DE2822914A1 - Halbstarre verriegelung fuer handfeuerwaffen - Google Patents

Halbstarre verriegelung fuer handfeuerwaffen

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DE2822914A1
DE2822914A1 DE19782822914 DE2822914A DE2822914A1 DE 2822914 A1 DE2822914 A1 DE 2822914A1 DE 19782822914 DE19782822914 DE 19782822914 DE 2822914 A DE2822914 A DE 2822914A DE 2822914 A1 DE2822914 A1 DE 2822914A1
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Germany
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locking
breech block
roller
slide
block
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DE19782822914
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Edgar Budischowsky
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/44Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers
    • F41A3/46Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers mounted on the bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • HA'lBSTARRE VERRIEGE'lUNG
  • FUR HAN3)FEUERWAFFEN Die Erfindung betrifft einen halbstarren Verriegelungsmechanismus für Selbstladefeuerwaffen, vorzugsweise zum Verschießen von Patronen gröBeren Kalibers und hoher Geschoßgeschwindigkeit, bei der der Lauf und ein daran anschließendes Patronenlager mit dem Griff stück starr verbunden sind, wobei das Patronenlager eine hintere Ladeöffnung aufweist, die durch einen Schließblock verschließbar ist, der die Öffnung des Patronenlagers in dem Augenblick freigibt und damit den Auswurf der Geschoßhülse ermöglicht, in dem das Geschoß nach vollständiger Ausnutzung des Gasdruckes eben den Lauf verlassen hat.
  • Bei Selbstladefeuerwaffen mit einem mit dem Griff stück starr verbundenen Lauf und starr verbundenem Patronenlager ist es gerade bei Verwendung von Patronen größeren Kalibers mit hoher Geschoßgeschwindigkeit erforderlich, einerseits dafür Sorge zu tragen, daß der Verschluß des Patronenlagers sich erst öffnet und Treibgase entweichen läßt, nachdem das Geschoß den Lauf verlassen hat, andererseits zu bewirken, daß der Verschluß sich sofort dann öffnet, wenn das Geschoß den Lauf verlassen hat, um eine entsprechend hohe Feuergeschwindigkeit zu erzielen, und letztlich den Rückstoß auf ein Minimum zu reduzieren, wodurch eine bessere und schnellere Zielerfassung und damit entscheidend bessere Treffsicherheit durch den Schützen erreicht wird.
  • Um eine vorzeitige Freigabe des Patronenlagers durch den Schließblock zu vermeiden, hat man bekanntermaßen Schließblock und Schlitten mit dem Griffstück so verriegelt, daß diese Verriegelung sich nach Zündung der Patrone erst mit Verzögerung löst und dadurch eine höhere Ausnutzung des Gasdruckes gewährleistet.
  • Bekannt ist eine Rollenverriegelung, bei der in einem Schlief:-block zwei Rollen parallel zueinander angeordnet sind, die einerseits auf eine mit dem Lauf verbundene Gabel oder Hülse, andererseits auf einen mit dem Schlitten starr verbundenen Verriegelungskeil wirken.
  • Diese Rollenverriegelung bietet zwar zusätzlich den Vorteil einer Reduzierung des Rückstoßes, ist jedoch einerseits infolge der Vielzahl der bewegten Teile störanfällig und zum anderen wegen der Gefahr des Bruches der die Verriegelungsrollen als Gegenlager aufnehmenden Gabel oder Hülse reparaturanfällig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den sicheren Verschluß der Ladeöffnung solange zu gewährleisten, bis das Geschloß unter voller Ausnutzung des Gasdruckes den Lauf verlassen hat, die Ladeöffnung jedoch unmittelbar nach Verlassen des Laufes durch das Geschoß freizugeben, damit eine schnellere Schußfolge gewährleistet ist, den Rückstoß insbesondere bei Verwendung großkalibriger Geschosse mit starkem Treibsatz auf ein für den Schützen kaum fühlbares Maß zu reduzieren sowie gleichzeitig Unanfälligkeit gegen mechanische Störungen des Verriegelungssystems und damit der Funktion der Waffe zu gewährleisten sowie darüberhinaus die Waffe innerhalb kurzer Zeit ohne großen technischen Aufwand für Geschosse mit verschiedensten Treibsätzen umrüsten zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schließblock durch den Rückstoß auf eine in einem mit dem Griffstück fest verbundenen, mit einer vorzugsweise runden Nut ausgestatteten Lager gelagerte Rolle wirkt, wobei die Rolle in Verschlustellung durch eine auf sie von oben einwirkende schiefe Ebene des mit dem Schlitten starr verbundenen und unter Spannung der Vorholfeder stehenden Verriegelungskeils in der Nut des Lagers gehalten wird, und dadurch die von dem Schließblock ausgehende Kraft über die schiefe Ebene des Verriegelungskeils und des mit ihm starr oder fest verbundenen ,Schlittens umsetzt, wodurch der Verriegelungskeil entgegengesetzt zur Geschoßrichtung beschleunigt wird und es nach einer durch Neigung und Länge der schiefen Ebene bestimmbaren Strecke der Rückwärtsbewegung der Rolle erlaubt, nach oben das Lager zu verlassen und die Verriegelung des Schließblocks zu lösen, so daß der mit dem Verriegelungskeil gleichfalls beschleunigte Schlitten über eine beliebige Mitnahmevorrichtung den Schließblock von der Ladeöffnung abziehen kann und dieser die Ladeöffnung zum Auswurf der Geschoßhülse freigibt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden anstelle der Verriegelungsrolle eine oder mehrere Kugeln verwendet, wobei die Kugeln in sowohl als Kugelkalotten oder Kegel ausgebildeten Lagerbohrungen gelagert werden können.
  • Erfindungsgemäß sind sowohl bei Verwendung einer Rolle, als auch bei Verwendung von Kugeln, Rolle und Kugeln so zu lagern, daß einerseits ein problemloses Verlassen des Lagers ermoglicht wird, andererseits die Verriegelung des Schließblocks die entsprechende Festigkeit besitzt. Die Tiefe der Lagerung hängt im Einzelfall von Höhe und Neigungswinkel der schiefen Ebene des Verriegelungskeils einerseits sowie andererseits von den aufzunehmenden Rückstoßkräften ab. Vorzugsweise wird die Lagerung bei gleichzeitig geringem Neigungswinkel der schiefen Ebene des Verriegelungskeils möglichst flach gehalten, ull die horizontal wirkende Rückstoßkraft in vertikal wirksame Kräfte aufzuspalten und damit auf ein Minimum der Wirksamkeit zu reduzieren Nach einem weiteren C-edanken der Erfindung wird das Lager nicht fest mit dem Griffstück verbunden1 sondern gegenüber dem Grifftück vertikal abgefedert, wobei auch eine Federung mit degressiver Wirkung verwendet werden kann. Die Verwendung eines vertikal abgefederten Lagers wird sich in Verbindung mit SchlieB-block, Verriegelungskeil und Schlitten geringer Masse und entsprechend gering spannender Vorholfeder insbesondere für sportliche Präzisionswaffen eignen, da sich hierdurch die horizontal wirkende Rückstoßkraft bis auf den Teil, welcher zur Beschleunigung von Schlitten und Schließblock sowie Spannung der Vorholfeder erforderlich ist, in Verformungsarbeit der vertikal wirkenden Feder umsetzen läßt und damit der die Treffsicherheit beeinträchtigende horizontal wirkende Rückstoß fast gänzlich entfällt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der gesamte Verriegelungsmechanismus nur aus drei oder vier beweglichen Teilen besteht, nämlich aus Schließblock, Verriegelungsrolle bzw. Verriegelungskugeln und dem fest oder starr miteinander verbundenen Schlitten und Verriegelungskeil.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus besteht darin, daß ein Umstellen der Verriegelung auf Geschosse mit verschieden starkem Treibsatz innerhalb kürzester Zeit dadurch vorgenommen werden kann, daß der Verriegelungakeil ausgewechselt wird, wobei zu den verschiedenen genormten Treibsätzen jeweils ein Verriegelungskeil mit bestimmter Neigung seiner schiefen Ebene in den Schlitten eingesetzt wird.
  • Hierdurch kann erreicht werden, daß für jeden verwendeten Treitsatz die optimale Verriegelungswirkung gewährleistet ist.
  • Schließlich bietet die Erfindung den Vorteil, den Rückstoß gerade beim Verfeuern großkalibriger Geschosse mit starkem Treibsatz auf ein Minimum zu reduzieren, wodurch eine schnellere rielerfassung und eine entsprechend bessere Treffsicherheit des Schützen erreicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellt. Hierbei zeigt Figur 1 einen schematischen Längsschnitt einer Handfeuerwaffe in verriegeltem Zustand, Figur 2 zeigt einen schematischen Längsschnitt einer Handfeuerwaffe in entriegeltem Zustand während der Rückführung des Schließblocks durch den Schlitten.
  • In Figur 1 schließt der Schließblock 5 das Patronenlager 1 hermetisch ab. Der Schließblock 5 wird hierbei durch die im Lager 7 gelagerte Rolle 6 am Zurückgleiten und Öffnen des Patronenlagers gehindert, wobei die Verriegelungsrolle 6 durch den Verriegelungskeil 4 in ihrem Lager 7 festgehalten wird. Der Verriegelungskeil 4 ist mit dem Schlitten 3 durch einen Kerbstift oder dergleichen starr verbunden.
  • In Figur 2 hat der Verriegelungskeil 4 den Austritt der Rolle 6 aus ihrem Lager 7 freigegeben, so daß der Schlitten 3 über die Mitnahmevorrichtung 8 den Schließblock 5 von der Ladeöffnung des Patronenlagers 1 abziehen und die Ladeöffnung freigeben kann.
  • In Figur 1 und in Figur 2 ist dus Lager 7 mit dem Griffstück 2 der Waffe fest verbunden, wogegen der Schließblock 5, der Verriegelungakeil 4 mit dem Schlitten 3 und die Rolle 6 horizontal verschiebbar gelagert sind.
  • In der Zeichnung sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile der Handfeuerwaffe schematisch dargestellt. Abzug, Schlagstift, Patronenauswurf sowie Lagerung und Vorholfederung von Schließblock und Schlitten sind nach der bereits bekannten Regel der Technik ausgeführt.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E Verschlußmechanismus einer Handfeuerwaffe, bei der mit einem Griffstück ein Lauf und ein daran anschließendes Patronenlager mit hinterer Ladeöffnung starr verbunden sind, wobei die Ladeöffnung mit einem horizontal beweglichen Schließblock verschließbar ist, der in Schließlage durch eine hinten im Schließblock beweglich gelagerte Verriegelungsrolle verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer quer zur Laufrichtung verlaufenden horizontalen Nut gelagerte Verriegelungsrolle im Augenblick der Schußabgabe durch eine an dem mit dem horizontal beweglich gelagerten, unter Spannung der Vorholfeder stehenden, Schlitten starr verbundenen Verriegelungskeil angebrachte schiefe Ebene in der Nut festgehalten wird und dadurch die durch den Rückstoß hervorgerufene Längsverschiebung des Schließblocks entgegengesetzt zur Schußrichtung hemmt, wobei der durch den Rückstoß auf den Schließblock ausgehende Impuls durch diesen über die Verriegelungsrolle in Verbindung mit der schiefen Ebene des Verschlußkeils den mit dem Verschlußkeil starr verbundenen Schlitten in Längsrichtung entgegengesetzt zur Schußrichtung beschleunigt, wodurch der Verriegelungskeil mit dem Schlitten sich entgegengesetzt szur Schußrichtung horizontal verschiebt und nach Zurücklegung einer durch Neigung und Länge der an dem Verschlußkeil angebrachten schiefen Ebene bestimmbaren Strecke die Verriegelungsrolle aus der Lagernut freigibt und damit die Verriegelung des Schließblocks löst, so daß der Schlitten, der gleichzeitig über eine beliebige Mitnahmevorrichtung den Schließblock erfaßt, diesen in Verfolgung seiner Rückwärtsbewegung von der Ladeöffnung abziehen kann, so daß der Schließblock die Ladeöffnung zum Auswurf der Geschoßhülse freigibt.
  2. 9. ITPlbstarre Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Verriegelungsrolle eine oder mehrere Verriegelungakugeln verwendet werden, welche in kegeligen oder kalottenförmigen Bohrungen gelagert sind.
  3. 3. Faibstarre Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Verriegelungsrolle ein beliebig geformter Raumkörper, wie beispielsweise ein Halb- oder Teilzylinder, ein Quader, ein Tetraeder, ein Pentaeder oder eine oder mehrere Kugelkalotten verwendet werden.
  4. 4. Halbstarre Verriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußkeil und Schlitten anstelle der starren Verbindung eine feste Verbindung aufweisen.
  5. 5. Halbstarre Verriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Verbindung zwischen Verschlußkeil und Schlitten jederzeit gelöst werden kann, und damit ermöglicht wird, Verriegelungskeile mit verschiedenen Neigungen der schiefen Ebene in Abhängigkeit von dem zu verfeuernden Treibsatz in den Schlitten einzusetzen und mit diesem wieder starr zu verbinden.
  6. 6. Halbstarre Verriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lagerung der Verriegelungsrolle bestimmte Nut in einem vertikal abgefederten Lagerblock angebracht ist, dessen Federung auch progressiv oder degressiv wirkend ausgestaltet sein kann.
DE19782822914 1978-05-26 1978-05-26 Halbstarre verriegelung fuer handfeuerwaffen Withdrawn DE2822914A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4580484A (en) * 1984-04-13 1986-04-08 Moore Wildey J Firearm and firearm conversion unit
US5983774A (en) * 1997-03-07 1999-11-16 Mihaita; Ion Machine gun

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Soldat und Technik, 11/59, S.563 bis 564 *

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