DE2823680A1 - Automatische einfuellvorrichtung fuer tanks u. dgl. - Google Patents

Automatische einfuellvorrichtung fuer tanks u. dgl.

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DE2823680A1
DE2823680A1 DE19782823680 DE2823680A DE2823680A1 DE 2823680 A1 DE2823680 A1 DE 2823680A1 DE 19782823680 DE19782823680 DE 19782823680 DE 2823680 A DE2823680 A DE 2823680A DE 2823680 A1 DE2823680 A1 DE 2823680A1
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passage
membrane
tank
opening
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Robert W Guertin
Chester W Wood
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Dover Corp
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Description

Dover Corporation
277 Park Avenue, New York, New York, U.S.A.
Automatische Einfüllvorrichtung für Tanks und dgl.
Die Erfindung betrifft eine automatische Einfüllvorrichtung für Tanks und dgl., mit einem Körper, der einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, einem in dem Körper angeordneten Hauptventil zur Steuerung des Flüssigkeitsflusses von dem Einlaß zu dem Auslaß, einer Einrichtung zur Steuerung des Hauptventils, einem mit dem Auslaß verbundenen Rohrstutzen, dessen freies Ende in das Füllrohr des Tanks einsetzbar ist, und m:.t einer Einrichtung zur Rückführung von Dämpfen aus dem Tank, sowie mit einer Dichtungseinrichtung, die das Füllrohr des Tanks bei eingeführtem Rohrstutzen nach außen abdichtet und die Verbindung mit der Dampfrückführeinrxchtung herstellt.
Beim Einfüllen von Benzin in einen Fahrzeugtank durch einen Zapfhahn kann das Entweichen von Benzingasen aus der Öffnung des Tankrohres,in die der Rohrstutzen des Zapfhahns eingesetzt wird, dadurch verhindert werden, daß die öffnung des Tankrohres abgedichtet wird. Auf diese Weise wird das Entweichen der Benzingase in die Atmosphäre verhindert, so daß die Luftverschmutzung verringert wird. Die Benzindämpfe können durch eine Dampfrückgewinnungseinrichtung, die in Verbindung mit dem Zapfhahn vorgesehen ist, wiedergewonnen werden.
Der Benzinstand im Fahrzeugtank kann jedoch wegen des abdichtenden Verschlusses der Füllrohröffnung nicht beobachtet werden. Der Zapfhahn muß daher die Benzinzufuhr
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automatisch abschalten, wenn eine Dampfrückgewinnungseinrichtung vorhanden ist.
Der automatische Abschaltmechanismus, der die Benzinzufuhr zum Fahrzeugtank automatisch abstellt, spricht an, wenn der Flüssigkeitsstand im Tank eine vorbestimmte Höhe erreicht und die öffnung eines Vakuumrohres, das in dem Rohrstutzen angeordnet ist, verschließt. In diesem Falle wird eine Auslöseeinrichtung betätigt, um das Hauptventil, das den Flüssigkeitsfluß von dem Einlaß des Zapfhahnkörpers zum Auslaß steuert, auszulösen und in den Schließzustand zu versetzen. Wegen der Winkel der Füllrohre bestimmter Fahrzeuge kann es vorkommen, daß der Rohrstutzen in dem Füllrohr eine solche Stellung einnimmt, daß die Vakuumöffnung des Zapfhahnes von dem Benzinstand im Fahrzeugtank erst dann blockiert werden kann, wenn das Benzin bereits durch die Dampfrückführeinrichtung in den Zapfhahn zurückfließt.
Wegen der Dampfrückführdichtung, die die Öffnung des Füllrohres verschließt, kann der Tankwart das Ende des Rohr-Stutzens in dem Füllrohr nicht sehen. Er kann daher den Rohrstutzen des Zapfhahnes in dem Füllrohr nicht so halten, daß die öffnung des Vakuumrohres in der richtigen Weise angeordnet wird, so daß das Vakuumrohr durch den Benzinstand im Tank blockiert wird, bevor das Benzin aus dem Tank in die Dampfrückführeinrichtung des Zapfhahnes entweicht.
Wenn die öffnung des Vakuumrohres in dem Rohrstutzen des Zapfhahnes nicht von dem Benzinstand im Tank blockiert wird, bevor das Benzin durch die Dampfrückführeinrichtung in den Zapfhahn fließen kann, wird Benzin durch das Füll-
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rohr in den Tank gepumpt und fließt anschließend durch die Dampfrückführeinrichtung in die Dampfrückgewinnungseinrichtung des Zapfhahnes. Als Folge hiervon würde der Kunde für Benzin bezahlen, das er nicht erhalten hat, da die ausgegebene Benzinmenge anhand der gepumpten Menge festgestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben aufgezeigten Probleme zu lösen, indem eine Einfüllvorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen wird, bei der das Vorhandensein von Flüssigkeit an einer bestimmten Stelle in der Dampfrückführeinrichtung des Zapfhahnkörpers ermittelt wird. Wenn Flüssigkeit an dieser Stelle festgestellt wird, wird der Benzinfluß durch den Zapfhahn automatisch beendet. Auf diese Weise wird der Benzinfluß auch dann beendet, wenn die öffnung des Vakuumrohres in dem Rohrstutzen des Zapfhahnes wegen des ungünstigen Winkels des Füllrohres nicht von dem Benzinstand im Tank blockiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die das Vorhandensein von Flüssigkeit in der Dampfrückführeinrichtung feststellt und die Steuereinrichtung betätigt, um das Hauptventil zu schließen.
Eine derartige Einfülleinrichtung reagiert auch auf die Blockierung des Vakuumrohres, das sich im Inneren des Rohrstutzens des Zapfhahns befindet, wenn die Flüssigkeit im Tank eine bestimmte Höhe erreicht hat. Die Erfindung ermöglicht den Weiterbetrieb des automatisch abschaltenden Zapfhahnes, wenn die Durchflußmenge so groß ist, daß Schaum erzeugt wird, der die öffnung des RohrStutzens blockiert.
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Der automatisch abschaltende Zapfhahn reagiert ferner, wenn der Druck im Tank einen vorbestimmten Wert übersteigt. Er reagiert daher auf die beiden Zustände im Tank, bei denen die weitere Benzinzufuhr beendet werden sollte.
Der automatisch abschaltende Zapfhahn besitzt eine Vorrichtung, die die Benzinzufuhr automatisch stoppt, wenn Flüssigkeit an einer bestimmten Stelle in der Dampfrückführeinrichtung auftritt. Er stoppt ferner automatisch die Benzinzufuhr bei folgenden Zuständen: der Benzinstand im Tank erreicht einen bestimmten Wert; der Druck im Tank übersteigt einen bestimmten Wert oder es tritt Flüssigkeit an einer bestimmten Stelle in der Dampfrückführeinrichtung des Zapfhahns auf.
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Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, eines Einfüllventils mit einer ersten Ausführungsform des Fühlers,
Fig. 1A in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt von Fig. 1,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Einfüllvorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2 von Fig. 1A, jedoch bei entferntem Adapter für den Einfüllstutzen,
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt des Einfüllstutzens nach Fig. 1 in in das Füllrohr eines Tanks eingesetztem Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, einer Einfüllvorrichtung mit einer zweiten Ausführungsform der Fühleinrichtung,
Fig. 4A in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch Fig. 4,
Fig. 5 einen Teilschnitt, teilweise in Ansicht, der Einfüllvorrichtung nach Fig. 4, englang der Linie 5-5 von Fig. 4A,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Einfüllvorrichtung ähnlich derjenigen von Fig. 4, jedoch mit einer anderen Fühlvorrichtung,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines Teiles der Fühlvor-
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richtung nach Fig. 6 entlang der Linie 7-7 von Fig. 6, teilweise in Draufsicht,
Fig. 8 einen Teilschnitt einer Fülleinrichtung ähnlich derjenigen der Fig. 4 mit einer weiteren Ausführungsform der Fühlvorrichtung,
Fig. 9 einen Teilschnitt entlang der Linie 9-9 von Fig. 8, jedoch bei entferntem Adapter für den Einfüllstutzen unter Verdeutlichung der Beziehungen verschiedener Teile der Fühlvorrichtung von Fig. 8,
Fig. 10 einen Teilschnitt entlang der Linie 10-10 von Fig. 8, jedoch bei entferntem Adapter für den Einfüllstutzen zur Verdeutlichung der Beziehungen verschiedener Teile der Fühlvorrichtung,
Fig. 11 einen Teilschnitt durch eine Einfülleinrichtung ähnlich derjenigen der Fig. 4 mit einer weiteren Modifizierung der Fühlvorrichtung,
Fig. 12 einen Teilschnitt der Fühlvorrichtung nach Fig. entlang der Linie 12-12 von Fig. 11, teilweise in Draufsicht, und
Fig. 13 eine Teil-Draufsicht der Fühlvorrichtung nach Fig. 11, teilweise geschnitten entlang der Linie 13-13 von Fig. 11.
In den Zeichnungen, und insbesondere in Fig. 1, ist der Körper 10 einer Einfülleinrichtung dargestellt, der einen Einlaß 11 aufweist, an den ein Schlauch für die Zufuhr von Flüssigkeit, z.B. von Benzin, zu einer Kammer 12 im
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Inneren des Körpers 10 angeschlossen ist. Der Körper 10 besitzt einen Auslaß 13, der mit einem Rohrstutzen 14 in Verbindung steht, welchem aus der Kammer 12 im Inneren des Körpers 10 Flüssigkeit zugeführt wird.
Der Rohrstutzen 14, der in die öffnung 15 des Tankrohres 16 eines Fahrzeugs, z.B. eines Automobils, eingesetzt werden kann (s. Fig. 3), ist mit seinem rückwärtigen Ende an den Rohrstutzen-Adapter 17 angeschraubt. Der Rohrstutzen-Adapter 17 ist in dem Auslaß 13 des Körpers 10 mit einer Schraube 18 befestigt.
Der Körper 10 enthält ein erstes Tellerventil 19 zur Regulierung des Flüssigkeitsflusses von dem Einlaß 11 zur Kammer 12 im Inneren des Körpers 10 und aus der Kammer 12 zum Rohrstutzen 14. Eine Feder 20 treibt das Tellerventil 19 in seine Schließstellung, in der der Fluß vom Einlaß zur Kammer 12 und zum Rohrstutzen 14 unterbrochen ist.
Das Tellerventil 19 ist mit einer Stange 21 verbunden, deren unteres Ende aus dem Körper 10 herausragt. Die Ventilstange 21, die gleitend in dem Körper 10 angeordnet ist, wird von einem manuell betätigbaren Hebel oder einem Handgriff 22 bewegt. Die Stange 21 führt in derselben Weise durch den Körper 10 hindurch, wie in der US-PS 3 811 486 beschrieben ist.
In einem Durchlaß 24 einer kurzen Sitzhülse 26 ist ein Bypaß- oder Auslaß-Tellerventil 25 gleitend angebracht. Die Sitzhülse 26 ist durch Verschraubung an dem Rohrstutzen-Adapter 17 befestigt. Zwischen dem Körper 10 und der Sitzhülse ist zur Verhinderung des Auslaufens von Flüssigkeit ein Dichtungsring 27 angeordnet.
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Das Bypaßventil 25 wird von einer Feder 28, deren eines Ende gegen den Rohrstutzenadapter 17 drückt und deren anderes Ende an einer ebenen Fläche 29 eines becherförmigen Elementes 30 des Bypaßventils 25 abgestützt ist, in die Schließposition gedrückt, in der ein in einer Ringnut 32 des becherförmigen Elementes 30 des Bypaßventils 25 untergebrachter O-Ring an einer Schrägfläche 33 der Sitzhülse 26 anliegt, so daß das Ventil 25 den Durchgang 24 verschließt. Auf diese Weise kann nur der Druck der Flüssigkeit, die vom Einlaß 11 durch das Haupttellerventxl 19 fließt, die Feder 28 überwinden und das Bypaßventil 25 in den Öffnungszustand bringen, in dem der Dichtring 31 nicht mehr an der Fläche 33 der Sitzhülse 2 6 anliegt.
Das becherförmige Element 30 des Bypaßventils 25 besitzt vier Beine 35 (von denen drei dargestellt sind), die von der parallel zu der Fläche 29 verlaufenden ebenen Fläche 39 abstehen. Die Beine 35, die in gleichmäßigen Winkelabständen voneinander angeordnet sind, arbeiten mit der Wand des Durchgangs 24 in der Sitzhülse 26 zusammen, indem sie eine Führung für die Gleitbewegung des Bypaßventils 25 in dem Durchgang 24 bilden.
Die Sitzhülse 26 weist einen ersten Durchlaß 40 auf, der an einem Ende mit der Kammer 12 im Inneren des Körpers 10 und am anderen Ende mit einem Ende eines zweiten Durchlasses 41 in der Sitzhülse 26 in Verbindung steht. Das andere Ende des zweiten Durchlasses 41 steht mit den stromabwärtsliegenden Seiten der Sitzhülse 26 und dem Bypaßventil 25 in Verbindung.
Der erste Durchlaß 40 hat einen kleineren Durchmesser als der zweite Durchlaß' 41, so daß an der Übergangsstelle zwi-
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sehen dem ersten Durchlaß 40 und dem zweiten Durchlaß 41 eine Schulter 42 vorhanden ist. Die Sitzhülse 26 besitzt einen dritten Durchlaß 43, dessen Achse im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Durchlässe 40 und 41 verläuft und die einen etwas kleineren Durchmesser hat als der erste Durchlaß 40. Der dritte Durchlaß 43 steht mit dem zweiten Durchlaß 41 und einer ringförmigen Kammer 51 in Verbindung, die zwischen dem Körper 10,dem Rohrstutzenadapter 17 und der Sitzhülse 26 gebildet ist.
Wenn Flüssigkeit durch den ersten Durchlaß 40 und den zweiten Durchlaß 41 fließt, wird in dem dritten Durchlaß 43 ein Venturieffekt erzeugt. Dies ist auf die Querschnittsvergrößerung des zweiten Durchlasses 41 verglichen mit der Querschnittsfläche des ersten Durchlasses 40 zurückzuführen, die eine Expansion der Flüssigkeit und eine Geschwindigkeitsverringerung verursacht, wodurch aus dem dritten Durchlaß 43 Luft in den zweiten Durchlaß 41 eingezogen wird. Der dritte Durchlaß 43 steht über die Kammer 51, einen Durchlaß 52 im Körper 10, eine öffnung in einer Membran 53 (s. Fig. 1) und einen Durchlaß 54 in einer Kappe 55 mit einer Kammer 56 in Verbindung, die zwischen der Membran 53 und der Kappe 55 gebildet ist.
Die Kammer 51 steht ferner mit einem Vakuumrohr 58 in Verbindung, das mit einer öffnung 59 (s. Fig. 1) verbunden ist, die in der Nähe des Auslaßendes bzw. des freien Endes des Rohrstutzens 14 angeordnet ist. Das Rohr 58 steht über eine Bohrung 60 (s. Fig. 1A) in dem Rohrstutzenadapter 17 mit einer ringförmigen Kammer 61 in Verbindung, die zwischen den Dichtungsringen 57 (s. Fig. 1A) und 57', dem Rohrstutzenadapter 17 und dem Körper 10 gebildet ist.
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Die ringförmige Kammer 61 steht ferner über eine Bohrung 62 (s. Fig. 2) im Körper 10, eine Öffnung in einer Dichtung 63, die zwischen dem Körper 10 und einem Körper 64 angeordnet ist, eine Bohrung 65 in dem Körper 64, eine Öffnung in einer Membran 66, die zwischen dem Körper 64 und einem Körper 67 angeordnet ist, eine Bohrung 68 in dem Körper 67, eine Öffnung in einer Dichtung 69, die zwischen dem Körper 67 und einem Körper 70 angeordnet ist, eine Bohrung 71 in dem Körper 70, eine Öffnung in einer Dichtung 72, die zwischen dem Körper 70 und einem Gehäuse 73 angeordnet ist, mit einem hufeisenförmigen Durchlaß im Gehäuse 73 in Verbindung. Die Körper 64, 67 und 70 und das Gehäuse 73 sind an dem Körper 10 mit Schrauben 75 befestigt. Der hufeisenförmige Durchlaß 74 im Gehäuse 53 hat eine Form, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Der hufeisenförmige Durchlaß 74 im Gehäuse 73 steht über eine Bohrung 77 (s. Fig. 1A) in einer Trennwand 78 des Gehäuses 73 mit einer Kammer 79 in Verbindung, die zwischen der Trennwand 78 und einer Membran 80 gebildet ist. Ein HaI-ter 81 hält die Membran 80 an dem Gehäuse 73. Der Halter 81 ist an dem Körper 10 mit den Schrauben 75 befestigt.
Die Kammer 79 steht über einen Durchlaß 83 in der Trennwand 78 des Gehäuses 73 mit einer Kammer 84 in Verbindung, die in dem Gehäuse 73 zwischen der Trennwand 78 und dem Körper 70 gebildet ist. Der Durchlaß 83 wird von einem Halbkugelventil 85 reguliert, das auf die Membran 80 reagiert.
Die Kammer 84 steht mit der ringförmigen Kammer 51 über einen Durchlaß 86 im Körper 70, eine Öffnung in der Dichtung 69, einen Durchlaß 87 im Körper 67/ eine Öffnung in der Membran 66, einen Durchlaß 88 in dem Körper 64, eine
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öffnung in der Dichtung 63 und einen Durchlaß 89 im Körper 1O in Verbindung.
Solange das Halbkugelventil 85 geöffnet ist und die öffnung 59 nicht geschlossen ist, weil die Flüssigkeit in dem Tank einen bestimmten Flüssigkeitsstand, der angibt, daß der Tank gefüllt ist, nicht erreicht hat, zieht der von dem Flüssigkeitsfluß durch die Durchlässe 40 und 41 in der Sitzhülse 26 verursachte Venturieffekt Luft durch das Rohr 58 ein und erzeugt in der Kammer 56 ein teilweises Vakuum.
Sobald jedoch die öffnung 59 verschlossen wird oder das Ventil 85 schließt, wird der Druck in der Kammer 56 (s. Fig. 1) reduziert, weil die in ihr enthaltene Luft durch den Venturieffekt in dem dritten Durchlaß 43 (s. Fig. 1A) herausgezogen wird, was auf den Flüssigkeitsfluß durch die öffnungen 40 und 41 zurückzuführen ist, wodurch die Membran 53 (s. Fig. 1) sich nach oben bewegt, weil der Unterdruck in der Kammer 56 vergröert wird.
An der Membran 53 ist ein Sperrhaltestift 90 befestigt, der sich mit der Membran bewegt und zwischen drei Kugeln 91 (nur zwei dargestellt) angeordnet ist, die in öffnungen eines Sperrstößels 92 liegen. Wenn der Sperrhaltestift 90 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist, verhindern die Kugeln 91 die Abwärtsbewegung des Sperrstößels 92, der in einem Einsatz 9 3 verschiebbar montiert ist. Der Einsatz 93, der vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht, ist in dem Körper 10 befestigt.
Wenn die Membran 53 infolge der Vergrößerung des Unterdrucks in der Kammer 56 nach oben bewegt wird, bewegt sich der Sperrhaltestift 90 mit nach oben. Durch die Aufwärtsbewegung des Sperrhaltestifts 90 gelangt ein konischer
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Teil des Sperrhaltestiftes 90 zwischen die Kugeln 91, so daß diese sich nach innen bewegen können und der Sperrstößel entgegen der Wirkung seiner Feder 94 nach unten bewegt werden kann. Die Beziehung zwischen dem konischen Teil des Sperrhaltestifts 90 und dem Sperrstößel 92 ist im einzelnen in der US-PS 2 582 195 erläutert.
Das untere Ende des Sperrstößels 92 ist in der dargestellten Weise gelenkig mit dem Handgriff 22 verbunden, wie es insbesondere in der US-PS 3 817 285 beschrieben ist. Wenn die Membran 53 sich nach oben bewegt und den Sperrhaltestift 90 aufwärtszieht, wird daher der Sperrstößel 92 von den Kugeln 91 gelöst und die Kraft der Feder 20 schließt das Hauptventil 19, wie insbesondere in der genannten US-PS 3 817 285 beschrieben ist.
An dem Körper 10 ist ein Faltenbalg 95 angebracht, der vorzugsweise aus einem gegen Benzin beständigen synthetischen Kautschuk besteht und von dem Auslaß 13 des Körpers 10 in Richtung auf das freie Ende oder Auslaßende des Rohrstutzens 14 absteht. Der Balg 95 umgibt den Rohrstutzen 14 mit Abstand, so daß zwischen ihnen ein ringförmiger Durchgang 96 besteht.
Das dem Auslaß 13 des Körpers 10 abgewandte Ende des Balges 95 weist ein Teil 97 auf, das dem Balg vorzugsweise einstückig angeformt ist. Unter dem Teil 97 befindet sich eine Glocke 98 aus einem Kunststoff, beispielsweise aus Acetal-Kunststoff, die mit dem Teil 97 verbunden ist und deren gekrümmter Bereich in dem Balg 95 einrastet und durch die Federwirkung des Balges 95 festgehalten wird. Die obere Mittelöffnung 99 der Glocke ermöglicht ein Gleiten der Glocke 98 entlang des Rohrstutzens 14.
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Die Glocke 98 besitzt eine Oberfläche 100 in Form einer Kugelkalotte, so daß ein zylindrischer Ansatz 101 eines Teiles 102, das vorzugsweise aus demselben Materil besteht wie das Teil 97, unabhängig von der Stellung des Teiles 102 in dem Rohrstutzen 14 an der Oberfläche 100 anliegt. Der zylindrische Ansatz 101 des Teiles 102 wird von einem zylindrischen Ansatz 103 einer Platte 104 abgestützt, die vorzugsweise aus Metall, wie beispielsweise Edelstahl, besteht. Das Teil 102 ist einstückig mit der Platte 104 geformt, so daß der zylindrische Ansatz 101 des Teiles 102 an dem zylindrischen Ansatz 103 der Platte 104 befestigt ist.
Die Platte 104 weist Öffnungen auf und das Teil 102 besitzt eine Scheibe 105, die an der dem zylindrischen Ansatz 101 abgewandten Seite der Platte 104 angeordnet ist. Auf diese Weise bildet das Teil 102 die Platte 104 und die Scheibe 105 ein Dichtungsteil mit der Scheibe 105, deren ebene Fläche 106 als Dichtungsfläche wirkt. Das Teil 102, die Platte 104 und die Scheibe 105 haben eine Öffnung 107, damit sie auf dem Rohrstutzen 14 sowohl gleiten als auch gedreht werden können.
Zwischen der Scheibe 105 und dem freien Auslaßende des Rohrstutzens 14 befindet sich eine Verdickung 110 an dem Rohrstutzen 14, die als Anschlag wirkt und beispielsweise mit einer Schraube befestigt ist. Die Verdickung 110 hat eine gekrümmte Oberfläche 111, die vorzugsweise als Kugelteil ausgebildet ist, wie es insbesondere in der US-PS 4 003 415 beschrieben ist. Die Scheibe 105 besitzt eine nach innen gekrümmte Fläche 112, die vorzugsweise kugelförmig ist und an der gekrümmten Fläche 111 der Verdickung 110 anliegt, um eine Abdichtung zwischen diesen beiden
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Teilen zu bilden, wenn der Rohrstutzen 14 nicht in die öffnung 15 eines Füllrohres 16 eingesetzt ist.
Die Verdickung 110 weist an ihrem rückwärtigen Ende eine ebene Fläche 113 auf, die von der Fläche 111 aus nach innen gerichtet ist. Die Fläche 113 dient zur Verriegelung des Rohrstutzens 14 in dem Füllrohr 16 durch Zusammenwirken mit einer Lippe 114, die vom Außenrand des Füllrohres 16 gemäß Fig. 3 nach innen ragt.
Wenn der Rohrstutzen 14 nicht in die öffnung 15 des Füllrohres 16 eingesetzt ist, ist der ringförmige Durchlaß 96, der mit der Dampfrückgewinnungseinrichtung verbunden ist, nicht mit der Atmosphäre verbunden, sondern durch den an der Fläche 100 des Teiles 98 anliegenden zylindrischen Ansatz 101 des Teiles 102 abgedichtet, und die Scheibe 105 liegt mit ihrer nach innen gekrümmten Fläche 112 an der nach außen gekrümmten Fläche 111 der Verdickung 110 an. Wenn der Rohrstutzen 14 gemäß Fig. 3 in die öffnung 15 des Füllrohres 16 eingesetzt ist, stößt die ebene Außenfläche 106 der Scheibe 105 gegen den Rand des Füllrohres 16, so daß die Scheibe 105 der Bewegung des RohrStutzens 14 und der Verdickung 110 in das Füllrohr 16 hinein nicht folgt. Hierdurch wird der Balg 95, der das Teil 98 kontinuierlich in Richtung auf das freie Ende des Rohrstutzens 14 drückt, so daß die kugelige Fläche 100 des Teiles 98 stets an dem zylindrischen Ansatz 101 des Teiles 102 und dem zylindrischen Ansatz 103 der Platte 104 anliegt, geringfügig zusammengedrückt.
Wenn der Rohrstutzen 14 die in Fig. 3 dargestellte Position einnimmt, kann daher Dampf, der sich in dem Tank befindet, durch die öffnung 15 des Füllrohres 16 und die
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öffnung 9 9 hindurch in den ringförmigen Durchlaß 96 strömen und von dort der Dampfrückgewinnungseinrichtung zugeführt werden. Auf diese Weise führt das Einführen des Rohrstutzens 14 in die öffnung 15 des Füllrohres dazu, daß die Dichtwirkung zwischen der Scheibe 105 und der Verdickung 110 aufgehoben wird, wodurch der Dampf aus dem zu füllenden Tank ausströmen kann.
Die Scheibe 105 wird durch eine Feder 115 stets gegen die Verdickung 110 gedrückt. Das obere Ende der Feder 115 stützt sich an einer ringförmigen Hülse 116 ab, deren Bewegung durch das Auslaßende des Körpers 10 begrenzt wird. Die ringförmige Hülse 116 ermöglicht den Durchtritt der Benzindämpfe zwischen der Hülse 116 und dem Rohrstutzen
Wie schon erwähnt wurde, reagiert das Absperrventil oder Halbkugelventil 85 auf die Membran 80, gegen die ein Ende einer Feder 117 (Fig. 1A) drückt. Das andere Ende der Feder 117 ist an dem Halter 81 abgestützt. Das eine Ende einer Feder 118 ist in einer Nut des Halbkugelventils 85 befestigt, so daß die Feder 118 das Halbkugelventil 85 in seine Schließstellung treibt, jedoch ist die Kraft der Feder 118 nicht so stark wie die Kraft der Feder 117, die das Halbkugelventil 85 in Richtung auf die Öffnungsposition spannt. Die Feder 117 wirkt über einen Niet in der Membran 80 auf das Ende des Halbkugelventils 85 ein.
Wenn der Dampfdruck in dem zu füllenden Tank,dessen Einfüllöffnung 15 durch die ebene Fläche 106 der Scheibe 105 abgedichtet wird, über einen bestimmten Druck hinaus ansteigt, wird die Membran 80 (s. Fig. 1A) gegen die Kraft der Feder 117 bewegt, so daß das Halbkugelventil 85 sich infolge der Wirkung der Feder 118 in die Schließposition
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begibt. Wenn dies geschieht, wird der Luftstrom aus der öffnung 59 (s. Fig. 1) zu dem dritten Durchlaß 43 (s. Fig. 1A) in der Sitzhülse 26 beendet, so daß der Unterdruck in der Kammer 56 (s. Fig. 1) sich infolge des von dem Flüssigkeitsstrom durch den Durchlaß 40 (s. Fig. 1A) und 41 verursachten Venturieffektes vergrößert, und das automatische Schließen des Hauptventils 19 (s. Fig. 1) veranlaßt. Diese Wirkung der Membran 80 infolge des Dampfdruckes in dem abgedichteten Tank ist insbesondere in der US-PS 3 811 486 beschrieben.
Die Sitzhülse 26 besitzt einen vierten Durchlaß 120 (s. Fig. 1A), dessen eines Ende mit der Kammer 12 (s. Fig. 1) im Inneren des Körpers 10 in Verbindung steht und dessen anderes Ende mit einem Ende eines ersten Durchlasses 121
(s. Fig. 1A} in dem Rohrstutzenadapter 17 verbunden ist.
Die Durchlässe 120 und 121 haben denselben Durchmesser, so daß sie den ersten Durchlaß eines Venturirohres bilden. Das zweite Ende des ersten Durchlasses 121 in dem Rohrstutzenadapter 17 ist mit einem Ende eines zweiten Durchlasses 122 im Rohrstutzenadapter 17 verbunden. Das andere Ende des zweiten Durchlasses 122 steht mit der stromabwärtsliegenden Seite des Rohrstutzenadapters 17 in Verbindung. Es hat einen größeren Durchmesser als der erste Durchlaß 121 und bildet an der Verbindungsstelle eine Schulter 123.
Der Rohrstutzenadapter 17 besitzt einen dritten Durchlaß 124, dessen Achse im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse der Durchlässe 120 bis 122 verläuft, und der einen etwas kleineren Durchmesser hat als die Durchlässe 120 und 121 und mit dem zweiten Durchlaß 122 und einer ringförmigen Kammer 125 in Verbindung steht, die zwischen dem Körper
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und dem Rohrstutzenadapter 17 gebildet ist. Die Kammer ist zwischen dem Dichtring 57 und einem Dichtring 126 angeordnet. Der Dichtring 126, der zwischen dem Rohrstutzenadapter 17 und dem Körper 110 angeordnet ist, verhindert das Eindringen von Luft in die ringförmige Kammer 125.
Wenn die Flüssigkeit durch den vierten Durchlaß 120 der Sitzhülse 26, den ersten Durchlaß 121 des Rohrstutzenadapters 17 und den zweiten Durchlaß 122 des Rohrstutzenadapters 17 fließt, wird in dem dritten Durchlaß 124 ein Venturieffekt erzeugt. Der Grund hierfür liegt in der Querschnittsvergrößerung des zweiten Durchlasses 122 verglichen mit der Querschnittsfläche der Durchlässe 120 und 121. Die hierdurch er.rolgende Expansion der Flüssigkeit und die Geschwindigkeitsverringerung führen dazu, daß Luft aus dem dritten Durchlaß 124 in den zweiten Durchlaß 122 eingesogen wird.
Der dritte Durchlaß 124 steht über die ringförmige Kammer 125, einen Durchlaß 127 (s. Fig. 2) in dem Düsenkörper 10, eine öffnung in der Dichtung 63, einen Durchlaß 128 in dem Körper 64, eine öffnung in der Membran 66 und einen Durchlaß 129 in dem Körper 67 mit einer Kammer 130 in Verbindung, die zwischen der Membran 66, der Innenfläche des Körpers 67, dem Körper 70 und einem Balg 131 gebildet ist. Die Kammer 130 steht über einen Durchlaß 132 (s. Fig. 1A) in dem Körper 67, eine öffnung in der Membran 66, einen Durchlaß 133 in dem Körper 64, eine öffnung in der Dichtung 63 und einen Durchlaß 134 in dem Körper 10 mit der Dampfrückführleitung 96 in Verbindung. Auf diese Weise wird die Luft für den dritten Durchlaß 124 in dem Rohr-Stutzenadapter 17 über den ringförmigen Durchlaß 96 aus dem zu füllenden Tank abgesaugt.
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An der der Kammer 130 abgewandten Seite der Membran 66 befindet sich eine Kammer 136. Diese wird von der Membran 66, dem Körper 10 und der Innenfläche des ringförmigen Körpers 64 begrenzt. Die Kammer 136 steht über einen Durchlaß 137 (s. Fig. 2) in dem Körper 10 mit der Atmosphäre in Verbindung. Auf diese Weise wird an der Membran 66 ein Druckdifferential erzeugt.
Solange der Durchlaß 134 (s. Fig. 1A) nicht von Flüssigkeit in dem ringförmigen Durchlaß 96 dadurch blockiert wird, daß Benzin aus dem zu füllenden Tank durch den ringförmigen Durchlaß 96 in die Dampfrückgewinnungseinrichtung strömt, wird durch den durch den Flüssigkeitsstrom durch die Durchlässe 120 bis 122 verursachten Venturieffekt Luft angesaugt und ein Unterdruck in der Kammer 130 erzeugt. Sobald jedoch der Durchlaß 134 durch das Auftreten von Flüssigkeit in dem ringförmigen Durchlaß 96 blockiert wird, der über eine (nicht dargestellte) Dampfrückführleitung in dem Körper 10 mit der Dampfrückgewinnungseinrichtung in Verbindung steht, wie insbesondere in der US-Patentanmeldung Ser. Nr. 684,441 vom 7. Mai 1976 beschrieben ist, wird der Druck in der Kammer 130 dadurch verringert, daß die in dieser Kammer enthaltene Luft durch den Venturieffekt des dritten Durchlasses 124 abgesaugt wird, weil Flüssigkeit durch die Durchlässe 120 bis 122 fließt. Der Atmosphärendruck in der Kammer 136 bewegt auf diese Weise die Membran 66 nach außen, da der Unterdruck in der Kammer 130 erhöht wird.
An der Membran 66 ist ein Stößel 138 des Halbkugelventils 85 befestigt. Der Stößel 138 ist von dem Balg 131 umschlossen, so daß keine Verbindung zwischen den Kammern 84 und 130 besteht.
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Wenn die Membran 66 infolge der Vergrößerung des Unterdrucks in der Kammer 130 nach außen bewegt wird, blockiert das Halbkugelventil 85 den Durchlaß 83. Als Folge hiervon bewegt sich die Membran 53 (s. Fig. 1) nach oben, und zwar in derselben Weise wie es geschieht, wenn die öffnung 59 blockiert wird oder das Ventil 85 infolge des ansteigenden Drucks im Tank geschlossen wird.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbexspiels der Fig. 1, 1A und 2 ist folgende: Das Ventil 85 befindet sich normalerweise im Öffnungszustand, wie in den Fig. 1 und 1A dargestellt ist. Wird in diesem Zustand der Rohrstutzen 14 in die öffnung 15 des Füllrohres eingesetzt (Fig. 3), dann wird durch öffnen des Hauptventils 19 (s. Fig. 1) durch den Handgriff 22 ein ^lüssigkeitsfluß von dem Einlaß 11 zur Kammer 12 verursacht. Die Kraft der Feder 28 ist so eingestellt, daß ein Druckunterschied von 0,175 bar erforderlich ist, um das Bypaßventil 25 in die Öffnungsstellung zu bewegen und die Strömung durch den Durchlaß 24 (s. Fig. 1A) in der Sitzhülse 26 zu ermöglichen. Die Flüssigkeit fließt von dem Durchlaß 24 in der Sitzhülse 26 durch den Rohrstutzenadapter 17 in den Rohrstutzen und von dort in den zu füllenden Tank.
Die Flüssigkeit fließt ferner durch die Durchlässe 40 und 41 der Sitzhülse 26 und verursacht den Venturieffekt, wodurch Luft aus der ringförmigen Kammer 51 in den Durchlaß 43 eingesaugt wird. Die Kammer 51 saugt Luft aus dem zu füllenden Tank durch die öffnung 59 (s. Fig. 1) an, solange die öffnung 59 nicht blockiert und das Ventil 85 geöffnet ist. Wenn die öffnung 59 durch den Flüssigkeitsstand der Flüssigkeit in dem Tank blockiert ist, kann nicht langer Luft durch die öffnung 59 angesaugt werden,
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so daß jetzt Luft aus der Kammer 56 angesaugt wird. Durch das Absaugen von Luft aus der Kammer 56 erhöht sich der Unterdruck in der Kammer 56 und das Hauptventil 19 schließt automatisch, weil sich die Membran 53 nach oben bewegt und den Sperrhaltestift 90 mit sich zieht. Jetzt kann die Feder 20 das Hauptventil 19 schließen.
Flüssigkeit fließt ferner durch die Durchlässe 120 bis 122 (s. Fig. 1A) und erzeugt einen Ventürieffekt,durch den Luft in den dritten Durchlaß 124 des Rohrstutzenadapters 17 aus der ringförmigen Kammer 125 eingesaugt wird. Die Kammer 125 saugt Luft aus dem zu füllenden Tank durch den ringförmigen Durchlaß 96r die Durchlässe 134, 133 und 132, die Kammer 130 und die Durchlässe 129 (s. Fig. 2), 128 und 127 an, solange der Durchlaß 134 (s. Fig. 1A) in dem Düsenkörper 10 nicht durch die Anwesenheit von Flüssigkeit in dem ringförmigen Durchlaß 96 an dem Durchlaß 134 blockiert ist. Wenn der Durchlaß 134 durch Flüssigkeit in dem ringförmigen Durchlaß 96 blockiert ist, kann keine weitere Luft aus dem Tank abgesaugt werden, so daß Luft aus der Kammer 130 angesaugt wird. Durch das Absaugen von Luft aus der Kammer 130 erhöht sich der Unterdruck in dieser Kammer, so daß die Membran 66 nach außen bewegt wird und das Ventil 85 automatisch schließt. Hierdurch wird der Unterdruck in der Kammer 56 (s. Fig. 1) in derselben Weise verstärkt, wie in dem Fall, daß die öffnung 59 blockiert ist, so daß das Hauptventil 19 schließt.
Das Ventil 85 wird auch in seine Schließstellung gebracht, wenn der Druck in dem Tank einen vorbestimmten Wert übersteigt. Dies geschieht dadurch, daß die Membran 80 gegen die Kraft der Feder 117 (s. Fig. IA) durch den Druck in dem zu füllenden Tank bewegt wird und infolge der Wirkung
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der Feder 118 die Schließposition einnimmt.
In den Fig. 4, 4A und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, mit einem Körper 140, der einen Einlaß 141 aufweist, an den ein Schlauch angeschlossen ist, der eine Flüssigkeit, z.B. Benzin, zuführt und einer Kammer 142 im Inneren des Körpers 140. Der Körper 140 besitzt einen Auslaß 143, der mit einem Rohrstutzen 144 in Verbindung steht, welcher Flüssigkeit aus der Kammer 142 erhält.
Der Rohrstutzen 144, der gemäß Fig. 3 in die öffnung 15 eines Füllrohres 16 in derselben Weise eingesetzt werden kann wie der Rohrstutzen 14 besitzt ein Gewindeende, das in einen Rohrstutzenadapter 147 (s. Fig. 4) eingeschraubt ist. Der Rohrstutzenadapter 147 ist mit dem Auslaß 143 des Körpers 140 durch eine Schraube 148 verbunden.
Der Körper 140 besitzt ein Hauptventil oder Tellerventil 149 zur Regulierung des Flüssxgkeitsflusses von dem Einlaß 141 in die Kammer 142 im Inneren des Körpers 140 und von der Kammer 142 zum Auslaß 143 des Körpers 140. Eine Feder 150 treibt das Hauptventil 149 kontinuierlich in den Schließzustand, in dem der Fluß von dem Einlaß 141 in die Kammer 142 und den Auslaß 143 unterbrochen ist.
Das Hauptventil 149 ist mit einem Stößel 151 verbunden, der aus dem Körper 140 herausragt. Der Stößel 151, der verschiebbar in dem Körper 140 angeordnet ist, wird von einem manuell zu betätigenden Hebel oder Handgriff 152 bewegt. Er führt durch den Körper 140 in derselben Weise hindurch wie der Stößel 21 durch den Körper 20.
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In einem Durchlaß 154 (s. Fig. 4A) einer Sitzhülse 156 ist ein zweites Ventil 153, das konische Form hat, verschiebbar angeordnet. Die Sitzhülse 156 ist an dem Rohrstutzenadapter 147 angeschraubt. Zwischen dem Körper 140 und dem Sitzring 156 ist ein Dichtungsring 157 angeordnet.
Eine Feder 158 treibt das zweite Ventil 153 kontinuierlich gegen den Sitzring 156. Auf diese Weise kann nur der Druck der Flüssigkeit, die vom Einlaß 141 (s. Fig. 4) durch das Hauptventil 149 strömt, die Feder 158 überwinden und das zweite Ventil 153 in die öffnungsstellung bringen.
Wenn die Flüssigkeit zwischen dem zweiten Ventil 153 und dem Sitzring 156 hindurchfließt, wird in den radial verlaufenden Durchlässen 160 (von denen in Fig. 4 zwei dargestellt sind) in dem Sitzring 156 ein Venturieffekt erzeugt. Die äußeren Enden der Durchlässe 160 stehen mit einer ringförmigen Kammer 161 in Verbindung, die zwischen dem Körper 140,dem Rohrstutzenadapter 147 und der Sitzhülse 156 gebildet ist. Die Durchlässe 160 stehen über die ringförmige Kammer 161, einen Durchlaß 162 im Körper 140, eine öffnung in der Membran 163 und einen Durchlaß 164 in einer Kappe 165 mit einer Kammer 166 in Verbindung, die zwischen der Membran 163 und der Kappe 165 gebildet ist.
Zwischen dem Rohrstutzenadapter 147 und dem Körper 140 befinden sich Dichtungsringe 167 (s. Fig. 4A) und 1671. Diese verhindern, daß Luft von außerhalb des Körpers 140 in die Kammer 161 eintritt.
Die Kammer 161 steht ferner mit einem Vakuumrohr 168 in Verbindung, das mit einer öffnung 169 (s. Fig. 4) verbun-
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den ist, die in der Nähe des freien Auslaßendes des Rohrstutzens 144 in diesem angeordnet ist. Das Vakuumrohr steht über einen Durchlaß 170 (s. Fig. 4A) in dem Rohrstutzenadapter 147 mit einer ringförmigen Kammer 171 in Verbindung, die zwischen den Dichtringen 167 und 167', dem RohrStutzenadapter 147 und dem Körper 140 gebildet ist.
Die Kammer 171 steht ferner über einen Durchlaß 172 in dem Körper 140 mit einer Kammer 173 in Verbindung, die in einem Gehäuse 175 zwischen einer Membran 176 und dem Körper 140 gebildet ist. Ein Halter 177 hält die Membran 176 an dem Gehäuse 175 fest. Der Halter 177 ist mit Schrauben 178, die auch das Gehäuse 175 an dem Körper 140 festhalten, befestigt.
Die Kammer 173 steht über einen Durchlaß 179 in einer Wand 180 einer bogenförmigen Ausnehmung 182 des Gehäuses mit einer Kammer 181 in Verbindung, die in der bogenförmigen Eindrückung 182 gebildet ist. Der Durchlaß 179 ist durch ein Dichtungsteil 185 an einem schwenkbar angebrachten Träger 186 verschlossen, der von der Membran 176 gesteuert ist. Die Kammer 181 steht über einen Durchlaß in dem Körper 140 mit der ringförmigen Kammer 161 in Verbindung.
Solange der Durchlaß 179 offen und die öffnung 169 (s.
Fig. 4) nicht dadurch geschlossen ist, daß die Flüssigkeit im Tank eine vorbestimmte Höhe erreicht hat, wodurch angezeigt wird, daß der Tank gefüllt ist, wird durch den Venturieffektfder durch den Flüssigkeitsfluß zwischen der Sitzhülse 156 und dem zweiten Ventil 153 erfolgt. Luft durch das Rohr 168 angesaugt und ein Unterdruck in der
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Kammer 166 erzeugt. Wenn die Öffnung 169 jedoch blockiert oder der Durchlaß 179 (s. Fig. 4A) durch das Dichtungsteil 158 des Trägers 186 geschlossen wird, wird der Druck in der Kammer 166 (s. Fig. 4) durch das zusätzliehe Absaugen von Luft aus dieser Kammer durch den Venturieffekt in den Durchlässen 160 noch mehr verringert, wodurch die Membran 163 sich nach oben bewegt, weil der Unterdruck in der Kammer 166 verstärkt wird. Dieser Venturieffekt ist im einzelnen in der US-PS 3 085 600 beschrieben. Die Betriebsweise des Hauptventils 149 durch die Bewegung der Membran 163 erfolgt in derselben Weise wie gemäß Fig. 1 und 2. Auf diese Weise verursacht die Aufwärtsbewegung der Membran 163 das Schließen des Hauptventils 149.
An dem Körper 140 ist ein Balg 95 in derselben Weise angebracht wie an dem zuvor beschriebenen Körper 10. Auf diese Weise wird ein ringförmiger Durchlaß zwischen dem Balg 95 und dem Rohrstutzen 144 in derselben Weise wie in den Fig. 1 und 2 gebildet. Der ringförmige Durchlaß 96 steht nicht nur mit der Dampfrückgewxnnungsexnrichtung in Verbindung, sondern auch über einen Durchlaß 190 (s. Fig. 4A) in dem Körper 140 mit der Kammer 173.
Der Träger 168 ist schwenkbar auf einem Zapfen 191 angebracht, der gemäß Fig. 5 an dem Gehäuse 175 gelagert ist. Der Träger 186 besitzt herabhängende Ohren 192 an seinen Enden, durch die der Zapfen 191 hindurchgeht. Um einen Teil des Zapfens 191 zwischen den Ohren 192 ist gemäß Fig. 5 eine Schraubenfeder 193 herumgewickelt. Die Feder 193 treibt den Träger 198 gemäß Fig. 4A im Uhrzeigersinn, so daß das Dichtungsteil 185 des Trägers 186 den Durchlaß 179 freigibt.
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An der Membran 176 ist mit einem Niet 195 und einer becherförmigen Scheibe 196 ein Betätigungsjoch 194 befestigt, das sich mit der Membran 176 bewegt.
Das Joch 194 weist an einem Ende einen Finger 197 auf, der ein Teil 198 des Trägers 186 übergreift. Wenn die Membran 176 sich nach außen bewegt, greift der Finger 197 an dem Teil 198 des Trägers 186 an und bewegt gemäß Fig. 4A eine Drehung des Trägers 186 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 191 herum, wodurch das Dichtungsteil 185 den Durchlaß 179 schließt.
Wenn die Membran 176 sich nach innen bewegt, greift ein zweiter Finger 199 des Jochs 194 unter ein Teil 200 des Trägers 186, auf dem sich das Dichtungsteil 185 befindet. Hierdurch wird ebenfalls bewirkt, daß das Dichtungsteil 185 den Durchlaß 179 schließt. Daher verursacht eine nach innen oder eine nach außen gerichtete Bewegung der Membran 176 das Verschließen des Durchlasses 179.
Wenn die öffnung 169 (s. Fig. 4) dadurch verschlossen worden ist, daß der Flüssigkeitsstand in dem zu füllenden Tank ein vorbestimmtes Niveau erreicht hat, wird die Menge der in die Kammer 173 (s. Fig. 4A) eingesaugten Luft erheblich verringert, weil nur der Durchlaß 190 noch eine Verbindung mit dem zu füllenden Tank herstellt. Der Durchmesser des Durchlasses 190 ist wesentlich kleiner als der Durchmesser des Durchlasses 172, so daß eine herhebliche Verringerung der in die Kammer 173 einströmenden Luftmenge erfolgt. Als Folge hiervon erzeugt der Venturieffekt eine Verstärkung des Unterdrucks in der Kammer 173, so daß die Kraft einer Feder 201,die zwischen dem Halter 177 und der Scheibe 196 wirkt, die Membran 176 nach innen
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drückt. Die nach innen gerichtete Bewegung der Membran bewirkt, daß der zweite Finger 199 des Jochs 194 das Teil 200 des Trägers 186 nach innen drückt und der Träger 186 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 191 verschwenkt wird, so daß das Dichtungsteil 185 des Trägers 186 den Durchlaß 179 verschließt. Das Verschließen des Durchlasses 179 bewirkt, daß der Venturieffekt Luft aus der Kammer 166 (s. Fig. 4) ansaugt und den Unterdruck in dieser Kammer verstärkt. Als Folge hiervon bewegt sich die Membran 163 aufwärts und bewirkt ein automatisches Verschließen des Hauptventils 149.
Wenn der Druck in dem zu füllenden Tank einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird dieser Druckanstieg sowohl über den Durchlaß 172 (s. Fig. 4A) als auch über den Durchlaß 190 im Körper 140 in die Kammer 173 übertragen. Hierdurch wird die Membran 176 gegen die Wirkung der Feder 201 nach außen gedrückt. Die nach außen, gerichtete Bewegung der Membran 176 bewirkt, daß der Finger 197 das Joch 194 bewegt und der Träger im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 191 verschwenkt wird, so daß das Dichtungsteil 185 den Durchlaß 179 schließt. Auch hier wird also der Druck in der Kammer 166 (s. Fig. 4) verringert, so daß das Hauptventil 149 in die Schließstellung gebracht wird.
Wenn sich Flüssigkeit in dem ringförmigen Durchlaß 96 befindet, wird hierdurch der Durchlaß 190 (s. Fig. 4A) blockiert, so daß die Luftmenge, die in die Kammer 173 durch den Venturieffekt eingezogen wird, sich verringert. Als Folge hiervon verstärkt sich der Unterdruck in der Kammer 173, so daß die Feder 201 die Membran 176 nach innen bewegt. Hierdurch wird bewirkt, daß der zweite Finger 199 unter das Teil 200 des Trägers 186 drückt und den Trä-
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ger 186 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 191 verschwenkt, so daß das Dichtungsteil 185 den Durchlaß 179 verschließt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4, 4A und 5 befindet sich die Membran 176 infolge der Kraft der Feder 201 normalerweise in der in Fig. 4A dargestellten Position. Der Fluß fließt fortwährend durch den Körper 140, bis entweder die öffnung 169 (s. Fig. 4) dadurch verschlossen wird, daß der Flüssigkeitsstand in dem zu füllenden Tank eine vorbestimmte Höhe erreicht, oder daß der Druck in dem Tank einen vorbestimmten Wert übersteigt, oder daß sich in dem ringförmigen Durchlaß 96 am Durchlaß 190 (s. Fig. 4A) in dem Körper 140 Flüssigkeit befindet.
Wenn die öffnung 169 verschlossen ist, erhöht sich der Unterdruck in der Kammer 173, so daß die Membran 176 durch die Feder 201 nach innen bewegt und der Durchlaß 179 verschlossen wird. Dies führt zu einer Verstärkung des Unterdrucks in der Kammer 166 (s. Fig. 4), wodurch eine Aufwärtsbewegung der Membran 163 und eine Schließung des Hauptventils 149 veranlaßt wird.
Wenn der Druck in dem Tank das vorbestimmte Maß übersteigt, wird dies sowohl durch die öffnung 172 (s. Fig. 4A) als auch durch die öffnung 190 in die Kammer 173 übertragen und die Membran 176 bewegt sich nach außen. Hierdurch wird erreicht, daß das Dichtungsteil 185 den Durchlaß 179 verschließt, in-dem der Finger 197 das Joch 194 durch Angreifen an dem Teil 198 des Trägers 196 verschwenkt. Durch den Venturieffekt wird Luft aus der Kammer 166 (s. Fig. 4) abgesaugt und eine Aufwärtsbewegung der Membran 163 veranlaßt. Dies führt zum Schließen des Hauptventils 149.
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Wenn sich Flüssigkeit in dem ringförmigen Durchlaß 96 an dem Durchlaß 190 befindet (s. Fig. 4A), wird angezeigt, daß Flüssigkeit aus dem zu füllenden Tank in die Dampfrückgewinnungseinrichtung fließt und der Durchlaß 190 wird gesperrt. Hierdurch wird der Luftstrom in die Kammer verringert und der Unterdruck in der Kammer 173 verstärkt. Die Membran 176 wird von der Feder 201 nach innen bewegt. Diese Bewegung der Membran 176 führt dazu, daß das Dichtungsteil 185 den Durchlaß 179 schließt, wodurch der Venturieffekt den Unterdruck in der Kammer 166 (s. Fig. 4) verschließt. Infolge dieser Verstärkung des Unterdrucks in der Kammer 166 bewegt sich die Membran 173 nach oben und schließt das Hauptventil 149.
Auf diese Weise wird das Hauptventil 149 bei jedem von drei verschiedenen Zuständen geschlossen. Diese Zustände bestehen darin, daß der Tank bis zu einer bestimmten Höhe gefüllt ist, daß der Druck in dem Tank einen vorbestimmten Wert übersteigt, und daß Flüssigkeit aus dem Tank durch die Dampfrückführeinrichtung in dem Körper 140 zu der Dampfrückgewxnnungseinrxchtung fließt.
In den Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform der Fühleinrichtung dargestellt, die derjenigen der Fig. 4, 4A und 5 ähnelt. Der Körper 40 der Fig. 4, 4A und 5 ist durch einen Körper 210 ersetzt, der sich von dem vorhergehenden Körper 140 nur durch die gegenseitige räumliche Zuordnung der Durchlässe 211, 212 und 213 unterscheidet.
Das Gehäuse 175 der Fig. 4, 4A und 5 ist durch das Gehäuse 214 ersetzt. Ein Halter 215 hält eine Membran 216 an dem Gehäuse 214. Der Halter 215 und das Gehäuse 214 sind an dem Körper 210 mit Schrauben 217 befestigt.
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Die ringförmige Kammer 171 steht über dem Durchlaß 212 in dem Düsenkörper 210 mit einem hufeisenförmigen Durchlaß 220 (s. Fig. 7) im Gehäuse 214 in Verbindung. Der hufeisenförmige Durchlaß 220 in dem Gehäuse 214 steht über einen Durchlaß 221 (s. Fig. 6) in einer Trennwand 222 des Gehäuses 214 mit einer Kammer 22 3 in Verbindung, die zwischen der Trennwand 222 und der Membran 216 gebildet ist.
Die Kammer 223 steht über einen Durchlaß 224 in der Trennwand 222 des Gehäuses 214 mit einer Kammer 225 in Verbindung, die in dem Gehäuse 214 zwischen der Trennwand 222 und dem Düsenkörper 210 gebildet ist. Der Durchlaß 224 wird von einem Tellerventil 226 kontrolliert, das von der Bewegung der Membran 216,mit der es verbunden ist, gesteuert wird. Die Kammer 225 steht über einen Durchlaß 213 mit der ringförmigen Kammer 161 in Verbindung.
Zusätzlich zu dem Ventil 226, das den Durchlaß 224 verschließt, kann der Fluß von der Kammer 223 durch den Durchlaß 224 in die Kammer 225 ebenfalls durch ein Teil 227 der Membran 216, das mit einem ringförmigen Ventilsitz zusammenwirkt, der den Durchlaß 224 umgibt, geschlossen werden. Der ringförmige Ventilsitz wird von einer Ringschulter 228 an der Trennwand 222 gebildet.
Die Membran 216 wird von Federn 229 und 230 in der in Fig. 6 dargestellten Stellung gehalten. Die Federn 229 und 230 sind relativ zueinander so ausgeglichen, daß sie das Tellerventil 226 im Öffnungszustand halten, und daß sie das Teil 22 7 der Membran 216 im Abstand von der ringförmigen Schulter 228 halten.
Der Durchlaß 211 im Körper 210 bewirkt eine Verbindung von
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dem ringförmigen Durchlaß 96 zu der Kammer 223 durch eine öffnung in einer Dichtung 231 und einen Durchlaß 2 32 im Gehäuse 214. Die Dichtung 231 ist zwischen dem Körper 210 und dem Gehäuse 214 angeordnet.
Solange das Ventil 226 sich in seiner Öffnungsstellung befindet und das Teil 22 7 der Membran 216 nicht an der Ringschulter 228 anliegt, wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird durch den Venturieffekt,der durch den Flüssigkeitsfluß zwischen der Sitzhülse 156 und dem zweiten Ventil 153 vorhanden ist, Luft durch das Rohr 168 angesaugt und ein Unterdruck in der Kammer 166 erzeugt, wie zuvor schon unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 4, 4A und 5 erläutert wurde. Wenn jedoch die öffnung 169 verschlossen wird, weil der Druck in dem zu füllenden Tank den vorbestimmten Wert übersteigt, oder wenn der Durchlaß 211 dadurch verschlossen wird, daß Flüssigkeit in dem ringförmigen Durchlaß 96 vorhanden ist, verringert sich der Luftstrom zu der ringförmigen Kammer 161, so daß sich der Druck in der Kammer 166 infolge des Absaugens von Luft durch den Venturieffekt im Durchlaß 160 verringert. Wie schon anhand der Fig. 4, 4A und 5 erläutert wurde, wird hierdurch das Hauptventil 149 geschlossen und der Flüssigkeitsfluß durch den Körper 210 beendet.
Wenn die öffnung 169 dadurch verschlossen wird, daß der Flüssigkeitsstand in dem zu füllenden Tank die vorbestimmte Höhe erreicht hat, verringert sich der Druck in der Kammer 22 3 dadurch, daß Luft aus dieser Kammer abgezogen wird und nicht durch die öffnung 169. Durch den ringförmigen Durchlaß 96, den Durchlaß 211 im Körper 210, die Öffnung in der Dichtung 231 und die öffnung 232 im Gehäuse 14 wird immer noch etwas Luft in die Kammer 223 eingesaugt.
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Dieser Luftstrom ist jedoch hinreichend klein gegenüber demjenigen der eingesaugt wird, wenn die öffnung 169 nicht verschlossen ist, weil der Durchlaß 211 einen wesentlich kleineren Durchmesser hat als der Durchlaß 212. Das Absaugen der Luft aus der Kammer 223 durch den Venturieffekt läßt daher zu, daß die Feder 22 9 den Teil 227 der Membran 216 gegen die Ringschulter 228 drückt und die Strömung durch den Durchlaß 224 beendet. Als Folge hiervon kann durch den Venturieffekt Luft ausschließlich aus der Kammer 166 abgesaugt werden, um das Hauptventil 149 automatisch zu schließen.
Wenn der Durchlaß 211 durch das Vorhandensein von Flüssigkeit in dem ringförmigen Durchlaß 96 an der Stelle des Durchlasses 211 geschlossen wird, verringert sich der Luftstrom in die Kammer 223, da die Luft nun lediglich durch die öffnung 169 strömen kann. Als Folge dieser verringerten Luftmenge, die in die Kammer 223 einströmt, verringert sich der Druck in dieser Kammer. Die Kraft der Feder 229 bewegt das Teil 227 der Membran 216 gegen die Ringschulter 228 und verhindert einen zusätzlichen Luftstrom in die ringförmige Kammer 161. Durch den Venturief fekt wird nun Luft aus der Kammer 166 angesaugt und das Hauptventil 149 wird automatisch geschlossen.
Immer wenn der Druck in dem Tank über einen bestimmten Viert ansteigt, wird dieser Druck durch beide Durchlässe 211 und 212 im Körper 210 in die Kammer 223 übertragen. Hierdurch wird die Membran 216 entgegen der Kraft der Feder 229 nach außen bewegt, um das Ventil 226 zu schließen und den Durchlaß 224 zu sperren. Wenn dies geschieht, findet kein weiterer Luftstrom durch den Durchlaß 224 in die ringförmige Kammer 161 statt. Daher wird durch den
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Venturieffekt Luft aus der Kammer 166 abgesaugt und das Hauptventil 149 wird automatisch geschlossen.
Bei dem Ausführungsbeispxel der Fig. 6 und 7 wird die Membran 216 durch die Kraft der Feder 229 immer dann nach innen bewegt, wenn die Öffnung 169 blockiert ist, weil die Flüssigkeit im Tank die vorbestimmte Höhe erreicht, oder in dem Durchlaß 196 so viel Flüssigkeit vorhanden ist, daß der Durchlaß 211 gesperrt v/ird. Diese nach innen gerichtete Bewegung der Membran 216 bewirkt, daß der Teil 227 gegen die Ringschulter 228 stößt und der Luftstrom zu der Venturidüse beendet wird.
Ein Ansteigen des Drucks in dem zu füllenden Tank über den vorbestimmten Wert bewirkt eine nach außen gerichtete Bewegung der Membran 216 entgegen der Kraft der Feder 229. Wenn dies geschieht, sperrt das Ventil 226 den Durchlaß 224 und verhindert die Zufuhr weiterer Luft zu der Venturidüse.
In den Fig. 8 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispxel der Fühlvorrichtung dargestellt, bei dem der Körper 140 von Fig. 5 durch einen Körper 240 in derselben Weise ersetzt ist, wie der Körper 210 den Körper 140 in den Fig. 6 und 7 ersetzt hat. Das Gehäuse 175 der Fig. 4, 4A und 5 ist in ähnlicher Weise durch einen Körper 241 und ein Gehäuse 242 ersetzt. Eine Membran 243 ist zwischen dem Körper 241 und dem Gehäuse 2 42 angeordnet. Ein Halter 245 hält eine Membran 244 an dem Gehäuse 242. Der Körper 241, das Gehäuse 242 und der Halter 245 sind an dem Körper 240 mit Schrauben 246 befestigt.
Der Körper 240 besitzt einen Durchlaß 247, der mit dem
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ringförmigen Durchlaß 96 in Verbindung steht, einen Durchlaß 248, der mit der ringförmigen Kammer 171 in Verbindung steht, und einen Durchlaß 249, der mit der ringförmigen Kammer 161 in Verbindung steht. Auf diese Weise wird die Verbindung mit den gleichen drei Bereichen durch die drei Durchlässe 247 bis 249 in dem Körper 240 hergestellt, wie bei dem Körper 140 der Fig. 4, 4A und 5 und dem Körper der Fig. 6 und 7.
Der Durchlaß 248 (s. Fig. 10) steht über eine öffnung in einer Dichtung 250, die zwischen dem Körper 240 und dem Körper 241 angeordnet ist,einem Durchlaß 251 im Körper 241, eine öffnung in der Membran 243 und einem Durchlaß 252 im Gehäuse 242 mit einer Kammer 253 in Verbindung, die zwischen der Membran 244 und einer Trennwand 254 des Gehäuses 242 gebildet ist. Die Trennwand 254 besitzt einen Durchlaß 255 (s. Fig. 8 und 9), der durch sie hindurchgeht und die Kammer 253 mit der Kammer 256 verbindet, die zwischen der Trennwand 254 und der Membran 243 gebildet ist. Der Fluß durch den Durchlaß 255 wird von einem Ventil 257 gesteuert, das an der Membran 244 befestigt ist und von dieser betätigt wird.
Die Kammer 256 steht über einen Durchlaß 258 (s. Fig. 8) in dem Gehäuse 242 mit einer Kammer 259 in Verbindung, die in dem Gehäuse 242 gebildet ist. Die Kammer 259 steht über eine öffnung in der Membran 243, einen Durchlaß 260 im Körper 241, eine Öffnung in der Dichtung 250 sowie durch den Durchlaß 249 im Körper 240 mit der ringförmigen Kammer 161 in Verbindung. Auf diese Weise besteht eine Verbindung,durch die Luft aus dem zu füllenden Tank durch die Öffnung 169 in den Rohrstutzen 144 und das Vakuumrohr 168 in die Kammer 161 fließen kann. Hierdurch kann durch
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den Venturieffekt Luft aus dem zu füllenden Tank abgesaugt werden.
Eine Feder 261 drückt die Membran 244 nach innen, so daß das Ventil 257 den Durchlaß 255 sperrt, wenn die Membran 244 nicht von dem Druck in dem zu füllenden Tank nach außen gedrückt wird. Dies geschieht nur dann, wenn der Druck den vorbestimmten Wert übersteigt.
An der Membran 243 ist ein becherförmiges Element 262 befestigt, das sich mit der Membran bewegt, so daß es deren Bewegungen mitmacht. Auf das Element 262 wirkt eine Feder 263, die die Membran 243 in die Stellung der Fig. treibt. In dieser Stellung hat das ringförmige Ende des Elementes 262 einen Abstand von der Trennwand 254 des Gehäuses 242, so daß ein Luftstrom von der Kammer 253 durch den Durchlaß 255 in die Kammer 256 fließen kann.
An der der Kammer 256 abgewandten Seite der Membran befindet sich eine Kammer 265. Diese Kammer 265 wird von der Membran 243, dem Körper 241 und dem Körper 240 gebildet. Die Kammer 256 steht über einen Durchlaß 266 (s. Fig. 8) im Körper 241 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Wie Fig. 9 zeigt, steht die Kammer 256 ferner mit dem Durchlaß 247 im Körper 240 durch eine öffnung in der Dichtung 250, einen Durchlaß 267 im Körper 241, eine öffnung in der Membran 243 und einen Durchlaß 268 im Gehäuse 242 in Verbindung. Die Kammer 256 steht daher nicht nur mit der Kammer 253 in Verbindung, sondern auch durch den Durchlaß 247 mit dem ringförmigen Durchlaß 96.
Immer wenn die öffnung 169 in dem Rohrstutzen 144 blockiert
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JHt-., wird der Luftstrom von dem Vakuumrohr 168 in die Kammer 253 unterbrochen, so dnß der Luftdruck in der Kammer 256,die über den Durchlaß 255 mit der Kammer 253 in Verbindung steht, reduziert wird. Dies führt dazu, daß
rj dor in der Kammer 265 herrschende Atmosphärendruck das ringförmige Ende des becherförmigen Elementes 262 gegen die Trennwand 254 des Gehäuses 242 drückt. Hierdui-ch wird der Durchlaß 2 55 gesperrt und der Luftstrom aus dem zu füllenden Tank in die ringförmige Kammer 161 beendet, so daß der Ventura effekt Luft aus der Kammer 166 ansaugt und der Druck in dieser Kammer verringert wird, wodurch das Ilauptventil 149 durch die sich nach oben bewegende Membran 163 geschlossen wird.
Jimner wenn der Druck im Tank den vorbestimmten Viert übersteigt, wirkt die Druckerhöhung auf die Membran 24 4 und bewegt sie gegen die Wirkung der Feder 261 nach außen. Hierdurch wird bewirkt, daß das Ventil 257 den Durchlaß 255 sperrt, so daß die Luft nicht mehr aus dem zu füllenden Tank über das Vakuumrohr 168 abgesaugt werden kann. Weil der Durchlaß 247 einen kleineren Durchmesser hat als der Durchlaß 248 wird durch den Durchlaß 96 und die Durchlässe 247, 267 und 268 nicht genug Luft aus dem Tank angesaugt, daß der Venturieffekt das zusätzliche Absaugen von Luft aus der Kammer 166 verhindern würde. Daher verringert sich der Druck in der Kammer 166, so daß die Membran 163 sich nach oben bewegt und das Hauptventil 149 automatisch schließt.
Immer wenn sich in dem ringförmigen Durchlaß 96 an der Stelle des Durchlasses 247 Flüssigkeit befindet, wird der Durchlaß 247 gesperrt, so daß das Vorhandensein von Flüssigkeit an dieser Stelle in dem ringförmigen Durchlaß 96
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erkannt wird. Diese Blockierung des Durchlasses 247 verursacht eine Druckverringerung in der Kammer 256, weiL eine geringere Luftmenge in diese Kammer fließt, so daß die Membran 243 durch den Atmosphärendruck in der Kammer 265 nach außen bewegt wird. Hierdurch wird bewirkt, daß das ringförmige Ende des becherförmigen Elementes 262 sich gegen die Trennwand 254 des Gehäuses 242 legt, so daß keine weitere Luft durch die Kammer 253 aus dem Tank in die ringförmige Kammer 161 angesaugt werden kann. Als Folge hiervon saugt der Venturieffekt zusätzliche Luft aus der Kammer 166, so daß die Membran 143 nach oben geht und das Hauptventil 149 automatisch schließt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel verursacht das Ansteigen des Drucks in dem Tank über den vorbestimmten Wert eine Verschiebung des Ventils 257 in die Schließposition, um den Durchlaß 255 abzusperren. Der Flüssigkeitsstand in dem Tank, der den vorbestimmten Wert erreicht, verursacht eine Druckverringerung in dem Kanunern 253 und 256, so daß das becherförmige Element 262 den Durchlaß 255 sperrt.
In ähnlicher Weise bev/irkt das Vorhandensein von Flüssigkeit in dem ringförmigen Durchlaß 96 an der Stelle des Durchlasses 247 im Körper 240, daß das becherförmige Element 262 sich gegen die Trennwand 254 des Gehäuses 242 legt und den Durchlaß 255 verschließt.
In den Fig. 11 bis 13 ist eine weitere Ausführungsform der Füllvorrichtung zur Erkennung des Vorhandenseins von Flüssigkeit in dem ringförmigen Durchlaß 96 dargestellt, wobei auch hier eine automatische Abschaltung erfolgt, wenn der Flüssigkeitsstand im Tank die vorbestimmte Höhe erreicht oder der Druck im Tank den vorbestimmten Wert überseigt. Diese Ausführungsform verwendet die Düsenkon-
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strukticm der Fig. 1, ·1Λ und 5 mit der Ausnahme, daß der Düsenkörper 2 10 durch einen Düsenkörper 270 und das Gehäuse 2 14 durch ein Gehäuse 27 1 ersetzt sind. Ein Halter 272 hält eine Membran 273 an einem Ende des Gehäuses 271. Der Halter 272 ist an dem Gehäuse 271 an dem Körper 270 mit Schrauben 274 befesticjt.
Der Körper 270 hat einen Durchlaß 275, der mit dem ringform iqe η Durchlaß 96, einem mit der ringförmigen Kammer 171 verbundenen Durchlaß 276 und einem mit der ringförmigen Kammer 16 1 verbundenen Durchlaß 277 in Verbindung steht.
Der Durchlaß 276 bewirkt die Verbindung von der ringförmigen Kammer 171 durch eine öffnung in der Dichtung 277', die zwischen dem Körper 270 und dem Gehäuse 27 1 angeordnet ist, zu einem hufeisenförmigen Durchlaß 273 (s. Fig. 1.3) in dem Gehäuse 27 1. Das andere Ende des hufeisenförmigen Durchlasses 278 ist über einen Durchlaß 279 in dem Gehäuse 271 mit einer Kammer 280 verbunden, die in dem Gehäuse 27 1 zwischen der Membran 27 3 und dem Körper 270 gebildet ist.
Die Kammer 280 steht über einen Durchlaß 281 in einer
Wand 282 einer bogenförmigen Ausnehmung 284 des Gehäuses 271 mit einer Kammer 28 3 in Verbindung, die in der Ausnehmung 284 des Gehäuses 27 1 gebildet ist. Die Kammer 28 3 steht über eine Öffnung in der Dichtung 277' und den
Durchlaß 277 im Düsenkörper 270 mit der ringförmigen Kammer 16 1 in Verbindung.
Der Durchlaß 275 stellt eine Verbindung von dem ringförmigen Durchlaß 96 zur Kammer 280 über eine öffnung in der Dichtung 2JJ', den hufeisenförmigen Durchlaß 278 im Ge-
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häuse 271 und dem Durchlaß 279 dar. Die Verbindung des Durchlasses 275 mit dem hufeisenförmigen Durchlaß 273 befindet sich auf derselben Seite wie der Durchlaß 279, da die Achsen der Durchlässe 275 und 279 zueinander ausgerichtet sind.
Durch den Venturi effekt wird Luft aus dem zu füllenden Tank über beide Leitungen 275 und 276 in die Kammer gesaugt.
Solange die Durchlässe 279 und 281 offen sind, kann Luft aus dem zu füllenden Tank zur Venturidüse strömen.
Die Strömung durch den Durchlaß 279 wird blockiert, wenn eine Dichtung 290 auf einer Seite eines schwenkbar montierten Trägers 291 den Durchlaß 279 absperrt. Der Durchlaß 281 wird von einer Dichtung 2 92 an einem schwenkbar montierten Träger 293 blockiert, die sicli gegen die Wand 282 legt.
Die Träger 291 und 293 sind schwenkbar auf einem Zapfen 294 montiert, der an dem Gehäuse 271 befestigt ist. Der Zapfen 294 ragt durch Ohren 295 (s. Fig. 12) zu beiden Seiten des Trägers 291 sowie durch einen Hauptkörperteil des Trägers 293 hindurch.
Eine von dem Zapfen 294 getragene Feder 296 wirkt auf eine Fläche des Trägers 291 und drückt diese nach außen (gemäß Fig. 11 im Gegenuhrzeigei*sinn) , um den Zapfen 294 gegen einen Anschlagstift 297,der ebenfalls an dem Gehäuse 271 angebracht ist, und parallel zu dem Zapfen 294 verläuft. In dieser Stellung des Trägers 291 ist die Dichtung 290 von dem Durchlaß 279 entfernt, wie Fig. 11 zeigt.
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Die Feder 296 wirkt ebenfalls auf einen Teil des Trägers 293 und treibt zwei Finger 298 nach innen (gemäß Fig. 11 im Uhrzeigersinn) um den Zapfen 294 herum gegen den Anschlagstift 297. In dieser Stellung des Trägers 293 befindet sich die Dichtung 292 im Abstand von dem Durchlaß 281, wie Fig. 11 zeigt.
Ein an der Membran 273 befestigter Stift ragt zwischen die Finger 298 der Träger 293 (s. Fig. 12) und durch eine Öffnung 301 in dem Träger 291 hindurch. Der Stift 30 0 besitzt eine Schulter 302 zwischen den Fingern 298 des Trägers 293 und dem Träger 291, wie Fig. 11 zeigt.
Eine Bewegung der Membran 273 nach außen bewirkt, daß die Schulter 302 gegen die Finger 2 98 stößt und den Träger 293 gemäß Fig. 11 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 294 verschwenkt, so daß die Dichtung 292 den Durchlaß 281 schließt. Eine Bewegung der Membran 273 nach innen bewirkt, daß die Schulter 302 sich gegen den Träger 291 legt und diesen gemäß Fig. 11 im Uhrzeigersinn um den Stift 294 herum verschwenkt, wodurch die Dichtung 290 den Durchlaß 279 verschließt.
Immer wenn der Druck im Tank den vorbestimmten Wert übersteigt, bewegt sich die Membran 273 infolge des Druckanstiegs in der Kammer 280 nach außen. Dies liegt daran, daß der Druck in dem Tank durch jeden der Durchlässe 2 75 und 276 in dem Körper 270 zur Kammer 280 übertragen wird.
Wenn dies eintritt, blockiert die Dichtung 292 den Durchlaß 281, so daß verhindert wird, daß die Venturiwirkung Luft aus der Kammer 280 absaugt. Als Folge hiervon verringert sich der Druck in der Kammer 166 infolge des Ab-
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saugens von Luft aus dieser Kammer durch den Venturieffekt, wodurch die Membran 163 nach oben geht und das Hauptventil 149 schließt.
Wenn die öffnung 169 in dem Rohrstutzen 144 dadurch verschlossen wird, daß der Flüssigkeitsstand in dem Tank die vorbestimmte Höhe erreicht, verringert sich der Druck in der Kammer 280 infolge der Absaugung durch den Venturieffekt aus dieser Kammer. Die Membran 273 bewegt sich daraufhin nach innen, so daß die Dichtung 290 den Durchlaß 2 79 verschließt. Dies bewirkt wiederum, daß die Venturidüse keine Luft aus dem zu füllenden Tank mehr ansaugen kann, so daß der Druck in der Kammer 166 sich verringert und die Membran 163 nach oben geht, um das Hauptventil 149 zu schließen.
Wenn die Flüssigkeit in dem ringförmigen Durchlaß 96 an die Stelle des Durchlasses 275 im Düsenkörper 270 gelangt, wird diese Anwesenheit von Flüssigkeit dadurch erkannt, daß der Durchlaß 175 von der Flüssigkeit gesperrt wird. Daraufhin verstärkt sich der unterdruck in der Kammer 280 hinreichend, damit sich die Membran 273 so weit nach innen bewegen kann, daß der Träger 291 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß die Dichtung 2 90 den Durchlaß 2 79 sperrt. Dadurch wird eine Luftströmung von dem Tank zu der Venturidüse verhindert, so daß Luft aus der Kammer angesaugt wird. Daraufhin bewegt sich die Membran 163 nach oben und das Hauptventil 149 wird geschlossen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein einziger Mechanismus dazu benutzt wird, den Flüssigkeitsfluß automatisch zu beenden, wenn entweder Flüssigkeit in der Dampfrückführeinrichtung vorhanden ist, oder der Flüssig-
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keitsstand im Tank eine bestimmte Höhe erreicht oder der Druck im Tank einen vorbestimmten Wert übersteigt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß dem Kunden kein Benzin berechnet wird, das nicht tatsächlich im Fahrzeugtank enthalten ist, sondern durch die Dampfrückgewinnungseinrichtung zurückgeströmt ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß kein Benzin aus dem Fahrzeugtank wieder durch die Dampfrückgewinnungseinrichtung in den Zuführtank zurückfließen kann.
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Claims (14)

  1. Ansprüche
    Automatische Einfüllvorrichtung für Tanks und dgl., mit einem Körper, der einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, einem in dem Körper angeordneten Hauptventil zur Steuerung des Flüssigkeitsflusses von dem Einlaß zu dem Auslaß, einer Einrichtung zur Steuerung des Hauptventils, einem mit dem Auslaß verbundenen Rohrstutzen, dessen freies Ende in das Füllrohr des Tanks einsetzbar ist, und mit einer Einrichtung zur Rückführung von Dämpfen aus dem Tank, sowie mit einer Dichtungseinrichtung, die das Füllrohr des Tanks bei eingeführtem Rohrstutzen nach außen abdichtet und die Verbindung mit der Dampfrückführeinrichtung herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (66, 85) vorgesehen ist, die das Vorhandensein von Flüssigkeit in der Dampfrückführeinrichtung (96) feststellt und die Steuereinrichtung betätigt, um das Hauptventil (19) zu schließen.
  2. 2. Einfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen manuell bedienbaren Handgriff (22) zur Steuerung des Hauptventils (19) sowie eine Auslöseeinrichtung (90 bis 94) zum Schließen des
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    Hauptventils (19) und eine von einer flexiblen Wand (53) begrenzte Kammer (56) aufweist, wobei die Auslöseeinrichtung mit der flexiblen Wand (53) verbunden ist, daß die Kammer (56) mit einer Saugvorrichtung (40 bis 43) verbunden ist, die in der Kammer einen Unterdruck erzeugt, wenn Flüssigkeit durch den Körper (10) hindurchfließt, und die gleichzeitig mit der Dampfrückführeinrichtung (96) verbunden ist, und daß die Fühlvorrichtung den Durchgang von der Dampfrückführeinrichtung (96) zu der Saugvorrichtung (40 bis 43) beim Vorhandensein von Flüssigkeit in der Dampfrückführeinrichtung (96) unterbricht und den Unterdruck in der Kammer (56) verstärkt, um das Hauptventil (19) zu schließen.
  3. 3. Einfülleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die B1UhIvorrichtung eine Verbindung mit der Dampfrückführeinrichtung (96) aufweist und Flüssigkeit erhält, wenn an einer bestimmten Stelle (134) der Dampfrückführeinrichtung Flüssigkeit auftritt, und daß eine flexible Wand (66) vorgesehen ist, die auf das Vorhandensein von Flüssigkeit an der Stelle (134) reagiert und den Durchgang zwischen dem Tank und der Saugvorrichtung (40 bis 43) blockiert.
  4. 4. Einfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Wand eine Membran (66) ist, die ein Ventil (85) schließt, wenn ein Durchlaß (132, 133, 134) aus der von der Membran (66) begrenzten Kammer (130) zu der Dampfrückführeinrichtung (96) durch Flüssigkeit blockiert ist.
  5. 5. Einfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (56) mit dem zu
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    füllenden Tank verbunden ist, daß eine zweite Saugvorrichtung (121 bis 123) vorgesehen ist, die in einer zweiten Kammer (130) einen Unterdruck erzeugt, wenn Flüssigkeit durch den Körper (10) hindurchfließt,und die von einer Membran (66) abgeschlossen ist und mit der Dampfrückführeinrichtung (96) in Verbindung steht, und ein Ventil (85) steuert, das in dem Weg von einem Vakuumrohr (58) zu der ersten Saugvorrichtung (40 bis 43) liegt.
  6. 6. Einfülleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (66) über einen Schaft (38) mit einem Absperrventil (85) verbunden ist, das in dem Weg zwischen dem Vakuumrohr (85) und der ersten Saugvorrichtung (40 bis 43) liegt.
  7. 7. Einfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (85) mit einer dritten Membran (80) gekoppelt ist, die einen Raum (79) begrenzt, der mit dem Tank in Verbindung steht, und daß der in dem Tank herrschende Druck die dritte Membran (80) in dem Sinne bewegt, daß das Ventil (85) geschlossen wird, wenn der Druck einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  8. 8. Einfülleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung eine einzige Membran (176) aufweist, die eine Kammer (173) begrenzt, die an eine einzige Saugvorrichtung (160) angeschlossen ist und über eine erste öffnung (172) mit dem zu füllenden Tank und über eine zweite öffnung (190) mit der Dampfrückführeinrichtung (96) in Verbindung steht, und daß die Membran (176) bei ihrer Auslenkung aus ihrer Ruhelage die zu der Saugvorrichtung (160) führende öffnung (179) der Kammer (173) verschließt.
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  9. 9. Einfüllvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (176) in zwei entgegengesetzten Richtungen aus ihrer Ruhelage auslenkbar ist, und daß die die Kammer (173) mit der Saugvorrichtung (160) verbindende öffnung (179) verschlossen wird, wenn der in die Kammer (173) übertragene Druck im Tank einen vorbestimmten Wert übersteigt und die Membran nach außen gedrückt wird, und daß dieselbe öffnung (179) ebenfalls verschlossen wird, wenn die Membran (176) infolge eines Verschlusses einer ihrer in den Tank hineinführenden Leitungen in die Kammer (173) eingezogen wird.
  10. 10. Einfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammer (223), die zwischen dem Tank und der Saugvorrichtung (160) liegt, durch eine Membran (216) begrenzt ist, die zwei im Strömungsweg hintereinander angeordnete Ventile (226, 227) steuert und das erste Ventil (226) schließt, wenn sie aus ihrer Ruhelage in einer ersten Richtung ausgelenkt wird, und das zweite Ventil (227) schließt, wenn sie aus ihrer Ruhelage in einer zweiten Richtung ausgelenkt wird.
  11. 11. Einfüllvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammer (173) abschließende Membran (176) einen Schwenkhebel (186) steuert, der die Saugöffnung (179) verschließt, wenn die Membran aus ihrer Ruhelage nach außen bewegt wird und wenn sie aus ihrer Ruhelage nach innen bewegt wird.
  12. 12. Einfülleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tank mit der Saugvorrichtung (160) verbindende Kammer (280) eine erste verschließbare öffnung (279) aufweist, die zu der Dampfrück-
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    führeinrichtung (96) führt, daß diese Kammer (280) eine zweite verschließbare öffnung (281) aufweist, die zu der Saugvorrichtung (161) führt, und daß die Membran (272) eine Hebelvorrichtung (291, 293) in dem Sinne betätigt, daß bei Einwärtsbewegung die eine öffnung (279) und bei Auswärtsbewegung die andere öffnung (281) verschlossen wird.
  13. 13. Einfülleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (291, 293) der Hebelvorrichtung von einer einzigen Membran (273) betätigt werden.
  14. 14. Einfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Weg von der Dampfrückführeinrichtung (96) zu der Saugvorrichtung (160) zwei Kammern (253, 256), die durch eine Öffnung (255) miteinander in Verbindung stehen, angeordnet sind, von denen die eine Kammer (253) durch eine Membran (244) und die andere Kammer (256) durch eine weitere Membran (243) begrenzt ist, und daß die erste Membran (244) ein Ventil (257) steuert, das die Verbindungsöffnung (255) verschließt, wenn die erste Membran (244) sich infolge des Ansteigens des Drucks im Tank und in den Kammern (253, 256) in einer ersten Richtung bewegt, und daß die zweite Membran (243) ein zweites Ventil (262) steuert, das die Verbindungsöffnung (255) verschließt, wenn die zweite Membran (243) sich infolge des Verschließens einer der in den Tank führenden Leitungen (247, 168) in der ersten Richtung bewegt.
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DE19782823680 1977-06-03 1978-05-31 Automatische einfuellvorrichtung fuer tanks u. dgl. Withdrawn DE2823680A1 (de)

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