DE3743076A1 - Ueberwachungssystem fuer maschinenantriebe - Google Patents
Ueberwachungssystem fuer maschinenantriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Überwachungssystem für mit einer
Folge von Stromimpulsen betriebene und über eine zeitliche
Impulsbreite elektronisch geregelte Maschinenantriebe,
insbesondere zur Werkzeugüberwachung bei Werkzeugmaschinen
mit einer Meßeinrichtung zum Erfassen von dem Antrieb
entgegenwirkenden Kräften und mit einem Vergleichsglied
zur Ermittlung von Überlastzuständen bezüglich vorgegebener
Maximalwerte, welches bei deren Überschreiten ein
Ausgangssignal abgibt.
Aus dem Stand der Technik sind Überwachungssysteme für Maschinenantriebe
bekannt, welche einen Überlastzustand
dadurch registrieren, daß sie die Leistungsaufnahme messen
und bei Überschreiten eines Soll-Wertes dieser
Leistungsaufnahme das Ausgangssignal als Warnsignal oder
zum Abschalten des Maschinenantriebs geben.
Diese Überwachungssysteme haben beim Auftreten eines Überlastzustandes
eine Ansprechzeit in der Größenordnung von
Sekunden, so daß diese dann, wenn eine schnelle Überwachung
und Abschaltung bei Überlastzuständen gegeben
sein soll, viel zu langsam reagieren. Insbesondere bei
der Überwachung von spanabhebenden Maschinen, wie Drehmaschinen,
Fräsmaschinen, Bearbeitungszentren etc., bei
denen insbesondere kontrolliert werden soll, ob die
Werkzeuge Verschleißzustände oder Brüche zeigen, sind
die mit den vorstehenden Vorrichtungen ereichbaren
Ansprechzeiten viel zu langsam. Aus diesem Grund werden
bisher derartige schnelle Überwachungen von Überlastzuständen
durch Torsionsmelder, beispielsweise zwischen
der Spindel und dem Werkzeug, oder durch Druckmeßlager
durchgeführt. Beide Möglichkeiten erfordern jedoch, daß
die entsprechenden Meßeinrichtungen in die Maschine
eingesetzt werden, was wiederum eine mechanische Anpassung
der gesamten Maschine erfordert, so daß bereits
vorhandene Maschinen mit einem derartigen Überwachungssystem
entweder gar nicht oder nur mit einem großen Aufwand
nachträglich ausgerüstet werden können.
Ferner kommt hinzu, daß die mechanisch arbeitenden Meßsysteme
einen hohen Aufwand bei der Bearbeitung der Meßsignale
erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
reaktionsschnelles Überwachungssystem der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, welches einfach aufgebaut und problemlos
nachrüstbar ist sowie eine zuverlässige Überwachung von
Überlastzuständen, insbesondere für mit den Maschinenantrieben
angetriebene Werkzeuge, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Meßeinrichtung die Impulsbreite erfaßt und daß das
Vergleichsglied die Impulsbreite mit einer vorgebbaren
maximalen Impulsbreite vergleicht und bei Überschreiten
der maximalen Impulsbreite das Ausgangssignal abgibt.
Insbesondere um in der nachfolgenden Schaltung die Impulse
in einfacher Weise verarbeiten zu können und um zu erreichen,
daß die Höhe der Impulse nicht von der am Motor anliegenden
Spannung abhängig ist, ist vorgesehen, daß
die Meßeinrichtung eine Impulsformerstufe aufweist. Diese
gibt die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Überwachungssystem
bei einer Vielzahl von Motoren einzusetzen, ohne
daß diese mit definierten Spannungen arbeiten müssen.
Bei dem bislang beschriebenen Überwachungssystem wurde
offengelassen, wie die Impulsbreite erfaßt wird.
Hierzu hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen,
wenn die Meßeinrichtung einen Impulsbreitenanalysator
umfaßt, welcher auf die unterschiedlichste Weise aufgebaut
werden kann.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor,
daß der Impulsbreitenanalysator einen mit einer höheren
Frequenz als die Folgefrequenz der Stromimpulse arbeitenden
Oszillator aufweist und als Impulsbreitensignal
über eine Torschaltung die während einer Impulsbreite
von dem Oszillator generierten Impulse als Maß für die
Impulsbreite erzeugt.
Um eine ausreichend gute Auflösung der Impulsbreite bei
diesem Aufbau des erfindungsgemäßen Überwachungssystems
zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Folgefrequenz des
Oszillators mindestens um einen Faktor 10 größer ist als
diejenige der Stromimpulse. Noch vorteilhafter ist es,
wenn die Folgefrequenz des Oszillators mindestens um einen
Faktor 100 größer ist als die Folgefrequenz der Stromimpulse.
Es läßt sich aber auch ein besonders geeigneter
Aufbau realisieren, bei welchem die Folgefrequenz der
Stromimpulse um mindestens einen Faktor 500 größer ist
als diejenige der Stromimpulse.
Zum Auswerten dieses Impulsbreitensignals des Impulsbreitenanalysators
sind mehrere Möglichkeiten denkbar. Inbesondere
dann, wenn dieses bereits eine Vielzahl während
der jeweiligen Impulsbreite auftretender Einzelpulse
aufweist, wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung
eine Lösung bevorzugt, bei welcher das Vergleichsglied
einen die Pulse des Pulsbreitensignals erfassenden
Zähler aufweist, welcher die jeweils in eine Impulsbreite
der Stromimpulse fallenden Einzelpulse des Oszillators
zählt.
Die Werte des Zählers lassen sich dann besonders einfach
und vorteilhaft weiterverarbeiten, wenn das Vergleichsglied
einen Prozessor umfaßt, welcher den Zähler ausliest
und mit einem in einem Maximalwertspeicher abgelegten
Maximalwert vergleicht und gegebenenfalls das Ausgangssignal
auslöst. Diese Lösung hat den Vorteil, daß
sie die Tatsache, daß die Impulsbreite als solche durch
den Zähler bereits in einem digitalen Wort festgehalten
ist, konsequent ausnützt und diese digitale Angabe der
Impulsbreite dann mit einem in dem Maximalwertspeicher
abgespeicherten digitalen Maximalwert in einfacher Weise
vergleicht.
Um zusätzlich noch die Last des Motors während Leerlaufzuständen
zu erfassen und die Möglichkeit zu haben, in
dem Maximalwertspeicher lediglich die entsprechenden
Maximalwerte ohne Berücksichtigung der Leerlaufwerte ablegen
zu können, ist vorgesehen, daß das Vergleichsglied
beim Vergleich mit dem im Zähler abgespeicherten Wert
einen im Leerlaufspeicher abgelegten Leerlaufwert von dem
Wert im Zähler subtrahiert.
Besonders zweckmäßig hat sich im Rahmen der vorliegenden
Erfindung ein Überwachungssystem erwiesen, bei welchem im
Maximalwertspeicher zu unterschiedlichen Arbeitsvorgängen
unterschiedliche Maximalwerte gespeichert sind und bei
welchem über ein extern betätigbares Stellglied der jeweilige
Maximalwert auswählbar ist. Ein derartiges Ausführungsbeispiel
kommt insbesondere bei Werkzeugmaschinen
zum Einsatz, wobei unter unterschiedlichen Arbeitsvorgängen
beispielsweise die Verwendung unterschiedlicher Werkzeuge
zu verstehen ist, so daß entsprechend der Zahl der bei
einer Werkzeugmaschine eingesetzten Werkzeuge unterschiedliche
Maximalwerte in dem Maximalwertspeicher abgelegt sind und
der Prozessor über das äußere Stellglied, welches beispielsweise
manuell betätigbar oder über ein Werkzeugidentifikationssystem
gesetzt sein kann, erkennt, welches
Werkzeug im Einsatz ist, entsprechend diesem Werkzeug den
jeweiligen Maximalwert aus dem Maximalwertspeicher ausliest
und für den Vergleich mit den vom Zähler erfaßten
Wert der Impulsbreite heranzieht.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Überwachungssystems ist es zweckmäßig,
wenn in dem Maximalwertspeicher eine Hüllkurve von Maximalwerten
eines Arbeitsprofils in Abhängigkeit einer Zustandsvariablen
abgespeichert ist und wenn über ein Stellglied
der der jeweiligen Zustandsvariablen entsprechende
Maximalwert der Hüllkurve auswählbar ist. Ein derartiges
Überwachungssystem kommt ebenfalls insbesondere bei Werkzeugmaschinen
in Betracht, bei welchen auf ein und dasselbe
Werkzeug beispielsweise in Abhängigkeit von der Arbeitszeit
als Zustandsvariable unterschiedliche Kräfte wirken, so
daß das Arbeitsprofil angibt, zu welcher Zeit welche
Maximalwerte auftreten dürfen. Die Hüllkurve kann dabei
so eingespeichert werden, daß zwischen ausgewählten
Stützstellen durch Interpolation ein Mittelwert errechnet
wird oder so, daß zu jeder Zustandsvariablen der
entsprechende Maximalwert abgelegt ist.
Eine im Konzept sehr einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lösung sieht vor, daß das Vergleichsglied
einen durch die Impulse triggerbaren, einstellbaren Zeitgeber
umfaßt und über ein Koinzidenzglied die Zeitgeberpulse
mit den Impulsen vergleicht sowie gegebenenfalls
das Ausgangssignal auslöst.
Der Zeitgeber kann dabei beliebig ausgebildet sein. Besonders
einfach ist der Zeitgeber dann realisierbar,
wenn dieser ein Referenzimpulsgeber mit einstellbarer
Zeitverzögerung ist, so daß über die Zeitverzögerung
der Maximalwert der Impulsbreite einstellbar ist, bei
welcher das erfindungsgemäße Überwachungssystem anspricht.
Dieser Referenzimpulsgeber kann seinerseits im
einfachsten Fall eine monostabile Kippschaltung sein
oder ein triggerbarer Zeitschalter zur Erzeugung von
Einzelpulsen.
Bezüglich des Koinzidenzglieds hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, wenn dieses ein statisch getaktetes
D-Flip-Flop ist, da in diesem Fall die Möglichkeit besteht,
im Rahmen einer digitalen Schaltung Koinzidenzen
von High- oder von Low-Zuständen zu ermitteln.
Auch bei der vereinfachten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Überwachungssystems ist es im Rahmen
eines Ausführungsbeispiels denkbar, daß der Zeitgeber
über ein Stellglied auf unterschiedlichen Arbeitsvorgängen
entsprechende Maximalwerte einstellbar ist,
so daß beispielsweise zu jedem in einer Werkzeugmaschine
eingesetzten Werkzeug am Stellglied eine unterschiedliche
Zeitkonstante des Zeitgebers eingestellt
werden kann.
Ferner ist bei einer weiteren Version des erfindungsgemäßen
Überwachungssystems vorteilhafterweise vorgesehen,
daß der Zeitgeber über ein Stellglied entsprechend den
Maximalwerten eines von der Zustandsvariablen abhängigen
Arbeitsprofils auf den der jeweiligen Zustandsvariablen
entsprechenden Maximalwert einstellbar ist.
Beispielsweise würde dann, wenn es sich bei der Zustandsvariablen
um die Bearbeitungszeit handelt, abhängig
von der Bearbeitungszeit an dem Stellglied jeweils der
dieser Bearbeitungszeit entsprechende Maximalwert eingestellt.
Bei allen vorstehend beschriebenen Überwachungssystemen
ist es, um ein übermäßig schnelles und teilweise unnötiges
Ansprechen des Überwachungssystems zu vermeiden,
nützlich, wenn das Vergleichsglied erst bei Überschreiten
der maximalen Impulsbreite um einen vorgebbaren
Schwellwert das Ausgangssignal abgibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Lösung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung
sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines
ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 ein Funktionsdiagramm dieses ersten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Einsatzes
des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels und
Fig. 5 ein Funktionsdiagramm des zweiten Ausführungsbeispiels.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Überwachungssystems, dargestellt in Fig. 1, findet zur
Überwachung eines Gleichstrommotors M Anwendung.
Dieser Gleichstrommotor M wird durch eine übliche H-Schaltung
oder Brückenschaltung von insgesamt vier Transistoren
T₁ bis T₄ betrieben, wobei jeweils die Transistoren
T₁ und T₂ sowie die Transistoren T₃ und T₄ hintereinander
geschaltet sind und zwischen einer Speisespannung
S und der Masse O liegen. Die Leitungen Z₁ und Z₂
des Motors M führen jeweils zu einem Mittelabgriff zwischen
den Transistoren T₁ und T₂ bzw. T₃ und T₄. Zum Betrieb
des Motors M werden die jeweils diagonal einander
gegenüberliegenden Transistoren T₁ und T₄ oder T₂ und T₃
durchgeschaltet. Hierzu ist die Basis jedes der Transistoren
T₁ bis T₄ mit Steueranschlüssen S₁ bis S₄ einer als Ganzes
mit 10 bezeichneten Antriebssteuerung verbunden.
Die Bestromung des Motors M erfolgt durch die Antriebssteuerung
10, jedoch nicht im Wege einer konstanten Bestromung,
sondern der Motor M wird im Chopperbetrieb betrieben,
das heißt, die Transistoren werden gepulst durchgeschaltet,
so daß der Motor M im Betrieb Stromimpulse
SP erhält, deren Pulsfolgefrequenz in der Regel konstant
ist, während eine Regelung des Motors M auf konstante
Drehzahl unabhängig von der Last dieses Motors M dadurch
erfolgt, daß eine Impulsbreite B von Impuls zu
Impuls variiert wird. Hierzu kann beispielsweise die Drehzahl
des Motors über einen Tachogenerator gemessen werden,
es sind aber auch andere Möglichkeiten der Messung
der Drehzahl zur Regelung des Motors M denkbar.
Ein zeitlicher Ausschnitt der Stromimpulse SP mit konstanter
Folgefrequenz, jedoch variierender Impulsbreite B
ist in Fig. 2 dargestellt.
An einen derartigen im Chopperbetrieb laufenden Motor M
ist das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Überwachungssystems, insgesamt mit 12 bezeichnet, angeschlossen.
Dieses umfaßt eingangsseitig eine Meßeinrichtung
15, welche eine Impulsformerstufe 14 mit einer sich
daran anschließenden die Impulsbreite B erfassenden
Digitalisierstufe 16 aufweist, wobei die Meßeinrichtung 15
ihrerseits mit einem als Ganzes mit 18 bezeichneten Vergleichsglied
zusammenarbeitet, welch letzteres das Ausgangssignal
A abgibt.
Die Impulsformerstufe 14 umfaßt zwei zu einem OR-Glied
zusammengefaßte Dioden D₁ und D₂, wobei die Diode D₁ mit
der Zuleitung Z₁ des Motors M und die Diode D₂ mit der
Zuleitung Z₂ des Motors M verbunden sind und andererseits
beide zu einem nicht invertierenden Eingang eines
Operationsverstärkers OP führen, der seinerseits mit
seinem invertierenden Eingang auf Masse liegt. Die Impulsformung
durch den Operationsverstärker OP erfolgt dadurch,
daß bei Auftreten positiver Stromimpulse in der Zuleitung
Z₁ die Diode D₁ in Durchlaßrichtung betrieben ist oder bei
einem positiven Stromimpuls in der Zuleitung Z₂ die
Diode 2, wobei in beiden Fällen der Operationsverstärker OP
unabhängig von der am Motor M anliegenden Spannung eine
Impulsfolge C an seinem Ausgang zur weiteren Verarbeitung
in der Meßeinrichtung 16 zur Verfügung stellt. Die Impulsfolge
C ist hinsichtlich ihrer Spannung normiert und
entspricht hinsichtlich ihrer Impulsbreite B der Impulsbreite
der Stromimpulse SP.
Die Digitalisierstufe 16 umfaßt ein Torglied T, bei welchem
es sich im einfachsten Fall um ein Und-Gatter handelt.
Ein Eingang dieses Torgliedes steht mit dem Ausgang des
Operationsverstärkers OP in Verbindung, so daß an diesem
die Impulsfolge C anliegt. Ein anderer Eingang dieses
Torgliedes T steht mit einem Oszillator OZ in Verbindung,
welcher seinerseits eine Pulsfolge P abgibt,
die eine wesentlich höhere Pulsfolgefrequenz aufweist
als diejenige der Stromimpulse SP. Beispielsweise wird
zum Betrieb des Motors M eine Chopperfrequenz im Bereich
von 8 bis 18 kHz gewählt, während die Frequenz
des Oszillators OZ ungefähr 10 MHz beträgt.
Das Torglied T stellt seinerseits eine Und-Verknüpfung
zwischen der Impulsfolge C und der Pulsfolge P dar,
welche, wie in Fig. 2 dargestellt, am Ausgang des Torglieds
T zu einem Impulsbreitensignal IB führt, welches
jeweils für die Dauer einer Impulsbreite B eines Stromimpulses
eine Vielzahl mit der Frequenz des Oszillators
OZ aufeinanderfolgender Pulse P aufweist. Dieses Impulsbreitensignal
IB wird von dem Torglied T auf einen
Zähler Z übertragen, welcher jeweils die während einer
Impulsbreite B ankommenden Pulse P zählt und als Binärwert
abfragbar zur Verfügung stellt.
Dieser Wert wird durch das Vergleichsglied 18, welches
einen Prozessor PZ umfaßt, beispielsweise parallel abgefragt.
Mit diesem Prozessor PZ ist außerdem noch ein
Maximalwertspeicher MS sowie ein Leerlaufspeicher LS
verbunden. Der Prozessor PZ fragt jede Zahl der während
einer Impulsbreite B im Zähler Z gezählten Pulse P ab
und vergleicht diesen Wert mit dem im Maximalwertspeicher
MS als maximale Pulszahl P abgelegten Wert. Übersteigt
nun die im Zähler Z gezählte Zahl von Pulsen P während
einer Impulsbreite B die im Maximalwertspeicher MS abgelegte
Maximalzahl, so gibt der Prozessor PZ sein Ausgangssignal
A ab.
Um gleichzeitig mit dem erfindungsgemäßen Überwachungssystem
auch noch einen Leerlaufzustand des Motors M,
das heißt ohne Last, erfassen zu können, ist der Leerlaufwertspeicher
LS vorgesehen, welcher einen Leerlaufwert
zu dem jeweils abgespeicherten Maximalwert hinzuaddiert,
so daß der Maximalwert jeweils nur den spezifischen
Lastzustand erfaßt.
Ferner sind in dem Maximalwertspeicher MS mehrere, beispielsweise
unterschiedlichen Werkzeugen W₁, W₂ (Fig. 3)
zuzuordnende Arbeitsprofile mit in Abhängigkeit von
einer Bearbeitungszeitdauer variierenden Maximalwerten
abgespeichert, wobei das jeweils in einer Werkzeugmaschine
30, angetrieben durch den Motor M, eingesetzte
Werkzeug W₁ über ein zu setzendes Stellglied ST von
dem Prozessor PZ erkannt werden kann, so daß dieser
dann auch das entsprechende Arbeitsprofil zu diesem Werkzeug
W₁ in dem Maximalwertspeicher MS auffindet. Dieses
externe Stellglied ST kann beispielsweise ein von
Hand einstellbares Codierglied sein, es ist aber auch
denkbar, daß dieses Stellglied ST durch eine automatische
Werkzeugerkennung gesetzt wird. Die Bearbeitungsdauer
wird vom Stellglied ST durch eine Verbindung
mit einer Steuerung 34 der Werkzeugmaschine 30 erfaßt.
Das erfindungsgemäße Überwachungssystem funktioniert
nun folgendermaßen:
Zum Antrieb beispielsweise einer Vorschubspindel 32
der Werkzeugmaschine 30 (Fig. 3) muß der Motor M,
je nachdem wie stark die Last, das heißt die für den
Betrieb des entsprechenden Werkzeugs W₁ erforderliche
Kraft, ist, mit unterschiedlich breiten Stromimpulsen
SP betrieben werden. Je größer die zum Betrieb des
Werkzeugs W₁ erforderliche Kraft ist, um so größer
wird auch die Impulsbreite B der Stromimpulse SP. Dies
kann beispielsweise dadurch bedingt sein, daß sich das
Werkzeug W₁ im Laufe des Betriebs abnutzt und stumpfer
wird oder daß beispielsweise ein Zahn einer Schneide
dieses Werkzeugs W₁ ausbricht. Unmittelbar danach erkennt
die Antriebssteuerung 10, daß die Drehzahl des
Motors M aufgrund der zunehmenden Last abfällt und erhöht
folglich die Impulsbreite B, was zur Folge hat,
daß das Impulsbreitensignal IB pro Impulsbreite B
eine immer größere Zahl von Pulsen P umfaßt. Somit
zählt der Zähler Z, der beispielsweise über eine Triggerleitung
TR unmittelbar durch die Pulsfolge C getriggert
wird, die jedem einzelnen Stromimpuls ST zukommende
Zahl von Impulsen P. Diese Zahl liest der Prozessor
PZ, der vorteilhafterweise ebenfalls über die
Triggerleitung TR durch das Signal C getriggert wird,
aus und vergleicht diese mit den in dem Maximalwertspeicher
MS und dem Leerlaufspeicher LS gespeicherten
Werten. Sobald der Wert des Zählers Z die Summe der zu
dem entsprechenden Werkzeug W₁ und zu der jeweiligen
Betriebszeitdauer gemäß dem Arbeitsprofil im Maximalwertspeicher
MS sowie im Leerlaufspeicher LS abgelegten
Werte im einen Schwellwert von beispielsweise 10% derselben
übersteigt, gibt der Prozessor PZ das Ausgangssignal
A ab, welches entweder ein Warnsignal gibt oder
unmittelbar beispielsweise die Werkzeugmaschine 30 stillsetzt.
Die Werte des Leerlaufspeichers LS werden beispielsweise
während eines Arbeitsdurchlaufs ohne Bearbeitung, die
des Maximalwertspeichers während eines als Musterlauf
dienenden Arbeitsdurchlaufs mit Bearbeitung bei optimalen
Werkzeugbedingungen aufgenommen und gespeichert.
Damit kommt auch die vorteilhafte schnelle Reaktionszeit
des erfindungsgemäßen Überwachungssystems zum Ausdruck,
da dieses in der Lage ist, die übermäßige Verbreiterung
der Stromimpulse SP und somit die Vergrößerung der
Last des Motors M bereits dann zu erfassen, wenn diese zu
einer Verbreiterung eines einzigen Stromimpulses SP führt.
Ferner wird auch noch ein weiterer Vorteil dieses Ausführungsbeispiels
deutlich, der in der hohen Auflösung
hinsichtlich der Impulsbreite zum Ausdruck kommt, die
im Falle eines mit 10 MHz arbeitenden Oszillators 100 ns
beträgt, das heißt, daß der Prozessor PZ in der Lage ist,
einen Unterschied in dem Impulsbreitensignal IB von
einem Puls P mehr oder weniger zu erfassen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Überwachungssystems,
dargestellt in Fig. 4, geht aus von einem
Motor M, der identisch wie beim ersten Ausführungsbeispiel
mit einer Antriebssteuerung 10 angetrieben ist. Desgleichen
umfaßt das als Ganzes mit 20 bezeichnete zweite Ausführungsbeispiel
als Meßeinrichtung lediglich die Impulsformerstufe
14, die mit derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels
identisch ist. Bei den identischen Baugruppen sind auch
dieselben Bezugszeichen verwendet, so daß bezüglich deren
Beschreibung auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel
verwiesen werden kann.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist dagegen
die Vergleichseinrichtung, eine als Ganzes mit 22 bezeichnete
Einheit, durch Hardware realisiert.
Die Einheit 22 umfaßt, wie auch aus Fig. 3 ersichtlich,
zunächst ein Differenzierglied 24 mit einem Kondensator C₁,
welcher einerseits mit dem Ausgang des Operationsverstärkers
OP verbunden ist und andererseits über einen Widerstand
R₁ auf Masse liegt. Dieses Differenzierglied, bestehend
aus dem Kondensator C₁ und dem Widerstand R₁, ist
so dimensioniert, daß es bei am Ausgang des Operationsverstärkers
OP auftretender Impulsfolge C an einem Ausgang
D Triggerimpulse TI generiert, welche zeitlich mit
einer Anstiegsflanke einzelner Impulse der Impulsfolge C
zusammenfallen.
Mit diesen am Ausgang D des Differenzierglieds anliegenden
Triggerimpulsen TI wird eine monostabile Kippschaltung 26
getriggert, welche ihren invertierenden Ausgang nach
jedem Triggerimpuls TI für eine Zeitspanne t von high auf
low setzt. Diese Zeitspanne t läßt sich durch den Widerstand
R e und den Kondensator C b vorwählen, wobei der
Widerstand R e als Potentiometer ausgebildet ist, welches
von außen einstellbar ist.
Im übrigen funktioniert die monostabile Kippschaltung 26
in bekannter Weise, das heißt ein positiver Eingangsimpuls
macht den Transistor C b leitend, so daß sein Kollektorpotential
von einem Ruhewert auf Null springt. Dieser
Sprung wird durch das Hochpaßglied R e und C b auf die Basis
des Transistors P a übertragen. Dadurch springt dessen
Basispotential auf eine höhere Spannung, so daß der
Transistor P a sperrt. Über den Rückkopplungswiderstand R c
wird der Transistor T b leitend gehalten, auch wenn die
Eingangsspannung bereits wieder Null geworden ist. Über
den Widerstand R e wird der Kondensator C b wieder aufgeladen.
Der Transistor T a bleibt so lange gesperrt, bis die
Spannung zwischen dem Widerstand R e und dem Kondensator C b
einen für dessen Durchschalten notwendigen Schwellwert
überschritten hat. Nach Ablauf dieser Zeit wird der Transistor
T a wieder leitend, das heißt die Schaltung kippt in
ihren stabilen Zustand zurück.
Das Ausgleichssignal der monostabilen Kippschaltung
wird auf einen Eingang DF eines statischen getakteten
D-Flip-Flops FF gegeben, während ein Eingang CF für eine
Taktvariable des statisch getakteten D-Flip-Flops unmittelbar
mit dem Ausgang des Operationsverstärkers OP verbunden
ist, so daß an diesem die Pulsfolge C anliegt.
Dieses statisch getaktete D-Flip-Flop hat folgende Wahrheitstafel:
Das heißt, an einem Ausgang Q dieses statisch getakteten
D-Flip-Flops liegt dann ein positives Signal A, welches
das Ausgangssignal ist, an, wenn der Ausgang der monostabilen
Kippschaltung 26 high ist und außerdem am Ausgang
des Operationsverstärkers C ein Impuls vorliegt.
Die an der monostabilen Kippschaltung 26 einstellbare
Zeit t wird nun so gewählt, daß die Impulsbreite B während
des Normalbetriebs des Motors M stets kleiner ist
als die Zeit t, so daß in diesem Zustand DF stets auf low
liegt entsprechend dem Ausgang der monostabilen Kippschaltung.
Sobald jedoch die Impulsbreite B größer wird
als die Zeit t, während der der Ausgang der monostabilen
Kippschaltung 26 auf low liegt, setzt das statisch
getaktete D-Flip-Flop FF den Ausgang Q auf high, so
daß ein Ausgangssignal abgegeben wird, welches entweder
ein Warnsignal auslöst oder die gesamte Maschine in
gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel stillsetzt.
Ferner kann auch das zweite Ausführungsbeispiel wie das
erste gemäß Fig. 3 eingesetzt und betrieben werden, wobei
in diesem Fall mit dem Stellglied unterschiedliche
Werte von R e einstellbar sind.
Claims (15)
1. Überwachungssystem für mit einer Folge von Stromimpulsen
betriebene und über eine zeitliche Impulsbreite
elektronisch geregelte Maschinenantriebe, insbesondere
zur Werkzeugüberwachung bei Werkzeugmaschinen, mit
einer Meßeinrichtung zum Erfassen von dem Antrieb entgegenwirkenden
Kräften und mit einem Vergleichsglied
zur Ermittlung von Überlastzuständen bezüglich vorgegebener
Maximalwerte, welches bei deren Überschreiten
ein Ausgangssignal abgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtung (15, 14) die Impulsbreite (B) erfaßt
und daß das Vergleichsglied (18, 22) die Impulsbreite
(B) mit einer vorgebbaren maximalen Impulsbreite
vergleicht und bei Überschreiten der maximalen Impulsbreite
das Ausgangssignal (A) abgibt.
2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (15, 14) eine Impulsformerstufe
(14) umfaßt.
3. Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (15) einen
Impulsbreitenanalysator (16) umfaßt.
4. Überwachungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsbreitenanalysator (15) einen mit
einer höheren Frequenz als die Folgefrequenz der
Stromimpulse (SP) arbeitenden Oszillator (OZ) aufweist
und als Impulsbreitensignal (IB) über eine Torschaltung
(T), die während einer Impulsbreite (B) von dem
Oszillator (OZ) generierten Pulse (P) als Maß für
die Impulsbreite (B) erzeugt.
5. Überwachungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vergleichsglied (18) einen die
Pulse (P) des Impulsbreitensignals (B) erfassenden
Zähler (Z) aufweist.
6. Überwachungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vergleichsglied (18) einen Prozessor
(PZ) umfaßt, welcher den Zähler (Z) ausliest und mit
einem in einem Maximalwertspeicher (MS) abgelegten
Maximalwert vergleicht und gegebenenfalls das Ausgangssignal
(A) auslöst.
7. Überwachungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vergleichsglied (18) beim Vergleich
mit dem in Zähler (Z) abgespeicherten Wert einen
im Leerlaufspeicher (LS) abgelegten Leerlaufwert zu
dem Maximalwert hinzuaddiert.
8. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Maximalwertspeicher
(MS) zu unterschiedlichen Arbeitsvorgängen unterschiedliche
Maximalwerte gespeichert sind und daß über ein
extern betätigbares Stellglied (ST) der jeweilige
Maximalwert auswählbar ist.
9. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maximalwertspeicher
(MS) eine Hüllkurve von Maximalwerten eines
Arbeitsprofils in Abhängigkeit von einer Zustandsvariablen
abgespeichert ist und daß über ein Stellglied
(ST) der der jeweiligen Zustandsvariablen
entsprechende Maximalwert der Hüllkurve auswählbar
ist.
10. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsglied (22)
einen durch die Impulse triggerbaren einstellbaren
Zeitgeber (26) umfaßt und über ein Koinzidenzglied
(FF) die Zeitgeberpulse mit den Impulsen vergleicht
und gegebenenfalls das Ausgangssignal (A) auslöst.
11. Überwachungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitgeber (26) ein Referenzpulsgeber
mit einstellbarer Zeitverzögerung ist.
12. Überwachungssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Koinzidenzglied ein statisch
getaktetes D-Flip-Flop (FF) ist.
13. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (26) über
ein Stellglied (R e) auf unterschiedlichen Arbeitsvorgängen
entsprechende Maximalwerte einstellbar ist.
14. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (26) über
ein Stellglied (R e) entsprechend den Maximalwerten
eines von einer Zustandsvariablen abhängigen Arbeitsprofils
auf den der jeweiligen Zustandsvariablen
entsprechenden Maximalwert einstellbar ist.
15. Überwachungssystem nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsglied
(18, 22) erst bei Überschreiten der maximalen
Impulsbreite um einen vorgebbaren Schwellwert das
Ausgangssignal (A) abgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743076 DE3743076A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Ueberwachungssystem fuer maschinenantriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743076 DE3743076A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Ueberwachungssystem fuer maschinenantriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743076A1 true DE3743076A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6342992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743076 Withdrawn DE3743076A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Ueberwachungssystem fuer maschinenantriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743076A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259887A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks mit einer geregelten Werkzeugmaschine |
DE102006003362A1 (de) * | 2006-01-19 | 2007-07-26 | Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh | Koordinatenmessgerät und Verfahren zum Betreiben eines Koordinatenmessgeräts |
EP1471359A4 (de) * | 2002-01-30 | 2010-08-11 | Bridgestone Corp | "messwertausgabeeinrichtung, messwertüberwachungsvorrichtung, stromwertausgabeeinrichtung und stromüberwachungsvorrichtung" |
-
1987
- 1987-12-18 DE DE19873743076 patent/DE3743076A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1471359A4 (de) * | 2002-01-30 | 2010-08-11 | Bridgestone Corp | "messwertausgabeeinrichtung, messwertüberwachungsvorrichtung, stromwertausgabeeinrichtung und stromüberwachungsvorrichtung" |
DE10259887A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks mit einer geregelten Werkzeugmaschine |
DE102006003362A1 (de) * | 2006-01-19 | 2007-07-26 | Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh | Koordinatenmessgerät und Verfahren zum Betreiben eines Koordinatenmessgeräts |
US7627957B2 (en) | 2006-01-19 | 2009-12-08 | Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh | Coordinate measuring machine and method for operating a coordinate measuring machine |
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