DE282260C - - Google Patents

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DE282260C
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workpiece
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/12Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces by mechanical gearing or electric power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Werkstücksantrieb bei Rundschleifmaschinen mit ortsfester Schleifscheibe erfolgte bisher derart, daß bei Antrieb durch eine Transmission oder von einem nicht regelfähigen Hauptantriebsmotor aus die Bewegung mittels Schaftwellen auf den Spindelstock übertragen und durch Einbau eines Räderkastens im Spindelstock selbst oder im Bett — d. h. entweder nach oder vor der Schaftwelle, welche
ίο die Bewegung auf den wandernden Tisch übertrug — den verlangten verschiedenen Werkstücksumfangsgeschwindigkeiten und -tourenzahlen angepaßt wurde. Auch bei Anordnung eines besonderen Werkstücksantriebsmotors auf dem Werktisch konnte man den Räderkasten im Spindelstock nur umgehen mit Hilfe eines regelfähigen Motors; eine Schaft welle aber, nämlich diejenige, welche bei veränderlicher Spindelstockstellung (Spitzenweite) die Bewegung von dem Motor auf den Spindelstock zu vermitteln hatte, war nicht zu vermeiden, es sei denn, daß man den Motor direkt auf den Spindelstock der Maschine aufsetzte. In allen vorgenannten Fällen mußten Stirn- oder Kegelräder verwendet werden, bei welchen naturgemäß ein gewisser Flankenspielraum in der Zahnung, besonders im ausgelaufenen Zustande, unumgänglich war, und deren Wellen peinlichst zu montieren waren, damit im Interesse eines einigermaßen ruhigen Laufes der Flankenspielraum so klein als möglich gehalten werden konnte.
Die Verwendung von Schaftwellen, Stirn- und Kegelradtrieben und der unmittelbare Zusammenhang von Rädergetrieben oder Räderkasten oder von Motoren mit dem Spindelstock, Werktisch oder Bett ist jedoch deswegen ungeeignet, weil hierdurch Erschütterungen hervorgerufen werden müssen. Diese entstehen nämlich bei der Schaftwelle durch einseitige Schwerpunktslage oder durch Flattern infolge Verbiegung in der Längsrichtung, bei Verwendung von Rädergetrieben oder Räderkasten in irgendwelchem Zusammenhang mit Bett, Spindelstock oder Tisch, durch das unvermeidliche Zahnflankenspiel, insbesondere bei zeitlichem Verschleiß oder ungenauer Montage der Zahnräder, bei Anordnung des Antriebsmotors auf dem Tisch oder Spindelstock durch ungenügend zu bewerkstelligende Auswuchtung des Motorankers. Diese Erschütterungen übertragen sich auf das Werkstück und bewirken immer ungenauen, sogenannten wolkigen Schliff.
Der in vorliegender Erfindung gekennzeichnete Werkstücksseilantrieb arbeitet erschütterungsfrei, da er die Verwendung von Schaft- wellen oder irgendwelcher Stirnrädergetriebe vermeidet und es möglich macht, den Antriebsmotor ohne Platzbehinderung so anzuordnen, daß er außer Zusammenhang mit Tisch, Bett oder Spindelstock steht. Auch läßt sich der Antrieb so normalisieren, wenn bei Transmissions- oder Einmotorantrieb ein Räderkasten zur Anwendung kommen muß, daß derselbe
dann ohne jeglichen Zusammenhang von Tisch, Spindelstock oder Bett nnd auch ohne Platzbehinderung auf der Rückseite der Maschine untergebracht werden kann. Alle die eine Erschütterung in der Maschine veranlassenden Einzelheiten, wie Schaftwellen, Zahnräder, hauptsächlich im Zusammenhang mit den Hauptteilen der Maschine oder der Motoren im Zusammenbau mit letzterer, werden demnach durch die Erfindung umgangen und zeichnet sich diese durch große Einfachheit und leichteste Anwendbarkeit aus.
Die Erfindung besteht in der Ausbildung des Antriebes für die Werkstücksdrehung bei Rundschleifmaschinen mit fester Schleifscheibe derart, daß die Werkstücksspindel entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines spielfreien Schneckengetriebes durch einen Seiltrieb an sich bekannter Art angetrieben werden kann. Der Seiltrieb gestattet dabei das Wandern des Spindelstockes der anzutreibenden Werkstückswelle. An'Stelle des Kreisseiltriebes kann auch ein Kreisriementrieb oder ein Kreistriebband, also ein Kreistrieb in beliebigem Sinne verwendet werden.
Für Rundschleifmaschinen mit zwecks Konischschleifens schwingbarer Werkstückssupportplatte ist der Seiltrieb in der Weise ausgebildet, daß je nach dem Maße der Ausschwingung der letzteren und somit des Werkstücksspindelstockes eine Verschiebung der Seilscheibe am Spindelstock oder deren Führungsrollen möglich ist. Diese Verschiebung wird entweder durch Einstellung der betreffenden Scheiben mittels eines Getriebes von Hand vorgenommen, oder sie kann in Abhängigkeit von der Konischeinstellvorrichtung der Werkstückssupportplatte bewirkt werden. An Stelle der Verschiebung der Seilscheibe oder deren Führungsrollen kann natürlich auch die bekannte Anordnung getroffen werden, daß sich das Trieborgan auf der als entsprechend breite Trommel ausgebildeten Spannrolle um den Betrag der Spindelstockquerverschiebung bei der Ausschwingung der Werkstückssupportplatte verschiebt.
Weiterhin ist der Erfindungsgegenstand für Rundschleifmaschinen mit zwecks Konischschleifens schwingbarer Werkstückssupportplatte in der Weise ausgebildet, daß bei der Schwingung der Supportplatte die Verschiebung des Werkstücksspindelstockes durch ein Hebelgestänge beliebiger Art, z. B. auch unter Zwischenschaltung einer auf ein Hebelgestänge wirkenden Kulisse, auf die angetriebene Seilscheibe derart übertragen wird, daß sie sich um den Betrag der Supportverschiebung auf ihrer Welle verschiebt.
Schließlich kann man die Konstruktion so ausbilden, daß zur Verminderung der beim Verschieben der angetriebenen Seilscheibe zu überwindenden ruhenden Reibung, mit dem Zwecke leichter Verschieblichkeit lediglich durch den schiefen Seilzug, die angetriebene Seilscheibe auf der achsial verschieblichen umlaufenden Welle festgekeilt ist und die Kupplung zwischen dieser verschieblichen und der feststehenden Motorwelle durch einen an einer parallel zur Achse angeordneten Gleitschiene der letzteren anliegenden Ouerstift 0. dgl. · erfolgt.
Die Erfindung ist in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht und zeigen: Fig. ι einen Aufriß des Kreistriebes,
Fig. 2 einen Grundriß desselben,
Fig. 3 und 4 je einen Aufriß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 eine Sonderdarstellung zu Fig. 4,
Fig. 6 einen Aufriß zur Anordnung für Rundschleifmaschinen zum Konischschleifen, Fig. 7 einen Grundriß zu Fig. 6,
Fig. 8 einen Grundriß zu Fig. 6 bei ausgeschwungener Werkstückssupportplatte,
Fig. 9 eine Spindelstockskizze mit Führungsrollenverstellung, Fig. 10 eine Sonderdarstellung zu Fig. 9,
Fig. 11 einen Aufriß einer Anordnung für Rundschleifmaschinen zum Konischschleifen mit der an sich bekannten breiten Trommel, Fig. 12 einen Grundriß zu Fig. 11, Fig. 13 einen Grundriß einer Anordnung für Rundschleifmaschinen zum Konischschleifen, Fig. 14, 15 und 16 Sonderdarstellungen zu
Fig. 13,
Fig. 17 einen Grundriß einer Anordnung für Rundschleifmaschinen zum Konischschleifen, Fig. 18 eine Sonderdarstellung zu Fig. 17.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 ist die Achse α entweder die Motorachse oder eine damit gekuppelte Welle oder die Achse des die Bewegung einleitenden Triebwerkes, Räderkastens usw. Das Seil läuft im Sinne der hier gewählten Pfeilrichtung zunächst über das Spannorgan r, dann über eine Rille der am Spindelstock der Maschine befestigten Führungsrolle 2 zur Antriebsscheibe s des Spindelstockes und von dieser wiederum über die andere Rille der Rolle 2 zur angetriebenen Seilscheibe 1 der Achse a.
Selbstverständlich kann an Stelle des Kreisseiltriebes auch ein Kreisriementrieb verwendet werden, wie er in der Fig. 3 veranschaulicht ist. Der Lauf des Trieborgans geht ohne weiteres aus der Fig. 3 hervor, in welcher die zweirillige Führungsrolle 2 nach Fig. 1 und 2 durch zwei getrennte Führungsrollen 2, 2' ersetzt ist. Ebenso ist der Antrieb nach Fig. 4 unter Berücksichtigung der Fig. 5 ohne weiteres aus der Figur verständlich. In letzterem , Falle ist das Schneckengetriebe durch Anordnung der Antriebsscheibe für die Hauptwerkstücksspindel unmittelbar auf dieser und durch
eine entsprechende Zahl von Führungsrollen überflüssig gemacht. Hier ist wiederum a die Welle der angetriebenen Seilscheibe; 2, 2' sowie 3, 3' sind die Führungsrollen, und r ist das Spannorgan.
In den weiteren Fig. 6, 7, 8 ist ein Kreistrieb für eine Maschine mit zwecks Konischschleifens schwingbarer Werkstückssupportplatte A, welche auf dem Tische T liegt, be- handelt. Die Fig. 6, 7, 8, letztere bei schräg eingestellter Werkstückssupportplatte A, stellen einen Kreistrieb, wie in den Fig. 1 und 2 beschrieben, dar. Es kann hier jedoch die Antriebsscheibe s für die Hauptwerkstücksspindel und die doppelte Führungsrolle 2 zum Zwecke, sie mit der angetriebenen Seilscheibe 1 und der Spannrolle r bei ausgeschwungener Werkstückssupportplatte für sachgemäßen Lauf des Trieborganes in Einklang zu bringen, mittels der im Spindelstock verschraubbaren Schraubenspindel mit Handrad R auf der ihre Welle tragenden Traverse 0 verschoben werden. Die Einrichtung kann auch so getroffen werden (Fig. 9 und 10), daß durch eine Kupplung beliebiger Art zwischen der Handradspindel für die Supportplattenschrägstellung und der Handradwelle R die Verschiebung der Rollentraverse gleichzeitig mit der Verschiebung der Supportplatte erfolgt. An die Stelle der Traverse 0 kann auch ein Winkelhebel treten, und die Schrägstellung ist dann derart zu bewerkstelligen, daß die untere Rillenkante der Führungsrolle 2 mit der angetriebenen Seilscheibe 1 und der Spannrolle r für sachgemäßen Lauf des Trieborgans in Einklang steht. Auch hier kann die Verstellwelle des Rades R direkt mit der Konischeinstellvorrichtung der Werkstücks- ! supportplatte gekuppelt sein. Die Fig. 11 und 12 zeigen die Anordnung des Kreistriebes, bei welcher die Führungsrollen unverstellbar am Spindelstock sitzen und die durch die Schrägstellung der Werkstückssupportplatte A bewirkte Verschiebung der Seillaufebene durch ein anderes bekanntes Mittel für einen sachgemäßen Seillauf besorgt ist, und zwar ist das Seilführungsorgan der Spannvorrichtung als Trommel ausgebildet, die die Verschiebung des Seiles nach den Seiten gestattet. Die Anordnung des Triebes geht unmittelbar aus den Fig. 11 Und 12 hervor. Als Leitrolle in der Spannvorrichtung kann auch eine auf einer Achse feste Rillenrolle verwendet werden, wenn diese Achse für die Schrägstellung der Werkstückssupportplatte in ihren Lagern achsial verschiebbar eingerichtet ist.
In Fig. 13 ist eine Einrichtung dargestellt, bei welcher zugleich mit der Schrägeinstellung der Werkstückssupportplatte die angetriebene Seilscheibe auf der Triebwelle in der Achsrichtung verschiebbar ist, und zwar ist diese Scheibe 1 auf der Antriebswelle α auf Nut und Feder verschiebbar befestigt, und die Verstellung wird durch ein Hebelgestänge beliebiger Art, z. B. durch das Hebelwerk f, h, i, k (Fig. 14 bis 16) bewirkt. An der Werkstückssupportplatte A ist ein lotrecht nach unten stehender Zapfen e angeordnet, der durch einen Bogenschlitz des Tisches T. hindurchtritt und in die an den ortfesten Gabeln f des Hebelwerkes befestigte Kulisse g (Fig. 15) eingreift. An Stelle dieser Anordnung kann auch eine andere Einrichtung verwendet werden. Auch kann die Verstellung der angetriebenen Seilscheibe ι unabhängig von der Supportplattenverstellung von Hand erfolgen.
In Fig. 17 und 18 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher die Achse α der hiermit fest verbundenen angetriebenen Seilscheibe 1 in der Längsrichtung in ihren Lagern verschiebbar ist und die Mitnahme dieser Welle durch die Motorwelle durch einen an einer parallel zur Achse angeordneten Gleitschiene b der letzteren anliegenden Querstift d erfolgen kann. Beim Umlaufen des Seiles entsteht, wenn die Werkstückssupportplatte A schräg eingestellt wird, an dem Umfang der Seilscheibe 1 eine kleine seitliche Komponente, welche die Verstellung der Seilscheibe durch Verschiebung ihrer Welle in den Lagern in der Achsrichtung sofort selbsttätig bewirkt. Die Kupplung der Antriebsscheiben welle mit der Motorachse kann jedoch auch durch eine andere Einrichtung, die eine Verschiebung der Antriebsscheibenwelle in der Längsrichtung zuläßt, erfolgen; auch kann eine Trommel auf die Antriebsorganwelle aufgesetzt Werden, worauf das Seil läuft.
In allen voraufgeführten Fällen bedarf es der Verwendung einer Spannvorrichtung, die stets mittels eines Gewichtes, aber auch durch eine Feder betätigt werden kann.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:
    i.· Antrieb für die Werkstücksdrehung bei Rundschleifmaschinen mit ortsfester Schleifscheibe (Norton-Prinzip), dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücksspindel entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines spielfreien Schneckengetriebes durch einen Seiltrieb an sich bekannter Art, der das Wandern des Spindelstockes der anzutreibenden Werkstückswelle gestattet, angetrieben wird.
  2. 2. Ausbildung des Antriebes nach Anspruch ι für Rundschleifmaschinen mit zwecks Konischschleif ens schwingbarerWerkstückssupportplatte, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Verschiebung des Werkstücksspindelstockes bei seiner Ausschwingung die Leitrollen am Spindelstock an einem gemeinsamen Rahmen (0) mittels einer in eine Mutter des Rahmens eingreifen-
    den Spindel (R) auf ihren Achsen achsial verschoben werden oder, samt den Achsen an Schwingarmen angeordnet, durch Einstellen der Schwingarme mittels einer Spindel (R) in die unveränderte Seilrichtung gebracht werden.
  3. 3. Ausbildung des Antriebes nach Anspruch ι für Rundschleifmaschinen mit zwecksKonischschleifens schwingbarerWerkstückssupportplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Werkstücksspindelstockes bei der Ausschwingung der Supportplatte durch Hebelgestänge, z. B. durch eine auf ein Hebelgestänge (f, h, i, k) wirkende Kulisse (g·) auf die angetriebene Seilscheibe (1) derart übertragen wird, daß sie sich um den Betrag der Supportverschiebung auf ihrer Welle (a) verschiebt.
  4. 4. Ausbildung des Antriebes nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der beim Verschieben der angetriebenen Seilscheibe zu überwindenden ruhenden Reibung, mit dem Zwecke leichter Verschieblichkeit lediglich durch den schiefen Seilzug, die angetriebene Seilscheibe auf der achsial verschieblichen, umlaufenden Welle (a) festgekeilt ist und die Kupplung zwischen dieser verschieblichen und der feststehenden Motorwelle durch einen an einer parallel zur Achse angeordneten Gleitschiene der letzteren anliegenden Querstift o. dgl. erfolgt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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