DE2825199A1 - Vorrichtung zum ziehen von graeben - Google Patents
Vorrichtung zum ziehen von graebenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
- E02F3/20—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with tools that only loosen the material, i.e. mill-type wheels
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Description
DIPLOMINGENIEUR
HELMUT LAMPRECHT
PAT E N TA N WA L T
D-8000 MÜNCHEN 5 · CORN ELI USSTR ASSE 42 · TELEFON 089/240775
2536
Henry MASQUELIER Hameau du Mesnil Lailly-Le ζ-Lannoy
Lys-Lez-Lannoy (Nord) Frankreich
Vorrichtung zum Ziehen von Gräben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen eines länglichen
Grabens mit vorbestimmtem Querschnitt im Erdboden, die mit einem in Arbeitsrichtung verlaufenden Rahmen, mit wenigstens
einem auf dem Rahmen um eine Querachse drehbar gelagerten Aushubrad, mit Mitteln zur Begrenzung des Einsinkens des Aushubrades
in den Boden, mit Mitteln zum Drehen des Rades um seine Achse in solchem Sinn, daß sein unterer Bereich in Bezug auf
die Arbeitsrichtung der Vorrichtung nach hinten bewegt wird und mit einer zum Abtransport der ausgehobenen Erde nach oben
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DEUTSCHE BANK MÜNCHEN. PRO M 6N ..j t PLA I ^, KO NTO - N R. 1B /2O 994 CB LZ 700 700 1 O)
TELESRAMME/CABIKS LAWCLAIMS MUENCHEN
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dienenden, von einem Niveau zwischen dem unteren Teil des Bades und der Bodenoberfläche nach hinten ansteigenden Rampe versehen
ist, die sich äußerlich dem Radumfang anpasst.
Man kennt solche Maschinen, bei welchen das Rad nach unten aus dem Rahmen hervorsteht und bei welchen die Mittel zur Begrenzung
des Einsinkens des Aushubrades im Boden praktisch durch
zwei in Längsrichtung verlaufende zu beiden Seiten des Aushubrades angeordnete Gleitschuhe gebildet werden, die außerdem dazu
dienen, den Boden in Höhe der Grabenränder zu verfestigen.
Eine solche Vorrichtung ist in der DE-OS 27 25 861 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung mündet die Rampe nach oben
oberhalb der Bodenoberfläche in eine Rinne, die quer zur Arbeitsrichtung verläuft und im Inneren mit einer Archimedischen
Schraube versehen ist, die das über die Rampe in die Rinne beförderte Erdreich nach der Seite der Maschine zu weiterbefördert.
Beim Betrieb zeigt sich, daß diese seitliche Entleerung des Erdreichs durch eine Archimedische Schraube zufriedenstellend
ist, solange das bearbeitete Erdreich leicht ist, daß sie aber unzureichend ist, wenn schwerer Boden bearbeitet wird, insbesondere
bei feuchtem Wetter.
Die Leistungsfähigkeit der Schraube erweist sich dann als unzureichend
und man stellt Verstopfungen im oberen Bereich der Rampe fest, wo sie in die Rinne übergeht.
Da diese Verstopfungen dia Aufwärtsbefördarung des Erdreichs
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längs der Rampe behindern, beeinträchtigen sie auch die Schaffung eines Grabens mit regelmäßigen Rändern, was in zahlreichen
Fällen besonders nachteilig ist und insbesondere dann wenn man die Vorrichtung benutzt, um gewisse Bewässerungs- oder Trockenlegungsarbeiten
durchzuführen die es erfordern, in den Boden Gräben einzubringen, deren Tiefe weit größer ist als ihre
Breite und deren Profil außerdem so regelmäßig wie möglich sein muß, wenn man das gewünschte Ergebnis erhalten will.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der erwähnten Art so weiterzubilden, daß durch eine andere Art des seitlichen
Auswurfs des vom Rad geförderten Erdreichs eine Auswurfleistung
erreicht wird, die stets ausreichend ist, um eine Verstopfung im oberen Bereich der Rampe zu vermeiden, unabhängig von der
Art des bearbieteten Erdreichs.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Vorrichtung im oberen Bereich der Rampe ein Schaufelrad
besitzt, das derart um seine Achse drehbar gelagert ist, daß die Bahn der Schaufeln während der Drehung des Schaufelrads die
Bahn des Erdreichs im oberen Bereich der Rampe in Querrichtung schneidet, und daß Antriebsmittel vorgesehen sind, um das
Schaufelrad um seine Achse anzutreiben.
Es wird also im oberen Bereich der Rampe die Rinne mit der Archimedischen Schraube durch eine Schleuderradvorrichtung ersetzt,
die durch ein Schaufelrad gebildet wird, das sich im Inneren eines Gehäuses mit einer Geschwindigkeit drehen kann,
^■"λ eine ausreichen:"'. Förderleistung sicher stellt, die aus-
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reichend oberhalb jener des Aushubrades liegt, um gegebenenfalls vorhandene Klumpen zu zerschlagen und das Erdreich in zerkleinertem
Zustand seitlich auszuwerfen, ohne daß die Gefahr einer Verstopfung besteht.
Dieses Schleuderrad kann vorteilhafterweise durch einen
Hydraulikmotor angetrieben werden, was den doppelten Vorteil bietet, daß eine erhöhte Rotationsgeschwindigkeit gewährleistet
wird und der Antrieb andererseits einfacher und robuster ist als ein Antrieb mechanischer Art.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer erfindungsgemäß ausgerüsteten
Vorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt der Vorrichtung nach der Linie II-II
in Fig. 1.
Man erkennt in Fig. 1 den länglichen Rahmen 2 der Vorrichtung, der dazu bestimmt ist, beispielsweise mit einem Schlepper über
eine herkömmliche Dreipunktanlenkung 1 verbunden zu werden, welcher Schlepper den Rahmen entsprechend der Richtung des auszuhebenden
Grabens in der durch den Pfeil 3 angezeigten Längs-
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richtung bewegt. Der Rahmen 2 trägt wenigstens ein Aushubrad 4, das um seine quer zur Richtung 3 verlaufende Achse 5 in Rotation
versetzbar ist, beispielsweise durch ein Zahnrad 6, das mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist.
Aufgrund dieser Drehbewegung dreht sich der untere Teil des Aushubrades,
welches in den Boden eindringt, um den Graben auszuheben, nach hinten, wie dies schematisch durch den Pfeil 7 angedeutet
ist. Aufgrund dieser Drehbewegung fördern die Umfangszähne 12 des Aushubrades das ausgehobene Erdreich nach hinten
aufwärts, wo es ausgehend von einem Niveau 8, das zwischen dem Niveau 9 des unteren Teils des Aushubrades und dem Niveau 10
der Erdoberfläche liegt7durch eine ansteigende Rampe 11, die dem
äußeren Umriß des Aushubrades an dessen Rückseite angepaßt ist, geführt wird.
In seinem oberen Abschnitt, der sich ständig oberhalb des Niveaus 10 der Bodenoberfläche befindet, d.h. oberhalb der in Längsrichtung
verlaufenden Gleitschuhe, wie beispielsweise 17, die beiderseits des Aushubrades 4 die Abstützung der Vorrichtung
auf dem Boden sicherstellen, mündet die ansteigende Rampe 11 in ein Gehäuse 13, das von außen einem Schaufelrad 14 angepaßt ist,
das sich zwischen dem Aushubrad 4 und einer Rinne 15 befindet, die am hintersten Ende der Vorrichtung angeordnet ist, um in den
durch die Vorrichtung ausgehobenen Graben ein Schüttmaterial einzubringen, das in einem Trichter 16 gespeichert ist. Betrachtet
man besonders die Fig. 2, so sieht man, daß das Gehäuse 13 eine Wand 18 besitzt, die im wesentlichen zu einer Achse 19
zylinderisch ist, die horizontal längs der vertikalen Längs-
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mittelebene 20 der Vorrichtung und insbesondere der Rampe 11 verläuft. Nichtsdestoweniger ist zu bemerken, daß diese Achse
19 in anderer Richtung Verlaufen könnte, d.h. gegenüber der Horizontalen geneigt und/oder schräg zur Hauptmittelebene 20,
oder auch parallel zu dieser Ebene 20 in einer beliebigen Aus- r/ richtung gegenüber der Horizontalen. Das Gehäuse 13 wird außerdem
von zwei scheibenförmigen Stirnwänden begrenzt, die quer zur Achse 19 verlaufen und deren eine mit 21 bezeichnet ist.
Der obere Abschnitt der Rampe 11 mündet in das Innere des Gehäuses
13 in unmittelbarer Nähe der unteren Mantellinie der zylinder!sehen Wandung 18, und zwar über eine Öffnung 31 des
Gehäuses 13.
Beim Eintritt in das Innere des Gehäuses 13 befindet sich das über die Rampe 11 aufwärts beförderte Erdreich in der Bahn der
Schaufeln 22 des Schaufelrades 14, wenn dieses um die Achse 19 in Richtung des Pfeils 23 rotiert, und zwar vorzugsweise unter
der Einwirkung eines Hydraulikmotors 24, der über Leitungen 25 aus einer nicht dargestellten Druckmittelquelle gespeist wird,
die beispielsweise durch die zentrale Hydraulik des Schleppers gebildet werden kann, der die Vorrichtung bewegt, oder durch
eine von der Zapfwelle des Schleppers aus angetriebene Hydraulikpumpe
.
Die Schaufeln 22 sind beispielsweise gegenüber der Achse 19 in radialer Richtung ausgerichtet und ihr Umfang befindet sich in
unmittelbarer Nachbarschaft der Innenfläche der zylinderisehen
Wandung 18 und der Innenfläche einer jeden Stirnwand, wie beispielsweise der Stirnwand 21, derart, daß das am oberen Ab-
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schnitt der Rampe 11 in das Gehäuse 13 eindringende Erdreich unmittelbar
seitlich durch die Schaufeln 22 Schläge erhält, wobei sich die Schaufeln aufeinanderfolgend rechtwinklig zu dieser
Rampe 11 bewegen.
Die Rotationsgeschwindlgkeit des Schaufelrads 14 in Richtung
des Pfeils 23 ist höher und in der Praxis sehr viel höher als die des Aushubrades 4, derart, daß die Schaufeln 22 das Erdreich
seitlich mit einer Leistung beaufschlagen können, die wesentlich über jener liegt, mit welc'her das Aushubrad das Erdreich in das
innere des Gehäuses 13 befördert. Auf diese Weise zerteilt das Schaufelrad 14 das Erdreich selbst dann, wenn es sehr feucht ist
und wirft es seitlich mit großer Geschwindigkeit über eine Öffnung 26 in der zylinderischen Wandung 18 des Gehäuses 13 aus, wobei
diese Öffnung vorzugsweise in unmittelbarer Nähe desjenigen Bereiches
angeordnet ist, wo der obere Abschnitt der Rampe 11 in das Innere des Gehäuses 13 einmündet, um diese heftige Auswurfwirkung
der Schaufeln 22 auf das Erdreich gleich bei seinem Eintritt in das Innere des Gehäuses 13 zu erhalten.
Die öffnung 26 ist dabei so gestaltet, daß sie die Rolle einer Ablenkeinrichtung übernehmen kann, die das ausgeworfene Erdreich
so führt, daß seine quer zur Fortbewegungsrichtung 3 der Maschine verlaufende Bewegung mit zunehmender Entfernung von der Vorrichtung
ansteigt.
In der Praxis wird die Öffnung 26 außerhalb des Gehäuses 13 von einer Leitwand 27 begrenzt, die tangential zur Wandung 18 längs
einer Mantellinie dieser Wandung angeordnet ist, welche sich
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etwas oberhalb der untersten Mantellinie befindet, derart, daß diese Ablenkwand 27 gegenüber der Ebene 20 schräg verläuft und
mit zunehmender Entfernung von dieser Ebene ansteigt, und von einer zur Wand 27 parallelen Wand 28 im oberen Bereich der
Öffnung 26, oberhalb der Ablenkwand 27, aber vorzugsweise unterhalb
einer Ebene 29, die parallel zur Ablenkwand 27 verläuft und die Achse 19 der zylinderischen Wandung 18 schneidet, sowie
von zwei Wandungen, von welchen die Wandung 30 dargestellt ist, die die Stirnwände, wie beispielsweise 21, zwischen den beiden
Wänden 27 und 28 verlängern.
An der Stelle, an welcher das ausgeworfene Erdreich über die Öffnung 26 das Gehäuse 13 verläßt, kann es durch ein geeignetes
Mittel gesammelt werden, beispielsweise mittels einer Transportvorrichtung bekannter Art, deren Beschickungsbereich in geeigneter
Weise gegenüber der Öffnung 26 ausgerichtet ist.
Die Erfindung kann natürlich zahlreichen Abwandlungen gegenüber der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform unterworfen
sein, sei es hinsichtlich der Ausführungsform der Schleudereinrichtung
13, 14, 24 zur seitlichen Entleerung des Erdreichs, sei es hinsichtlich der Ausbildung der anderen Elemente der Vorrichtung.
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-4S-
Leerseite
Claims (9)
- 2825Ί99Masquelier - Y- 2536Patentansprüche;( 1.J Vorrichtung zum Ziehen eines länglichen Grabens mit vorbestimmtem Querschnitt im Erdboden, die mit einem in Arbeitsrichtung verlaufenden Rahmen, mit wenigstens einem auf dem Rahmen um eine Querachse drehbar gelagerten Aushubrad, mit Mitteln zur Begrenzung des Einsinkens des Aushubrades in den Boden, mit Mitteln zum Drehen des Rades um seine Achse in solchem Sinn, daß sein unterer Bereich in Bezug auf die Arbeitsrichtung der Vorrichtung nach hinten bewegt wird und mit einer zum Abtransport der ausgehobenen Erde nach oben dienenden, von einem Niveau zwischen dem unteren Teil des Rades und der Bodenoberfläche nach hinten ansteigenden Rampe versehen ist, die sich äußerlich dem Radumfang anpasst, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im oberen Bereich der Rampe (11) ein Schaufelrad (14) besitzt, das derart um seine Achse (19) drehbar gelagert ist, daß die Bahn der Schaufeln (22) während der Drehung des Schaufelrads die Bahn des Erdreichs im oberen Bereich der Rampe in Querrichtung schneidet, und das Antriebsmittel (24) vorgesehen sind, um das Schaufelrad um seine Achse anzutreiben.909827/0584282bMasquelier - 2 - 2536
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Aushubrades (4) und des Schaufelrades (14) so gewählt sind, daß die Leistung des Schaufelrades wesentlich höher ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, die Rotationsgeschwindigkeit des Schaufelrades (14) sehr viel höher ist als die Rotationsgeschwindigkeit des Aushubrades (4).
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für das Schaufelrad (14) einen Hydraulikmotor (24) umfassen.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Leitelemente (27) in der unmittelbaren Nachbarschaft des Schaufelrads (14) aufweist, um das durch dieses geförderte Erdreich zu lenken.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteletnente ein Gehäuse (13) umfassen, das einen in Bezug auf die Schaufelradachse (19) zylinderischen Abschnitt aufweist, der dem Schaufelradumfang angepasst ist, und daß dieses Gehäuse in diesem zylinderischen Abschnitt (18) eine Öffnung (26) aufweist, die in Bezug auf die Längsrichtung der Vorrichtung seitlich angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (14) oberhalb des oberen Abschnitts der Rampe (11) angeordnet ist, die in unmittelbarer Nähe des unteren Bereichs der Bahn der rotierenden Schaufeln angeordnet ist. 909827/0584 - 3 -282b199Masquelier - 3 - 2536
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Öffnung (26) in unmittelbarer Nähe des oberen Abschnittes der Rampe (11) angeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) an seiner Außenseite in unmittelbarer Nähe dieser Öffnung (26) ein Leiteleinent (27, 28, 30) aufweist, das tangential zum zylinderisehen
Wandungsabschnitt (18) des Gehäuses angeordnet ist.909827/0584
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7800610A FR2414097A2 (fr) | 1978-01-04 | 1978-01-04 | Perfectionnement a une machine a roue excavatrice pour le creusement d'une tranchee |
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DE2825199A1 true DE2825199A1 (de) | 1979-07-05 |
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FR (1) | FR2414097A2 (de) |
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- 1978-01-04 FR FR7800610A patent/FR2414097A2/fr active Granted
- 1978-06-08 DE DE19782825199 patent/DE2825199A1/de not_active Withdrawn
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