DE2822094A1 - Monolithische integrierte cmos- schaltung - Google Patents

Monolithische integrierte cmos- schaltung

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Description

Die Erfindung betrifft integrierte Schaltkreise mit komplementären Metalloxydhalbleitern (CMOS).
Monolithische integrierte CMOS-Schaltkreise sind allgemein bekannt, sie weisen eine Vielzahl von in einer gemeinsamen Silizium-Unterlage gebildeten MOS-Transistoren mit N-Kanal und P-Kanal auf. Eine äußerst hohe Transistorpackdichte wurde bei CMOS-Schaltkreisen erzielt, und typischerweise sind 25.000 Transistoren auf einem Plättchen von weniger als 1 cm2 untergebracht. Die Transistoren sind dadurch gebildet, daß Bereiche zweier unterschiedlicher Leitfähigkeitsarten in die Unterlage dotiert worden sind. Gewöhnlich ist die Unterlage so dotiert, daß sie eine N-Leitfähigkeit hat, während die P-Kanal-Transistoren in der Oberfläche der Unterlage und die N-Kanal-Transistoren in einer oder mehreren P-Senken gebildet sind, die in die N-Unterlage hineindotiert sind. Die Transistoren sind durch Me-
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tallisierungsschichten miteinander verbunden, so daß sie bekannte Inverter- und Übertragungsgatter oder andere Schaltkreisanordnungen bilden.
Eine Schwierigkeit bei CMOS-Schaltungen besteht darin, daß eine unerwünschte elektrische Leitung zwischen benachbarten Transistoren als Folge der zuvor genannten Transistorpackdichte auftreten kann. Es ist nun allgemein bekannt, daß die N- und P-Kanal-Transistoren mit unipolarer Leitung arbeiten, und zur Verhinderung einer unipolaren Leitung zwischen N- und P-Kanal-Transistororten sind gewöhnlich stark dotierte Schutzbänder um die Transistoren herum gebildet.
Unter gewissen Betriebsbedingungen der Schaltung kann auch eine unerwünschte bipolare Leitung zwischen den verschiedenen zuvor genannten N- und P-Bezirken der benachbarten N- und P-Transistoren auftreten, wobei die bipolare Leitung einen regenerativen Stromfluß zwischen den Transistoren bewirkt, der sich unkontrolliert aufbaut und die Schaltung zerstören kann. Die unerwünschte bipolare Leitung kann z.B. durch eine Eingangsspannung an den Schaltkreis aufgebaut sein, die durch unerwünschte Spannungsspitzen verunreinigt ist, wodurch die Eingangsspannung einen überwert außerhalb des normalen Arbeitsbereichs annimmt, so daß die sich ergebende bipolare Leitung einen regenerativen Stromfluß bewirkt, der sich sehr schnell und unkontrolliert zu einem Maximalwert aufbaut, der durch die Versorgungskapazität der Stromversorgungsquelle bestimmt ist, wodurch die Transistoren mit starken Strömen beaufschlagt werden, die die Schaltung zerstören können. Um eine solche Zerstörung der
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Schaltung zu verhindern, wurden bekannte CMOS-Schaltungen mit spannungsbegrenzenden Schaltungen ausgestattet, die die Eingangs spannungen auf einen vorbestimmten Bereich begrenzen, in dem die zuvor genannte bipolare Leitung nicht auftritt, jedoch haben die bekannten spannungsbegrenzenden Schaltungen den Nachteil, daß sie unerwünscht kompliziert sind und Platz in der Schaltung benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch einen ersten MOS-Transistor mit Quellen- und Abflußbezirken der ersten genannten Leitfähigkeitsart in der Senke, durch einen zweiten MOS-Transistor mit Quellen- und Abflußbezirken der zweiten Leitfähigkeitsart, gebildet in der Unterlage außerhalb der Senke, und durch einen weiteren Bezirk der zweiten Leitfähigkeitsart, gebildet in der Unterlage zwischen den Transistoren, wobei der weitere Bezirk so angeordnet ist, daß er irgendeine bipolare Leitung verhindert, die andernfalls einen regenerativen Stromfluß in der Unterlage zwischen den Transistoren bei deren Verwendung erzeugen würde.
Eine zweckmäßige Weiterbildung dieser Lehre besteht darin, daß sich der weitere Bezirk in die Unterlage im wesentlichen bis zu der gleichen Tiefe wie die Senke erstreckt.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß der weitere Bezirk einen verhältnismäßig stark dotierten Bezirk der zweiten Leitfähigkeitsart in der Oberfläche der Unterlage und einen weniger stark dotierten Bezirk der zweiten Leitfähig-
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keitsart aufweist, der sich von dem stark dotierten Bezirk aus in die Unterlage erstreckt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zu ihrer einfachen Ausführung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel im Gegensatz zu einem Ausführungsbeispiel eines integrierten CMOS-Schaltkreises nach dem Stand der Technik beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Schaltung eines bekannten CMOS-Inverters,
Fig. 2 verdeutlicht schematisch im Querschnitt ein Siliziumplättchen, das die Schaltung gemäß Fig. 1 enthält und außerdem schematisch parasitische bipolare Transistoren aufweist, die in dem Plättchen als Ergebnis der besonderen Ausbildung des CMOS-Kreises gebildet sind,
Fig. 3 zeigt schematisch eine Schaltung der parasitischen bipolaren Transistoren gemäß Fig. 2,
Fig. 4 zeigt schematisch im Querschnitt ein Siliziumplättchen mit einem CMOS-Inverter gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 zeigt die parasitischen bipolaren Transistoren bei der CMOS-Schaltung der Fig. 4.
Zunächst sei auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen ein bekannter CMOS-Inverter dargestellt ist, der eine N-Unterlage aufweist, die mit einer P-Senke 2 imprägniert ist. In der Senke 2 ist ein N-Kanal-Transistor 3 gebildet, der einen N-Quellen-Kanal 4, einen N-Abflußkanal 5, eine Gatterelek-
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trode 6 und eine Oxydschicht 7 aufweist. In der Oberfläche der Unterlage 1 ist auch ein P-Kanal-Transistor 8 gebildet, der einen mittels einer metallisierten Oberflächenschicht mit dem Abflußkanal 5 des N-Kanal-Transistors verbundenen P-Abfluß-Kanal 9 aufweist sowie eine P-Quelle 10, eine Gatterelektrode und eine Oxydschicht 12.
Die P-Senke umgibt ein stark dotierter P-Schutzring 13, der über eine metallisierte Oberflächenschicht 14 mit der Quelle 4 des N-Kanal-Transistors 3 verbunden ist. Ein stark dotierter N-Schutzring-Kanal 15 ist in der Unterlage benachbart zu dem P-Kanal-Transistor 8 gebildet und mit der Quelle des Transistors 8 durch eine metallische Oberflächenschicht 16 verbunden. Eine passend ausgebildete SiO„-Schicht 17 sorgt für eine elektrische Isolation zwsichen den elektrischen Kanälen und ihren metallisierten elektrischen Verbindungen.
Bei Betrieb der Einrichtung werden symmetrische elektrische Potentiale entgegengesetzter Polaritäten (+V und -V) von einer nicht dargestellten Versorgungsquelle her jeweils an die Quellen der Transistoren 3 und 8 angelegt, während ein Potential an die Gatter der Transistoren 3 und 8 über eine Leitung 18 angelegt und ein Ausgangssignal von der metallisierten Verbindung zwischen den Kanälen 5 und 9 der Transistoren über eine Ausgangsleitung 19 abgenommen wird.
Die komplementären MOS-Transistoren 3 und 8 arbeiten in bekannter Weise durch unipolare Leitung als Inverter. Das Vorhandensein der verschiedenen N- und P-Bezirke der Einrichtung begünstigen jedoch bei Betrieb eine bipolare Leitung innerhalb
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der Unterlage. Diese bipolare Leitung läßt sich mit einer gewissen Genauigkeit beschreiben und quantifizieren, wenn man davon ausgeht, daß die P- und N-Bezirke zwei parasitäre bipolare Transistoren Q1 und Q2 ausbilden, die in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Weise miteinander verbunden sind. Der parasitäre Transistor Q1 ist ein PNP-Transistor und durch die N-Unterlage 1, die die Basis darstellt, durch die P-Kanäle 9 und 10, die die beiden Emitter für den Transistor bilden und die P-Senke gebildet, die den Kollektor darstellt. Der parasitäre Transistor Q2 ist ein NPN-Transistor und weist zwei Emitter auf, die durch die N-Kanäle 4 und 5 gebildet sind, eine Basis, die durch die P-Senke 2 gebildet ist, und einen Kollektor, der durch die N-Unterlage 1 gebildet ist. Die Basis des Transistors Q1 ist mit der +V-Versorgungsspannung über einen Widerstand verbunden, der durch den N-Schutzring 15 gebildet ist, und die Basis des Transistors Q2 ist mit der -V-Versorgungsspannung über einen Widerstand verbunden, der durch den P-Schutzring 13 gebildet ist. Die Basis des Transistors Q1 ist mit dem Kollektor des Transistors Q2 verbunden und umgekehrt. Die Verstärkungen der parasitären Transistoren Q1 und Q2 und die Werte der betreffenden Widerstände hängen von den Diffusionswiderständen und der Schaltungsausbildung ab. Bei einem typischen Ausführungsbeispiel ist die Stromverstärkung des Transistors Q1 jedoch näherungsweise eins, und die Stromverstärkung des Transistors Q2 beträgt mehrere Hundert. Das Produkt der Stromverstärkungen der Transistoren ist somit sehr viel größer als eins, und somit sind die Transistoren Q1 und Q2 in einer Rückkopplungsschleife
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angeordnet, die bei Betrieb durch passende Betriebspotentiale mitgenommen werden kann, die an die CMOS-Schaltung angelegt sind.
Für den Fall, daß an die Eingangsleitung 18 eine Störspannungsspitze angelegt ist, deren Wert größer als der der Klemmenspannungen _V ist, wird die Rückkopplungsschleife in Funktion gebracht oder mitgenommen, eine Bedingung, die nachfolgend als "Verriegelung" bezeichnet wird, und die Transistoren Q1 und Q2 injizieren fortwährend einen starken Strom in die P- und N-Kanäle der Transistoren 3 und 8, wobei der Strom nur durch den von der Speisequelle her zur Verfügung stehenden Strom begrenzt ist. Der starke injizierte Strom kann zur Zerstörung der MOS-Transistoren 3 und 8 führen.
Eine monolithische integrierte CMOS-Schaltung gemäß der Erfindung sei nachfolgend anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben, bei denen eine Verriegelung einer regenerativen Schleife zwischen den Transistoren Q1 und Q2 verhindert ist.
Der Aufbau der integrierten Schaltung der Fig. 5 entspricht dem gemäß Fig. 2, und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die Schaltung gemäß Fig. 5 weist jedoch einen zusätzlichen P-Bezirk 20 zwischen den komplementären MOS-Transistoren 3 und 8 auf. Der zusätzliche Bezirk 20 besteht aus einem stark dotierten P-Kanal-Teil 20a in der Oberfläche der N-Unterlage 1 und einem schwach dotierten tiefen P-Kanal-Teil 20b, der sich in die Unterlage bis ungefähr zur Tiefe der P-Senke 2 erstreckt. Eine Elektrode 21 aus einer metallisierten Oberflächenschicht ist mit dem P-Kanal-Teil 20a
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verbunden, wobei die Elektrode mit der negativen Versorgungsklemme verbunden ist, die Verbindung ist schematisch durch eine Leitung 22 zum besseren Verständnis angedeutet, obwohl in der Praxis die Verbindung durch eine Metallelektrodenschicht gebildet ist.
Das Vorhandensein des P-Bezirks 20 beeinflußt die Konfiguration der parasitären bipolaren Transistoren Q1 und Q2, die die bipolare Leitung innerhalb der Unterlage beschreiben. Die Konfiguration der parasitären Transistoren ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt, und es ist zu ersehen, daß der P-Bezirk den Transistor Q1 mit einem weiteren Kollektor 23 ausstattet, der direkt mit der negativen (-V) Klemmenspannung verbunden ist, mit dem Ergebnis, daß nur ein kleiner Teil des Kollektorstroms des Transistors Q1 zu der Basis des Transistors Q2 führt, während der größte Teil des Kollektorstroms von Q1 direkt zu der negativen Speiseklemme über den Kollektor 23 fließt. Infolgedessen ist die Stromverstärkung in der durch die parasitären Transistoren Q1 und Q2 gebildeten Schleife kleiner als eins, so daß bei Stromfluß in den Transistoren Q1 und Q2 ein regenerativer Strom nicht bis zu einem unbegrenzten Wert aufgebaut wird, vielmehr einen Pegel annimmt, der durch die Vorwärtsvorspannung der Ausgangsleitung 19 in bezug zu der Klemmenspannung V bestimmt ist. Die Verriegelung oder Mitnahme wird somit verhindert, und der CMOS-Kreis verarbeitet sicher Eingangspotentiale, die sich im Bereich der Potentiale der Versorgungsquelle (+V und -V) und darüber hinaus erstrecken, ohne daß eine Bedingung auftritt, die zu einer Zerstörung der Schaltung führt.
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Natürlich sind Abwandlungen der zuvor beschriebenen Anordnung möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann die Unterlage 1 aus P-Material sein, in welchem Falle alle die P-Bezirke der Fig. 4 durch N-Bezirke und umgekehrt ersetzt würden. Viele Abwandlungen und Variationen der zuvor beschriebenen Schaltung gemäß der Erfindung liegen für jeden Fachmann auf der Hand, und während das Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Inverter betrifft, ist es natürlich klar, daß das Prinzip der Erfindung ganz allgemein anwendbar ist, um eine bipolare Leitung z.B. bei Übertragungsgattern und auch in anderen Schaltungsanordnungen zu verhindern, in denen N- und P-Kanal-Transistoren benachbart auf einer gemeinsamen Unterlage oder einem Substrat angeordnet sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 nur einen kleinen Teil der integrierten Schaltung darstellt, die in der Tat vieüjmehr komplementäre MOS-Transistoren aufweist. Kanäle wie z.B. Kanal 20 brauchen nicht notwendigerweise zwischen allen benachbarten komplementären Transistoren der Schaltung vorgesehen zu sein, und es ist zweckmäßig, Kanäle, wie z.B. Kanal 20, nur zwischen komplementären Transistoren vorzusehen, die Eingangs- und Ausgangsstufen darstellen, da es nur diese Transistoren sind, die Störspannungsänderungen ausgesetzt sind, die eine bipolare Verriegelung in der Schaltung mitnehmen oder in Gang setzen können.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    ^1J Monolithische integrierte CMOS-Schaltung, mit einer Unterlage aus Halbleitermaterial einer ersten Leitfähigkeitsart, mit einer Senke aus Halbleitermaterial einer zweiten Leitfähigkeitsart in der Unterlage, gekennzeichnet durch einen ersten MOS-Transistor mit Quellen- und Abflußbezirken der ersten genannten Leitfähigkeitsart in der Senke, durch einen zweiten MOS-Transistor mit Quellen- und Abflußbezirken der zweiten Leitfähigkeitsart, gebildet in der Unterlage außerhalb der Senke, und durch einen weiteren Bezirk der zweiten Leitfähigkeitsart, gebildet in der Unterlage zwischen den Transistoren, wobei der weitere Bezirk so angeordnet ist, daß er irgendeine bipolare Leitung verhindert, die andernfalls einen regenerativen Stromfluß in der Unterlage zwischen den Transistoren bei deren Verwendung erzeugen würde.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß sich der weitere Bezirk in die Unterlage im wesentlichen bis zu der gleichen Tiefe wie die Senke erstreckt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Bezirk einen verhältnismäßig stark dotierten Bezirk der zweiten Leitfähigkeitsart in der Oberfläche der Unterlage und einen weniger stark dotierten Bezirk der zweiten Leitfähigkeitsart aufweist, der sich von dem stark dotierten Bezirk aus in die Unterlage erstreckt.
  4. 4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schutzband der zweiten Leitfähigkeitsart zwischen dem weiteren Bezirk und dem ersten Transistor.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzband die Senke umgibt.
  6. 6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren so miteinander verbunden sind, daß sie einen Inverter bilden.
  7. 7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitermaterial der ersten Leitfähigkeitsart eine N-Leitfähigkeit und
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    das Material der zweiten Leitfähigkeitsart eine P-Leitfähigkeit aufweist.
  8. 8. Monolithische integrierte CMOS-Schaltung, gekennzeichnet durch eine Unterlage von N-Halbleitermaterial, durch eine in die Unterlage hineindotierte Senke aus P-Halbleitermaterial, durch einen N-Kanal-MOS-Transistor, dessen Quellen- und Abflußkanäle in der Oberfläche der Unterlage in der Senke gebildet sind, durch einen P-Kanal-MOS-Transistor, dessen Quellen und Senkenkanäle in der Oberfläche der Unterlage außerhalb der Senke gebildet sind, durch ein erstes Schutzband mit Kanälen von P-Halbleitermaterial, gebildet in der Oberfläche der Unterlage und angeordnet auf gegenüberliegenden Seiten des N-Kanal-Transistors, durch ein zweites Schutzband mit einem Kanal von N-Halbleitermaterial, der in die Oberfläche der Unterlage benachbart zu dem P-Kanal-Transistor hineindotiert ist, und durch einen weiteren Kanal aus P-Material, gebildet in der Unterlage zwischen dem ersten Schutzband und dem P-Kanal-Transistor, wobei der weitere Kanal so angeordnet ist, daß er irgendeine bipolare Leitung verhindert, die andernfalls einen regenerativen Stromfluß in der Unterlage zwischen den Transistoren bei deren Verwendung bewirken würde.
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