,
Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild einiger Schaltkreise der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform, ebenfalls im Blockschaltbild, und
Fig. 4 ein detailliertes Blockschaltbild einiger Schaltkreise der zweiten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen zu einem elektronischen Garnreiniger gehörenden Komponenten 1-5, nämlich eine zentrale Einstellvorrichtung 5 und eine von vielen Reinigereinheiten 1-4, die eine Abtastvorrichtung 1, einen Vorverstärker 2, eine Auswerteschaltung 3 und eine Schneidvorrichtung 4 umfasst.
Der elektronische Garnreiniger 1-5 kann konventioneller Bauart sein und einen optoelektrischen oder kapazitiven Wandler als Abtastvorrichtung 1 enthalten. Dieser erzeugt ein eine Querdimension, das ist zum Beispiel der momentane Querschnitt oder Durchmesser bzw. die
809851/0956
Masse pro Längeneinheit, des Garns repräsentierendes elektrisches Abtastsignal. Dieses wird im Vorverstärker 2 glexchspannungsmässig oder wechselspannungsmassig verstärkt und der Messelektronik 3 zugeführt. Diese umfasst normalerweise mindestens zwei parallele Signalkanäle/ in denen diejenigen Abtastsignale, deren Amplitude einen bestimmten Schwellwert überschreitet (Dickstellen) bzw. unterschreitet (Dünnstellen), als Fehlersignal weiter verarbeitet werden. Die Auswerteschaltung 3 erfasst, misst und bewertet die Garnfehler und erzeugt beim Auftreten unerwünscht grosser Fehler jeweils einen Ausgangsimpuls, den sogenannten Schneidimpuls. Durch diesen wird die Schneidvorrichtung 4 betätigt und das Garn durchschnitten.
Um den Garnreiniger den verschiedenen Garnsorten und den unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich der Reinigungswirkung anpassen zu können, ist die Ansprechempfindlichkeit der Auswerteschaltung 3 steuerbar, und zwar mittels vom Einstellgerät 5 gelieferter, an diesem manuell einstellbarer Steuerspannungen. Im vorliegenden Fall sind beispielsweise drei Steuerspannungen vorgesehen. Diese legen erstens den bereits genannten Schwellwert für die Erfassung der Garnfehler und zweitens die Parameter fest, die den Verlauf der Reinigungsgrenze bestimmen, das ist diejenige Linie im Dicken-Längendiagramm der Garnfehler, welche die relativ kleinen, tolerierbaren Fehler von den unerwünscht grossen, zu entfernenden Fehlern trennt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Kontrollvorrichtung mit den funktioneilen Komponenten 6-13. Diese Vorrichtung ermöglicht einerseits eine passive Ueberwachung des Garnreinigers 1-5 oder der einzelnen Reinigereinheiten 1-4 und andrerseits - gleichzeitig oder wahlweise - eine aktive Kontrolle unter Eingriff in die Reinigereinheit 1-4 durch Betätigung der Schneidvorrichtung 4. Eine solche aktive Kontrolle ist für die Praxis von besonderer Bedeutung, da normalerweise während längerer Betriebsdauern die Empfindlichkeit der Reinigereinheiten und damit die Reinigungswirkung absinkt, das heisst mehr unerwünschte Garnfehler die Reinigereinheit passieren, ohne dass ein Schneidimpuls erzeugt wird.
809851/0966
Die Kontrollvorrichtung, die oberhalb der Trennlinie I-I dargestellt ist, umfasst zunächst eine Fehlermessvorrichtung 6,7, die aus einer Schwellwertstufe 6 und einem an diese angeschlossenen Messkreis 7 besteht. Die Schwellwertstufe 6, die vom Abtastsignal des Garnreinigers angesteuert wird, ist hier ein als Differenzverstärker ausgebildeter Komparator. An den Messkreis 7 ist ein Fehlergrenzselektor 8, zum Beispiel ein Monoflop mit steuerbarer Ansprechschwelle, angeschlossen. Die Serienschaltung der Schaltkreise 6,7,8 kann ein Duplikat der Auswerteschaltung 3 des Garnreinigers sein, doch kann sie auch anders organisiert sein als diese. Ein Einstellgerät 9 liefert drei Steuerspannungen S,A und G für die Schaltkreise 6,7 und 8. Aufbau und Funktion der Schaltkreise 6-9 sollen im Zusammenhang mit Fig. 2 noch näher beschrieben werden.
Der Fehlergrenzselektor 8 liefert beim Auftreten eines unerwünscht grossen Garnfehlers jeweils einen Kontrollimpuls.
Des weiteren ist eine erste Torschaltung 10 vorgesehen, die aus einem UND-Glied mit zwei Eingängen, darunter einem negierten Eingang, besteht. Dieser negierte zweite Eingang ist mit dem Ausgang der Auswerteschaltung 3 des Garnreinigers verbunden, während der erste Eingang an den Ausgang des Fehlergrenzselektors 8 angeschlossen ist. Der Ausgang der ersten Torschaltung 10 ist einerseits mit einer ersten Zählvorrichtung 11 und andrerseits mit der Schneidvorrichtung 4 des Garnreinigers verbunden.
Bei richtiger Einstellung und Funktion des elektronischen Garnreinigers 1-5 und Uebereinstimmung mit der Kontrollvorrichtung, insbesondere den Schaltkreisen 6-9, sollte gleichzeitig mit jedem Schneidimpuls aus der Auswerteschaltung 3 ein Kontrollimpuls am Ausgang des Fehlergrenzselektors 8 auftreten. In diesem Fall liefert die erste Torschaltung 10 keinen Ausgangsimpuls. Hat jedoch die Reinigungswirkung des elektronischen Garnreinigers 1-5 durch Alterung etc. nachgelassen, dann kann es vorkommen, dass ein Kontrollimpuls ohne gleichzeitigen Schneidimpuls auftritt. In diesem Fall liefert die erste Torschaltung 10 auf der Ausgangsleitung K einen Korrekturimpuls,
809851/0956
der die Schneidvorrichtung 4 betätigt, wodurch das Garn geschnitten wird. Gleichzeitig wird der Korrekturimpuls von der ersten Zählvorrichtung 11 registriert.
Die erste Zählvorrichtung 11 wird zweckmässig während einer bestimmten Zeitdauer, zum Beispiel einer Stunde, oder für die Dauer des Wickeins einer Kreuzspule in Betrieb gesetzt. Die Anzahl der von ihr registrierten Korrekturimpulse lässt dann den Unterschied in der Funktion der Schaltkreise 3 und 5 des Garnreinigers 1-5 einerseits und der Schaltkreise 6-9 der Kontrollvorrichtung andrerseits erkennen.
Eine zweite Torschaltung 12 ist als UND-Schaltung mit zwei Eingängen ausgebildet, deren erster mit dem Ausgang des Fehlergrenzselektors 8 und deren zweiter mit dem Ausgang des Auswertekreises 3 des Garnreinigers verbunden ist. An die zweite Torschaltung 12 ist eine zweite Zählvorrichtung 13 angeschlossen. Diese registriert alle Garnfehler, für die sowohl ein Kontrollimpuls als auch ein Schneidimpuls erzeugt worden ist.
Durch Vergleich der Anzeigen der beiden Zählvorrichtungen 11 und 13 kann man das Verhältnis der Zahl der vom Garnreiniger 1-5 nicht erfassten, unerwünscht grossen Garnfehler zu der Zahl der tatsächlich vom Garnreiniger ausgeschnittenen Garnfehler erkennen.
Fig. 2 zeigt die Schaltkreise 6,7 und 8 mit detaillierter Darstellung des Messkreises 7 und die Einwirkung der Steuerspannungen S,A und G. Der Schwellwertstufe 6 wird vom Einstellgerät 9 die Schwellwert-Steuerspannung S zugeführt. Diese bestimmt diejenige Amplitude des vom Vorverstärker 2 gelieferten Abtastsignals, welche die untere Grenze für die Erfassung der Garnfehler darstellt. Das heisst, die Schwellwertstufe 6 lässt nur solche Signale passieren, deren Amplituden oberhalb dieser Grenze liegen. Diese Signale werden im folgenden als Fehlersignale bezeichnet.
Der an die Schwellwertstufe 6 angeschlossene Messkreis 7 umfasst einen Signaltrennkreis 7-1 und eine an diesen angeschlossene, analog
809851 /0956
arbeitende Verknüpfungsstufe 7-2. Der Signaltrennkreis 7-1 enthält einen Dickenmesskanal 14,15 und einen dazu parallel geschalteten Längenmesskanal 16,17. Der Längenmesskanal 16,17 besteht aus einem Signalformer 16 und einem an diesen angeschlossenen Integrator 17. Der Signalformer 16, zum Beispiel ein Schmitt-Trigger mit Nullschwelle, setzt das von der Schwellwertstufe 6 gelieferte Fehlersignal in einen Rechteckimpuls gleicher Dauer um, dessen Amplitude jedoch unabhängig von der Amplitude des Fehlersignals ist. Im Integrator 17 wird der Rechteckimpuls in einen Dreieckimpuls umgeformt, dessen Amplitude der Dauer des Fehlersignals im wesentlichen proportional ist und der als Längenmesssignal bezeichnet werden soll.
Der Dickenmesskanal 14,15 besteht aus einem Spitzenspannungsdetektor 14 und einem an diesen angeschlossenen steuerbaren Verstärker 15, dem vom Einstellgerät 9 eine Amplituden-Steuerspannung A zugeführt wird.· Der Spitzenspannungsdetektor 14 liefert für jedes Fehlersignal einen Impuls mit ansteigender Vorderflanke und flachem Dach, dessen Höhe der Amplitude, das ist der Spitzenwert des Fehlersignals, entspricht. Dieser Impuls wird im steuerbaren Verstärker 15 nach Massgabe der zugeführten Amplituden-Steuerspannung A mehr oder weniger stark verstärkt, wodurch ein Dickenmesssignal entsteht.
Das Längenmesssignal und das Dickenmesssignal werden in der folgenden Verknüpfungsstufe 7-2, die hier beispielsweise als Addierverstärker ausgebildet ist, analog kombiniert, in diesem Fall addiert. Man erhält so ein analoges Fehlermesssignal, dessen Amplitude ein Mass für die Grosse oder das "Gewicht" des Garnfehlers ist. Das analoge Fehlermesssignal wird dem Fehlergrenzselektor 8 zugeführt, der für die Fehlermesssignale eine untere Grenze setzt. Diese Grenze hängt ab von der aus dem Einstellgerät 9 kommenden Grenz-Steuerspannung G. Falls die Amplitude des Fehlermesssignals die genannte untere Grenze übersteigt, entsteht ein Kontrollimpuls, der in der bereits beschriebenen Weise weiter verarbeitet wird.
Das Zusammenwirken der Fehlermessvorrichtung 6,7 mit dem Fehlergrenzselektor 8 ergibt eine Fehlergrenze, die im Block 8 durch
809851/0956
die fallende gerade Linie schematisch dargestellt ist.
Zum Aufbau der Kontrollvorrichtung 6-13 sei bemerkt, dass anstelle eines Addierverstärkers auch eine andere Verknüpfungsstufe 7—2 vorgesehen sein kann, zum Beispiel ein Multiplikationskreis, in welchem das analoge Fehlermesssignal als Produkt aus dem Längenmesssignal und dem Dickenmesssignal gebildet wird. Auch kann der Messkreis 7 als Filterkreis aufgebaut sein, wobei die Empfindlichkeit dieses Kreises durch Aendern der Zeitkonstanten des Filterkreises variiert werden kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Kontrollvorrichtung unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen dadurch, dass die zunächst analog gebildeten Fehlermesssignale digital weiterverarbeitet werden. Der elektronische Garnreiniger 1-5 kann hier entsprechend aufgebaut sein wie beim vorangehenden Beispiel.
Die Kontrollvorrichtung umfasst die funktionellen Komponenten 6, 7-3,7-4 und 18-24. Die Fehlermessvorrichtung 6,7-3,7-4 umfasst als Eingangsstufe eine Schwellwertstufe 6, einen daran angeschlossenen Signaltrennkreis 7-3, der in Fig. 4 detailliert dargestellt ist und auf seinen zwei Ausgangsleitungen digitale Fehlermesssignale liefert, und eine an diese Ausgangsleitungen angeschlossene Klassiervorrichtung 7-4 für diese digitalen Fehlermesssignale. Die Klassiervorrichtung 7-4 hat η Ausgangsleitungen, an die der η Klassen aufweisende Fehlerklassenselektor 18 angeschlossen ist.
Das Einstellgerät 19 liefert eine Schwellen-Steuerspannung S für die Schwellwertstufe 6 und eine Amplituden-Steuerspannung A für den Signaltrennkreis 7-3. Dieser erzeugt beim Auftreten eines Garnfehlers je ein digitales Längenmesssignal und Flächenmesssignal. Diese paarweise auftretenden digitalen Fehlermesssignale werden in der Klassiervorrichtung 7-4 entsprechend der Länge und Längsschnittfläche der Garnfehler klassiert, das heisst jeweils einer der η Klassen zugewiesen. Beim Auftreten eines Garnfehlers bzw. des züge-
809851/0956
hörigen Fehlermesssignals entsteht auf der die betreffende Klasse repräsentierenden Ausgangsleitung der Klassiervorrichtung 7-4 ein klassiertes Fehlermesssignal, dessen Form und Grosse unabhängig ist von den Werten der vom Signaltrennkreis 7-3 gelieferten digitalen Fehlermesssignale.
Die Anzahl η der Klassen kann beliebig gewählt werdenj so können zum Beispiel entsprechend einem bekannten und häufig verwendeten Klassierverfahren je vier Klassen für die Längeneinteilung und für die Flächeneinteilung vorgesehen sind, insgesamt also 4·4 = 16 Klassen.
Auf den Fehlerklassenselektor 18 folgt eine Serienschaltung einer ersten Torschaltung 20 und einer η-fachen ersten Zählvorrichtung 21. Die Torschaltung 20 umfasst η parallel geschaltete UND-Glieder, deren erste Eingänge an je einen der η Ausgänge des Fehlerklassenselektors 18 angeschlossen sind. Andrerseits sind die zweiten Eingänge der Torschaltung 20 über ein Negationsglied mit dem Ausgang der Auswerteschaltung 3 des Garnreinigers verbunden. Die Zählvorrichtung 21 enthält η einzelne Zähler, die jeweils einer der η Ausgangsleitungen der Torschaltung 20 und damit je einer der Klassen der Klassiervorrichtung 7-4 zugeordnet sind. Ausserdem führen die η Ausgangsleitungen zu einem verdrahteten ODER-Glied 24, dessen Ausgangsleitung K mit der Schneidvorrichtung 4 verbunden ist.
Eine zweite Torschaltung 22, die η parallel geschaltete UND-Glieder aufweist, ist mit den η Ausgangsleitungen der Klassiervorrichtung 7-4 verbunden. Die η Ausgangsleitungen der zweiten Torschaltung 22 führen zu einer zweiten Zählvorrichtung 23, die ebenfalls η einzelne Zähler enthält, die je einer der η Ausgangsleitungen zugeordnet sind. Ein zweiter Eingang der zweiten Torschaltung 22 ist an den Ausgang der Auswerteschaltung 3 angeschlossen.
Die erste Torschaltung 20 spricht nur dann an, wenn beim Auftreten eines klassierten Fehlersignals aus dem Fehlerklassenselektor 18 nicht gleichzeitig ein Schneidimpuls aus der Auswerteschaltung 3 auftritt. Diese erste Torschru.;.Ling 20 erzeugt also klassierte Zähl-
809851/0956
impulse für alle wesentlichen Garnfehler, die vom elektronischen Garnreiniger 1-5 nicht erfasst und ausgeschnitten worden sind. Diese klassierten Fehlersignale werden nach Klassen geordnet in der ersten Zählvorrichtung 21 registriert. Da diese Zählvorrichtung 21 nur die nicht vom Garnreiniger 1-5 erfassten wesentlichen Garnfehler anzeigt, ermöglicht diese Anzeige eine Beurteilung der Funktion des Garnreinigers. Gleichzeitig wird beim Ansprechen der Zählvorrichtung 21 jedesmal auch die Schneidvorrichtung 4 betätigt und der vom Garnreiniger 1-5 nicht erfasste Garnfehler ausgeschnitten .
Der Fehlerklassenselektor 18 kann sehr einfach aufgebaut sein, indem er jeder der η von der Klassiervorrichtung 7-4 kommenden Leitungen einen mechanischen oder elektronischen Schliessschalter zuordnet, welche Schalter mittels einer Tastatur von Hand geschlossen werden können. Diese Schalter sind auf der Ausgangsseite mit je einer der η zu der ersten Torschaltung 20 führenden Ausgangsleitungen verbunden. Man kann nun durch Drücken der entsprechenden Tasten diejenigen Klassen von Garnfehlern wählen, die von der Schneidvorrichtung 4 ausgeschnitten werden sollen.
Diese Art der kontrollierten Garnreinigung hat besondere Bedeutung für den Fall, dass mit einem konventionellen, analog arbeitenden elektronischen Garnreiniger eine solche exakt "klassierte" Reinigung durchgeführt werden soll. Weitgehend hat sich nämlich eine Klassierung der Garnfehler und Auswahl der Klassen der nicht erwünschten, auszuschneidenden Garnfehler zum Zwecke einer entsprechenden Einstellung der Steuerspannungen der elektronischen Garnreiniger eingeführt: diese können infolge ihrer Konzeption als analog arbeitende Geräte nur mit einer stetigen Fehlergrenze arbeiten, nicht jedoch mit einer durch eine Klassierung gesetzten Fehlergrenze, die wie im Block 18 dargestellt als Treppenkurve unstetig ist.
Die bereits erwähnte zweite Torschaltung 22 mit folgender zweiter Zählvorrichtung 23 erfasst nach Klassen geordnet alle Garnfehler,
809851/0956
für welche der Garnreiniger 1-5 einen Schneidimpuls erzeugt, das heisst die Hauptmenge der nicht tolerierbaren, unerwünscht grossen Garnfehler. Durch die klassierte Zählung der vom Garnreiniger ausgeschnittenen unerwünscht grossen Garnfehler wird eine eingehende Beurteilung der Garnqualität hinsichtlich dieser seltenen Garnfehler ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel des Signaltrennkreises 7-3 ist in Fig. 4 dargestellt. Dieser umfasst - ähnlich wie der Signaltrennkreis 7-1, Fig. 2, zwei parallele Messkanäle 16,17,25-1 und 14A,15,25-2. Wichtig dabei ist, dass jeder dieser Messkanäle durch einen Analog-Digitalwandler 25-1 bzw. 25-2 abgeschlossen ist, welcher die analogen, von den vorangehenden Stufen gelieferten Messsignale in Digitalsignale umsetzt.
Der erste Messkanal mit den Stufen 16 und 17 ist ebenso aufgebaut wie der Längenmesskanal 16,17 gemäss Fig. 2.
Als zweiter Messkanal kann hier ein Dickenmesskanal mit den analogen Stufen 14,15 gemäss Fig. 2 und digitalem Ausgang vorgesehen sein. Als Variante hierzu ist in Fig. 4 jedoch ein Flächenmesskanal mit den Stufen 14A,15,25-2 dargestellt, mit einem Integrator 14A als erster Stufe. Dieser Integrator 14A bildet das zeitliche Integral des von der Schwellwertstufe 6 gelieferten Fehlersignals, welches Integral dessen Fläche repräsentiert.
809851/0956

Claims (10)

Patentansprüche
1. Elektronische Vorrichtung zur Kontrolle der Funktion eines elektronischen Garnreinigers, der eine Abtastvorrichtung zur Erzeugung eines Abtastsignals, das eine Querdimension des laufenden Garns oder die Schwankungen der Querdimension repräsentiert, und eine an die Abtastvorrichtung angeschlossene Auswerteschaltung zum Erfassen und Bewerten von Garnfehlern und zum Erzeugen von Schneidimpulsen beim Auftreten unerwünscht grosser Garnfehler und eine durch Schneidimpulse betätigbare Schneidvorrichtung umfasst, gekennzeichnet durch eine vom Abtastsignal angesteuerte Fehlermessvorrichtung (6,7;6,7-3,7-4) zur Erzeugung von Fehlermesssignalen, weiche die Grosse der Garnfehler repräsentieren,
einen Selektor (8,18), dessen Eingangssignale die Fehlermesssignale sind und der Ausgangssignale nur beim Auftreten solcher Fehlermesssignale liefert, deren Grosse eine wählbare Fehlergrenze überschreitet;
mindestens eine Torschaltung (10,12;20) zur logischen Verknüpfung der Ausgangssignale des Selektors (8,18) mit den Schneidimpulsen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetj dass als erste Torschaltung eine UND-Schaltung (10,20) vorgesehen ist, welche die AusgangssignaIe des Selektors (8,18) mit den negierten Ausgangssignalen der Auswerteschaltung (3) verknüpft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite Torschaltung eine UND-Schaltung (22) vorgesehen ist, welche die Ausgangssignale der Fehlermessvorrichtung (6,7-3,7-4) mit den Ausgangssignalen der Auswerteschaltung (3) verknüpft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jede Torschaltung (10,12;20,22) eine Zählvorrichtung (11,13;21,23) angeschlossen ist.
809851/0956
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der ersten Torschaltung (10,20) mit der Schneidvorrichtung (4) des Garnreinigers verbindbar ist, um von diesem nicht erfasste, unerwünscht grosse Garnfehler auszuschneiden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlermessvorrichtung (6,7) und der Selektor (8) als analog arbeitende Schaltkreise ausgelegt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlermessvorrichtung (6,7-3,7-4) einen Messkreis (7-3) zur Erzeugung digitaler Fehlermesssignale umfasst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlermessvorrichtung (6,7-3,7-4) eine an den Messkreis (7-3) angeschlossene Klassiervorrichtung (7-4) zur Erzeugung klassierter Fehlermesssignale umfasst.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausgang der Klassiervorrichtung (7-4) als Selektor ein Fehlerklassenselektor (18) angeschlossen ist, an dem die Klassen der unerwünscht grossen Garnfehler wählbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlermessvorrichtung (6,l;6j7-3,7-4) eine Schwellwertstufe (6) und einen Messkreis (7;7-3,7-4) mit zwei parallel zueinander an die Schwellwertstufe (6) angeschlossenen Messkanälen (14,15;14A,15$ 16,17) umfasst, von denen der eine ein die Länge der Garnfehler messender Kanal (16,17) ist.
809851/0956
DE2825792A 1977-06-17 1978-06-13 Elektronische Vorrichtung zur Kontrolle der Funktion eines elektronischen Garnreinigers Expired DE2825792C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH744777A CH620655A5 (de) 1977-06-17 1977-06-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2825792A1 true DE2825792A1 (de) 1978-12-21
DE2825792C2 DE2825792C2 (de) 1982-06-16

Family

ID=4325266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2825792A Expired DE2825792C2 (de) 1977-06-17 1978-06-13 Elektronische Vorrichtung zur Kontrolle der Funktion eines elektronischen Garnreinigers

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4169399A (de)
JP (1) JPS606272B2 (de)
CH (1) CH620655A5 (de)
DE (1) DE2825792C2 (de)
FR (1) FR2394626A1 (de)
GB (1) GB2001429B (de)
IT (1) IT1096560B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024695A1 (de) * 1979-08-24 1981-03-11 b a r m a g Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Fadenbruchüberwachung an aus mehreren Einzelfäden gefachten Gesamtfäden

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236845C2 (de) * 1982-10-05 1984-07-26 Geimuplast Peter Mundt Gmbh & Co Kg, 8105 Farchant Verfahren zum automatischen Schneiden von Filmstreifen
IT1185450B (it) * 1985-10-16 1987-11-12 Nuovo Pignone Spa Stribbia ottica perfezionata,particolarmente adatta per open-end
US5119308A (en) * 1988-08-26 1992-06-02 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Control system for spinning machine
CH681462A5 (de) * 1989-08-31 1993-03-31 Zellweger Uster Ag
DE4123119A1 (de) * 1991-07-12 1993-01-14 Schlafhorst & Co W Verfahren zur ueberpruefung der arbeitsweise einer spulstelle einer automatischen spulmaschine und zugehoerige spulstelle
DE4335459C2 (de) * 1993-10-18 1999-12-02 Rieter Ingolstadt Spinnerei Spinnstellenstörmelder und -qualifizierer
US6130746A (en) * 1994-03-10 2000-10-10 Lawson-Hemphill, Inc. System and method for electronically evaluating predicted fabric qualities
JP2008524603A (ja) * 2004-12-17 2008-07-10 スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー ジアセチレン物質で構成される比色分析センサー
CH699219A1 (de) 2008-07-25 2010-01-29 Uster Technologies Ag Verfahren und Vorrichtung zur Garnreinigung.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH531459A (de) * 1971-05-27 1972-12-15 Loepfe Ag Geb Elektronische Einrichtung zum Prüfen und Einstellen der Funktionen eines elektronischen Fadenreinigers
CH561655A5 (de) * 1973-02-05 1975-05-15 Loepfe Ag Geb
CH571453A5 (de) * 1974-05-15 1976-01-15 Loepfe Ag Geb

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3122956A (en) * 1964-03-03 Apparatus for detecting and removing defective
CH490259A (de) * 1969-03-05 1970-05-15 Schweiter Ag Maschf Einrichtung zum automatischen Einstellen eines Garnreinigers
CH612152A5 (de) * 1976-01-26 1979-07-13 Rieter Ag Maschf

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH531459A (de) * 1971-05-27 1972-12-15 Loepfe Ag Geb Elektronische Einrichtung zum Prüfen und Einstellen der Funktionen eines elektronischen Fadenreinigers
US3758216A (en) * 1971-05-27 1973-09-11 Loepfe Ag Geb Electronic appliance for setting and checking electronic yarn clearers
DE2223614B2 (de) * 1971-05-27 1977-01-20 eines elektronischen Fadenreinigers Aktiengesellschaft Gebrüder Loepfe, Wetzikon (Schweiz) Elektronische einrichtung zum pruefen und einstellen der funktionen eines elektronischen fadenreinigers
CH561655A5 (de) * 1973-02-05 1975-05-15 Loepfe Ag Geb
CH571453A5 (de) * 1974-05-15 1976-01-15 Loepfe Ag Geb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024695A1 (de) * 1979-08-24 1981-03-11 b a r m a g Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Fadenbruchüberwachung an aus mehreren Einzelfäden gefachten Gesamtfäden

Also Published As

Publication number Publication date
FR2394626B1 (de) 1981-12-24
GB2001429A (en) 1979-01-31
US4169399A (en) 1979-10-02
DE2825792C2 (de) 1982-06-16
FR2394626A1 (fr) 1979-01-12
JPS546935A (en) 1979-01-19
IT1096560B (it) 1985-08-26
GB2001429B (en) 1982-01-27
JPS606272B2 (ja) 1985-02-16
CH620655A5 (de) 1980-12-15
IT7824667A0 (it) 1978-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3415004A1 (de) Vertikalverstaerker fuer einen oszillographen
DE1535079B1 (de) Messvorrichtung zum Erfassen von Dickenfehlern von fortlaufendem fadenfoermigem Gut
DE2825792A1 (de) Elektronische vorrichtung zur kontrolle der funktion eines elektronischen garnreinigers
DE2151284A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Vibrationen rotierender Koerper
DE2912577A1 (de) Verfahren zur elektronischen reinigung von garnen und zur bewertung von garnfehlern
DE2234591A1 (de) System zur erzeugung einer konstanten zahl von impulsen pro laengeneinheit eines laufenden bandes
DE3622520A1 (de) Verfahren und einrichtung zur ueberwachung eines funkenerodier-prozesses in einer funkenerodiermaschine
CH386559A (de) Schaltungsanordnung zur digitalen Messung des Phasenwinkels zwischen zwei gleichfrequenten Schwingungen
DE2600023C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Standardabweichung von Meßwerten eines Gegenstandsmerkmals von einem Zielwert
DE3824588C2 (de)
DE3814877C2 (de)
DE2428898C3 (de) Überwachungsvorrichtung für fehlerhafte Nadeln an Maschinen zur Herstellung von Maschenware
CH466108A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Reinigungswirkung eines elektronischen Fadenreinigers an Textilfaden-Spulmaschinen
DE3407430C2 (de) Einrichtung an Offen-End-Spinnmaschinen zum Unterdrücken der Empfindlichkeit von Abtastern für die Garnspannung
DE2817096A1 (de) Geschwindigkeits-erfassungsvorrichtung
CH618476A5 (de)
DE1811520C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen fehlerhaft arbeitender Exem plare einer Vielzahl von Uberwachungs geraten
DE3141220C2 (de)
DE2144344C3 (de) Einrichtung zum Ermitteln des Nutzungszustandes einer Produktionsmaschine
DE1235034B (de) Elektrische Auswerteschaltung fuer eine Oberflaechen-Abtastvorrichtung
CH683389A5 (de) Verfahren zum Anbringen eines Kontaktelementes am Ende eines kunststoffisolierten elektrischen Leiters.
DE102014003774A1 (de) Analysevorrichtung und Verfahren zur Analyse eines Prüfsignals
DE1448014C (de) Elektrische Auswerteschaltung für eine Oberflachen Abtastvorrichtung
DE3240528C2 (de)
DE3743076A1 (de) Ueberwachungssystem fuer maschinenantriebe

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee