DE2825505A1 - Binokulares fernglas - Google Patents
Binokulares fernglasInfo
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- G—PHYSICS
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
- G02B23/16—Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
- G02B23/18—Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/48—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
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- Optics & Photonics (AREA)
- Telescopes (AREA)
- Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 2β9ζζΠζ
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
ORINOX3 Co. Ltd. 7-5, Takinogawa, Kita-ku, Tokyo / Japan
"Binokulares Fernglas"
Die Erfindung betrifft ein binokulares Fernglas mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Es sind Spezialfernglaser bekannt, die mit einer Kamera ausgerüstet
werden können, um mit Hilfe des Fernglases Aufnahmen machen zu können. Diese Ferngläser und zugehörigen Kameraausrüstungen
sind aufwendig, schwer und außerordentlich teuer, so daß sie in der Regel nur für Spezialzwecke einsetzbar sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein binokulares Fernglas mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 so weiterzubilden,
daß dieses bei besonders einfacher und billiger Ausbildung die Möglichkeit bietet, gleichzeitig durch das Fernglas ein Objekt
zu beobachten und dieses in dem erforderlichen fokalen Abstandsbereich zu fotografieren, wobei eine einfache Kamera und ein
auch ohne die Kamera benutzbares Fernglas verwendet werden
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können, so daß eine einfache und billige und vielseitig einsetzbare
Einrichtung erhalten wird. Auch soll die Ausrüstung des Fernglases mit der Kamera sowie das Abnehmen der Kamera mit wenigen
einfachen Handgriffen auch für ungeübte Personen möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches
1 gelöst. Aufgrund dieser Ausbildung wird die Kleinkamera zentral zwischen den beiden Okularen zuverlässig gehalten,
ohne die Handhabung der Kamera zu behindern. Die Montage ist außerordentlich einfach, da die gesamte Einrichtung praktisch
nur aus drei mehr oder weniger selbständigen Teilen besteht, der eigentlichen Kleinkamera, dem Teleobjektiv und dem binokularen
Fernglas.
Vorteilhafterweise befindet sich der Kamerateil 1 im Einbauzustand
auf der Okularseite des Fern~glases und ist durch die Hohlachse hindurch mit dem auf der anderen Seite befindlichen
Teleobjektiv verbunden. Dabei kann ein kameraseitiger Tubus mit dem Tubus des Teleobjektivs durch die Hohlachse hindurchragend
verbindbar, insbesondere verschraubbar sein.
Die Winkeljustierung des Kamerateils gegenüber den Okularen kann auf einfache Weise dadurch sichergestellt werden, daß die
Innenfläche der Hohlachse und der kameraseitige Tubus mit ineinandergreifenden Führungselementen, insbesondere in Form einer
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anhsparallelen Nut in dem einen und einem radialen Vorsprung in dem anderen Teil versehen
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf das Fernglas mit angebauter Kleinkamera
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht mit Blickrichtung entsprechend den Pfeilen II-II der Fig. 1 auf die Okularseite des Fernglases,
Fig. 3 die drei die Einheit nach Fig. 1 und 2 bildenden Teile in auseinandergezogener und teilweise in der Schnittebene
V-V der Fig. 5 geschnittener Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Unterseite des Kamerateils 2 entsprechend
der Blickrichtung nach den Pfeilen III-III der Fig.3
und
Fig. 5 eine Stirnansicht des Fernglases in Blickrichtung der Pfeile IV-IV der Fig. 3.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte zusammengebaute Einheit 1 besteht aus einem binokularen Fernglas 3j das generell in üblicher Weise
ausgebildet ist, einer Kleinkamera 2 und einem Teleobjektiv 4. Diese drei Hauptbestandteile der Einheit 1 bilden selbständige
Baueinheiten, die leicht lösbar miteinander verbunden werden können.
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Die Kleinkamera 2 weist auf ihrer in Fig. 4 in Ansicht gezeigten
Unterseite einen vorspringenden Tubus 5 auf, der am freien Ende mit einem Gewindeabschnitt 7 versehen sein kann. Nahe der Unterseite
der Kleinkamera 2 ist an vorbestimmter Umfangsstelle des
Tubus 5 ein radialer Vorsprung 14 vorgesehen, dessen Bedeutung weiter unten näher erläutert wird. Mit 12 ist in Fig. 4 das Bildfeld
der Kleinkamera 2 angedeutet.
Das binokulare Fernglas 3 besteht in üblicher Weise aus zwei Gehäuseabschnitten
8 und 10, die mit zwei übereinanderliegenden ringförmigen Lagerteilen die zentrale Schwenkachse 6 bilden, um
die die beiden Teile 8 und 10 zur Anpassung des Fernglases an den Augenabstand des Benutzers relativ zueinander verschwenk#bar
sind. Die Ringteile 8 und 1O1 welche die Schwenkachse 6 des Fernglases
bilden, sind mit deutlich größerem Durchmesser als bei üblichen Ferngläsern ausgebildet, und zwar um die Schwenkachse als
Hohlachse gestalten zu können. Im dargestellten Beispiel ist eine hohle Buchse 6'' vorgesehen, welche die beiden übereinanderliegenden
Ringabschnitte 8 und 10 durchgreift und mit einem Flanschabschnitt 61 an einem Ende an der Unterseite des Ringabschnittes
8 anliegt. Das andere Ende der Buchse 6I! kann ein Außengewinde
aufweisen, auf das ein Spannring 11 aufgeschraubt ist, so daß mit Hilfe der Buchse 61' und des Spannringes 11 die beiden Teile
8 und 10 des Fernglases unter Bildung der zentralen Achse 6 zusammengespannt sein können. Der Flanschteil 6' der Buchse 6'1 ist
mittels Schrauben 9 drehfest an dem Ringteil 8 festgelegt. Die Buchse 61' weist außerdem auf ihrer Innenseite an vorbestimmter
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Umfangsstelle eine Längsnut 13 auf, welche in ihrer Winkelstellung
gegenüber dem Ringteil 8 des Fernglases durch Festlegung der Buchse 6' ' mit Hilfe der Schrauben 9 fixiert ist.
Der Kamerateil 2 und das Teleobjektiv 4 bilden zusammen eine
Telekamera, wobei diese beiden Teile so ausgebildet sind, daß sie leicht miteinander verbunden und dabei gleichzeitig an dem
Fernglas 3 festgelegt und gesichert werden können. Zu diesem Zweck weist das Teleobjektiv 4. an dem der Kamera 2 zugewandten
Ende des Tubus 5' ein Innengewinde 7' auf. Der Durchmesser des
Tubus 5' ist so gewählt, daß die Stirnfläche des Tubus 5' sich
im Einbauzustand an die Oberseite des Flanschabschnittes 6' anlegt, während der Kameraseitige Tubus 5 durch die Buchse 61'
hindurchragt und der Gewindeabschnitt 7 in das Innengewinde 7!
eingreift. Das Teleobjektiv 4 kann also nach Einfädeln des Tubus 5 der Kamera 2 in die Hohlachse 6 auf den Gewindeabschnitt 7 auf-,
geschraubt werden, wodurch der Kamerateil 2 auf die Oberseite des Fernglases festgespannt werden kann. Durch die Schraubverbindung
werden nicht nur Kamerateil 2 und Teleobjektiv 4 fest miteinander verbunden, sondern gleichzeitig beide Teile an dem Fernglas 3
zuverlässig befestigt. Durch Eingreifen des radialen Vorsprunges 14 am Tubus 5 in die Führungsnut 13 erfolgt gleichzeitig eine
genaue Winkelorientierung des Kamerateils 2 gegenüber dem Blickfeld des Fernglases, so daß Blickfeld des Fernglases und Bildfeld
12 der Kamera übereinstimmen. Um die Kamera in betriebsbereitem Zustand an dem Fernglas zu befestigen, ist es also lediglich
notwendig, den Tubus in die Hohlachse 6 einzuführen und dafür
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Sorge zu tragen, daß der Vorsprung l4 in die Führungsnut 13
eingreift. Darauf braucht nur noch das Teleobjektiv 4 auf das Ende des Tubus 5 aufgeschraubt zu werden.
Der Vorsprung 14 und die Nut 13 können auch bezüglich des Tubus 5 und der Buchse 61 gegeneinander vertauscht werden.
Mit 15 ist der Auslöseknopf für den Verschluß und mit 16 das zum Filmtransport dienende Rändelrad angedeutet.
Der hyperfokale Abstand kann unter den folgenden Bedingungen berechnet werden: Kleinster Unschärfekreis (z) 1/60 mm, fokale
Länge (f) der zu verwendenden Telefotolinse = 60 mm, Blendenöffnung (F) = 8.
ο Daraus errechnet sich der hyperfokale Abstand (b) = f ,
ZF
d.h. (b) = 602 = 27.000 mm. ö x 1/60
Der halbe hyperfokale Abstand = b/2 = 13j5 m. Die Fokustiefe
liegt also im Bereich von 13,5 m bis zum Unendlichen. Da der
Zweck eines Fernglases ursprünglich darin besteht, im Abstand liegende Objekte zu beobachten und daher binokulare Ferngläser
für gewöhnlich verwendet werden, um Objekte zu beobachten, die mehr als 10 m vom Standpunkt des Beobachters entfernt liegen, lassen':
sich mit einer solchen Kleinkamera in dem Beobachtungsbereich des Fernglases auch zugleich entsprechend scharfe Aufnahmen machen.
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Der genaue Bereich hängt selbstverständlich von der Ausbildung des jeweiligen Fernglases ab. Das obige Beispiel soll nur ein
konkretes Ausführungsbeispiel darstellen. Mit einem Schärfebereich von 13j5 m bis unendlich können alle vorkommenden Objekte
im Entfernungsbereich der Verwendung eines Fernglases fotografiert werden. Bei Anbringung der Kamera mit Teleobjektiv an das
Fernglas ist also nicht nur die Beobachtung von entfernt liegenden Objekten möglich, sondern auch deren gleichzeitiges Fotografieren.
Hinzu kommt, daß die nunmehr erhältlichen ultrafeinkörnigen fotoempfindlichen Filme eine ausreichende Vergrößerung
ermöglichen, so daß das Fotografieren in der hier neu aufgezeigten Weise praktisch ohne weiteres realisierbar ist.
Das binokulare Fernglas mit der leicht lösbaren Kleinkamera auf der Oberseite des S thwenklagers des Fernglases ermöglicht
die Beobachtung von entfernt liegenden Objekten in drei Dimensionen sowie das präzise Fotografieren dieser Objekte. Dabei ist
die Handhabung außerordentlich einfach und läßt sich der Zeitpunkt der Aufnahme genau bestimmen, und zwar lediglich durch
Niederdrücken des Auslöseknopfes 15 der Kamera 2 für den Verschluß in dem Augenblick, in dem sich das Objekt in dem Zustand
befindet, in dem es fotografiert werden soll. Der Vorteil des Fernglases mit leicht lösbarer Kamera besteht darin, daß die
Kamera den Verwendungswert des Fernglases im Vergleich mit üblichen Ferngläsern wesentlich erhöht. Die kleine Kamera reicht
völlig aus, um ein genaues Foto von entfernt liegenden Objekten aufnehmen zu können, wofür bisher nur teure und schwere sowie
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raumbeanspruchende Telefotolinsensysteme und Kameras notwendig gewesen sind.
Das Fernglas nach der vorliegenden Erfindung läßt sich auch leicht und billig mit guter Produktivität herstellen, da die
Ferngläser einerseits und die Kleinkameras andererseits getrennt hergestellt und geprüft werden können. Da es außerdem für den
Benutzer einfach ist und keiner besonderen Aufmerksamkeit bedarf, um die Kamera und das Fernglas zu einer selbständigen vollständigen
Einheit selbst zu montieren, ist es für den Benutzer auch einfach, das Fernglas für sich allein zu verwenden, falls dies
gewünscht wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann jedes Teleobjektiv, dessen halber Wert des hyperfokalen Abstandes innerhalb des
Beobachtungsbereiches des Fernglases liegt, verwendet werden.
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-AA-
Leersei ie
Claims (4)
1. Binokulares Fernglas mit einer zentralen Schwenkachse zum Einstellen auf den Außenabstand, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Schwenkachse (6) als Hohlachse ausgebildet ist und eine Kleinkamera,
bestehend aus dem Kamerateil (2) und einem Teleobjektiv (4),an der Hohlachse (6) lösbar befestigt ist.
2. Fernglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kamerateil (2) im Einbauzustand an der okularseitigen Stirnfläche des Fernglasgehäuses (3)
anliegt und durch die Hohlachse (6) mit dem Teleobjektiv (4) verbunden ist.
3. Fernglas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein kameraseitiger Tubus (5) mit
dem Tubus (71) des Teleobjektivs (4) durch die Hohlachse
(6) hindurchragend verschraubbar ist.
4. Fernglas nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche der Hohlachse (6) und der kameraseitige Tubus (5) mit ineinandergreifenden
Führungselementen (13,14) zur Festlegung der Winkelstellung
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ORIGINAL INSPECTED
der Kamera (2) gegenüber den Okularen (8',1O1) ausgerüstet
sind.
5· Fernglas nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
daß die Führungselemente als achsparallele Nut (13) an dem einen und in die Nut eingreifender radialer
Vorsprung (14) an dem anderen Teil ausgebildet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6946577A JPS545451A (en) | 1977-06-14 | 1977-06-14 | Binoculars to which miniature camera can be attached |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2825505A1 true DE2825505A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2825505C2 DE2825505C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=13403426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS545451A (de) |
DE (1) | DE2825505C2 (de) |
GB (1) | GB1594669A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10244669A1 (de) | 2002-09-24 | 2004-04-01 | Carl Zeiss | Vorrichtung zum Halten einer Kamera hinter einem Fernglas |
CN110456364A (zh) * | 2019-07-19 | 2019-11-15 | 北醒(北京)光子科技有限公司 | 一种激光雷达模块 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2933026A (en) * | 1957-01-17 | 1960-04-19 | Kamera & Kinowerke Dresden Veb | Microfilm camera detachably connected with a field glass |
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1977
- 1977-06-14 JP JP6946577A patent/JPS545451A/ja active Granted
-
1978
- 1978-05-26 GB GB2356278A patent/GB1594669A/en not_active Expired
- 1978-06-10 DE DE19782825505 patent/DE2825505C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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JPS545451A (en) | 1979-01-16 |
JPS574888B2 (de) | 1982-01-28 |
GB1594669A (en) | 1981-08-05 |
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