DE2822094C2 - - Google Patents
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- H01L27/088—Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having at least one potential-jump barrier or surface barrier; including integrated passive circuit elements with at least one potential-jump barrier or surface barrier the substrate being a semiconductor body including only semiconductor components of a single kind including field-effect components only the components being field-effect transistors with insulated gate
- H01L27/092—Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having at least one potential-jump barrier or surface barrier; including integrated passive circuit elements with at least one potential-jump barrier or surface barrier the substrate being a semiconductor body including only semiconductor components of a single kind including field-effect components only the components being field-effect transistors with insulated gate complementary MIS field-effect transistors
- H01L27/0921—Means for preventing a bipolar, e.g. thyristor, action between the different transistor regions, e.g. Latchup prevention
Description
Die Erfindung betrifft eine monolithische integrierte
CMOS-Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art.
Monolithische integrierte CMOS-Schaltungsanordnungen sind
allgemein bekannt. Sie weisen eine Vielzahl von in einer ge
meinsamen Silizium-Unterlage gebildeten MOS-Transistoren mit
N-Kanal und P-Kanal auf. Eine äußerst hohe Transistorpackdichte
wurde bei CMOS-Schaltkreisen erzielt, und typischerweise sind
25 000 Transistoren auf einem Plättchen von weniger als 1 cm2
untergebracht. Die Transistoren sind dadurch gebildet, daß Berei
che zweier unterschiedlicher Leitfähigkeitsarten in die Unterlage
dotiert worden sind. Gewöhnlich ist die Unterlage so dotiert,
daß sie eine N-Leitfähigkeit hat, während die P-Kanal-Transi
storen in der Oberfläche der Unterlage und die N-Kanal-Transi
storen in einer oder mehreren P-Senken gebildet sind, die in die
N-Unterlage hineindotiert sind. Die Transistoren sind durch Me
tallisierungsschichten miteinander verbunden, so daß sie be
kannte Inverter- und Übertragungsgatter oder andere Schalt
kreisanordnungen bilden.
Eine Schwierigkeit bei CMOS-Schaltungen besteht darin,
daß eine unerwünschte elektrische Leitung zwischen benachbarten
Transistoren als Folge der zuvor genannten Transistorpackdichte
auftreten kann. Es ist nun allgemein bekannt, daß die N- und P-
Kanal-Transistoren mit unipolarer Leitung arbeiten, und zur
Verhinderung einer unipolaren Leitung zwischen N- und P-Kanal-
Transistoren sind gewöhnlich stark dotierte Schutzbänder um
die Transistoren herum gebildet.
Unter gewissen Betriebsbedingungen der Schaltung kann auch
eine unerwünschte bipolare Leitung zwischen den verschiedenen
zuvor genannten N- und P-Bezirken der benachbarten N- und P-
Transistoren auftreten, wobei die bipolare Leitung einen regene
rativen Stromfluß zwischen den Transistoren bewirkt, der sich
unkontrolliert aufbaut und die Schaltung zerstören kann. Die un
erwünschte bipolare Leitung kann z. B. durch eine Eingangsspan
nung an den Schaltkreis aufgebaut sein, die durch unerwünschte
Spannungsspitzen verunreinigt ist, wodurch die Eingangsspan
nung einen Überwert außerhalb des normalen Arbeitsbereichs an
nimmt, so daß die sich ergebende bipolare Leitung einen regene
rativen Stromfluß bewirkt, der sich sehr schnell und unkontrol
liert zu einem Maximalwert aufbaut, der durch die Versorgungs
kapazität der Stromversorgungsquelle bestimmt ist, wodurch die
Transistoren mit starken Strömen beaufschlagt werden, die die
Schaltung zerstören können. Um eine solche Zerstörung der
Schaltung zu verhindern, wurden bekannte CMOS-Schaltungen mit
spannungsbegrenzenden Schaltungen ausgestattet, die die Ein
gangsspannungen auf einen vorbestimmten Bereich begrenzen, in
dem die zuvor genannte bipolare Leitung nicht auftritt, jedoch
haben die bekannten spannungsbegrenzenden Schaltungen den Nach
teil, daß sie unerwünscht kompliziert sind und Platz in der
Schaltung benötigen.
Durch die US-PS 39 55 210 ist bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art die Verwendung von Schutz
bändern zur Verringerung der Verstärkung von benachbarten,
parasitären Einrichtungen und damit zur Verhinderung einer SCR-
Wirkung (silicon-controlled rectifier) zwischen den parasi
tären Einrichtungen bekannt. Durch die DE-OS 20 55 299 ist
eine bipolare Dualtransistoranordnung bekannt, bei der zwei
vertikale, bipolare Transistoren in einem n-Substrat gebildet
sind und ein einzelner p-Schutzbereich zwischen den beiden
vertikalen, bipolaren Transistoren angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine CMOS-
Schaltungsanordnung so auszuführen, daß ihre Zerstörung durch
Eingangspotentiale, die im Bereich der Potentiale der Versor
gungsquelle liegen können, verhindert wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Bei Anwendung dieser Lehre wird eine bipolare Leitung
zwischen dem ersten und dem zweiten Transistor verhindert und
damit auch ein regenerativer Stromfluß in dem Substrat, der zu
einer Zerstörung der Transistoren führen kann.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn sich der weniger stark
dotierte Teilbereich von dem stark dotierten Teilbereich aus
im wesentlichen bis zu der gleichen Tiefe wie die Senke in
das Substrat hineinerstreckt.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß
die Senke von einem Schutzring umgeben ist, der vom gleichen
Leitfähigkeitstyp ist wie die Senke und eine Verunreinigungs
konzentration hat, die größer ist als die Verunreinigungs
konzentration der Senke.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Fig. 1 ist eine schematische Schaltung eines bekannten
CMOS-Inverters.
Fig. 2 verdeutlicht schematisch im Querschnitt ein
Siliziumplättchen, das die Schaltung gemäß
Fig. 1 enthält und außerdem schematisch parasi
tische bipolare Transistoren aufweist, die in
dem Plättchen als Ergebnis der besonderen Aus
bildung des CMOS-Kreises gebildet sind.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Schaltung der parasi
tischen bipolaren Transistoren gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt schematisch im Querschnitt ein Silizium
plättchen mit einem CMOS-Inverter gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt die parasitischen bipolaren Transistoren
bei der CMOS-Schaltung der Fig. 4.
Zunächst sei auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen
ein bekannter CMOS-Inverter dargestellt ist, der ein N-
Substrat 1 aufweist, in dem sich eine P-Senke 2 befindet. In
der Senke 2 ist ein MOS-Transistor 3 gebildet, der eine
Sourcezone 4, eine Drainzone 5, eine Gatterelektrode 6 und
eine Oxydschicht 7 aufweist. In der Oberfläche des Substrats
1 ist ein weiterer MOS-Transistor 8 gebildet, der einen mittels
einer metallisierten Oberflächenschicht mit der Drainzone 5
des MOS-Transistors 3 verbundene Drainzone 9 aufweist sowie
eine Sourcezone 10, eine Gatterelektrode 11 und eine Oxyd
schicht 12.
Die P-Senke 2 ist von einem stark dotierten P-Schutzring 13
umgeben, der über eine metallisierte Oberflächenschicht 14 mit
der Sourcezone 4 des MOS-Transistors 3 verbunden ist. Ein stark
dotierter N-Schutzring 15 ist in dem Substrat benachbart zu
dem MOS-Transistor 8 gebildet und mit der Source des Tran
sistors 8 durch eine metallische Oberflächenschicht 16 verbun
den. Eine passend ausgebildete SiO2-Schicht 17 sorgt für eine
elektrische Isolation zwischen den elektrischen Kanälen und
ihren metallisierten elektrischen Verbindungen.
Bei Betrieb der Einrichtung werden symmetrische elektri
sche Potentiale entgegengesetztr Polaritäten (+V und -V) von
einer nicht dargestellten Versorgungsquelle her jeweils an
die Sourcen der Transistoren 3 und 8 angelegt, während ein
Potential an die Gatter der Transistoren 3 und 8 über eine Lei
tung 18 angelegt und ein Ausgangssignal von der metallisierten
Verbindung zwischen den Drainzonen 5 und 9 der Transistoren
über eine Ausgangsleitung 19 abgenommen wird.
Die komplementären MOS-Transistoren 3 und 8 arbeiten in
bekannter Weise durch unipolare Leitung als Inverter. Das Vor
handensein der verschiedenen N- und P-Bezirke der Einrichtung
begünstigt jedoch bei Betrieb eine bipolare Leitung innerhalb
des Substrats. Diese bipolare Leitung läßt sich mit einer ge
wissen Genauigkeit beschreiben und quantifizieren, wenn man
davon ausgeht, daß die P- und N-Bezirke zwei parasitäre bipo
lare Transistoren Q 1 und Q 2 bilden, die in der in den Fig. 2
und 3 gezeigten Weise miteinander verbunden sind. Der parasi
täre Transistor Q 1 ist ein PNP-Transistor und durch das N-
Substrat 1, das die Basis darstellt, durch die P-Drainzone 9
und P-Sourcezone 10, die die beiden Emitter für den Transistor
bilden, und die P-Senke 2 gebildet, die den Kollektor dar
stellt. Der parasitäre Transistor Q 2 ist ein NPN-Transistor
und weist zwei Emitter auf, die durch die Sourcezonen 4 und 5
gebildet sind, eine Basis, die durch die P-Senke 2 gebildet
ist, und einen Kollektor, der durch das N-Substrat 1 gebildet
ist. Die Basis des Transistors Q 1 ist mit der +V-Versorgungs
spannung über einen Widerstand verbunden, der durch den N-
Schutzring 15 gebildet ist, und die Basis des Transistors Q 2
ist mit der -V-Versorgungsspannung über einen Widerstand ver
bunden, der durch den P-Schutzring 13 gebildet ist. Die Basis
des Transistors Q 1 ist mit dem Kollektor des Transistors Q 2
verbunden und umgekehrt. Die Verstärkungen der parasitären
Transistoren Q 1 und Q 2 und die Werte der betreffenden Wider
stände hängen von den Diffusionswiderständen und der Schaltungs
ausbildung ab. Bei einem typischen Ausführungsbeispiel ist
die Stromverstärkung des Transistors Q 1 jedoch näherungsweise
eins, und die Stromverstärkung des Transistors Q 2 beträgt
mehrere Hundert. Das Produkt der Stromverstärkungen der Tran
sistoren ist somit sehr viel größer als eins, und somit sind
die Transistoren Q 1 und Q 2 in einer Rückkopplungsschleife ange
ordnet, die bei Betrieb durch passende Betriebspotentiale auf
geschaukelt werden kann, die an die CMOS-Schaltung angelegt
sind.
Für den Fall, daß an die Eingangsleitung 18 eine Stör
spannungsspitze angelegt ist, deren Wert größer als der der
Klemmspannungen ±V ist, wird die Rückkopplungsschleife in
Funktion gebracht oder aufgeschaukelt, eine Bedingung, die
nachfolgend als "Verriegelung" bezeichnet wird, und die Tran
sistoren Q 1 und Q 2 injizieren fortwährend einen starken Strom
in die P- und N-Zonen der Transistoren 3 und 8, wobei der
Strom nur durch den von der Speisequelle her zur Verfügung
stehenden Strom begrenzt ist. Der starke injizierte Strom kann
zur Zerstörung der MOS-Transistoren 3 und 8 führen.
Eine monolithische integrierte CMOS-Schaltung gemäß der
Erfindung sei nachfolgend anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben,
bei denen eine Verriegelung einer regenerativen Schleife
zwischen den Transistoren Q 1 und Q 2 verhindert ist.
Der Aufbau der integrierten Schaltung der Fig. 4 entspricht
dem gemäß Fig. 2, und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs
ziffern versehen. Die Schaltung gemäß Fig. 4 weist jedoch
einen zusätzlichen P-Halbleiterbereich 20 zwischen den komple
mentären MOS-Transistoren 3 und 8 auf. Der zusätzliche Halb
leiterbereich 20 besteht aus einem stark dotierten P-Teilbereich
20 ª in der Oberfläche des N-Substrats 1 und einem schwach do
tierten, tiefen P-Teilbereich 20 b , der sich in die Unterlage
bis ungefähr zur Tiefe der P-Senke 2 erstreckt. Eine Elektrode
21 aus einer metallisierten Oberflächenschicht ist mit dem
P-Teilbereich 20 ª verbunden, wobei die Elektrode mit der nega
tiven Versorgungsklemme verbunden ist, die Verbindung ist
schematisch durch eine Leitung 22 zum besseren Verständnis
angedeutet, obwohl in der Praxis die Verbindung durch eine
Metallelektrodenschicht gebildet ist.
Das Vorhandensein des P-Halbleiterbereichs 20 beeinflußt
die Konfiguration der parasitären bipolaren Transistoren Q 1 und
Q 2, die die bipolare Leitung innerhalb des Substrats beschreiben.
Die Konfiguration der parasitären Transistoren ist in den
Fig. 4 und 5 gezeigt, und es ist zu ersehen, daß der P-Halb
leiterbereich 20 den Transistor Q 1 mit einem weiteren Kollektor
23 ausstattet, der direkt mit der negativen (-V) Klemmen
spannung verbunden ist, mit dem Ergebnis, daß nur ein kleiner
Teil des Kollektorstroms des Transistors Q 1 zu der Basis des
Transistors Q 2 führt, während der größte Teil des Kollektor
stroms von Q 1 direkt zu der negativen Speiseklemme über den
Kollektor 23 fließt. Infolgedessen ist die Stromverstärkung in
der durch die parasitären Transistoren Q 1 und Q 2 gebildeten
Schleife kleiner als eins, so daß bei Stromfluß in den Tran
sistoren Q 1 und Q 2 ein regenerativer Strom nicht bis zu einem
unbegrenzten Wert aufgebaut wird, vielmehr einen Wert annimmt,
der durch die Vorwärtsvorspannung der Ausgangsleitung 19 in
bezug zu der Klemmenspannung V bestimmt ist. Die Verriegelung
oder Aufschaukelung wird somit verhindert, und der CMOS-Kreis
verarbeitet sicher Eingangspotentiale, die sich im Bereich der
Potentiale der Versorgungsquelle (+V und -V) und darüber
hinaus erstrecken, ohne daß eine Bedingung auftritt, die zu
einer Zerstörung der Schaltung führt.
Natürlich sind Abwandlungen der zuvor beschriebenen An
ordnung möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuwei
chen. Zum Beispiel kann das Substrat 1 aus P-Material sein, in
welchem Falle alle die P-Zonen der Fig. 4 durch N-Zonen und
umgekehrt ersetzt würden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 4 nur einen kleinen Teil der integrierten Schaltung
darstellt, die in der Tat viel mehr komplementäre MOS-
Transistoren aufweist. Halbleiterbereiche wie z. B. Halbleiter
bereich 20 brauchen nicht notwendigerweise zwischen allen be
nachbarten komplementären Transistoren der Schaltung vorge
sehen zu sein, und es ist zweckmäßig, Halbleiterbereiche wie
z. B. Halbleiterbereich 20 nur zwischen komplementären Tran
sistoren vorzusehen, die Eingangs- und Ausgangsstufen dar
stellen, da es nur diese Transistoren sind, die Störspannungs
änderungen ausgesetzt sind, die eine bipolare Verriegelung
in der Schaltung aufschaukeln oder in Gang setzen können.
Claims (3)
1. Monolithische integrierte CMOS-Schaltungsanordnung in
einem Substrat aus einem Halbleitermaterial eines ersten
Leitfähigkeitstyps, mit einer in dem Substrat ausgebildeten
Senke des zweiten Leitfähigkeitstyps, mit einem ersten
MOS-Transistor in dem Substrat, wobei der erste Transistor
eine erste Sourcezone und eine erste Drainzone des zweiten
Leitfähigkeitstyps aufweist,
mit einem zweiten MOS-Transistor in der Senke, wobei der zweite Transistor eine zweite Sourcezone und eine zweite Drainzone des ersten Leitfähigkeitstyps aufweist, mit einem Halbleiterbereich des zweiten Leitfähigkeitstyps, der in dem Substrat zwischen den MOS-Transistoren ange ordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halbleiterbereich einen stark dotierten Teilbereich (20 a) in der Oberfläche des Substrats (1) und unterhalb des stark dotierten Teilbereichs (20 a) einen weniger stark dotierten Teilbereich (20 b) aufweist, der sich von dem stark dotierten Teilbereich (20 a) aus in das Substrat (1) hineinerstreckt.
mit einem zweiten MOS-Transistor in der Senke, wobei der zweite Transistor eine zweite Sourcezone und eine zweite Drainzone des ersten Leitfähigkeitstyps aufweist, mit einem Halbleiterbereich des zweiten Leitfähigkeitstyps, der in dem Substrat zwischen den MOS-Transistoren ange ordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halbleiterbereich einen stark dotierten Teilbereich (20 a) in der Oberfläche des Substrats (1) und unterhalb des stark dotierten Teilbereichs (20 a) einen weniger stark dotierten Teilbereich (20 b) aufweist, der sich von dem stark dotierten Teilbereich (20 a) aus in das Substrat (1) hineinerstreckt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der weniger stark do
tierte Teilbereich (20 b) von dem stark dotierten Teilbereich
(20 a) aus im wesentlichen bis zu der gleichen Tiefe wie
die Senke (2) in das Substrat (1) hineinerstreckt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Senke (2) von einem
Schutzring (13) umgeben ist, der vom gleichen Leitfähig
keitstyp ist wie die Senke (2) und eine Verunreinigungs
konzentration hat, die größer ist als die Verunreinigungs
konzentration der Senke (2).
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