DE2823766B2 - Spannfutter - Google Patents

Spannfutter

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Description

Die Erfindung bezieht sieh auf ein Spannfutter für mit Köpfen versehene Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben, Wiigel oder dergleichen, an Eintrcihwerkzeugen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Spannfutter dieser Art (US-PS 3967664) wird das Anschlußstuck über eine Schraubverbindung mit dem Eintreibwerkzeug gekuppelt. Das eigentliche Spannfutter besteht aus drei teleskopartig ineinandergefügten Hülsen, die gegen Federkraft relativ zueinander verschiebbar sind, wobei die jeweils äußere Hülse ein Federwiderlager für die jeweils darauffolgende, innere Hülse aufweist. Das Anschlußstück bildet die äußerste Hülse, die Steuerhülse das äußere Glied des eigentlichen Spannfutters, die Lagerhülse das mittlere Glied und die Spannhülse das imierste Glied. Die Köpfe der zu verarbeitenden Befestigungsmittel werden zwischen der Stirnfläche der Spannhülse und den Widerlagerkugeln eingeklemmt, die sich einerseits an der Lagerhülse und andererseits an der Steuerhüise abstützen. Die Klemmkraft wird durch die Spannhülsenfeder bestimmt, welche aus Gründen des Ladens des Spannfutters nicht sehr stark sein darf. Es ist deshalb nicht möglich, das an dem Eintreibwerkzeug angesetzte Befestigungsmittel als Hebel zu benutzen, d. h. Querkräfte auf das Befestigungsmittel während des Eintreibcns auszuüben. Eine solche Möglichkeit der Handhabung ist aber bei manchen Arbeiten erwünscht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter der oberbegrifflichen Art so auszubilden, daß der Kopf des einzutreibenden Befestigungsmittels mit großer Kraft gehalten wird, wie diese bei Formschluß auftritt, ohne daß das Laden des Spannfutters erschwert wird. Im Zusammenhang mit dieser Aufgabe steht die Teilaufgabe der Einstellung des Spannfutters auf unterschiedliche Kopfdurchmesser und -dicken sowie die rasche Auswechselbarkeit des Spannfutters, um jeweils zuvor eingestellte Spannfutter an dem Eintreibwerkzeug anzukuppeln.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der kennzeichnenden Maßnahmen des Hauptanspruches gelöst. Wenn der Abstand zwischen der Stirnfläche der Spannhülse und den Mantelkurven der Steuerhülse eingestellt ir», wird unter Berücksichtigung der Widcrlagcrkugcln eine starre Einspannstelle für den Rand des jeweils eingefügten Kopfes des Befestigungsmittels gebildet, so daß dieses auch mit Querkräften belastet werden kann.
Wegen des Formschlusses muß die Einspannstrecke feinfühlig auf die Dicke und den Durchmesser des jeweiligen Kopfes eingestellt werden, was durch entsprechende Ausbildung und Zugänglichkeit der Einstelleinrichtung erreicht wird (Ansprüche 2 bis 4).
Einzelheiten der GesJ-iltung der Lagerhülse in Anpassung an die Besonderheiten bei dem neuen Spannfutter sind in den Ansprüchen 5 und 6 abgehandelt.
Die weiteren Unteransprüche beziehen sich auf die Kupplungseinrichtung zum Auswechseln des Spannfutters bzw. der wesentlichen Teile des Spannfutters. Damit können Spannfutter rasch /um Einsatz gebracht werden, die auf vorbestimmte Kopfformen der Befestigungsmittel voreingestellt worden sind.
Ausführungsbeispicle der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine schematiche Seitenansicht eines Eintrcihwcrkzcugcs,
Fig. 2einen Längsschnitt durch this Spannfutter im vergrößerten Maßstab.
Fig. 3 eine Ansieht von vorn auf das Spannfutter.
lig. 4 einen Schnitt entlang der linie 4-4 der lig. 2,
fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt des vorderen Endes des Spannfutters beim Einführen einer Befestigungsschraube in das Spannfutter
Fig. 6,7 und 8 Schnitte entsprechend Fig. 5, jedoch gemäß aufeinanderfolgenden Zuständen beim Laden der Schraube in das Spannfutter und dem Eintreiben der Schraube in ein Werkstück,
Fig. 9 eine modifizierte Ausführungsform des Spannfutters in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 1Ü eine Einzelheit aus Fig. 9, jedoch in einer anderen relativen Lage der Bauteile zueinander,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie 1.1-11 in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt entsprechend Fig. U, jedoch in einer unterschiedlichen relativen Lage der Teile zueinander,
Fig. 13 eine nochmals vergrößerte Einzelheit,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform,
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie 15-15 der Fig. 14,
Fig. 16 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 16-16 der Fig. 14.
In Fig. 1 ist ein Eintreibwerkzeug 20 dargestellt, das aus einem Antriehsteil 22 und einem Spannfutter 24 besteht. Der Antriebsteil weist ein Gehäuse 26 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Motors auf, der einen Treiber 28 antreibt, z. B. einen Schraubenzieher (Fig. 2). Der Motor kann pneumatisch oder elektrisch sein. Als von Hand zu bedienendes Werkzeug ist ein Griff 30 vorgesehen, von dem ein Preßluftschlauch 32 wegführt, und an welchem ein Auslöser 34 zum Starten und Stoppen des Motors angebracht ist.
Das Spannfutter 24 weist ein Anschlußstück 36 auf, das hülsenförmig ausgebildet ist und den Treiber 28 konzentrisch umgibt. Das Anschlußstück 36 wird in geeigneter Weise, z. B. durch Preßsitz, Aufschrauben oder mit einem Bajonettverschluß an dem Eintreibwerkzeug 20 gekuppelt, welches zu diesem Zweck einen Kupplungskragen 38 aufweisen kann, dessen Innenfläche 40 das hintere Ende des Anschlußstücks 36 aufnimmt. Das Anschlußstück 36 bildet gleichzeitig eine Führung für eine Spannhülse 42, deren Außenfläche auf der Innenfläche des Anschlußstücks gleitet. Eine Feder 48 stützt sich am inneren, flanschartigen Ende 50 des Anschlußstücks 36 und am rückwärtigen Ende 52 der Spannhülse 42 ab und drängt diese nach außen bis zur Anlage an einem Anschlag, der als Stift 54 auf dem Anschlußstück 36 ausgebildet ist und in eine Nut 56 der Spannhülse 42 eingreift. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, sitzt der Stift 54 an einer offenen Ringfeder 58, so daß er aus der Nut 56 herausgehoben werden kann, und die Ringfeder 58 is: sclost in einer Ringnut 60 am vorderen, werkstückscitigen Ende des Anschlußstückes 36 eingelegt.
An der Spannhülse 42 ist ein Stück Einstellgewinde 64 angebracht, um eine kappenartige Steuerhülse 66 aufzuschrauben, die zu diesem Zweck ein Einstellgcwinde 68 aufweist Innerhalb des Einstellgewindcs 64 ist eine Ringnut 70 mit einem O-Ring 72 vorgesehen, der für eine vergrößerte Reibung sorgen soll, damit sieh die Steuerhüise 66 nicht ungewollt auf dei Spannhülse 42 dreht. Die Spannhülse 42 und die Steuerhüise 66 sind im wescnIliehen konzentrisch zum Treiber 28 angeordnet.
Am F.nde des Gewindes 64 weist die Spannhülse 42 eine radiale Schulter 74 auf und setzt sich nadi einer weiteren radialen Schulter in einem zvlindri-
scheu Teil 76 reduzierten Durchmessers fort, deren Innenoberfläche als I ührune für den Treiber 28 ausgebildet ist und welches in einer Stirnfläche 82 zum Spannen des Kopfes H eines Befestigungsmittels (Schraube .S") endigt. Είπε Lagerhülse 84 ist auf der Außenoberfläche des zylindrischen Teils 76 geführt und weist einen radialen Plansch 86 auf. an dem eine Lagerhülsenfeder 88 anliegt, die sich an der Schulter 74 abstützt.
Die Lagerhülse 84 weist jenseits der Stirnfläche 82 und des Flansches 86 einen Fortsatz 90 auf. in dem ein Kranz, von radialen Löchern 92 vorgesehen ist. die jeweils eine Widerlagerkugel enthalten. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, steht eier innere Rand der Löcher 92 vor. so daß die Widerlagerkugeln 94 sich zwar radial bewegen können, jedoch nicht nach innen herausfallen können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) sind sechs Löcher 92 und sechs Widerlager-
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oder auch bis auf drei verkleinert werden, je nach den speziellen Anforderungem.
Die Steuerhülse 66 weist werkstückseitig ein radial nach innen gebogenes Ende 96 mit Bohrung 102 auf. deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Kranzes der Widerlagerkugeln 94 ist, so daß diese und damit auch dk Lagerhülse 84 einen Anschlag gegenüber der Knift der Lagerhülsenfeder 88 finden. Das Steuerhülsenende 96 besitzt innen eine Ringfläche 98 mit Mantelkurven, welche die Widerlagerkugeln 94 nach innen führen, wenn die Lagerhülse 84 nach vorne bewegt wird. In der vorderen Lage der Lagerhülse 84 relativ zur Steuerhülse 66 liegen die Widerlagerkugeln 94 mit ihren inneren Teilen auf einem Kreis, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Köpfe des Befestigungsmittels, für welches das Futter vorgesehen ist. In dieser vorderen Lage fluchten die inneren Teile der Kugeln in axialer Richtung mit der Stirnfläche 82 der Spannhülse 42 (Fig. 2. 6. 7).
Rückwärts von der schrägen Ringfläche 98 besitzt die Steuerhülse 66 einen Innenraum 100 größeren Durchmessers, damit die Widerlagerkugeln 94 sich frei in den radialen Löchern 92 nach außen bewegen können, um den Kopf H der Schraube S oder des sonstigen Befestigungsmittels hindurchzulassen. Das vordere Ende 104 des Fortsatzes 90 ragt gewöhnlich durch die Bohrung 102 hindurch, außer in den letzten Stadien des Eintreibens einer Schraube S (Fig. 8).
Vor dem Laden des Eintreibwerkzeugs 20 mit einer Schraube S nimmt das Spannfutter 24 bzw. dessen Einzelteile die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. Die Spannhülse 42 wird von der Feder 48 in ihrer vorderen, werkstückseitigen Lage gehalten, desgleichen die Lagerhülse 84 durch die Lagerhülsenfeder 88, so daß der Fortsatz 90 durch die Bohrung 102 hervorschaut und die Widerlagerkugeln 94 durch die schräge Ringfläche 98 nach innen gedrängt werden. Zum Laden einer Schraube S wird deren Kopf H in den Fortsatz 90 der Lagerhülse 84 eingeführt und gegen die radial inneren Teile der Widerlagerkugeln 94 gestoßen, weiche gegen die Kraft der Lagerhülsenfeder 88 zurückweichen und dabei auf einem Kreis größeren Durchmessers zu liegen kommen (Fig. 5).
Sobald der Kopf H jenseits der engsten Stelle des Kranzes der Widerlagerkugeln 94 gelangt ist, drückt die gespannte Lagerhüisenieder 88 die Lagerhüise 84 nach vorn, so daß der Kopf H zwischen der Stirnfläche 82 der Spannhülse 42 und den Widerlagerkugeln 94 eingeklemmt wird (lig. (■>). Hierbei sitzl der Kopf // in guter axialer Ausrichtung zu dem '!reiber 28. da weder eine seitliche Verschiebung noch ein Verkanten möglich ist.
Das Eintreibwerk/eug 20 wird nun so ausgerichtet, daß die Schraube S an die richtige Stelle des Werkstücks U' gelangt, und das Hintreibwcrkzeug wird axial nach vorwärts gedrückt. Die Hülsen 42, 66. 84 stützen sich an der Schraube S ab und sind somit daran gehindert, sich nach vorne zu bewegen, aber das Gehäuse 26, der Treiber 28 und das Anschlußstück 36 bewegen sich relativ ru den Hülsen 42. 66. 84 gegen die Kraft der Feder 48 nach vorn, bis die Spitze des Treibers 28 auf den Kopf H auftrifft. Der Auslöser 34 wird nun betätigt, um den Treiber 28 zu drehen und damit die Schraube S in das Werkstück eindringen zu lassen. Dabei kommen die Hülsen 42, 66, 84 als Einheit nach vorn, bis das vordere Ende 104 der Lii"erhü!se 84 suf das Werkstück W suftrifft. Nun-
'" mehr bewegen sich die Spannhülse 42 und Steuerhülse 66 allein weiter, und zwar infolge der Kraft der Feder 48. Dadurch gelangen die Widcrlagerkugeln 94 in den Innenraum 100 größeren Durchmessers hinter der schrägen Ringfläche 98, so daß die Maulweite des
' ■ Spannfutters zunimmt. Der Kopf H kann nunmehr axial nach vorne wandern, d. h. die Schraube kann vollständig in das Werkstück eindringen (Fig. 8). Wenr danach das Handgerät von dem Werkstück W zurückgezogen wird, kehren die Hülsen infolge der
.■■ Kraft der Federn 48. 88 in die Lage gemäß Fig. 2 zurück.
Bemerkenswert ist der Umstand, daß die Widcrlagerkugeln 94 und die Stirnfläche 82 der Spannhülse 42 den Kopf H erst dann freigeben, wenn die
; Schraube ein gutes Stück in das Werkstück W eingedrungen ist. d. h. die Gefahr des Verkantens wird auch bei relativ kurzen Schrauben sicher vermieden. Die Haltekraft zwischen den Widerlagerkugeln 94 und der Stirnfläche 82 der Spannhülse 42 auf den Kopf H ist
• so groß, daß selbst seitliche Schläge beträchtlicher Kraft die Schraube S nicht aus dem Futter entfernen oder schrägstellen können. Solange die Schraube in dem Spannfutter 24 gehalten wird, kann sie als Treibstift verwendet werden, d. h. Öffnungen, die nicht gc-
: · nau übereinanderliegen, in Übereinstimmung hebeln, ohne daß eine Fehlausrichtung zu dem Treiber 28 auftritt.
Das Spannfutter 24 kann auf Köpfe H unterschiedlicher Höhe umgestellt werden, und hierzu ist es ledig-
." lieh notwendig, die Steuerhülse 66 zu der Spannhülse 42 zu verdrehen. Das Einstellgewinde 68 bewi' 1Xt eine axiale Verschiebung der Steuerhülse 66, wodurch wiederum der axiale Abstand zwischen der schrägen Ringfläche 98 und der Stirnfläche 82 verändert wird.
,. Dabei wird gleichzeitig der Abstand der inneren Oberflächenteile der Widerlagerkugeln 94 zu der Stirnfläche 82 bestimmt, d. h. die axiale Einspannweite des Spannfutters 24. Für Köpfe H geringer Kopfhöhe (Fig. 6) wird die Steuerhülse 66 zur Ein-
r" stellung der schrägen Ringfläche 98 nach rückwärts verstellt, und zur Aufnahme von dicken Köpfen (Fig. 9, 14) nach vorn verstellt. Der Verstellbereich beträgt 2,5 mm oder mehr.
Wenn die Köpfe H von dem Solldurchmesser oder
„-, ihrer normalen runden Gestalt abweichen, wird das Futter 24 durch Drehen der Steuerhülse 66 zuf Spannhülse 42 passend eingestellt. Es verändern sich dabei der axiale Abstand zwischen der schrägen Ring-
IhKlic 98 Uml der Stirnfläche 82. und der Greifdurchmesser der Widerlagerkugeln 94 stellt sieh passend ein. Wenn eine Bedienungsperson das Spannfutter 2-1 /um Eintreiben einer Anzahl von Schrauben oder dergleichen mit einem Kopf // von gegebener Dicke und Durchmesser benutzen will, werden beide Faktoten bei der F.rsteinstellung dadurch gleichzeitig berÜLf.siclnigt. indem ein Proben-Kopf // in das Spannfutter eingeführt wird und die Steuerhülse 66 so lange gedreht wird, bis die Widerlagerkugeln 94 und die Stirnfläche 82 der Spannhülse 42 den F roben-Kopf H richtig greifen. Nacheinstellung bei abweichenden Herstellungsserien ist jederzeit möglich.
Die Steuerhülse 66 verbleibt in ihrer eingestellten I.age infolge des Reibeingriffs des O-Rings 72 zwischen der Oberfläche der Ringnut 70 in der Spann hülse 42 und der Verschraubung auf der äußeren Steuerhülse 66. Die Reibung ist aber nicht so groß.
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Der O-Ring 72 ist das geeignete Mittel, den richtigen Reibwiderstand zu erhalten. Es können aber auch andere Mittel zu diesem Zweck angewendet werden, beispielsweise ein leicht klemmender Sitz zwischen den Einstellgewinden 64. 68 bzw. eine Zwischenlage von Kunststoff oder dauerplastischem Material zwischen den Einstellgewinden.
Das in den Fig. 9 bis 13 dargestellte Spannfutter 24fl entspricht im Aufbau und Funktion dem Spannfutter 24. außer daß ein Schnellwechselzusatz zwischen der Spannhülse 42« und dem Anschlußstück 36 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist die äußere Wandoberfläche der Spannhülse 42« mit einer Aussparung 106 versehen, welche eine Grundfläche 108 besitzt, die sich sehnenartig zu der Spannhülse erstreckt, und zwar zwischen einem inneren Ende 110. welches sich zur Nut 56 öffnet, und ein äußeres Ende 112. welches die Schnittkante zur äußeren Oberfläche der Spannhülse 42a darstellt. Die sehnenartige Aussparung 106 besitzt eine axiale Abmessung, die größer ist als der Durchmesser des Stiftes 54. typischerweise um etwa 0.7 bis 1 mm. Ferner ist ein Rückhaltering 116 (Fig. 10. 13) zwischen der Feder 48 und dem rückwärtigen Ende 52a der Spannhülse 42a gefügt, die w iederum eine ringförmige Schrägfläche 118 aufweist. Der Ring 116 hat einen entsprechenden Durchmesser, um der Spannhülse 42a innerhalb des Anschlußstücks 36 zu folgen, wie in Fig. 9 und 10 dargestellt. Der Ring 116 hat aber auch eine Aussparung zur Bildung einer ringförmigen Schulter (Fig. 13) sowie ein Ende 122. mit welchem er an dem Ende 52a der Spannhülse 42a anliegt.
Das Spannfutter 24a wird in der gleichen Weise mit Schrauben geladen wie das Spannfutter 24. Wenn die Bedienungsperson Schrauben mit größerem oder kleinerem Kopf, als für das Spannfutter 24a vorgesehen. verwenden will. löst sie einfach die Spannhülse 42a und damit das vordere Ende des Spannfutters 24a vom Anschlußstück 36 und ersetzt es durch ein passendes Spannfutterende.
Hierzu ergreift die Bedienungsperson den Antriebsteil 22 oder das Anschlußstück 36 mit der einen Hand und das vordere Ende des Spannfutters 24a (Hülsen 42a. 66, 84) mit der anderen Hand, preßt diese beiden Teile axial aufeinander und dreht sie gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen. Dadurch gelangt der Stift 54a in der Nut 56 von der Stellung nach Fig. 9 in die Stellung nach Fig. 10. in welcher der Stift 54 an der Mündung der Aussparung 106 ankommt. Duich die entsprechende Drehung bewegt sieh der Stift 54 in Umfangsrichtung relativ /ur Spannhülse 42«. so daß das innere Ende 124 (F- ig. II) auf die Grundfläche 108 der Aussparung 106 gelangt Die Einführung des Stiftes wird durch die größere axiale Länge der Aussparung 106 begünstigt. Da sich die Grundfläche 108 tangential bzw. wie eine Sehne erstreckt, wird der Stift 54 radial nach außen gegen die Kraft der Ringfeder 58 gedruckt, und wenn der Stift 54 über das äußere Ende 112 gelangt, stiit/l er sich auf der äußeren Oberfläche 114 der Spannhülse 42rj ab. Die Spannhülse 42« kann somit vom Anschlußstück 36 abgezogen werden.
Wegen der Kraft der Feder 48 möchte der Rückhaltcring 116 der Abzugsbewegung der Spannhülse 42 folgen, jedoch drängt sich der Stift 54« wegen der Kraft der Ringfeder 58 in »lie von der Spannhülse 42</ freigegebene Lücke hinein und sperrt den Rückhalte-
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48 bleibt also sicher innerhalb des Ansehliißstücks gefangen.
Zur Befestigung des neugewählten Spannfutterendes (Hülsen 42«. 66. 84) am Anschlußstück 36 wird die Schrägfläche 118 der Spannhülse 42« einfach in das Anschlußstück axial hineingesteckt. Dieses stößt gegen das innere Ende 124 des Stiftes 54 und drückt diesen radial nach außen, wobei der RUckhaltering 116 und die Feder 48 nunmehr von der Spannhülse 42« im Anschlußstück gehalten werden. Wenn die Spannhülse 42a soweit in das Anschlußstück 36 hineingeführt worden ist. daß der Stift 54 die Höhe der Aussparung 106 erreicht hat. wird das Spannfutter ende gedreht und der Stift 54 schnappt in die Nut 56 hinein.
Das beschriebene Spannfutterende kann von der Bedienungsperson innerhalb einer Sekunde gelöst werden. Das Ansetzen eines neugewählten Spannfutterendes kann ebenfalls innerhalb einer Sekunde erfolgen. Dies ist deshalb möglich, weil die Lagerhülse 42a beim Einführen eine beliebige Drehlage relativ zum Anschlußstück 36 einnehmen kann und danach gedreht wird, bis der Stift 54 in die Nut 56 einschnappt.
Die rasche Auswechselbarkeit ist auch dann vorteilhaft, wenn eine Schraube mit ihrem Kopf in eine angesenkte Bohrung hineingeschraubt werden soll. In einem solchen Fall würde das Spannfutter nicht in die angesenkte Bohrung hineinfolgen können. Zum vollständigen Eintreiben der Schraube wird es also abgenommen. Die Einstellung des Spannfutters 24a auf Köpfe mit unterschiedlicher Dicke und radialer ToIe-■ anz wird in der gleichen Weise durchgeführt wie beim Spannfutter 24.
Speziell am Montageband zur Herstellung von Fahrzeugkarosserien sind die auswechselbaren Spannfutter 24a nützlich. Aufpolsterungen, Armstützen und Sonnenblenden müssen bekanntlich innerhalb des Wagens montiert werden, und gewöhnlich ist zur Befestigung dieser Teile jeweils eine andere Art oder Größe von Schraube erforderlich. Jeder Arbeiter hat dann jeweils ein Spannfutter für jede Art der Schraube und kann schnell von einem zum anderen Spannfutter überwechseln.
In Fig. 14 bis 16 ist ein weiteres Spannfutter 24b gezeigt, welches jedoch zur Befestigung der Spannhülse 42b auf dem Treiber 28 und nicht auf dem Gehäuse 26 eingerichtet ist. Das Anschlußstück 366 weist eine Klemmhülse 126 auf. die in ihren Abmes-
sungcn um ilen Treiber 28 palit und eine klemmeinrichtung 128 mit einer oder mehreren Schrauböffnungen 130 aufweist, in denen jeweils eine Klemmschraube 132 sitzt, um den Treiber 28 einzuklemmen. Wenn mehr als eine öffnung 130 und Klemmschraube 132 \erwendet werden, wird eine Verteilung rund um die Achse des Treibers 28 bevorzugt.
Die Klemmhu'lsc 126 besitzt einen Flanschrand 134. der ins Innere 136 der Spannhülse 42/) - rückwärts son der Schulter 74 - hineinpaßt und axial bis zur Anlage an einen Sprengring 138 verschoben werden kann, der in der Nähe des rückwärtigen Endes 52 liegt. Der eingebaute Sprengring 138 verhindert das Heraustreten des Flanschrandes 134 aus dem Innern 136 der Spannhülse und sichert somit das Anschlußstück 36/> und die Spannhülse 42/) aneinander. Die Klemmhülse 126 besitzt eine innere radiale Schulter 140, desgleichen die Spannhülse 42b eine
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rauhen.
teder 48/) eingepreßt ist.
Zum Ansetzen des Spannfutters 24/> an den Antriebsteil 22 wird das Anschlußstück 36/) über den Treiber 28 geschoben, und die Klemmschrauben 132 werden angezogen. Das Laden der Schrauben in das
10
Spannfutter und das Eintreiben in das Werkstück entspricht dem bereits beschriebenen Verfahren mit dem Spannfutter 24. Auch die Einstellbarkeit des Spannfutters 24/' auf Köpfe unterschiedlicher axialer Dicke und radialer Toleranz ist wie im Ausführungsbeispiel des Spannfutters 24 gegeben.
Auf eine weitere Besonderheit wird im Zusammenhang mit Fig. I und 2 eingegangen. Wenn der im Gehäuse 26 untergebrachte Antriebsmotor von Druckluft betrieben ist. kann der besondere Aufbau der einander umschließenden Hülsen dazu ausgenutzt werden, die Abluft des Motors zum Wegblasen von Fremdkörpern, beispielsweise Metallspäne ι von plattierten Schrauben, aus dem Inneren des Spannfutters 24 oder 24a auszunutzen. Hierzu wird die Abluft beispielsweise über eine oder mehrere seitliche öffnungen 144 (Fig. 1) des Motorgehäuses 26 in einen Kanalring 146 und von dort durch öffnungen 148 in CJripn Hohlraum 150 (Fio. ?) ahpefiihrt. von wo die Abluft über Bohrungen 154 in das Innere des Anschlußstücks 36 gelangt. Der Hohlraum 150 kann auch Teil des Anschlußstückes 36 sein. Die Abluft kann auch über einen Schlauch 156 zugeführt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Spannfutter für mit Köpfen versehene Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben, Nägel oder dergleichen, an Eintreibwerkzeugen, bestehend aus
    a) einem Anschlußstück zum Verbinden des Spannfutters mit dem Eintreibwerkzeug,
    b) einer Kupplungseinrichtung am Anschlußstück zum Auswechseln des Spannfutters,
    c) drei gleichachsig zum Treiber angeordnete Hülsen, die bei eingespanntem Befestigungsmittel gemeinsam verschiebbar sind, von denen
    1. eine Spannhülse den Treiber umschließt, in Eintreibrichtung unter Federvorspannung steht und mit ihrer dem Werkstück zugewandten Stirnfläche den Kopf des Belestigungsmittels zu spannen vermag,
    2. eine gleichfalls in Eintreibrichtung fcdcrvorgespannte Lagerhülse die Spannhülse umschließt, werkstückseitig überragt und in diesem Bereich mit radialen Löchern zum Lagern von Widerlagerkugeln versehen ist zum Abstützen des Kopfes des Befestigungsmittels beim Einspannen,
    3. eine Steuerhülse mit Mantel kurven vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Längsverschiebung der die Steuerhülse in Werkstückrichtung überragenden Lagerhülse zum Steuern der Widerlagerkugeln in eine Spannstellimg oder Freigabestellung für den Kopf des Befestigungsmittel dient,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    d) die Spannhülse (42,42a, 42b) und die Steuerhülse (66) über eine Einstelleinrichtung (64/68) miteinander verbunden sind, welche die axiale Lage dieser Hülsen (42,66) zueinander und damit den axialen Abstand der Stirnfläche (82) von den Mantclkurven (98) einzustellen ermöglicht, und
    c) eine radiale Schulter (74) der Spannhülse (42, 42a, 42b) als Fcderwiderlager für die Lagerhülsenfeder (88) dient.
    2. Spannfutter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (42, 42a, 42/)) die längste der Hülsen (42, 66, 84) ist und längs verschiebbar zum Anschlußstück (36, 36a, 36b) geführt ist.
    3. Spannfutter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung als Einstellgewinde (64,68) an der Außenseite der Spannhülse (42) bzw. der Innenseite der Stcueriiülse (66) ausgebildet ist.
    4. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung einen O-Ring (72) zur Reibungsvcrgrößerung aufweist.
    5. Spannfutter nach einem der Ansprüche I bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsc (84) einen äußeren, radialen Mansch (86) als weiteres Fcderwiderlager der l.agerhülscnfeclcr (88) aufweist
    fi. Spannfutter nach einem der Ansprüche I bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Löcher (92) der WiilerlagcrkiijHii (94) mit einem
    inneren, vorstehenden Rand (95) versehen sind.
    7. Spannfutter nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung zwischen dem Anschlußstück (36) und der Spannhülse (42) angeordnet ist und einen federvorgespannten Stift (54) am Anschlußstück sowie eine axiale Nut (56) in der Spannhülse umfaßt, aus welcher der Stift (54) zum Entkuppeln des Spannfutters herausgehoben werden kann.
    8. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Nut (56) eine seitliche, sehnenartige Aussparung (106) aufweist, die in die äußere Oberfläche der Spannhülse (42a) übergeht.
    9. Spannfutter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (48), welche die Spannhülse (42) in Eintreibrichtung vorspannt, innerhalb des Anschlußstückes (36) angeordnet ist und mittels einer Rückhalteeinrichtung in dieser gefangen bleibt, wenn die Spannhülse (42) nach Herausheben des Stiftes (54) entkuppelt wird.
    10. Spannfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung aus einem Rückhaltering (116) und dem federvorgespannten Stift (54) besteht, der beim Abkuppeln des Spannfuttereeinen Anschlag für den Rückhaltering (116) bildet.
    11. Spannfutter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhaltering (116) eine Schulter (120) und die Spannhülse (42a) eine Schrägfläche oder Kegelstumpffläche (118) aufweisen, welche mit dem federvorgespannten Stift (54) beim Ein- und Auskuppeln des Spannfutters zusammenarbeitet.
    12. Spannfutter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine offene Ringfeder (58) zur Befestigung und Federvorspannung des Stiftes (54) dient.
    13. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung am Anschlußstück (36b) sowohl zum Verbinden des Spannfutters (24fr) mit dem Eintreibwerkzeug (20) als auch zum Auswechseln des Spannfutters (24b) ausgebildet ist und hierfür eine am Treiber (28) angreifende Klemmeinrichtung (128) aufweist.
    14. Spannfutter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück {36b) als Hülse ausgebildet ist, welche in die Spannhülse (42b) hineinverschiebbar und an dieser unverlierbar gehalten ist.
    15. Spannfutter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (36b) am wcrkstückseitigen Ende einen Flanschrand (134) und die Spannhülse (42b) am gcrätcscitigen Ende einen Sprengring (138) aufweisen, die als Anschläge wirksam sind.
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