DE2822975A1 - Startverfahren fuer eine elektro-pneumatisch betaetigte nassetzmaschine zur trennung von mineralgemischen - Google Patents
Startverfahren fuer eine elektro-pneumatisch betaetigte nassetzmaschine zur trennung von mineralgemischenInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/02—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
- B03B5/10—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
- B03B5/24—Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices
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- Pipeline Systems (AREA)
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Description
KHD Ξ 78/25
2922975
Die Erfindung betrifft ein Startverfahren für eine elektro pneumatisch betätigte Naßsetzmaschine zur Trennung von
Mineralgemischen, deren Trennflüssigkeit eine Pulsationsbewegung ausführt, die durch Druckluft in Erregerkammern
mit Iiuftein- und -auslaßventilen in Gang gesetzt wird.
Das Starten der Pulsationsbewegung von Naßsetzmaschinen erfolgte bisher im praktischen Betrieb dadurch, daß einfach
durch die Einlaß- und Auslaßventile in die Erregerkammern der Maschine entsprechend dem Takt der Setzbewegungen
Luft eingelassen wird. Die Luft verdrängt dabei mit langsam größer werdenden Amplituden das Wasser, das sich
in den Erregerkammern befindet und setzt so die Palsations bewegung in Gang. Insbesondere bei großen Maschinen, bei
denen erhebliche Wassermengen verdrängt und in Bewegung gesetzt werden müssen, verläuft der bekannte Startvorgang
jedoch häufig unbefriedigend, sei es, daß er entweder zu lange dauert oder daß, insbesondere bei einer großen
Materialmenge auf dem Setzbett, die Pulsation nicht in Gang setzen kann.
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Aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 27 756.9 ist ein
Startverfahren für Naßsetzmaschinen bekannt, das die vorstehenden
Mangel beseitigt. Bei diesem Verfahren werden vor dem Starten der Setzmaschine die Arbeitskammern durch
Steuerbefehle der Bedienung zunächst mit Verdrängungsluft
konstanten Druckes gefüllt, die das Wasser aus den Erregerkammern herausdrückt. Die Verdrängungsluft wird dann zum
Starten der Setzmaschine über die Auslaßventile aus den Erregerkammern herausgelassen und leitet so einen ersten
Abwärtshub der Maschine ein, an den sich die normale PuI-sationsbewegung
anschließen kann. Dieses Verfahren arbeitet bei genügender Aufmerksamkeit der Bedienung in der Eegel
zufriedenstellend. Unbefriedigend ist, daß dem eigentlichen Startvorgang durch einen gesonderten Steuerbefehl
das Füllen der Erregerkammern mit Luft vorangehen muß und daß jede Setzkammer mit einer Luftzuleitung mit Steuerventil
versehen sein muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Startverfahren für Naßsetzmascninen
anzugeben, das ohne weitere Erhöhung des baulichen Aufwandes, die sich insbesondere beim Betrieb
großer Setzmaschinen ergebenden Startschwierigkeiten beseitigt und den Startvorgang mit Sicherheit einwandfrei
ablaufen läßt. Weiterhin soll der Startvorgang automatisiert werden können.
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Die Aufgabe wird dadurch, gelöst, daß der Start der Pulsationsbewegung
der Trennflüssigkeit aus der Buhe über eine Stufenfüllung der Erregerkammern mit Druckluft^, zumindest
teilautomatisch gesteuert, insbesondere durch eine elektrisch arbeitende Startautomatik erfolgt. Durch diese Ausbildung
des Startverfahrens wird vorteilhaft erreicht, daß der Startvorgang der Setzmaschine, ohne baulichen Aufwand
an der Maschine zu erfordern, stets gleich ablaufen kann. Auf diese Weise kann die gesamte Arbeit einer Naßsetzmaschine
im praktischen Betrieb erheblich verbessert werden; Bedienungsfehler beim Start werden ausgeschlossen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zunächst die Steuerung für die Ein- und Auslaßventile,
insbesondere eine elektrische Impulssteuerung eingeschaltet
wird. Durch die Einschaltung der Steuerung für die Ein- und Auslaßventile ist sichergestellt, daß mit dem Beginn
des Startvorganges die Maschine wirklich arbeitsbereit ist
und direkt nach dem Start die vorgesehene Pulsation aufnehmen kann. Weiterhin werden so die Vorbedingungen für
den Ablauf der Stufenfüllung geschaffen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß anschließend an die Einschaltung der Steuerung die Bewegung
des Einlaßventils entsprechend der Steuerung freigegeben wird. Hierdurch wird erreicht, daß die vor dem Einlaßventil
anstehende Luft im Takt des Einlaßventils in die Erregerkammer gelangt und diese in Stufen entsprechend der jeweils
zugeführten Luftmenge nach und nach füllt. So ist es ohne ein zusätzliches Steuerelement oder Ventil über die normale
Luftleitung der Erregerkammern vorteilhaft möglich, diese automatisch zu füllen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß nach einer vorherbestimmten Zeit, insbesondere durch ein
Zeitglied, die Bewegung des Auslaßventils entsprechend der Steuerung freigegeben wird. Durch das Zeitglied wird die
Zeit, die zur lüllung der Erregerkammern mit Iiuft notwendig
ist, eingestellt. Diese kann vorherberechnet oder durch einfache Versuche ermittelt werden. Auf diese Weise kann
einfach eine vollständige Füllung der Erregerkammer erreicht und das Auslaßventil freigegeben werden, ohne daß
es zu einem Durchschlagen der Luft an der unteren Erregerkammerwand vorbei kommt. Die Verwendung eines Zeitgliedes,
in gleicher Weise kann auch ein Ventil-Betätigungszählglied eingesetzt werden, ist besonders bei Setzmaschinen ohne
Anzeigevorrichtung in der Erregerkammer vorteilhaft.
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In anderer Ausgestaltung des Startverfahrens ist vorgesehen, daß die Bewegung der Trennflüssigkeit in den Pulskammern
vorzugsweise durch ein Analogsystem gemessen und der Meßwert einem Grenzwertschalter aufgegeben wird, wobei das
Signal des Meßwertes über den Grenzwertschalter nach Erreichen
einer voreingestellten Größe des Meßwertes die
Bewegung der Auslaßventile entsprechend der Steuerimpulse freigibt. Durch diese Ausbildung wird die Sicherheit des
Anfahrvorganges weiter verbessert. Unabhängig von vorgegebenen und eventuellen Änderungen oder Störungen nicht
gerecht werdenden Größen wird der Erregerkammer stufenweise so lange Luft zugeführt, bis die Anfahrfüllung erreicht
ist. Anschließend beginnt automatisch die Bewegung der Auslaßventile. Der Startvorgang verläuft so mit Sicherheit
einwandfrei. Schwankungen des äußeren Luftdrucks, des Luftdruckes der vor den Erregerkammern anstehenden Luft
etc.werden automatisch kompensiert und wirken sich ebensowenig wie eine erhöhte Belastung des Setzbettes auf den
Startvorgang aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Größe des Analogsignals von einem Anzeigegerät optisch angezeigt wird. Hierdurch ist es dem Bedienungs-
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personal einfach, und leicht möglich, den automatisch ablaufenden
Startvorgang zu überwachen und die erfindungsgemäße lullung der Erregerkammern mit Luft zu kontrollieren.
Vorteilhaft kann dabei das Anzeigesystem, das später
die Pulsationsbewegung der Luft in den Erregerkammern anzeigt, benutzt werden, iur das Signal wird in der Hegel
eine Analoganzeige gewählt; eine Digitalanzeige ist jedoch ebenso verwendbar.
Das erfindungsgemäße Startverfahren wird anhand eines
Schaltbildes, aus dem weitere Einzelheiten zu entnehmen sind, näher erläutert.
Dem Schaltbild ist die schematische Abbildung eines Querschnittes durch ein Setzbettabteil zugeordnet. Es handelt
sich dabei um eine untergepulste Setzmaschine, wie sie beispielsweise in dem "Mining Congress Journal", Mai 1974-,
Seiten 4-3 bis 49» des American Mining Congress, Washington,
D.C. unter dem Titel "Batac-Jig" gezeigt und beschrieben
ist.
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In dem Setzbettabteil 1 ist in der Erregerkammer 2 die Meßsonde 3 angeordnet, die vorzugsweise als kapazitiv
arbeitende Sonde entsprechend dem "Silometer" der Firma Endress & Hauser GmbH & Co., Deutschland, beschrieben in
der Druckschrift IMC 280, ausgebildet ist. Im Oberteil der Erregerkammern 2 befinden sich oberhalb der Sonde 3
die Luftein- bzw. -auslasse 4, denen die nicht gezeigten
Luftein- bzw. -auslaßventile zugeordnet sind.
Die Schaltung des Startverfahrens arbeitet wie folgt:
Die Sonde 3 gibt ein Signal 31 auf den Transmitter 5» der
das Signal umgewandelt als Eingangssignal 5' dem Grenzwertgeber
6 aufgibt. Die Art der Umwandlung entspricht dabei den im Transmitter 6 angegebenen Symbolen.
Von dem Grenzwertgeber 6 wird bei Erreichen des voreingestellten Grenzwertes ein Signal 6' abgegeben, das zusammen
mit dem Signal 7 der Ventilsteuerung, das ansteht, wenn
diese eingeschaltet ist, dem Und-Glied 9 aufgegeben wird. Das Und-Glied 9 gibt, wenn die "Und" Voraussetzung vorliegt,
ein Steuersignal 9' über das Anzeigegerät 10 in Form des
Signals 10' weiter an das Und-Glied 11. Als voreingestellter Grenzwert wird vorzugsweise ein Wert aus dem Bereich
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von 70 - 95 % der Erregerkainmerhohe, insbesondere der Wert
80 %, eingestellt. In der schematischen Darstellung ist der Wert als üH bezeichnet.
Das Und-Glied 11 gibt beim Anstehen der Signale 10' und
14', wobei 14 · das Signal aus dem Ventilsteuerungstexl 14
für die Einschaltung der Ventilsteuerung des Auslaßventils 21 ist, das öffnungssignal 11* für das Auslaßventil 21 ab,
das über das Magnetgerät 15 das Auslaßventil 21 betätigt.
Das Ventilsteuergerät 14 ist dabei ebenso wie das Steuergerät 12 für das Einlaßventil aus IC-MOS-Bausteinen, die
vorzugsweise auf Relaissteckkarten angeordnet sind, aufgebaut. Entsprechende Bausteine, Steuerungselemente etc.
sind dem Pachmann aus Unterlagen von Herstellerfirmen, 2. B. Siemens/Valvo und Texas Instruments, bekannt. Die
Ansteuerung des Einlaßventils 20 und damit der Beginn des Startvorganges erfolgt unabhängig von der Steuerung des Auslaßventils
21 durch das Signal 12', das nach Einschalten der Ventilsteuerung ausgelöst werden kann und ebenfalls
über ein· Magneteinrichtung 13 auf das Einlaßventil 20
wirkt.
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Der Startvorgang läuft also in der Weise ab, daß zunächst die Ventilsteuerung 12, 14 eingeschaltet wird. Die Impulse
14' und 12' werden einmal dem Und-Glied 11 und einmal dem
Einlaßventil 20 aufgegeben. Durch das Und-Glied 11 bleibt zunächst das Auslaßventil 21 gesperrt, da die Und-Voraussetzung
noch nicht erfüllt ist. Es beginnt also zunächst das Einlaßventil entsprechend der vorprogrammierten Ventilsteuerung
12, 14 zu arbeiten. Nachdem die voreingestellte Höhe I^ ff in der Erregerkammer erreicht ist, wird dann die
Und-Bedingung im Glied 11 erfüllt und auch das Auslaßventil
beginnt wie vorprogrammiert zu arbeiten. Jetzt ist
der Startvorgang beendet und die Setzmaschine arbeitet mit der vorherbestimmten Pulsationsgröße und -frequenz.
Das erfindungsgemäße Startverfahren ist nicht nur bei Setzmaschinen
des Batac-Typs, wie sie im Mining Congress Journal beschrieben sind, anwendbar. Es kann ebenso bei elektromagnetisch
gesteuerten Setzmaschinen des Baum-Typs oder anderer Typen, wie Rundsetzmaschinen etc. angewendet werden.
Auch das Vorliegen einer elektro-magnetischen Steuerung
ist nicht notwendig, da insbesondere die Ausführung mit einem Ventilbetätigungszähler oder einem Zeitglied für Ausführungen
mit Drehschieberventileneg§öignet ist· Allen
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Ausführungen gemeinsam ist, daß zunächst die Auslaßventile oder auch ihre Satimalleitung gesperrt bleibt und daß so
die Startposition für die Pulsation stufenweise erreicht wird, wobei der Startvorgang zumindest teilautomatisch abläuft.
In allen Fällen wird der Startvorgang entscheidend verbessert und verkürzt, so daß insbesondere bei kurzzeitigen
Stillständen ein schnelles sicheres Wiederanfahren nach Beseitigung der Störung möglich ist.
Leerseite
Claims (7)
1. Startverfahren für eine elektro-pneumatisch betätigte NaßSetzmaschine zur Trennung von Mineralgemischen, deren
Trennflüssigkeit eine Pulsationsbewegung ausführt, die
durch Druckluft in Erregerkammern mit Luftein- und -auslaßventilen in Gang gesetzt wird, dadurch
gekennzeichnet , daß der Start der Pulsationsbewegung der Trennflüssigkeit aus der Ruhe über
eine Stufenfüllung der Erregerkammern (2) mit Druckluft zumindest teilautomatisch gesteuert, insbesondei-e durch
eine elektrisch arbeitende Startautomatik, erfolgt.
2. Startverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst die Steuerung für die Ein- und Auslaßventile (13, 15), insbesondere eine elektrische Impulssteuerung
(12, 14) eingeschaltet wird.
ORIGINAL INSPECTED
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3· Startverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß anschließend an die Einschaltung der
Steuerung die Bewegung des Einlaßventils (13) entsprechend der Steuerung freigegeben wird.
Steuerung die Bewegung des Einlaßventils (13) entsprechend der Steuerung freigegeben wird.
4. Startverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer vorherbestimmten Zeit, insbesondere durch ein Zeitglied, die Bewegung des Auslaßventils
(15) entsprechend der Steuerung freigegeben
wird.
wird.
5. Startverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung der Trennflüssigkeit in den Pulskammern (2), vorzugsweise durch ein Analogsystem,
gemessen und der Meßwert einem Grenzwertschalter (6)
aufgegeben wird.
aufgegeben wird.
6. Startverfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Signal (3') des Meßwertes über den Grenzwertschalter
(6) nach Erreichen einer voreingestellten Größe des Meßwertes die Bewegung der Auslaßventile (15) entsprechend
der Steuerimpulse freigibt.
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7. Startverfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des Signals (9') von einem Anzeigegerät (10) optisch angezeigt wird.
- Beschreibung -
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822975 DE2822975A1 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Startverfahren fuer eine elektro-pneumatisch betaetigte nassetzmaschine zur trennung von mineralgemischen |
GB25743/78A GB1595140A (en) | 1978-05-26 | 1978-05-31 | Wet jigging machines |
JP2682579A JPS54155905A (en) | 1978-05-26 | 1979-03-09 | Starting of electric and air operating type wet beneficating machine for classifying ore mixture |
US06/035,703 US4272367A (en) | 1978-05-26 | 1979-05-03 | Starting techniques for an electro-pneumatically actuated wet settling machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822975 DE2822975A1 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Startverfahren fuer eine elektro-pneumatisch betaetigte nassetzmaschine zur trennung von mineralgemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822975A1 true DE2822975A1 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=6040206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782822975 Withdrawn DE2822975A1 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Startverfahren fuer eine elektro-pneumatisch betaetigte nassetzmaschine zur trennung von mineralgemischen |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US4272367A (de) |
JP (1) | JPS54155905A (de) |
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GB (1) | GB1595140A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
GB2059277B (en) * | 1979-09-25 | 1983-02-16 | Coal Industry Patents Ltd | Controlling the treatment of mixtures comprising solid and liquid |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2411386C3 (de) * | 1974-03-09 | 1980-11-13 | Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer Setzmaschine für die Aufbereitung von Mineralien, insbesondere Kohle |
DE2527756A1 (de) * | 1975-06-21 | 1977-01-13 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren zum anfahren von luftgesteuerten nassetzmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1978
- 1978-05-26 DE DE19782822975 patent/DE2822975A1/de not_active Withdrawn
- 1978-05-31 GB GB25743/78A patent/GB1595140A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-03-09 JP JP2682579A patent/JPS54155905A/ja active Pending
- 1979-05-03 US US06/035,703 patent/US4272367A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4272367A (en) | 1981-06-09 |
JPS54155905A (en) | 1979-12-08 |
GB1595140A (en) | 1981-08-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |