DE2823178A1 - Schaltungsanordnung fuer einen geldspielautomaten zur steuerung der geldauszahlung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen geldspielautomaten zur steuerung der geldauszahlung

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DE2823178A1
DE2823178A1 DE19782823178 DE2823178A DE2823178A1 DE 2823178 A1 DE2823178 A1 DE 2823178A1 DE 19782823178 DE19782823178 DE 19782823178 DE 2823178 A DE2823178 A DE 2823178A DE 2823178 A1 DE2823178 A1 DE 2823178A1
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Paul Gauselmann
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    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • GPHYSICS
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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Description

  • Schaltungsanordnung für ein Geldspielgerät zur Steuerung der Geldaus-
  • zahlung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Geldspielgerät mit einem Guthabenzähler, dessen ablesbares Guthaben nach Betätigen eines Auszahlknopfes aus Geldsortenbehältern von einer Auszahlelektromechanik durch individuelle Austrittsöffnungen zu einer Geldentnahmewanne auszahlbar ist, wobei der Zählerstand über eine Abbuchleitung schrittweise der Guthabenauszahlung entsprechend verringert wird, mit einer dem Guthabenzähler zugeordneten Auszahllogik, die über eine Leermeldeleitung mit Leermeldern an den Geldsortenbehältern verbunden ist und die die Auszahlelektromechanik über eine Auszahlansteuerleitung erregt. Geldspielgeräte dieser Art sind in Spielhallen und Gastwirtschaften anzutreffen. Nach Einwurf eines gewissen Geldbetrages wird das Geld von einer Einzahleinrichtung abgetastet, wobei Impulse gebildet werden, die den Stand eines Guthabenzählers entsprechend dem eingezahlten Betrag erhöhen. Der Guthabenzähler bildet meist mit einer Guthabenanzeige eine Funktionseinheit. Nach Einzahlung des für ein Spiel erforderlichen Betrages werden gewinnsymboltragende Umlaufkörper in Drehung versetzt. Nach deren Zurruhekommen wird aus der Symbolkombination der Gewinn erkannt und ggf. in den Guthabenzähler geschrieben. Wenn ein Rückzahlknopf gedrückt wird, steuert ein motorgetriebener Nockenimpulsgeber den Guthabenzähler und die Auszahlvorrichtung an, wobei der Stand des Guthabenzählers schrittweise bis zu Null verringert wird. Die Auszahlvorrichtung enthält einen Auszahlmagneten, dessen Anker mit einem Auszahlschieber gekuppelt ist und der das auszuzahlende Geld schrittweise durch die Austrittsöffnung eines Geldsortenbehälters, z. B. Münzstapelröhre, schiebt, welches dann über einen Geldkanal in eine Geldentnahmewanne gelangt.
  • An jedem Geldsortenbehälter ist ein Leer melde mittel angebracht; am Münzstapelrohr ein Mikroschalter, der von den Münzen geschaltet wird.
  • Der Mikroschalter ist mit einer Auszahllogik verbunden und besorgt mit dieser die Auszahlung aus dem Stapelrohr mit den nächstkleineren Münzen, wenn der betreffende Behälter "leer" ist. Der Schalter nimmt jedoch häufig schon dann die Stellung "leder" ein, wenn noch einige Münzen im Rohr sind, womit der Nachteil eingeschränkten Nutzungsgrades verbunden ist.
  • Obwohl die Einzahleinrichtung eine Prüfeinrichtung enthält, die unerwünschtes Geld (z. B. Falsifikate) zurückweist, kommt es gelegentlich vor, daß deformierte oder verschmutzte Münzen angenommen werden und in die Auszahivorrichtung gelangen, wo sie sich verklemmen oder festkleben und die weitere Auszahlung blockieren, während der Stand des Guthabenzählers bis zu Null verringert wird. Derartige Störungen sind für alle Beteiligten nachteilig: der Spieler ist enttäuscht, weil er seinen Gewinn nicht direkt ausgezahlt bekommt und er seine Forderung, deren Höhe er nicht belegen kann, gegenüber dem Aufsteller geltend machen muß.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat die Aufgabe, die Auszahlung und die Guthabenabbuchung zu steuern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Austrittsöffnung ein Gelddurchgangssensor vorgesehen ist, dessen Ausgang mit der Abbuchungsleitung verbunden ist, daß ein Zweizustandsglied vorgesehen ist, dessen erster Eingang mit der Auszahlansteuerleitung und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Gelddurchgangssensors und dessen Ausgang mit der Leermeldeleitung verbunden ist.
  • Der Gelddurchgangssensor steuert das Abbuchen - erst nach erfolgter Auszahlung wird der Stand des Guthabenzählers verringert.
  • Der Gelddurchgangssensor ist auch über das Zweizustandsorgan mit der Leermeldeleitung verbunden, so daß mit zusätzlichem Vorteil auf die einleitend genannten mechanischen Lee rmelde r (Mikroschalter) verzichtet werden kann: neben der Aufwandsersparnis kann der Geldsortenbehälter vollständig geleert werden.
  • Das Leersignal wird im Zweizustandsorgan (Impulsrelais oder Flipflop) gebildet, das über die Auszahlansteuerleitung setzbar und über die Abbuchleitung rücksetzbar ist. Bei Auszahlstörungen aufgrund festgeklebter oder klemmender Münzen wird das Zweizustandsorgan einmal gesetzt und -wie im Leerfall-ein Leersignal erzeugt, welches in der Auszahllogik die Auszahlung in kleinerem Geld bewirkt. Bis zur Behebung der Störung wird der betreffende Geldsortenbehälter bzw. dessen Auszahlelektromechanik nicht mehr angesteuert, da das "Leer"-signal solange ansteht - und das Gerät bleibt ununterbrochen spielbereit (Notlaufeigenschaft) .
  • Sollten einmal mehrere dieser Störungen gleichzeitig auftreten und auch die Münzröhre für die kleinsten Münzen nicht auszahlen können, dann kann das nicht zur Auszahlung gelangte Geld, d. h. die Forderung, die der Spieler an den Aufsteller hat, auf dem Guthabenzähler abgelesen werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Gelddurchgangssensor berührungslos arbeitet, wodurch mechanischer Verschleiß - sowohl am Geld als auch am Sensor - völlig ausgeschlossen ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Gelddurchgangssensor eine Lichtschranke ist, sodaß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auch in Spielautomaten, die Papiergeld annehmen, vorteilhaft eingesetzt werden kt .n.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ein Signalgeber vorgesehen, der mit dem Ausgang des Zweizustandsgliedes verbunden ist. Die Signalgabe bedeutet, daß eine der schon genannten Störungen vorliegt oder eine Leeranzeige.
  • Erfindungsgemäß enthält der Signalgeber Leuchtorgane, die den Geldsortenbehälter zugeordnet sind, so daß die Störung ohne Suchen gezielt behoben werden kann (servicefreundlich).
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Auszahlung und der Guthabenabbuchung.
  • Es wird davon ausgegangen, daß ein nicht dargestellter Auszahlknopf gedrückt wurde, der einen Motor M anläßt, dessen langsam drehende Welle W eine Nockenscheibe N trägt, deren Nocken einen Kontakt K intermittierend schließen, wodurch eine Impulsleitung a intermittierend mit dem Pluspol + einer zentralen Stromversorgung verbunden wird. Die Impulsleitung a ist mit einem Schalter S verbunden, dessen Schaltstellung von einem Guthabenzähler GhZ beeinflußt wird: solange der Guthabenzähler GhZ einen von Null abweichenden Stand zeigt, ist der Schalter S geschlossen, und die Impulse der Impulsleitung a langen über eine Auszahlansteuerleitung az in einen Auszahlmagneten AM, dessen einer Anschluß mit dem Minuspol - der Stromversorgung verbunden ist. In der Zeit, in der die Nockenscheibe N den Kontakt K geschlossen hält, ist die Wicklung des Auszahlmagneten AM erregt, der Anker An zieht an und bewegt über eine Stange S einen Auszahlschieber Sch in die gezeichnete Stellung. Wenn die Nockenscheibe N cOnKontakt K wieder öffnet und der Auszahl magnet AM entregt ist, zieht eine Feder F den Anker An und somit auch über die Stange S den Auszahlschieber Sch in die Ruhelage (In der Zeichnung ist die Arbeitslage dargestellt), Der Auszahlschieber Sch bewegt sich unterhalb eines Münzstapelrohres MüSt, das mit Münzen Mü gefüllt ist. Wenn der Auszahlschieber Sch in seine Ruhelage geht, rutscht der Münzstapel um die Dicke einer Münze Mü nach unten, wobei die unterste Münze in einer Aussparung vor dem Auszahlschieber Sch platznimmt. Wird der Auszahlschieber dann wieder in die Arbeitslage gebracht, stößt er diese Münze aus der Austrittsöffnung AÖ des Münzstapelrohres MüSt in einen Geldkanal GK, durch den sie zur Geldentnahmewanne GEW gelangt.
  • Zwischen der Austrittsöffnung AÖ und dem Geldkanal GK ist eine Lichtschranke vorgesehen mit einer Leuchtdiode LD als Lichtsender und einem Photowiderstand LDR als Lichtempfänger. Die Leuchtdiode LD, der zum Schutz vor Gegenspannung eine Schutzdiode SD1 antiparallel geschaltet ist, wird aus einer Konstantstromquelle I mit dem Strom i gespeist. Der Photowiderstand LDR ist in den Emitter-Basiskreis eines Transistors T geschaltet und im Basis-Kollektorkreis des Transistors T ist ein Widerstand R, der so dimensioniert ist, daß er den Transisitor T durchschaltet, wenn der Photowiderstand LDR nicht beleuchtet ist. Anderenfalls (bleuchtet) wird der Transistor T gesperrt, weil die Emitter-Basis-Spannung aufgrund des geringen Wider andes des Phototransistors LDR zu klein ist. Um den binären Charakter der Lichtschranke zu betonen, ist eine Vorspanndiode VD in den Emitterkreis geschaltet, die die Schaltschwelle des Transistors T erhöht.
  • Wenn eine Münze Mü die Austrittsöffnung AÖ verläßt, unterbricht sie den Lichtstrom zum Photowiderstand LDR, der Transistor T schaltet wie beschrieben durch, so daß ein Abbuchungsmagnet AB des Guthabenzählers GhZ über die Impulsleitung ab erregt wird, und sein Stand wird um einen Schritt verringert.
  • Im folgenden wird einerseits davon ausgegangen, daß der Auszahlungsmagnet AM über die Auszahlansteuerleitung az einen Impuls erhält, der regelmäßig auch in den Setzeingang I1 eines Flipflops FF gelangt und dieses setzt, wodurch dessen Ausgang Q vom L- in den H-Zustand gebracht wird. Andererseits erfolge - aus irgendeinem der einleitend genannten Gründe - keine Auszahlung, so daß der Lichtstrom der Lichtschranke LD, LDR nicht unterbrochen wird und deren Ausgang SA im L-Zustand verbleibt. Es erfolgt keine Abbuchung und auch kein Rücksetzen des Flipflops FF, dessen Rücksetzeingang I2 ebenfalls mit dem Ausgang SA der Lichtschranke verbunden ist.
  • Der Ausgang Q des Flipflops FF ist mit den beiden Eingängen eines UND-Gliedes U verbunden: mit dem einen Eingang direkt und mit dem anderen über ein Zeitglied Z, das bei ununterbrochenem Anstehen des H-Zustandes an seinem Eingang nach seiner charakteristischen Zeit T seinen Ausgang vom L- in den H-Zustand wechselt. Dies geschieht, wenn das Flipflop FF nicht vor Ablauf der charakteristischen Zeit T zurückgestellt wird, wie hier angenommen. Sobald der H-Zustand eingenommen ist, schaltet das UND-Glied U durch und erzeugt an seinem Ausgazein Leersignal, das über die Leermeldeleitung la t n die Auszahllogik AL gelangt, die einen Umschalter WMüSt betätigt, so daß die Impulsleitung a auf den Auszahlmagneten für die nächstkleineren Münzsorten geschaltet wird.
  • Der Ausgang Q des Flipflops FF ist auch mit einer Signallampe Si verbunden, die so lange leuchtet, wie keine Auszahlung nach der Aufforderung hierzu ergeht. Im Regelfall leuchtet sie nur kurze Zeit - vom Auftreten des Auszahlimpulses az an bis die jeweilige Münze aus der Austrittsöffnung AÖ durch die Lichtschranke gekommen ist und im Stör- bzw. Leerfall solange, bis dieser aufgehoben ist.
  • Angemerkt sei, daß das Zweizustandsglied, das hier ein Flipflop ist, auch durch ein elektromechanisch arbeitendes Impulsrelais realisierbar ist. Wenn dieses mit einer Ansprechverzögerung versehen ist, kann auch auf das Zeitglied T und das UND"Glied U verzichtet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche sSchaltungsanordnung für ein Geldspielgerät mit einem Guthabenzähler, dessen ablesbares Guthaben nach Betätigen eines Auszahlknopfes aus Geldsortenbehälte rn von einer Auszahlelektromechanik durch individuelle Austrittsöffnungen zu einer Geldentnahmewanne auszahlbar ist, wobei der Zählerstand über eine Abbuchleitung schrittweise entsprechend der Guthabenauszahlung verringert wird, mit einer dem Guthabe nzähler zugeordneten Auszahllogik, die über eine Leermeldeleitung mit Leermeldern an den Geldsortenbehältern verbunden ist und die die Auszahlelektromechanik über r eine Auszahlansteuerleitung erregt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsöffnung (AÖ) ein Gelddurchgangssensor (LD, LDK) vorgesehen ist, dessen Ausgang (SA) mit der Abbuchungsleitung (ab) verbunden ist, daß ein Zweizustandsglied (FF) vorgesehen ist, dessen erster Eingang (I1) mit der Auszahlansteuerleitung (az) und dessen zweiter Eingang(I2) mit dem Ausgang (SA) des Gelddurchgangssensors (LD, LDR) und dessen Ausgang (Q) mit der Leermeldeleitung (la) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de r der Gelddurchgangssensor (LD, LDR) berührungslos arbeitet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelddurchgangssensor (LD, LDR) eine Lichtschranke ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber (Si) vorgesehen ist, der mit dem Ausgang (Q) des Zweizustandsgliedes (FF) verbunden ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (Si) Leuchtorgane (LO) enthält, die den Geldsortenbehältern (MüSt) zugeordnet sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (Si) ein Leuchtorgan (LO) enthält, das mit den Ausgängen (Qi) der Zweizustandsglieder (FFi) odermäßig verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247015A1 (de) * 1982-12-18 1984-07-05 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Geldspielautomat mit muenzwertindividuellen muenzauszahlbehaeltern
DE3725964A1 (de) * 1986-08-13 1988-02-25 Paul Gauselmann Schaltanordnung zur erkennung defekter bauteile in einer vorrichtung zur muenzausgabe
EP1903510A1 (de) * 2006-09-25 2008-03-26 Serkan Köse Indirekte Verfolgung der Auszahlung von Münzen

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DE3247015A1 (de) * 1982-12-18 1984-07-05 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Geldspielautomat mit muenzwertindividuellen muenzauszahlbehaeltern
DE3725964A1 (de) * 1986-08-13 1988-02-25 Paul Gauselmann Schaltanordnung zur erkennung defekter bauteile in einer vorrichtung zur muenzausgabe
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