DE2825353B2 - Maschinenthermometer - Google Patents
MaschinenthermometerInfo
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- G01K1/02—Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
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- G01K1/065—Arrangements for facilitating reading, e.g. illumination, magnifying glass of liquid column thermometers
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Maschinenglasthermometer mit Schutzgehäuse für Flüssigkeitsglasthermometer,
insbesondere Quecksilberthermometer.
Zur Temperaturmessung an Maschinen und Motoren ist es unter anderem aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE-GM 19 86 812 bekannt, Flüssigkeitsthermometer als Maschinenglasthermometer einzusetzen, bei
denen das Flüssigkeitsthermometer zur Vermeidung einer Zerstörung mit einem Schutzgehäuse aus Metall
versehen ist Die im wesentlichen zylinderförmigen Schutzgehäuse nehmen dabei das Flüssigkeitsthermometer
als Thermometereinsatz in ihrer Längsrichtung auf und weisen in ihrer Längsrichtung eine Sichtöffnung
zum Ablesen der Temperatur auf. Das Maschinenglasthermometer kann an seiner Oberseite und an seiner
Unterseite durch geeignete Formteile fest verschlossen werden. So ist es bekannt, das Unterteil des Flüssigkeitsthermometers mit dem Flüssigkeitsbehälter in einen
einsteckbaren oder einschraubbaren Stutzen einzuführen, der seinerseits zur Temperaturaufnahme in das zu
messende Medium eingebracht wird. Dies kann darin bestehen, daß der gut wärmeleitfähige Stutzen in
Flüssigkeitsbehälter oder Druckleitungen abdichtbar eingeschraubt ist Durch geeignete Formgebung und
Anbringung des Stutzens kann zudem erreicht werden, daß die Temperatur von Festkörpern gemessen werden
kann.
Die häufig ungünstigen Beleuchtungsverhältnisse am Ort der Anbringung der Maschinenglasthermometer,
z. B. an Schiffsmotoren, gestaltet die Ablesung der Temperatur häufig besonders schwierig. Aus diesem
Grunde, und um bei der häufig gleichzeitig vorliegenden starken Verschmutzung eine leichte Reinigung der
Temperaturskala zu gewährleisten, werden bei bekannten Maschinenglasthermometern nur die Skalenstriche
auf der Kapillare des Flüssigkeitsthermometers angebracht, dagegen die Ziffern seitlich neben der Skala auf
dem Schutzgehäuse. Diese bekannte Anordnung weist nun den Nachteil auf, daß wegen der innerhalb der
Herstellungstoleranzen nicht eindeutigen Zuordnung zwischen Kapillare des Flüssigkeitsthermometers und
den Ziffern auf dem Gehäuse eine Eichung dieser Maschinenglasthermometer nicht möglich ist. Ein
weiterer Nachteil der bekannten Maschinenglasthermometer liegt in der durchaus noch beachtlichen Gefahr
einer Zerstörung der Glaskapillare, da durch die zum Zwecke der guten Ablesbarkeit und Anbringung der
Temperaturziffern weit gestaltete Sichtöffnung des Schutzgehäuses eine mechanische Zerstörung der
Glaskapillare nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Maschinenglasthermometer der eingangs geschilderten
Art so weiterzuentwickeln, daß das Thermometer bei noch besserem Schutz gegen Bruch und Verschmutzung
eichfähig ist und bei weiterhin guter Ablesbarkeit besonders kostengünstig hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß einfache und kostengünstig herstellbare, eichfähige
Flüssigkeitsthermometer im Maschinenglasthermometer verwendet werden können, ohne daß hierdurch die
gute Ablesbarkeit der Temperaturskala und des Flüssigkeitsfadens in der Glaskapillaröffnung eingeschränkt
wird. Da über den optisch vergrößernden Profilstab gleichzeitig des Schutzgehäuse des Maschinenglasthermometers
vollständig verschlossen wird, kann der Bruch oder die Verschmutzung der Glaskapillare
und der Temperaturskala fast vollständig vermieden werden. Zudem können optisch vergrößernde
Profilstäbe aus Glas oder Kunststoff besonders kostengünstig hergestellt werden, wobei durch geeignete
Materialwahl von Glas oder Kunststoff das
Maschinenglasthermometer den verschiedenen Schutzerfordernissen
auf einfache Weise angepaßt werden kann.
Nachfolgend wird ein Beispiel eines nach der Erfindung ausgebildeten Maschinenglasthermometers
an Hand von Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 das erfindungsgemäße Maschinenglasthermometer mit Schutzgehäuse, Flüssigkeitsthermometer und
optisch vergrößerndem Profilstab,
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt durch das erfindungsgemäße
Maschinenglasthermometer und
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Maschinenglasthermometer nach Fig. 1.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 1, F i g. 2 und F i g. 3 übereinstimmende Bauteile mit den
gleichen Bezugsziffern versehen.
In Fig. 1 ist ein Maschinenglasthermometer in der
Arbeitsansicht dargestellt Das als Thermometereinsatz verwendete Flüssigkeitsthermometer 4 ist mit einer
geeichten Temperaturskala versehen. Es ist so in dem Schutzgehäuse 1 in dessen Gehäuseinnenraum 3
angeordnet, daß die geeichte Temperatarskala des Flüssigkeitsthermometers 4 in der Sichtöffnung 5 des
Schutzgehäuses 1 erscheint. Die Sichtöffnung 5 ist dabei von einem Rand 7 umlaufend umgeben, der gemäß F i g.
3 zum Aufkleben des Glas- oder Kunststoffprofilstabes vorgesehen ist Der umlaufende plane Rand 7
ermöglicht es, die Sichtöffnung 5 mit dem Profilstab vollständig zu verschließen. Am äußeren Längsrand des
Randes 7 schließt sich in Längsrichtung der Sichtöffnung 5 jeweils eine an das Gehäuse angeformte Lippe 8
und 11 an, durch die eine einfache Justierung beim Aufkleben des halbrunden Profilstabes 2 mit seiner an
der Basis planen Fläche möglich ist.
Zur Erzielung einer besonders vorteilhaften optischen Ausgestaltung des Maschinenglasthermometers
weist die Sichtöffnung 5 in Richtung auf den optisch vergrößernden Profilstab 2 gemäß Fig. 3 einen
öffnungswinkel von etwa 90° auf. Hierdurch wird die Vergrößerung auch der äußersten Randbereiche der
Temperaturskala des Flüssigkeitsthermometers 4 sichergestellt Darüber hinaus ist hierdurch auch noch
eine Ablesung der Temperatur möglich, bei der das Auge des Betrachters erheblich von der Mittelachse des
Thermometers 4 und des Profilstabes 2 abweicht.
Zur Vermeidung von Spannungen zwischen dem Schutzgehäuse 1 und dem optisch vergrößernden
Profilstab 2 hat es sich als vorteilhaft erwiesen, einen die unterschiedlichen Temperaturausdehnungen von
Schutzgehäuse 1 und Profilstab 2 ausgleichenden, elastischen Kleber zur Befestigung des Profilstabes auf
dem Schutzgehäuse zu verwenden.
In dem seitlichen Querschnitt des Maschinenglasthermometers gemäß Fig. 2 ist nochmals die Anordnung
des Profilstabes 2 über der Skala des in der Sichtöffnung 5 angeordneten Flüssigkeitsthermometers 4 zu erkennen.
Das Flüssigkeitsthermometer 4 ist dabei mit seiner Glaskapillare an der oberen und unteren Durchführung
, des Maschinenglasthermometers elastisch mittels Dichtungsringen 9 und 10 gelagert Hierdurch wird auf
besonders einfache Weise sowohl eine Abdichtung des Gehäuseinnenraumes gegen Staub und Feuchtigkeit wie
auch gleichzeitig die elastische Lagerung der (Jlaskapil-
,(i lare erreicht Das Schutzgehäuse 1 weist an seinem
Oberteil ein Innengewinde 6 auf, das beim fertig verschlossenen Maschinenthermometer zur Aufnahme
einer Verschlußschraube dient Durch Unterlegen eines geeigneten Winkelbleches kann die Verschlußschraube
ι, gleichzeitig zur Befestigung des Oberteils des Maschinenglasthermometers
herangezogen werden.
Das Unterteil des Schutzgehäuses 1 ist mit einem weiteren Innengewinde 12 versehen, das zum Verschluß
und zur Befestigung des Maschinenglasthermometers
_>n mittels eines den Flüssigkeitsbehälter des Flüssigkeitsthermometers 4 aufnehmenden, abdichtbaren Einschraubstutzen?
vorgesehen ist. Der Einschraubstutzen schließt dabei mittels einer geeigneten Dichtung das
Maschinenglasthermometer an seinem Unterteil dicht
y, ab, so daß bei Zerstörung des Flüssigkeitsthermometers
4 z. B. freiwerdende Quecksilber nicht das Maschinenglasthermometer verlassen kann.
Ein weiteres auf dem Einschraubstutzen angebrachtes Gewinde kann dabei zum abdichtbaren Einbau in
in Behältern oder Druckleitungen von Maschinen oder Tanks verwendet werden.
Zweckmäßigerweise besteht der die Temperatur aufnehmende und an den Flüssigkeitsbehälter des
Flüssigkeitsthermorneters 4 weitergebende Einschraub-
i) stutzen aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit,
insbesondere aus Messing. Dagegen kann das Schutzgehäuse 1 entweder aus Metall oder geeignetem
Kunststoff bestehen. Bei einem Kunststoffgehäuse ist die wärmeisoiierende Wirkung von besonderem Vorteil
4Ii insbesondere wenn gleichzeitig ein ebenfalls aus
Kunststoff bestehender, optisch vergrößernder Profilstab 2 verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Maschinenglasthermometer kann bei geeigneter Ausgestaltung des im Innengewin-
4) de 12anbringbareii Einschraubstutzens auch als Raum-,
Tank- und Schöpfthermometer verwendet werden, sowie insbesondere auch als Kühltruhen-, Kühlschrank-
und Kühlraumthermometer.
Das Schutzgehäuse 1 ist zudem vorzugsweise so
,ii auszubilden, daß es an den Stirnseiten des optisch
vergrößernden Profilstabs 2 ein dem Profilstab entsprechendes Profil aufweist, um den Stab gegen Zerstörung
zu schützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Maschinenglasthermonieter, dadurch gekennzeichnet,
daß '»
— das den Thermometereinsatz (4) umgebende Schutzgehäuse (1) vollständig geschlossen ist,
— der die Sichtöffnung (5) bildende Teil des Schutzgehäuses von einem durchsichtigen Pro- so
filstab (2) gebildet ist,
— der Profilstab (2) so geformt ist, daß er eine die
Kapillare und die Skala des Thermomeiereinsatzes (4) optisch vergrößernde Wirkung hat.
IO
2. Maschinenglasthermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfiächen
zwischen Profilstab (2) und Schutzgehäuse (1) Planflächen sind, an denen den äußeren Längskanten
des Schutzgehäuses folgende Lippen (8, 11) ange- -'<> formt sind.
3. Maschinenglasthermometer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Profilstab (2) mittels eines die unterschiedlichen Temperaturausdehnungen von Schutzgehäuse (1) i\
und Profilstab (2) ausgleichenden, elastischen Klebers befestigt ist.
4. Maschinenglasthermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Profilstab (2) ein halbkreisförmiges oder prismati- ;<>
sches Profil aufweist, das an seiner Basis breiter als die Temperaturskala des Thermometereinsatzes (4)
ist.
5. Maschinenglasthermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der r>
Thermometereinsatz (4) beidseitig in elastischen Dichtungsringen (9, 10) gelagert ist.
6. Maschinenglasthermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ober- und Unterteil des Schutzgehäuses (1) jeweils m mit einem Innengewinde (6,12) zum Verschluß und
zur Befestigung des Thermometereinsatzes (4) versehen ist.
7. Maschinenglasthermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das 4r>
Oberteil des Schutzgehäuses (1) zum Verschluß und zur Befestigung des Thermometereinsatzes (4) mit
einer abdichtbaren Verschlußschraube versehen ist.
8. Maschinenglasthermometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verschluß-
>» schraube und Schutzgehäuse (1) zusätzlich ein Winkelblech zur Befestigung eingefügt ist.
9. Maschinenglasthermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schutzgehäuse (1) aus einem geeigneten Kunststoff v> besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782825353 DE2825353C3 (de) | 1978-06-09 | 1978-06-09 | Maschinenglasthermometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782825353 DE2825353C3 (de) | 1978-06-09 | 1978-06-09 | Maschinenglasthermometer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2825353A1 DE2825353A1 (de) | 1979-12-13 |
DE2825353B2 true DE2825353B2 (de) | 1981-08-13 |
DE2825353C3 DE2825353C3 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=6041443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2825353C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE3645005C2 (de) * | 1985-03-18 | 1996-07-04 | Metrona Waermemesser Union | Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip zur Wärmeverbrauchserfassung von Heizkörpern |
GB9222374D0 (en) * | 1992-10-24 | 1992-12-09 | Banham Harry F | A temparature measuring device |
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-
1978
- 1978-06-09 DE DE19782825353 patent/DE2825353C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2825353C3 (de) | 1982-04-01 |
DE2825353A1 (de) | 1979-12-13 |
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