DE2823004A1 - Skischlitten-wintersportgeraet - Google Patents

Skischlitten-wintersportgeraet

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Publication number
DE2823004A1
DE2823004A1 DE19782823004 DE2823004A DE2823004A1 DE 2823004 A1 DE2823004 A1 DE 2823004A1 DE 19782823004 DE19782823004 DE 19782823004 DE 2823004 A DE2823004 A DE 2823004A DE 2823004 A1 DE2823004 A1 DE 2823004A1
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DE
Germany
Prior art keywords
skis
ski
footrests
standing
winter sports
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782823004
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Mandl
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
    • B62B13/10Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with swivelling portions of the runners; with a swivelling middle runner

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • eines Skischlitten-.-Wintersportgerät.
  • In Bezug auf den Skischlitten werden seitens mehrerer Erfinder und meinerseits mehrere knforderungen gestellt,welche, sofern sie erfüllt wären, dem Skischlitten, herkömmlichen Wintersportgeräten gegenüber, sicherlich zum Durchbruch verhelfen würden0 Es sind im wesentlichen folgende Anforderungen: -Das Gerät soll mindestens die ftöglichkeiten Bieten,welche das Skifahren bietet, soll also leicht lenkbar sein,es soll mit Beichtigkeit die Veränderung der seitlichen Neigung gestatten,es soll die Verkantung der Skier beim Kurvenfahren gestatten,es soll die seitliche Stabilität sichern,es soll das Befahren auf genau so schwierigen Pisten gestatten,wie jene die nur von geübten Skifahrern befahren werden können. Das Gerät soll keine zusätzliche Federung und Dämpfung erfordern was dadurch gelöst wird,daß es stehend gefahren wird.i)arüber hinaus,soll das Gert%t dem Skifahren gegenüber folgende Vorteile aufwreisen: -Das Fahren mit t den Gerät soll ohne mühsames jahrelange8 Erlernen möglich sein und zwar so,daß ein Anfunger,mit dem Gerät ebensogut fahren kann wie ein Meister auf Skiern.
  • -Durch Verwendung leichter handbe tät igungs freier Einsteigebindung gen soll es sicherer gegen Unfallsbeschädigungen (Knochenbrüche)sein, und besondere Skirüstung soll entfallen.
  • -Durch das Festhalten an der Kenkstange soll das Fahren stabiler in der Fahrtrichtung werden.
  • -Im Gegensatz zum Skifahren,welches das komplexe,anstrengende koordinieren von Füßen,Händen und Körper zur Erhaltung des Gleichgezichtes,der Paralellität der Skier und zum Folgen einer gewünschten Bahn erfordern,soll der Aufgabenbereich beim Fahren mit dem Skiscllitten reduziert sein,wobei EUße und Hände folgende getrennte Aufgaben haben: -mit den Füßen sollen Stöße abgefedert werden und durch verkürzen des einen und verlängern des anderen Beines,also durch die Veränderung der Seitenlage,die seitliche Stabilität gewährleistet werden; -mit den Händen soll die Lenkung und die Stabilität in Fahrtrichtung ewährleistet sein.
  • Es ist nun hierzu zu bemerken: -An keine der mir bekannten Erfindungen werden seitens des jeweiligen Erfinders sämtliche vorhin aufgezählte Anforderungen gestellt -!icht alle der seitens des Erfinders gestellten Anforderungen werden durch die jeweilige Lösung auch erreicht.
  • Manche Lösungen enthalten unnütze Komplikationen0 Die
    e rfi ndungs-Sd
    Lösung erfüllt sämtliche vorhin gestellten Anforderungen.
  • Mir bekannte Lösungen von Skigers'ten sind folgende: -Das herkömmliche Skipaar.Die nachteile des Ski.fahrens gegenüber der erfindunsgemäßen Lösung sind: -Mühevolles jahrelanges Erlernen; -Größere Sturzgefahr; -Bei Sturz größere Knochenbruchgefahr; -Ans trengendes Lenken und Gleichgewichthalten; -Benötigt aufwendige Ausrüstung.
  • -Skigeräte mit zwei nacheinander folgenden Skiern, der vordere Ski lenkbarOVird es sitzend gefahren,so sind die nachteile folgende: -Mangelhafte seitliche Stabilität; -Dadurch daß das Gerat sitzend gefahren wird,ist es notwendig, das Gerät mit Federung und Stoßdmpfung auszurtisten,eine unnbtze Komplikation; -Sind die Füße mit kleinen Skiern ausgerüstet um die seitliche Stabilität zu verbessern,so verbessert das die Sta bilität nur mäßig, bremst unbeabsichtigt und erschwert das Fahren,da
    standigg
    Koordinierung des Gerätes mit den kleinen Skiern erforderlich ist; -Wird der Biski mi.t nacheinanderfolgenden Ski.ern stehend gefahren,so entfällt zwar dis Federung samt Stoßdämpfung;es fehlt jedoch an seitlicher Stabilität.Das Fahren mit solch einem Gerät mit mangelhafter seitlicher Stabilität auf schwierigem Gelände erfordert jedoch mühevolles Training.
  • Nachteile mir bekannter Skischlitten mit mehr als 2 Skiern; Triski nach Patent--- Nachteile gegenilber der erfindungsgemäßen Lösung: -Füße bekommen nicht die Funktion Stöße aufzufangen'Stöße können nicht aufgefangen werden; -Füße bekommen zusätzlich die Koordinierungsfunktion,den lenkbaren Skiern folgend,sich zu verdrehen; -Die Wendigkeit des sitzend gefahrenen Gerätes ist geringer als beim stehend gefahrenen Gerät Triski nach Patent Nachteile gegenüber der erfindungsgemäßen Lösung: -Um den vorderen lenkbaren Ski zu belasten,muß der auf den beiden rückwertigen Standskiern stehende Skifahrer sich schief auf die Gestell stange lehnen.Diese Körperlage ist unbequem und beeinträchtigt das Gleichgewichthalten; -Der auf der Gestellstange liegende Körper belastet nur sehr ungleich beide Stanskier,wenn beide Standskier auf unterschiedlicher höhe sind,au3erdem überträgt sich diese ungleiche Belastung auf die an beiden Stanskieraungleich angeordnete Gelenke.Die Kräfte also die die Stanskier belasten,sind sehr ungleich sowohl als Größe als auch als Anordnung des Angriffspunktes.
  • Sind die beiden Standskier nahe zueinander angeordnet,so ist die seitliche Stabilität gering.Sind sie jedoch zueinander in größerem Abstand angeordnet,so kann wahrscheinlich die setliche Neigung des Gerärtes nicht groß genug sein.
  • Fährt man z.B.einen steilen Hang von 40° hinunter,und kurvt anschließend nach
    reehi,
    so neigt man das Gerät,d.h.der Komplementärwinkel von 50° wird bedeutend veringert,das Gerät wird also zur schiefen Ebene einen Winkel bilden,der bedeutend kleiner ist als 50°,nehmen wir an,er wäre 25°.Hinzu kommt daß dadurch die Neigungsgrenze des Gerätes nicht erreicht werden darf.
  • Daraus ergibt es sich daß das Gerät seitliche Neigung von über #65° zulassen muß, Bild 1, von aufgerundet # 70°.
  • Das Gerät muß also einwandfrei funtkionieren,selbst wenn es beinahe flach al Boden liegt (20°).
  • 5ind nun die Standskier in größerem Abstand zueinander angeordnet, so müßen die Winkelhebel recht lange sein und ihre Schenkel einen recht großen Winkel bilden.Dadurch sind die Angriffspunkte der durch das Gerüst auf die Standskier übertragenen Kräfte noch unterschiedlicher angeordnet.
  • Tn Bild 1 bed @uten:
    B und
    2.Schiefe Ebene 3.Senkrechte 4.Skifahrerlage.
  • Die erfindungsgemäße Lösung Bild 2 und Bild 3 ist ein Triski, bestehend aus einen Gerüst 5,welches sich vorne auf einen lenkbaren Ski 6 und hinten auf zwei Standskier 7 stützt,die rechts und links angeordnet sind.Die Stanskier 7 sind zwangsweise paralell geführt.Weiterhin sind zwei ebenfalls zwangsweisw paralell geführte Fußauflagen 8 vorgesen,auf denen der Skifahrer steht und die durch einen Mechanismus 9 mit den Standskiern verbunden sind.
  • Durch diesen Mechanismus wird die höhenunterschiedliche Verstellung und Verkantung der Standskier sowie höhenunterschiedliche Verstellungen der Fußauflagen in gleichem Sinne mit dem
    St andäki
    der jeweiligen Seite gewährleistet.
  • Durch die entsprechende Bemessung des Abstandes zwischen Fußauflagen und Standskiern bzw.Fußauflagen und vorderes lenkbares Ski, wird die günstige statische Belastung aller drei Skier gewährleistet.
  • So kann beispielsweise bei gleichen Skiern die statische Belastung durch das Gesamtgewicht,für alle drei Skier gleich gewählt werden.
  • i)er vordere k i. ist über eine lenkbare Stange lenkbar.Die Seitens lage des Fahrers und Gerätes kann durch Verürzung des einen und durch Verlängerung des anderen Beines verändert werden,bei entsprechender Verkantung der Skier.Standskier und Fußauflagen sind höhenunterschiedlich verstellbar,wobei die Höhenverstellung auf der selben Seite in gleichem Sinne erfolgt Die Stanskier können entweder nur in Querrichtung - Bild 2 -durch ein Parallelogramm - oder zusätzlich in Längsrichutng -Bild 3 - etwa durch eine Kardanwelle 13 - und ein Parallelogramm 14 - zwangsweise parallel geführt werden.
  • In Querrichtung sind alle drei Skier zueinander stets parallel geführt.Als Gelenke können Spitzenlager verwendet werden.
  • Damit der Triski beim Transport zur und von der Skipiste sperrig ist,kann er entweder leickt zerlegbar oder zusammenlegbar gebaut werden.
  • Eine leicht zusammenlegbare Konstruktion entsteht, wenn zusätzliche,Gelenke nach den Achsen 10,11 und 12 eingebaut werden.Die Gelenke nach den Achsen 10 und 12 müssen versperrbar sein.
  • Dabei sind die Gelenke nach den Achsen 10 wie in Bild 5 versperrbar,während Gelenk 12 ähnlich jenen der Klappräder versperrbar ist mit dem Untersschied,daß hier die Gelenkachse 12 horizontal liegt.
  • Die Gelenke 11 frei bleiben.
  • Auch die Variante mit der Kardanwelle kann zusammenlegbar gebaut werden.Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Gelenken wird in der Mitte der Kardanwelle ein Gelenk mit horizontaler Achse eingebaut, welches ebenfalls versperbar sein muß.
  • Bild 4 ist eine Draufsicht von Bild 2,ohne das Gerüst 5.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Wintersportgerät,insbesondere Triski mit Gestell,einem lenkbaren vorderen Ski,zwei rückwärtigen,zueinander und in Bezug auf das Gestell zwangsweise paralell geführten,höhenverstellbaren Standskiern und zwei Fußauflagen,dadurch gekennzeichnet,daß es stehend gefahren wird,wobei die beiderseitig angeordneten Fußauflagen über einen Mechanismus mit den beiden Standskiern verbunden sind,welcher die zwangsweise Paralellführung der Fußauflagen und deren zu den Standskiern derselben Seite gleichgesinnte Höhenverstellung gewährleistet.
  2. 2. Wintersportgerät,insbesondere Triski mit vorderen lenkbarem Ski und rückwärtigen zwangsweise paralell geführten Standskiern,nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Fußauflagen mit handbetätigungsfreien,leichten Einsteigebindungen ausgestattet sind.
  3. 3. Wintersportgerät,nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß es seitlich neigbar bei entsprechender Verkantung der Skier ist.
  4. 4. Wintersportgerät,nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet daß durch die Anordnung der Fußauflagen gegenüber dem lenkbaren Ski unc den Standskiern,die Lastaufteilung auf diese in beliebig wählbaren Verhältnis steht.
  5. 5. Wintersportgerät,nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet daß die seitliche Stabilität und Neigung des Gerätes,sowie die Verkantung der Skier durch das Einziehen des einen und das Ausstrecken es anderen Beine erfolgt.
  6. 6. Wintersportgerät,nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß es leicht zusammenlegbar,leicht zerlegbar oder leicht zusammenlegbar und zerlegbar gebaut ist.
  7. 7. Wintersportgerät,nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet daß die Fußauflagen schneedurchläßige Raster sind.
DE19782823004 1978-05-26 1978-05-26 Skischlitten-wintersportgeraet Withdrawn DE2823004A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2543902A1 (fr) * 1983-04-05 1984-10-12 Waeyaert Jean Claude Vehicule susceptible de glisser sur le sol et pourvus a cet effet de skis
US6068269A (en) * 1996-09-06 2000-05-30 Bergeron; Gaetan Gedeon Tiltable sled
FR2827248A1 (fr) * 2001-07-10 2003-01-17 Jacques Chauvet Vehicule de loisir destine a la descente des pistes enneigees
WO2021234039A1 (de) * 2020-05-19 2021-11-25 Realization By Investment 4.0 Risikokapitalgesellschaft Mbh Ski-wintersportgerät, insbesondere skitrike, zum hangabwärts-gleiten mit drei skiern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2543902A1 (fr) * 1983-04-05 1984-10-12 Waeyaert Jean Claude Vehicule susceptible de glisser sur le sol et pourvus a cet effet de skis
US6068269A (en) * 1996-09-06 2000-05-30 Bergeron; Gaetan Gedeon Tiltable sled
FR2827248A1 (fr) * 2001-07-10 2003-01-17 Jacques Chauvet Vehicule de loisir destine a la descente des pistes enneigees
WO2021234039A1 (de) * 2020-05-19 2021-11-25 Realization By Investment 4.0 Risikokapitalgesellschaft Mbh Ski-wintersportgerät, insbesondere skitrike, zum hangabwärts-gleiten mit drei skiern

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