DE2821651A1 - Verfahren zur verbesserung der elektrischen eigenschaften einer polymeren elektrischen isoliermasse - Google Patents
Verfahren zur verbesserung der elektrischen eigenschaften einer polymeren elektrischen isoliermasseInfo
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Description
Verfahren zur Verbesserung der elektrischen Eigenschaften einer polymeren elektrischen Isoliermasse.
Stark polarisierte Zusammensetzungen oder Materialien sind bekannt und haben deutlich und ernstlich nachteilige Wirkungen
auf die elektrischen Eigenschaften, wie z.B. Durchgangswiderstand und Durchschlagsfestigkeit, von typischen dielektrischen
elektrisch isolierenden Zusammensetzungen oder daraus bestehenden Hassen. Diese bemerkenswert nachteilige Wirkung auf die
elektrischen Eigenschaften stellt ein bedeutendes Hindernis oder eine absolute Abschreckung hinsichtlich der Zugabe oder
Verwendung einer Anzahl gebräuchlicher Zusatzstoffe oder Mittel mit stark polaren Eigenschaften, wie z.B. Flammhemniittel , die
Halogene oder Phosphate enthalten, in vielen Typen dielektrischer elektrischer Isolieraaterialien dar.
Demgemäß sind viele hochwirksame gebräuchliche Flammheiamittel
aus diesem Grund entweder von der Verwendung in dielektrischen
elektrischen Isoliermaterialien oder daraus bestehenden Produkten
ausgeschlossen, oder die Mengen bzw. Anteile von derartigen stark polaren flammhemmenden Zusatzstoffen sind derart herabge-
8(39886/0605
setzt oder beschränkt, indem man zwischen einer gewünschten Eigenschaft und der anderen einen Kompromiß schließt oder sie
gegeneinander aufwiegt, daß man die mögliche Wirksamkeit derartiger Flammhemmittel bedeutend vermindert und dadurch beträchtlich
den Grad der Flammhemmung und des Widerstandes gegenüber Verbrennung herabsetzt, den man sonst bei elektrischen Isoliermaterialien
oder -produkten erzielt, wenn man derartige Materialien verwendet.
Die Erfindung betrifft die Behandlung von polaren Zusatzstoffen zur Verwendung in polymeren elektrischen Isoliermassen mit
einer wärmereaktiven Silikonflüssigkeit, wobei man die elektrischen
Eigenschaften polymerer Massen verbessert, die derartige polare Zusatzstoffe enthalten; und sie betrifft Produkte mit
verbesserten elektrischen Eigenschaften, die polymere elektrische Isolationen aufweisen, welche polare Zusatzstoffe enthalten,
die man mit wärmereaktiven Silikonflüssigkeiten behandelt
hat. Die Erfindung betrifft demgemäß polymere elektrische Isoliermassen, die polare Füllmittel oder Zusatzstoffe mit guten elektrischen
Eigenschaften enthalten, und insbesondere betrifft die Erfindung polymere elektrische Isolierungen bzw. Massen dafür,
und isolierte Leiter, die halogenhaltige Flammhemmittel enthalten und dadurch sowohl gute elektrische Eigenschaften als
auch einen hohen Grad der Flammhemmung und des Widerstandes gegen Verbrennung aufweisen.
Die Erfindung betrifft polymere Isoliermaterialien oder daraus bestehende Massen im allgemeinen einschließlich der bekannten
und derzeit verwendeten polymeren Zusammensetzungen, wie z.B. Kautschuke oder Elastomeren, und neu entwickelte polymere Zusammensetzungen,
die man für elektrische Isolierungen verwenden kann; die Erfindung betrifft jedoch insbesondere polymere
Isolationen, die Polyolefinpolymere wegen ihrer einzigartigen
Eigenschaften für elektrische Isolationen und ihrer ausgedehnten Verwendung für diesen Zweck enthalten.
Ö09886/06Ö5
Die Polyölefin-Polymermaterialien, die man erfindungsgemäß
verwenden kann, umfassen äthylenhaltige Polymere, wie z.B.
Polyäthylen, Mischpolymere von Äthylen und anderen polymer is ierbarenMaterialien,
und Mischungen derartiger Polymerer, die Mischpolymere enthalten. Typische Mischpolymere von Äthylen
sind z.B. Äthylen/Propylen-Mischpolymere und Äthylen/1thy1-acrylat
und Äthylen-Methylacrylat.
Die flammhemmenden Polyolefinpolymeren oder Massen daraus/
gemäß der Erfindung können ferner Füllmittel, beispielsweise
streckende oder verstärkende Bestandteile, wie z.B. Siliciumdioxid, Ton oder Faser, Pigmente, Härtungshilfsmittel (curing
coagents) und andere übliche Zusatzstoffe enthalten, beispielsweise Konservierungsmittel, z.B. Antioxydanzien, Modifizierungsmittel,
z.B. Weichmacher, Verarbeitungshilfen, Formtrennbestandteile oder Schmiermittel usw., die man üblicherweise mit Polyolef
iupolymeren oder typischen Produkten kompoundiert, die man daraus herstellt, wie z.B. elektrische Isolationen.
Die Erfindung betrifft ferner alle oben genannten Polyolefine im vernetzt gehärteten und warm gehärteten Zustand, wenn man
ihn durch hochenergetische Bestrahlung, wie z.B. Elektronen, oder durch ein wärmeaktivierbares organisches Peroxid-Vernetzungsmittel
bewirkt hat, wie in den TJS-PSen 2 888 424, 3 079 370, 3 086 966 und 3 214 422 beschrieben. Geeignete Peroxid-Vernetzungsmittel
sind beispielsweise organische tertiäre Peroxide, die durch mindestens eine Einheit mit der nachstehenden
Formel gekennzeichnet sind:
C C
C-O-O-C
C-O-O-C
I I
die sich bei einer Temperatur oberhalb von etwa 146 0C (295 0F)
zersetzen und dadurch freie Radikale erzeugen. Bevorzugte Peroxide zum Härten von Polyolefinen sind ein Di-alpha-cumylperoxid,
und andere geeignete Peroxide, einschließlich der tertiären
Diperoxide, z.B. 2,5-Dimethyl-2,4-di-(t-buty!peroxy)-hexan und
809886/060S
2,5-Dimethyl-2,4-di-(t-butylperoxy)-hexin-3, und ähnliche
Biperoxy- und Polyperoxidverbindungen.
Die stark polaren Flammhemmittel, die man erfindungsgemäß verwendet,
können irgendwelche halogenhaltigen Zusammensetzungen
oder Mittel enthalten, die man bisher verwendet, einschließlich
der halogeniert en Kohlenwasserstoffe der ÜS-PSen 2 4-80 298,
3 340 226, 3 532 518, 3 705 128, 3 740 245 und 3 741 893.
Beispielsweise sind übliche halogenierte Kohlenwasserstoffe
zur Flammhemmung chloriertes Parrafin, chlorierte Propane, chlorierte Propylene, Hexachloräthan, chloriertes Polythen
(poythene), chloriertes Polyisobutylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid,
nachchloriertes (aufter-chlorinated) Polyvinylchlorid,
chlorierte Polyphenyle, chlorierte Naphthaline, Hexachlorbenzol, chlorierte Indene, chlorierte Polystyrole,
chlorierte Diphenylalkane und ihre bromierten oder anders halogenierteu
Äquivalente, wie z.B. Hexachlorbenzol, chlorierte Indene, chlorierte Polystyrole, chlorierte Diphenylalkane und
ihre bromierten oder anders halogenierten Äquivalente, wie z.B. Hexabrombiphenyl, Decabrombiphenyl oder Decabrombiphenyloxid.
Ferner sind als übliche halogenierte Kohlenwasserstoffe gesetzlich geschützte halogenierte Flammhemmittel eingeschlossen, wie
z.B. Hooker Chemical Company's Dechlorane Plus 515, Diamond Alkali Company's Chlorowax, und ähnliche Produkte.
Wie bei der Verwendung von Flammhemmitteln oder -zusammensetzungen
auf Halogenbasis üblich ist, kann man ein Antimonoxid oder äquivalent wirkendes Metalloxid zusammen mit dem halogenhaltigen
Flammhemmittel einschließen und das bekannte flammhemmende System herstellen. Das halogenhaltige Flammhemmittel und/oder
Antimonoxid, oder sein Äquivalent, kann man in üblichen Mengen
oder Anteilen verwenden und den Grad an Flammhemmung oder Widerstand gegen Verbrennung erzielen, den man braucht oder wünscht.
809886/0605
Die wärmereaktive Silikonflüssigkeit gemäß der Erfindung enthält
eine Kombination von polyfunktioneilen Methylsilikonen, insbesondere
eine Mischung aus einer größeren Menge Dimethylsilanol
und einer geringeren Menge Methylsilanol. Beispielsweise etwa
5 bis etwa 25 Mol-56 Methyls ilan tr iol und etwa 95 bis etwa 75 MoI-
i> Dimethylsilandiol.
Eine Mischung aus polyfunktionellem oder polyalikoholischem
Dimethylsilanol und Methylsilanol reagiert oder härteb, wenn man
sie erhöhten Temperaturen, wie z.B. etwa 150 0C, und vorzugsweise
höher, etwa 175 0C, mehrere Stunden unterwirft. Die Dauer
des Erwärmens soll ausreichen, die Temperatur der Gesamtmasse des der Behandlung unterworfenen Materials auf die vorgeschriebene
Temperatur für eine Zeit zu erhöhen, die geeignet ist, eine Reaktion des Silikons herbeizuführen.
Geeignete Mengen der Mischung aus polyfunktioneller Silanolflüssigkeit
enthalten mindestens etwa 1 Gew.-ήο des Materials,
das man damit für die Vorbehandlung kombinieren will, und vorzugsweise etwa 2 bis etwa 5 Gew.-^.
Weitere gegebenenfalls verwendete Bestandteile, die man erfindungsgemäß
einschließen kann, sind Bleiverbindungen, wie z.B. zweibasisches Bleiphthalat, Silikonkautschuke und in der Dampfphase,
z. B. aus SiCl4 gewonnenes Siliciumdioxid.
Geeignete Silikonkautschuke sind z.B. Kautschuke oder Organopolysiloxane,
die man zu einem Polymeren mit hohem Molekulargewicht und kautschukelastischem, im wesentlichen festen Zustand
kondensiert hat. Beispielsweise sind typische SiIikonelastoeere,
die man in der erfindungagemäßen Zusammensetzung verwenden kann,
eine Klasse von Dimethylpolysiloxanen, die die nachstehende
chemische Struktur enthalten:
4 Si - 0 4-I
CH,
CH,
S09886/Ö60S
Andere Klassen von Silikonelastomeren, die man erfindungsgemäß
verwenden kann, sind die Methyl-phenylpolysiloxaue, und derartige
Silikone, die geringe Mengen von Vinylgruppen enthalten. Weitere Beispiele vom Typ der Silikonelastomer-Kautschuke, die zur Erzielung
der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendbar sind,
sind die Organopolysiloxane, die in den US-PSen 2 888 424 und 2 888 419 beschrieben sind und genauer in den US-PSen 2 448 556,
2 448 756, 2 457 688, 2 484 595, 2 490 357, 2 521 528, 2 541 137,
3 098 836 und 3 341 489 beschrieben sind. Derartige Polymere mit hohem Molekulargewicht haben im allgemeinen Brookfield-Viskositätswerte
von mehr als 1000 g/cm.s (100 000 centipoise) bei 25 0C.
Das Dampfphasensiliciumdioxid umfaßt eine Form von Siliciumdioxid,
die in der US-PS 2 888 424 beschrieben ist, und einen Typ von Siliciumdioxid, der unter dem Markenzeichen Caboail
MS7 von Godfrey L. Cabot, Inc., Boston, Massachusetts,verkauft
wird.
Die Erfindung betrifft also elektrische Isolationen, die polymere Materialien oder Massen umfassen und stark polare Bestandteile
einschließen, wie z.B. halogenhaltige flammhemmende Zusammensetzungen
oder Mittel, und die bedeutend verbesserte elektrische Eigenschaften haben, und die man durch das erfindungsgemäße
Verfahren herstellt, indem man die stark polaren Bestandteile mit einer wärmereaktiven flüssigen Silikonzusammensetzung
vorbehandelt und die polaren Bestandteile mit der Silikonflüssigkeit
erwärmt, bevor man die polaren Bestandteile mit dem Polymermaterial oder mit Bestandteilen einer sie enthaltenden
polymeren Masse vereinigt.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutert, die zusammen mit den Vergleichsberechnungen und den daraus abgeleiteten
Daten sowohl die verbesserten elektrischen Eigenschaften als auch andere vorteilhafte und verbesserte Eigenschaften
zeigen, die auf das erfindungsgemäße Verfahren zurückgehen
(im Vergleich zu einer im wesentlichen identischen Zusammen-
§09886/08
Setzung einer Vergleichsprobe). Die Ansätze für die isolierende
Zusammensetzung der Beispiele gemäß der Erfindung und auch der Yergleichsprobe sind in Gewichtsteilen angegeben und die Zusammensetzungen
der Beispiele gemäß der Erfindung und der jeweiligen Yergleichsprobe härtete man jeweils unter Vernetzung und
prüfte oder beurteile sie unter identischen Bedingungen.
Den jeweiligen Grad der Flammhemmung und des Widerstandes gegen
das Verbrennen der verschiedenen Zusammensetzungen der Beispiele gemäß der Erfindung und der Vergleichsproben bestimmte man gemäß
der Oxygeu-Index-Test-Methode, die gemäß ASTM Test Method
D-2863-70 vorgeschrieben ist und in den US-PSen 3 755 214 und
2 787 356 beschrieben ist. Wie bekannt bestimmt dieser Test das Partialvolumen von Sauerstoff in Stickstoff, das benötigt
wird, um gerade das Flammen des Materials der Testprobe aufrecht zu erhalten. Demgemäß bedeutet ein um so höherer Sauerstoffindex
einer Zusammensetzung eine um so bessere Flammhemmung und einen um so besseren Widerstand gegen Verbrennung.
Erfindungsgemäß wurde ein flammhemmendes System aus einer
Kombination von Bestandteilen, die eine bromierte Zusammensetzung enthielt, (wie unten beschrieben) folgendermaßen vorbehandelt:
Die Kombination von Bestandteilen für das flammhemmende System,
die die stark polaren halogenhaltigen Zusammensetzungen enthielt, und die polyfunktioneile Silikonflüssigkeit für die Vorbehandlung
der Bestandteile des Systems und ihre relativen Gewichtsanteile waren wie folgt:
Teile $
Decabromd iphenyläther | 100 | 66,12 |
Antimonoxid | 35 | 23,14 |
Dampfphasensiliciumdioxid | 12,5 | 8,26 |
S iliconflüsB igke it | 3,75 | 2,48 |
151,25 100,00
809886/0605
-X- 2-82 165!
Die Silikonflüssigkeit enthielt etwa 7 Mol-# Methylsilantriol
und etwa 93 Mol-76 Dimethyls ilandiol.
Die obigen Bestandteile des flammhemmenden Systems mit dem
stark polaren Mittel behandelte man mit der wärmereaktiven
Silikonflüssigkeit vor, indem man die Silikonflüssigkeit zugab
und wirkungsvoll in einer Mischung der obigen Bestandteile des Systems in einer geeigneten Mischvorrichtung dispergierte,
danach die erhaltene Mischung von dispergiertem Silikon und den Bestandteilen erwärmte und eine Reaktion der Silikonflüssigkeit
bewirkte. In diesem Beispiel erwärmte man die erhaltene Mischung in einem Ofen bei etwa 190 0G (375 0F) etwa 16 h.
Die erhaltenen mit Silikonflüssigkeit vorbehandelten Bestandteile
des flammhemmenden Systems aus Decabromdiphenyläther,
Autimonoxid und Dampfphasensiliciumdioxid (in den angegebenen
Mengen) arbeitete man in die nachstehende; unter Vernetzen härtbar
e, elektrisch isolierende Polyäthylenmasse ein (wobei alle
Bestandteile auf Gewichtsbasis bezogen sind). Zum Vergleich
dient ein im wesentlichen identischer Ansatz, worin man die Bestandteile des flammhemmenden Systems inicht mit der Silikonflüssigkeit
vorbehandelte (wobei alle Bestandteile auf Gewichtsbasis bezogen sind). Mit Ausnahme der Vorbehandlungsstufe und
den ungefähr 1,5 Gewichtsteilen der dafür verwendeten Silikonflüssigkeit waren alle Arbeitsgänge oder Stufen bei der Herstellung
der Isoliermaseen des Beispiels gemäß der Erfindung und der Vergleichsprobe identisch.
Bestandteile | Vergle ichsprobe | * | Beispiel Erfindung Teile |
gemäß der | * |
Teile | 56,98 | 100 | ( | ,50 | |
Polyäthylen | 100 | 22,79 | 40 | 56 | ,61 |
Decabromd iphenyläther | 40 | 7,98 | 14 | 22 | ,91 |
Antimonoxid | 14 | 7 |
Dampfphasensiliciuiadioxid 5 2,85 5 2,82
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- Hr-
7f | - | - | 1,5 | 2-821651 | |
Silikonflüssigkeit | 5 | 2,85 | 5 | 0,35 | |
S ilikonkauts chuk | 1,25 | 0,71 | 1,25 | 2,82 | |
Octamethylcyclotetra- siloran |
1,5 | 0,85 | 1,5 | 0,71 | |
polymerisiertes Trimethy1- d ihydrochinolin (Agerite MA) |
0,25 | 0,14 | 0,25 | 0,85 | |
4,4·-Thiobis~(6-tert- butyl-m-eresol) (Santowhite Crystols) |
1,0 | 0,57 | 1,0 | 0,14 | |
Triallylcyanur a t als Härtungshilfsmittel |
2,5 | 1,42 | 2,5 | 0,56 | |
Dicumylperoxid - Härtungsmittel |
1,41 |
Die elektrisch isolierenden Polyäthylenzusammensetzungen der obigen Ansätze einschließlich der Masse mit dem nicht vorbehandelten
Flammhemmittel als Vergleichsprobe und der Masse mit
dem vorbehandelten Flammhemmittel gemäß der Erfindung extrudierte
man auf Draht in der gleichen Dicke und unter in jeder Hinsicht identischen Bedingungen, einschließlich vernetzenden
Härtens der Isolierung.
Gleiche Proben von Draht, der mit beiden der genannten Zusammensetzungen
isoliert wurde, unterwarf man identischen Testbedingungen, Testvorgängen und Bewertungen wie folgt: Alle Testproben
unterwarf man einem sog. "LOGA"- oder "Loss-of-Coolant-Accidenf-Tesfc
("Kühlmittelverlust-Unfall"-Test) (IEEE Standard
323-1974) und simulierte damit aggressive Bedingungen, wie sie bei eine» möglichen Kernreaktor auftreten können.
Das bestand darin, daß man die isolierten Drahtproben in einer Kammer unter Druck 110 d bei hoher Temperatur und Druck hielt
und Sprühwasser auf die Proben aufbrachte.
Die elektrischen und anderen Eigenschaften der elektrischen Isolierungen der Drahtproben hatten sowohl für die Yergleichsprobe
als auch für die Probe gemäß der Erfindung nachstehende Werte:
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Eigenschaften
Vor "LOCA■ Durchschlagsfest iglce it
( Ausi^sngswert)
The .'et is ehe "Prozent an
^lat-'.nhemmitte^. in der
Av.'- ■ ;angsmas s e
Vergleichsprobe
V/0,025 mm
(v/mil) 22,79
1170 V/0,025 mm (V/MIL)
22,61
Nach "LOCA"
Present zurückgehaltenes Flammhem£.ittel
Sauerstoff-Index PR-I Plammleet
Durohschlagswiderstanc Meg Chm - 304,8 m (1000 ^t)
Durchschlagsfest igte it
EM6O (spezifische Induktanz/Kapazitäts-Tests gemäß den Vorschriften
der"Insulated power cable engineers association")
10,60 % | 22,2 % |
23,2 io | 29,0 # |
schlecht | gut |
4 000 | 36 000 |
~ 275 V/0,025 mm (V/MIL) |
~1083 V/0,025 mm (V/ΜΠ.) |
%— ualer Leistungsfaktor bei 80 V/0,025 mm
SIC (spezifische Induk-
5,81
2,36
tanzkapazität) | 3,07 | 2,62 |
Stabilitätsfaktor | 0,52 | 0,22 |
7 Tage | ||
%—ualer Leistungsfaktor bei 80 V/0,025 mm |
5,50 | 2,34 |
SIC | 3,46 | 2,68 |
14 Tage | ||
%—Hialer Leistungsfaktor bei 80 V/0,025 mm |
brannte | 2,44 |
SIC | aus bei | 2,68 |
Stabilitätsfaktor | 2,4 Ku | 0,24 |
SIC-Anstieg (%) | ||
1-14 Tage | keine Ablesungs | 2,29 |
7-14 Tage | möglichkeit | 0,00 |
809886/060$ |
Wie oben erwähnt sind die unter Vernetzen gehärteten flammbeständigen
Polyolefine oder daraus bestehende Hassen gemäß
der Erfindung besonders geeignete Materialien für dielektrische Isolierungen elektrischer Leiter, wie z.B. Drähte und Kabel .
der Erfindung besonders geeignete Materialien für dielektrische Isolierungen elektrischer Leiter, wie z.B. Drähte und Kabel .
Nachstehend wird die Erfindung durch eine Zeichnung näher
erläutert, die eine perspektivische Ansicht eines isolierten Leiters mit einem Metallelement mit einer polymeren Isoliermasse zeigt, die ein halogenhaltiges Flammhemmittel gemäß der Erfindung enthält.
erläutert, die eine perspektivische Ansicht eines isolierten Leiters mit einem Metallelement mit einer polymeren Isoliermasse zeigt, die ein halogenhaltiges Flammhemmittel gemäß der Erfindung enthält.
Die Zeichnung zeigt eine typische AusMldungeines isolierten
elektrischen Draht- oder Kabelproduktes 10, das ein metallisches Leiterelement 12 und einen darüberliegenden Körper aus einer
gehärteten Polymerisolierung 14 aufweist, die sich über ihn erstreckt
oder den Leiter bedeckt. In der Zeichnung ist das Produkt 10 als ein kurzer Abschnitt gezeigt, wobei die Isolierung
14 vom Ende des Leiters 12 entfernt wurde. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann man das neue flamntbeständige Polyolefin
verwenden, die Isolierung 14 auf dem Leiterelement 12 des Draht- oder Kabelprodukts 10 herzustellen oder zu formen.
Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Isolierung einen Überzug auf einem beliebigen Teil eines Leiterelements umfassen kann,
und daß die Isolierung das Element nicht vollständig einschließen muß, wo es nicht für die gewünschte Isolierwirkung notwendig
ist.
809886/0606
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Verbesserung der elektrischen Eigenschaften einer polymeren elektrischen Isoliermasse, die einen polaren Zusatzstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man den polaren Zusatzstoff vorbehandelt, indem man eine wärmereaktive Silikonflüssigkeit in dem polaren Zusatzstoff dispergiert, den polaren Zusatzstoff mit der darin dispergierten wärmereaktiven Silikonflüssigkeit erwärmt und danach diese Silikonflüssigkeit und den wärmevorbehandelten polaren Zusatzstoff mit der Polymermasse vereinigt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Silikonflüssigkeit eine Kombination von polyfunktionellen Silikonen umfaßt.3. Verfahren zur Verbesserung der elektrischen Eigenschaften einer polymeren elektrischen Isoliermasse, die eine halogenhalt ige Hasse als Zusatzstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man die halogenhaltige Masse als Zusatzstoff dadurch vorbehandelt, daß man eine reaktive Silifconflüssigkeit, die eine Kombination von polyfunktionellen Silikonen umfaßt, in dem polaren Zusatzstoff dispergiert, den polaren Zusatzstoff mit der darin dispergierten wärmereaktiven Silikonflüssigkeit erwärmt und danach dieses Silikon und den wärmevorbehandelten polaren Zusatzstoff mit der Polymermasse vereinigt.809888/0605ORIGINAL INSPECTED282 165ί4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Silikonflüssigkeit eine Kombination von polyfunktioneilen Methylsilanolen umfaßt.5. Verfahren zur Verbesserung der elektrischen Eigenschaften einer polymeren elektrischen Isoliermasse, die einen polaren Zusatzstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man den polaren Zusatzstoff dadurch vorbehandelt, daß man eine wärmereaktive Silikonflüssigkeit, die eine Kombination von polyfunktioneilen Methylsilanolen umfaßt, in dem polaren Zusatzstoff dispergiert, den polaren Zusatzstoff mit der darin dispergierten wärmereak— tiven Silikonflüssigkeit erwärmt und danach das Silikon und den wärmevorbehandelten polaren Zusatzstoff mit der Polymermasse vereinigt.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmereaktive SilikonflUssigkeit eine Kombination aus einer größeren Menge Dimethylsilanöl und einer geringeren Menge Methylsilanol ist.7. Verfahren zur Verbesserung der elektrischen Eigenschaften einer elektrisch isolierenden Polyolefinmasse, die einen polaren Zusatzstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man den polaren Zusatzstoff vorbehandelt, indem man eine wärmereaktive Silikonflüssigfceit, die eine Kombination von polyfunktioneilen Methylsilanolen umfaßt, in dem polaren Zusatzstoff dispergiert, den polaren Zusatzstoff mit der darin dispergierten wärmereaktiven Silikonflüssigkeit erwärmt und danach das Silikon und den wärmevorbehandelten polaren Zusatzstoff mit der Polymermasse vereinigt.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmereaktive Silikonflüssigkeit eine Kombination aus einer größeren Menge Dimethylsilanol und einer geringeren Menge Methylsilanol ist.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erwärmen des polaren Zusatzstoffes mit der darin dispergierten wärmereaktiven Silikonflüssigkeit bei einer Temperatur809886/0605von mehr als etwa 150 0O und in einem Zeitraum durchführt, der ausreicht, eine Reaktion des Silikons zu bewirken.10. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der polare Zusatzstoff eine halogenhalt ige flammhemmende Zusammensetzung ist.11. Halogenhaltiges Flammhemuiittel, dadurch gekennzeichnet, daß es das durch Wärmereaktion erhaltene Produkt eines halogenhaltigen Flammhemmittels und einer wärmereaktiven Silikonfltissigkeit enthält, die eine Kombination aus einer größeren Menge Dimethylsilanol und einer geringeren Menge Methylsilanol umfaßt.12. Halogenhaltiges Flammhemmlttel, dadurch gekennzeichnet, daß es das durch Wärmereaktion erhaltene Produkt eines halogenhaltigen Plammhemmittels und einer wärmereaktiven Silikonflüssigkeit enthält, die etwa 7 Mol-# Methylsilantriol und etwa 93 Mol-# Dimethylsilandiol enthält.13. Herstellungsverfahren für einen elektrischen Leiter, der ein metallisches Leiter element mit einer flammte ständigen. Poly ο Iefin-Polymermasse als Isolierung umfaßt, die ein halogenhalt iges Flammhemmittel enthält und verbesserte elektrische Eigenschaften hat, dadurch gekennzeichnet, daß man das halogenhalt ige Flammhemmittel vorbehandelt, indem man eine wärmereaktive Silikonflüssigkeit, die eine Kombination von polyfunktionellen Methylsilanolen umfaßt, in dem Flammhemmittel dispergiert, das Flammhemmittel mit der darin dispergierten wärmereaktiven Silikonflüssigkeit erwärmt und danach das Silikon und das wärmevorbehandelte Plammhemmittel mit einer Isolierung aus einer Polyolefin-Polymermasee vereinigt und diese auf ein metallisches Leiterelement aufbringt.H. Herstellungsverfahren für einen elektrischen Leiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmereaktive Silikonflüsaigkeit eine Kombination aus einer größeren Menge Dimethylsilanol und einer geringeren Menge Methylsilanol ist.S09886/Ö6ÖS15. Herstellungsverfahren für einen elektrischen Leiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyölefiu-Polymermasse ein durch Vernetzen härtbares Polyäthylen enthält.16. Herstellungsverfahren für einen elektrischen Leiter, der ein metallisches leiterelement mit einer flammteständigen Polyäthylen-Polymermasse als Isolierung umfaßt, die ein halogenhaltiges Flammhemmittel enthält und verbesserte elektrische Eigenschaften aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man das halogenhaltige Flammhemmittel vorbehandelt, indem man eine wärmereaktive Silikonflüssigkeit, die eine Kombination aus einer größeren Menge DimethylsHanoi und einer kleineren Menge Methylsilanol umfaßt, in dem Plammhemmittel dispergiert, das Flammhemmittel mit der darin dispergierten wärmereafctiven Silikonflüssigkeit erwärmt und danach das Silikon und das wärmevorbehandelte Flammhemmittel mit einer durch Vernetzen härtbaren Polyäthylen-Polymermasse zur Isolierung vereinigt und diese auf ein metallisches Leiterelement aufbringt und das Polyäthylen durch Vernetzen härtet.17· Herstellungsverfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbehandelte Flammhemmittel Antimonoxid enthält.18. Elektrischer Leiter, gekennzeichnet durch ein metallisches Leiterelement mit einer halogenhaltigen flammhemmenden Polyolefinmasse als Isolierung mit verbesserten elektrischen Eigenschaften, wobei die Isolierung das durch Wärmereafction erhaltene Produkt eines halogenhaltigen Plammhemmittels und einer wärmereaktiveu Silikonflüssigkeit enthält, die eine Kombination aus einer größeren Menge Dimethylsilanol und einer kleineren Menge Methylsilanol umfaßt.19. Elektrischer Leiter, gekennzeichnet durch ein metallisches Leiterelement mit einer halogenhaltigen flammbeständigen durch Vernetzung gehärteten Polyäthylenmasse als Isolierung mit verbesserten elektrischen Eigenschaften, wobei die Isolierung das durch Wäraereaktion erhaltene Produkt eines halogenhaltigen Plammhemiaittels und einer wärmereafctiven Silikonflüssigkeit enthält, die etwa 7 Mol-% Methylsilantriol809886/0605und etwa 23 Mol-# Dimethylsilandiol umfaßt.20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbehandelte Flammhemmittel Antimonoxid und Dampfphasensiliciuradioxid enthält.0O988S/Ö6OS
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