DE2821730A1 - Schaltungsanordnung zur kursiven darstellung von zeichen auf bildschirmen von datensichtgeraeten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur kursiven darstellung von zeichen auf bildschirmen von datensichtgeraetenInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München ^ p 2 q 2 7 BRD
Schaltungsanordnung zur kursiven Darstellung von Zeichen auf Bildschirmen von Datensichtgeräten
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur kursiven Darstellung von Zeichen auf Bildschirmen von nach
dem Rasterprinzip arbeitenden Sichtgeräten, bei denen die Zeichen zeilenweise durch Bildpunkte definierter Breite
dargestellt werden und bei denen die Ansteuersignale für die Zeichen des darstellbaren Zeichenvorrates in einem
Zeichengenerator in Form einer Punktmatrix gespeichert sind.
Bei den üblichen Datensichtstationen, die nach dem Fernsehprinzip arbeiten, werden die Zeichen auf dem Bild-·
schirm durch zeilenweises Hell-/Dunkeltasten der einzelnen Rasterpunkte, die einem Zeichengenerator entnommen
werden, dargestellt. Der Anzeigebereich des Bildschirmes ist dabei in Felder aufgeteilt, die wiederum in Reihen
angeordnet sind. In Jedem dieser Felder kann ein Zeichen in einem Punktraster bestimmter Größe abgebildet werden.
Eine definierte Anzahl von Spalten und Zeilen wird bei
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den Standardzeichen immer dunkelgetastet und bildet so die Zwischenräume zwischen benachbarten Zeichen.
Die Information zum Hell-/Dunkeltasten der Rasterpunkte des Zeichenfeldes wird zeilenweise einem Zeichengenerator
entnommen. Der Zeichengenerator ist im allgemeinen ein.Festwertspeicher, zu dessen Adressierung der Code des
abzubildenden Zeichens und der Zeilencode verwendet wird-
In einem Bildwiederholspeicher des Datensichtgerätes werden die Zeichencodes aller Zeichenplätze gespeichert.
Im Zeichengenerator selbst werden die Zeichen des Zeichenvorrates in Form einer Punktmatrix gespeichert ο Dt*bei
ist jedem Punkt der Punktmatrix des Zeichengenerators ein Zeichenpunkt des darzustellenden Zeichens, der eine defi~
nierte Punktbreite aufweist, zugeordnet.
Die Schriftqualität des darzustellenden Zeichens hängt von der Punktbreite und der Anzahl der einzelnen Punkte
pro Zeichen ab. Erhöht man zum Zwecke der Schriftbildverbesserung bei gleichbleibender Zeichengröße,die Anzahl
der Zeichenpunkte pro Zeile und verkleinert damit die Punktbreite, so ist für die Übertragung dieser Ze.ichenzeile
eine erhöhte Bandbreite notwendig. Λ
Um trotzdem die Anzeigequalität zu verbessern, wurde bereits vorgeschlagen, zwei Zeichengeneratoren zu verwenden,
die zueinander versetzte Punktmatrizen enthalten, wobei in einer anschließenden Schaltung die Punktmuster
beider Zeichengeneratoren so zur Deckung gebracht werden, daß sich die Bildpunkte um eine halbe Punktbreite überlappen.
Damit ergibt sich eine Quasiverdoppelung der Punktauflösung in horizontaler Richtung ohne Erhöhung
der Bandbreite.
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Um bestimmte Zeichen auf dem Bildschirm hervorzuheben, ist es einerseits bekannt, diese Zeichen durch ein leuchtendes
Umfeld zu betonen, andererseits ist es bei Datensichtgeräten, die nach dem Griffelprinzip arbeiten, bekannt,
die Schrift kursiv darzustellen.
Kursivschrift bei der Darstellung von Zeichen auf Bildschirmen von nach dem Rasterprinzip arbeitenden Sichtgeräten ist wegen der einzuhaltenden Feldgröße und dem definierten
Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Zeichen schwer zu bewerkstelligen. Dies gilt insbesondere
für die Grenzfläche zwischen Kursiv- und Normalschrift.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur kursiven Darstellung von Zeichen auf Bildschirmen,
von nach dem Rasterprinzip arbeitenden Sichtgeräten, bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, die in
einem ersten Betriebszustand bei Darstellung eines Normalzeichens zeilenweise die den einzelnen Punkten der
Punktmatrix zugeordneten Ansteuersignale um eine Bsäszeit
verzögert und in einem zweiten Betriebszustand bei Vorliegen eines Kursivsteuersignals zeilenweise die den
einzelnen Punkten der Punktmatrix zugeordneten Ansteuersignale um eine bestimmte Zeilenverzögerungszeit derart
verzögert, daß bei einer angenommenen, fortlaufend in vertikaler Richtung ansteigenden Nummerierung der Zeile
der Punktmatrix die Zeilenverzögerungszeit proportional zu der Zeilennummer um eine der Dauer eines des Bruchteiles
der Breite eines Bildpunktes zugeordneten Ansteuersignals entsprechenden Verzögerungszeit wächst.
Durch die erfindungsgemäße Ausnutzung des horizontalen Zwischenraumes zwischen zwei Zeichen ist es auch im un-<
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günstigsten Fall, bei dem ein Kursivzeichen zwischen zwei Normalzeichen steht, möglich, das Kursivzeichen
ohne Veränderung der Zeichengröße so darzustellen, daß sich die Zeichen gegenseitig nicht überlappen.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden beispielsweise näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datensichtgerätes
nach dem Rasterprinzip,
Fig. 2 das aus den Teilbildern der Fig. 3 und 4 zusammengesetzte Zeichenbild,
Fig.3|4 eine schematische Darstellung der Belegung der Punktmatrix bei der Darstellung des Buchstabens
G und das daraus entstehende Zeichen im Zeichenfeld,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Mischschal-
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Mischschal-
tungsanordnung,
Fig. 6 ein Impulsdiagramm zur Darstellung der Spannungäverläufe
innerhalb der Mischschaltungsanordnung bei der Darstellung der vierten Zeile des Zeichens
gemäß Fig. 3 und 4,
Fig. 7 · eine schematische Darstellung der Rursivdarstellung
des Großbuchstabens E, der zwischen
zwei Normalzeichen angeordnet ist, Fig.' 8 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung bei der Verwendung von zwei Zeichengeneratoren im Sichtgerät, und
Fig. 9 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bei der Verwendung von nur einem
Zeichengenerator im Sichtgerät.
Das in der Fig. 1 dargestellte Datensichtgerät DSG nach dem Rasterprinzip, enthält eine Anzeigeeinheit AZ zum
Darstellen von Zeichen. Die Anzeigeeinheit AZ ist mit
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einer Kathodenstrahlröhre mit einem Bildschirm BS sowie mit Ablenkverstärkern und Steuereinheiten zur Helligkeitssteuerung
versehen. Weiterhin enthält das Datensichtgerät DSG eine Bildsteuereinheit BST mit einem Zeilenspeicher
ZS, einer Mischschaltungsanordung MS und ei- | nem Videomodulator VM zur Erzeugung der Zeichenformen
und zur Formatierung des Bildes auf dem Bildschirm BS. Die Bildsteuereinheit BST ruft den darzustellenden Zeichen
zugeordnete Datenworte in periodischer Folge von einem Datenspeicher DSP über einen Kanal mit direktem
Speicherzugriff ab. Die Datenworte sind dabei im Datenspeicher DSP mit wahlfreiem Zugriff gespeichert. Der Datenspeicher
DSP ist über einen Datenbus DB, auf dem die Datenworte in beiden Richtungen übertragen werden, mit
einer Funktionssteuereinheit FST, die den zeitlichen Ablauf einer Darstellung von Zeichen auf dem Bildschirm
steuert, mit einer Übertragungskanalsteuereinheit UK sowie
mit einer Ein-/AusgabeSteuereinheit EA verbunden. Die ÜbertragungskanalSteuereinheit UK ermöglicht einen
Anschluß des Datensichtgerätes über verschiedene Übertragungswege, beispielsweise über eine Fernleitung FL an
eine Zentralstelle, die mit einer Datenverarbeitungsanlage ausgestattet ist. An die Ein-/Ausgabesteuereinheit EA
können verschiedene Ein- oder Ausgabegeräte, wie beispielsweise eine Tastatur TA oder ein Drucker DR, angeschlossen
sein. Die Funktionssteuereinheit FST kann dabei auch als mikroprogrammierte Steuereinheit ausgebildet
sein.
Das darzustellende Zeichen auf dem Bildschirm BS wird dabei innerhalb der Bildsteuereinheit BST in Zeichengeneratoren
in Form einer Punktmatrix gespeichert. Es sind dabei zwei Zeichengeneratoren angeordnet, die jeweils
die Hälfte der Punktmatrix der Zeichen enthalten. In einer, den Zeichengeneratoren nachgeschalteten, Mischschal»
tungsanordnung werden die Punktmuster beider Zeichenge-
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neratoren so zur Deckung gebracht, daß sich die Punktmuster
jeweils zur Hälfte überlappen. Durch dieses Mischverfahren wild, eine besonders günstige graphische Darstellung
des Zeichens erreicht.
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Gemäß der Erfindung ist zwischen der Mischschaltungsanordnung MS und dem Videomodulator VM eine, Kursivschrift
erzeugende, Schaltungsanordnung KS' angeordnet. Bei Ansteuerung der Kursivschriftschaltungsanordnung über die
Funktionssteuereinheit FST können einzelne Buchstaben oder Wörter kursiv dargestellt werden.
Das in der Fig. 2 dargestellte, in der so ausgebildeten graphischen Form gewünschte Zeichen wird zunächst innerhalb
einer 16x12 Bitmatrix dargestellt. Diese 16 χ 12
Bitmatrix mit den Spalten P1 bis P16 und den Zeilen Z1 bis Z12 wird nun in zwei Matrizen, Fig. 3 und Fig. 4,
aufgespaltet. Die Fig. 3 enthält dabei die ungeradzahligen Spalten der Matrix der Fig. 2 und die Fig. 4 die geradzahligen
Spalten der Fig. 3. Entsprechend der Darstellung der Fig. 3 und 4 werden die Zeichen bei der Mischschaltungsanordnung
(Fig. 6) in zwei Zeichengeneratoren ZG1 und ZG2 gespeichert. Der Zeichengenerator ZG1, der
z.B. einen Speicherinhalt von 2K χ 8 Bit haben kann, enthält dabei eine 8 χ 12 Bildpunktmatrix, entsprechend der
Fig. 2, in dem die Spalten P1, P3, P5, P7, P9, P11, P13
und P15 der Fig. 2 gespeichert sind. In einem zweiten
Zeichengenerator ZG2, der ebenfalls eine Punktmatrix der Größe 8 χ 12 Bit enthält, sind die Spalten P2, P4, P6,
P8, P10, P12, P14 und P16 der Fig. 2 gespeichert. In einer,
den Zeichengeneratoren ZG1 und ZG2 nachgeschalteten Schaltungsanordnung, aus zwei Schieberegistern SR1 und
SR2, einem Inverter IN und einem ODER-Glied OG mit zugehöriger Taktversorgung G, werden die Punktmuster beider
Zeichengeneratoren so zur Deckung gebracht, daß sich die Punktmuster jeweils zur Hälfte überlappen, so daß sich
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als Mischbild . das in der Fig. 2 dargestellte Bild ergibt. Dies geschieht dadurch, daß die zur Kathodenstrahlsteuerung
erforderliche Parallel-Serienumwandlung der Zeichenzeile für den ersten Zeichengenerator mit
Punkttakt und für den zweiten Zeichengenerator mit invertiertem Punkttakt erfolgt, und daß beide Seriensignale
über ein ODER-Gatter zusammengefaßt werden.
Im einzelnen wird dies anhand des Impulsdiagramms der Fig. 6 in Verbindung mit der Fig. 5 erläutert.
Die Zeichengeneratoren ZG1 und ZG2 werden über vier Adreßleitungen ZEA, zur Auswahl von maximal 16 Zeilen
einer Punktmatrix und über Adreßleitungen ZA, zur Auswahl von 128 möglichen Zeichen angesteuert. Wird, wie im
Impulsdiagramm, Fig. 6, dargestellt, die vierte Zeile der Punktmatrix der Zeichengeneratoren ZG1 und ZG2 in
Verbindung mit dem Buchstaben g ausgewählt, so liegt an den Ausgängen der Zeichengeneratoren ZG1 und ZG2, die
den Spalten der Punktmatrizen der Fig. 3 und Fig. 4 entsprechen, ein, der Zeile Z4 der beiden Punktmatrizen
Fig. 3 und 4 entsprechendes, Potentialmuster an. Dieses Potentialmuster ist in der Fig. 6 in Zeile V1 und V2
dargestellt. Dabei entspricht ein hohes Potential einer Helltastung des Elektronenstrahls und ein niedriges Potential
einer Dunkeltastung des Elektronenstrahls.
Die 8-Bit-Parallelinformation des Zeichengenerators ZG1 wird im Schieberegister SR1 für die ungeradzahligen Spaltenpunkte
der Zeile Z4 zu einem Seriensignal V1 und die 8-Bit-Parallelinformation des Zeichengenerators ZG2 in
einem Schieberegister SR2 für die geradzahligen Spaltenpunkte der Zeile Z4 in ein Seriensignal V2 umgewandelt.
Zur Umwandlung werden die Schieberegister SR1 und SR2 über einen Taktgenerator G und einen Load-Takt L, der
z.B. von der Funktionssteuereinheit FST geliefert werden
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kann, gesteuert. Der Generatortakt G wird über einen Inverter
IN in einen inversen Generatortakt G2 und in einen Generatortakt G1 aufgespaltet. Dabei wird das Schieberegister
SR1 mit dem Generatortakt G1 und das Schieberegister
SR2 mit dem Generatortakt G2 angesteuert. Beträgt das Tastverhältnis der Ansteuertakte 1:1, so liefert der
Zeichengenerator ZG1 ein Teilbild, das genau um eine halbe Punktbreite gegenüber dem Teilbild aus Zeichengenerator
ZG2 verschoben ist. Durch ein ODER-Glied OG, das die Ausgänge der Schieberegister SR1 und SR2 verknüpft, werden die Teilbilder zur Deckung gebracht, so daß sich zur
Ansteuerung des Videomodulators VM ein Videosignal VA ergibt, das den gesamten Bildinhalt der Zeile Z4 der Fig. 2
enthält. Der Bildinhalt wird also mit doppelter Punktinformation bei gleichbleibender Bandbreite dargestellt.
Die Darstellung der kursiven Schriftzeichen wird im Folgenden anhand der Fig. 7 bis 9 beschrieben.
Bei der in der Fig. 7 dargestellten, beispielsweisen Anordnung eines kursiven Zeichens (E) zwischen zwei Normalzeichen,
ist jedem dieser Zeichen ein Zeichenfeld ZF1,
ZF2, ZF3 zugeordnet. Diese Zeichenfelder haben'eine bestimmte
Größe von jeweils neun Spalten S1 bis S9 und 16 Zeilen VZ1 bis VZ16, wobei die Breite der Spalten und
Zeilen der Breite eines Bildpunktes entsprechen. Von diesem Zeichenfeld ZF1 bilden die Spalten SR1 und SR2 die
Zwischenräume zwischen benachbarten Zeichen. Die Zeilen VZ15 und VZ16 dienen zur Darstellung der Oberlängen und
die Zeilen VZ3 bis H5 zur Darstellung der Unterlängen.
Die Zeilen VZ1 und VZ2 definieren den horizontalen Abstand
zwischen den Schriftzeilen.
Zur abschattungsfreien Darstellung des Kursivzeichens zwischen zwei Normalzeichen wird das Norinalzeichen um
eine, den Koordinatennullpunkt eines angenommenen Koor-
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dinatensystems (X und Y) definierenden Punkt O gedrehte
Zur Vorbereitung des Drehens werden zunächst mit Hilfe
einer später beschriebenen Schaltungsanordnung sämtliche, einem Normalzeichen zugeordnete Ansteuersignale um die
halben Bildpunkten entsprechende Ablenkzeit verzögert. Diese sogenannte Basisverzögerungszeit BZ ist willkürlich,
definiert aber dadurch die Lage des Koordinatendrehpunktes O. Das Drehen selbst geschieht dann dadurch,
daß bei Vorliegen eines Kursivsteuersignales, d.h. also»
wenn ein Kursivzeichen abgebildet werden soll, zeilenweise die den einzelnen Punkten der Punktmatrix zugeordneten
Ansteuersignale um eine bestimmte Zeilenverzögerungszeit, die in diesem Fall einer halben Bildbreite '
entspricht, verzögert werden. Dabei nimmt bei einer angenommenen fortlaufenden, in vertikaler Richtung ansteigenden
Nummerierung der Zeilen (VZ1 bis VZ16) die Zeilenverzögerungszeit
proportional zu der Zeilennummer um die Dauer der einer halben Bildpunktbreite zugeordneten
Ansteuersignale entsprechenden Verzögerungszeit zu. Die gleichmäßige Verzögerung Jeder Zeile mit der Basisverzögerungszeit
entfällt bei Kursivzeichen. In diesem Fall, zur Darstellung des kursiven Buchstabens E im Zeichenfeld
ZF2, werden die Zeilen VZ1 bis VZ16 untereinander um die der halben Breite eines Bildpunktes entsprechenden
Dauer-verzögert. Zur Erzeugung des kursiven Buchstabens
E wird deshalb das vom Zeichengenerator kommende Ansteuersignal der Zeile VZ1 überhaupt nicht, das der
Zeile VZ2 um eine halbe Bildpunktbreite, das der Zeile VZ3 um eine Bildpunktbreite, etc. verzögert. Damit werden
die dem Kursivzeichen zugeordneten Spalten K1 bis K9 verschoben und der dem nächsten Zeichenfeld ZF3 zugeordnete
Zwischenraum S1, S2 teilweise zum Schreiben des Kursivzeichens ausgenutzt. Die Zeichenmatrizen des Kursivzeichens
K1 bis K9 und VZ1 bis VZ16 und die der Normaizeichen
S1 bis S9 und VZ1 bis VZ16 überlappen sich zwar noch in dem in der Fig. 2 dargestellten schraffier-
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- yf- VPA 78 P 2 0 2 7 SRD
ten Bereich, dieser schraffierte Bereich ist jedoch den Ober- land Unterlängen der Buchstaben zugeordnet, der zumindest
in diesem Bereich zur Darstellung der Unter- und Oberlängen nicht benötigt wird.
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Mit Hilfe der, in der Fig. 8 beschriebenen, erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann die in der Fig. 5 beschriebene
Mischschaltungsanordnung des Datensichtgerätes zur Darstellung von Kursivschrift erweitert werden. Es
ist dabei allerdings zu berücksichtigen, daß es sich bei den in der Fig. 5 dargestellten Zeichen um Zeichen mit
einem Zeichenfeld mit 8 Spalten und 12 Zeilen handelt. Es ist also notwendig, die in der Fig. 5 dargestellten
Zeichengeneratoren mit ihren Schieberegistern zur Erzeugung
des in der Fig. 7 dargestellten Zeichens "E" um 2 Spalten und 4 Zeilen zu erweitern.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besteht aus
zwei, mit den Schieberegistern SR1 und SR2 über die Leitungen V1 und V2 in Verbindung stehenden Verzögerungsketten
aus hintereinandergeschalteten Binärteilern F1/1 bis F15/1 und F1/2 bis F15/2. Die Ausgänge der Binärteiler
sind dabei über ODER-Glieder 0G1 bis 0G15 miteinander
verknüpft. Das an den Eingängen V1 und V2 einlaufende, serielle Videosignal wird mit Hilfe dieser Binärteiler
punktweise in 16, den einzelnen Zeilen des Zeichens VZ1 bis VZ16 zugeordnete Einzelsignale aufgespaltet. Diese
Einzelsignale liegen an den Null-Ausgängen der Verzögerungsketten an und werden über die ODER-Glieder 0G1 bis
0G15 miteinander verknüpft.
Die halbpunktweise Verzögerung von Zeile zu Zeile wird
dadurch realisiert, daß die Verzögerungsketten über den Takt G1 bzw. den inversen Takt G2 angesteuert werden,,
Das Signal am Ausgang des ODER-Gliedes 0G9 legt den Drehpunkt für die Kursivstellung, in diesem Fall die Zeile
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VZ1O, fest. Dieser "Drehpunkt" wird durch die angenommene
Basiszeitverzögerung, in diesem Fall die Verzögerung an der Zeile VZ1O, festgelegt. Bei einer Veränderung dieser
Basiszeitverzogerung durch Verschiebung der Null-Zei-Ie,
verändert sich auch der Drehpunkt.
UND-Glieder UG1 bis UG15 verknüpfen die Ausgänge der Verzögerungsketten
mit einem ebenfalls über eine Verzögerungskette F1/3 bis F15/3 verzögerten Kursivsignal Ky
das dann am Eingang der Verzögerungskette F1/3 bis F15/3 anliegt, wenn das dargestellte Zeichen kursiv dargestellt
werden soll. Sämtliche Ausgänge der UND-Glieder UG1 bis UG15 sind über einen Multiplexer M verschaltet, der analog
zu den Zeichengeneratoren ZG1 und ZG2 der Fig. 5 Adreßeingänge ΖΞΑ aufweist, über die der Multiplexer Jeweils eine der 16 Zeilen eines Kursivzeichens durchsteuert und über ein ODER-Glied OG16 dem Videomodulator zuführt.
Ein UND-Glied UG16 verknüpft den Ausgang des ODER-Gliedes OG9 mit dem invertierenden Ausgang des Flipflops
F9/3 der Verzögerungskette F1/3 bis F15/3. Durch diese
UND-Verknüpfung wird gewährleistet, daß bei Anliegen eines Normalzeichens das Videosignal dieses Normalzeichens»
entsprechend der angenommenen Basiszeitverzogerung BZ, um neun Halbschritte \erzögert wird1. Liegt am Flipflop
F9/3 ein Kursivsignal an, wird das UND-Glied UG16 gesperrt
und damit stehen nur die, über den Multiplexer M angesteuerten Kursivsignale zur Verfügung.
Werden nicht, wie im Ausführungsbeispiel beim Datensichtgerät zwei Zeichengeneratoren ZG1 und ZG2 verwendet,
sondern bei einfachen Zeichen nur ein Zeichengenerator mit einem Videoausgang V, so läßt sich die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung der Fig. 8 in der in der Fig. 9 dargestellten Weise vereinfachen. Anstelle der beiden
Verzögerungsketten F1/2 bis F15/2 und F1/1 bis F15/1 ist
nur eine Verzögerungskette F1/4 bis F15/4 notwendig.
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Diese Verzögerungskette wird über den Takt G1 und seinem
dazu inversen Takt G2 in der dargestellten Weise alternierend angesteuert.
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Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur kursiven Darstellung von Zeichen
auf Bildschirmen, von, nach dem Rasterprinzip arbeitenden Sichtgeräten, "bei denen die Zeichen zeilenweise
durch Bildpunkte definierter Breite dargestellt werden, und "bei denen die Ansteuersignale für die Zeichen des
darstellbaren Zeichenvorrates in einem Zeichengenerator in Form einer Punktmatrix gespeichert sind, d a durch
gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung (Fig. 9) vorgesehen ist, die in einem ersten Betriebszustand bei Darstellung eines Normalzeichens
zeilenweise die den einzelnen Punkten der Punktmatrix zugeordnete Ansteuersignale (V) um eine Basiszeit
verzögert, und in einem zweiten Betriebszustand bei Vorliegen eines Kursivsteuersignales (K) zeilenweise
die den einzelnen Punkten der Punktmatrix zugeordneten Ansteuersignale um eine bestimmte Zeilenverzögerungszeit
derart verzögert, daß bei einer angenommenen, fortlau~ fend in vertikaler Richtung ansteigenden Nummerierung
der Zeilen (VZ1 bis VZ16) der Punktmatrix die Zeilenverzögerungszeit
proportional zu der Zeilennummer (VZ1 bis VZ16) um eine der Dauer eines des Bruchteiles der Breite
eines Bildpunktes zugeordneten Ansteuersignales entsprechenden Verzögerungszeit wächst.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeilenverzögerungszeit von Zeile zu Zeile um die Dauer einer der halben
Breite eines Bildpunktes zugeordneten Ansteuersignales
differiert.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
erste, mit dem Ansteuersignal (V, V1) beaufschlagte Kette (F1/4 bis F15/4) aus ausgangsseitig über erste und
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ORIGINAL INSPECTED
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zweite Ausgänge hintereinandergeschalteten Binärteilern (F1/4 bis F15/4) angeordnet ist, und daß die Binärteiler
(F1/4 bis F15/4) versetzt zueiander mit einem ersten Ansteuertakt
(G1) und einem dazu inversen zweiten Ansteuertakt (G2) angesteuert werden, und daß eine zweite, mit
dem Kursivsteuersignal beaufschlagte Kette (F1/3 bis FI5/3) von untereinander in gleicher Weise angesteuerten
und verknüpften Binärteilern vorgesehen ist, und daß einzeln die jeweils gleichartigen Ausgänge der Binärteiler
der ersten Kette (F1/4 bis F15/4) mit den Ausgängen der
Binärteiler der zweiten Kette (F1/3 bis F15/3) über UND-Glieder
mit einem Multiplexer (M) in Verbindung stehen, und daß ein, mit seinem Ausgang mit dem Ausgang des Multiplexers
über ein ODER-Glied (OGI6) verknüpftes, weiteres
UND-Glied (UG16) angeordnet ist, dessen einer Eingang
in Abhängigkeit von der gewünschten Basisverzögerungszeit mit dem zweiten Ausgang eines Binärteilers
(F9/4) d*r ersten Kette und dessen anderer Eingang mit dem inversen zweiten Ausgang des zugeordneten Binärteilers
(FS/3) der zweiten Kette in Verbindung steht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß bei Sichtgeräten mit
zwei zueinander verschobenen Punktmatrizen aufnehmenden Zeichengeneratoren (ZG1, ZG2) parallel zu der ersten Kette
(F1/-|4bis F15/^() eine weitere (F1/3), mit einem zweiten
Ansteuersignal (V2) beaufschlagte Kette von Binärteilern (F1/2 bis FI5/2) angeordnet ist, und daß die
zweiten Ausgänge der Binärteiler der ersten Kette bis FI5/IO mit den zweiten Ausgängen der Binärteiler
der weiteren Kette (F1/2 bis F15/2) über ODER-Glieder
(0G1 bis OGI5) verknüpft sind.
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1979
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