DE2821549B2 - Mehrstufen-Verstärkerschaltung - Google Patents
Mehrstufen-VerstärkerschaltungInfo
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- H03F3/181—Low frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers
- H03F3/183—Low frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers with semiconductor devices only
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrstufen-Verstärkerschaltung.
In der Beschreibung soll mit »Mehrstufen-Verstärkerschaltung« eine Schaltung bezeichnet werden, die
mehrere kaskadenförmig verschaltete Verstärkerschaltungen und eine Gegenkopplungsschaltung zum Anlegen
einer Gegenkopplung an die Verstärkerschaltungen enthält.
In einer in obiger Weise definierten Mehrstufen-Verstärkerschaltung
werden die kaskadenförmig verschalteten Verstärkerschaltungen gewöhnlich einer Phasenkompensation
unterworfen, um die Gegenkopplung m stabilisieren.
Bei einem monolithischen Leistungs-IC (IC = integrierte
Halbleiterschaltung), wie er beispielsweise in einem im August 1976 herausgegebenen Katalog
»HITACHI LINEAR ICs FOR ACOUSTIC EQUIPMENT«, Seite 65 beschrieben ist, ist eine Mehrstufee-Verstärkerschaltung
aus einer ersten VerstärkerstuFe zur Umwandlung eines Eingangsspannungssignals in ein
Stromsignal, einer A-Treiberverstärkerstufe vergleichsweise hoher Verstärkung zur Verstärkung des Stromsignals
und einer B-Ausgangsverstärkerstufe aufgebaut Die Phasenkompensation wird ausgeführt, indem ein
Phasenkompensationskondensator zwischen dem Ein- und Ausgang der Treiberverstärkerstufe, welche die
hohe Verstärkung erzielt, angeordnet wird.
Bei obiger Schaltung liefert der Phasenkompensationskondensator einen lokalen Gegenkopplungspfad
für die A-Treiberverstärkerstufe und unterdrückt infolgedessen die Entstehung einer Signalverzerrung in
der A-Treiberverstärkerstufe im Bereich hoher Frequenzen. Bei der Mehrstufen-Verstärkerschaltung führt
jedoch die Ausgangsverstärkerstufe den B-Betrieb durch und verursacht eine vergleichsweise starke
Signalverzerrung, und im Hochfrequenzbereich nimmt die Stärke der Gegenkopplung von der Ausgangsverstärkerstufe
zur ersten Verstärkerstufe als Folge der lokalen Gegenkopplung ab und es wird unmöglich, die
Signalverzerrung der Ausgangsverstärkerstufe durch das Gegenkopplungssigna! zu eliminieren, so daß die
Verzerrung des Ausgangssignals zunimmt
Andererseits wird in einem Fall, wo, wie auf Seiten 130 und 131 des vorgenannten Katalogs beschrieben,
ein erster Kondensator zur Phasenkompensation zwischen dem Ausgang der Ausgangsverstärkerstufe
und dem Eingang der Treiberverstärkerstufe und ein zweiter Kondensator zwischen dem Eingang der
Treiberverstärkerstufe und dem Erdpunkt der Mehrstufen-Verstärkerschaltung angeordnet wird, die lokale
Gegenkopplung im Ausmaß der Absenkung der Leerlaufverstarkung infolge des ersten Kondensators
im Hochfrequenzbereich an die Ausgangsverstärkerstufe gelegt, so daß die Zunahme der Verzerrung des
Ausgangssignals, die der Absenkung der Leerlaufverstärkung zuschreibbar ist, eingeschränkt werden kann.
Der zweite Kondensator beschränkt die Stärke lokaler Rückkopplung, die über den ersten Kondensator im
Hochfrequenzbereich durchzuführen ist, und verhindert lokale Schwingungen, die auf eine Phasennacheilung
zwischen der Treiberverstärkerstufe und der Ausgangs-
■to verstärkerstufe zurückzuführen sind.
Um die Leerlaufverstarkung hoch zu machen, muß jedoch bei obigem Behelf der zweite Kondensator, der
auf der Eingangsseite der Treiberstufe angeordnet ist, eine Kapazität haben, die ausreichend höher als die des
ersten Kondensators, beispielsweise lOOmal höher, ist. Wenn daher eine Mehrstufen-Verstärkerschaltung in
Form eines IC aufgebaut werden soll, läßt sich der Kondensator hoher Kapazität nicht innerhalb des IC
ausbilden und stellt eine extern angebrachte Komponente dar, so daß die Anzahl externer Klemmen des IC
zunimmt. Da der innerhalb des IC befindliche Kondensator in diesem Fall mit der extern angebrachten
Klemme verbunden ist, besteht ferner die Gefahr, daß es infolge von auf die externe Klemme gegebener
statischer Elektrizität zu einem elektrostatischen Durchbruch des innerhalb des IC befindlichen Kondensators
kommt
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Mehrstufen-Verstärkerschaltung
zu schaffen, welche den Verzerrungsfaktor im Hochfrequenzbereich verbessert und mit Phasenkompensationskondensatoren niedriger Kapazität
auskommt.
Ferner soll dabei eine Mehrstufen-Verstärkerschaltung geschaffen werden, die einem IC angemessen ist.
Erfindungsgemäß werden hierzu ein erster und ein zweiter Kondensator in Serie zwischen Ein- und
Ausgang einer der eine Mehrstufen-Verstärkerschaltung bildenden Verstärkerschaltungen geschaltet, und
ein Widerstand ist zwischen dem Ausgang einer nachfolgenden Verstärkerschaltung und dem gemeinsamen
Verbindungspunkt des ersten und des zweiten Kondensators angeschlossen. Auf diese Weise sind der
erste Kondensator und der Widerstand in Reihe zwischen dem Eingang jener einer der Verstärkerschaltungen
und dem Ausgang der nachfolgenden Verstärkerschaltung angeschlossen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der
Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung; und
F i g. 2 ein konkretes Schaltbild hierzu.
Die in Fig. 1 gezeigte Mehrstufen-Verstärkerschaltung
besteht aus kaskadenförmig verschalteten Verstärkerschaltungen 1 bis 3, einer Phasenkompensatorschaltung
4 und einer Gegenkopplungsschaltung 5.
Bei beispielsweise einer Mehrstufen-Verstärkerschaltung,
welche in einem Leistungs-IC für Akustikgeräte verwendet wird, ist die Verstärkerschaltung 1 eine erste
Verstärkerstufe zur Umwandlung eines Spannungssignals in ein Stromsignal, die Verstärkerschaltung 2 eine
Treiberverstärkerstufe und die Verstärkerschaltung 3 eine Ausgangsverstärkerstufe. Die Phasenkompensatorschaltung
ist aus phasenkorrigierenden Kondensatoren Ci und C2, die in Serie zwischen Ein- und Ausgang
der Treiberverstärkerstufe 2 angeschlossen sind, und einem Widerstand Ru, der zwischen dem gemeinsamen
Punkt der Kondensatoren Q und C2 einerseits urk i dem
Ausgang der Ausgangsverstärkerstufe 3 andererseits angeschlossen ist, aufgebaut.
Bei obiger Schaltung ist in einem vergleichsweise niedrigen Frequenzbereich die Impedanz des Kondensators
C2 hoch verglichen mit dem Widerstandswert des Widerstands Ru, so daß die Phasenkompensation im
wesentlichen durch eine Serienschaltung, bestehend aus dem Kondensator G und dem Widerstand Au,
durchgeführt wird. In einem vergleichsweise hohen Frequenzbereich wird die Impedanz des Kondensators
Ci niedrig verglichen mit dem Widerstandswert des Widerstands Ru, so daß die Phasenkompensation dann
über eine Serienschaltung, bestehend aus den Kondensatoren C\ und C2 durchgeführt wird.
Da die Phasenkompensation, wie oben beschrieben, im vergleichsweise hohen Frequenzbereich im wesentlichen
durch den Serienweg aus Kondensatoren G und C2 erfolgt, nimmt bei der Mehrstufen-Verstärkerschaltung
die Größe der Signalrückkopplung von der Ausgangsverstärkerstufe 3 zur Treiberverstärkerstufe 21 elativ ab.
Die Größe der Phasennacheilung des Signals in der Treiberverstärkerstufe 2 ist kleiner als die zusammengesetzte
Größe der Phasennacheilungen in der Treiberverstärkerstufe und der Ausgangsverstärkerstufe. Deshalb
lassen sich Schwingungen in einer Schaltungsschleife, die aus der Treiberverstärkerstufe 2, der
Ausgangsverstärkerstufe 3 und der Phasenkompensatorschaltung 4 besteht verhindern. Infolgedessen
erfolgt bei obiger Schaltung ein stabiler Phasenkompensationsvorgang.
Im vergleichsweise niedrigen Frequenzbereich baut die Serienschaltung aus dem Widerstand A11 und dem
Kondensator Q die lokale Rückkopplungsschleife zwischen dem Eingang der Verstärkerschaltung 2 und
dem Ausgang der Verstärkerschaltung 3 auf. Im Bereich niedriger Frequenzen wird die Gegenkopplung durch
die lokale Rückkopplungsschleife auf die Ausgangsverstärkerstufe gegeben, so daß ein auf die Phasenkorrektur
zurückgehender Verstärkungsverlust zur Verbesserung der Verzerrung dient
Obwohl sich die Kapazitäten der Kondensatoren Ci und C2 danach richtet, wie die Abschneidfrequenz
ausgewählt wird, die durch den Widerstand Ru bestimmt wird, werden sie bei üblichen Leitungs-ICs
ungefähr 5—10 pF betragen.
Aus diesem Grund können, wenn die Mehrstufen-Verstärkerschaltung in eine integrierte Halbleiterschaltung
eingebaut werden soll, beide Kondensatoren Ci und C2 darin enthalten sein.
Dementsprechend verbessert die Mehrstufen-Verstärkerschaltung dieser Ausführungsform den Verzerrungsfaktor
und ist außerdem der Form der integrierten Halbleiterschaltung angemessen.
F i g. 2 zeigt ein Beispiel einer konkreten Schaltung, bei welcher die Erfindung auf einen Audio-Leistungs-IC
angewandt ist.
Eine Schaltung 1, die von einer unterbrochenen Linie umrahmt ist, ist eine erste Verstärkerstufe, die aus
Verstärkungstransistoren Qt und Qz, einem Konstantstrom-Transistor
Qi und einem Widerstand /?2 aufgebaut
ist. Eine von einer unterbrochenen Linie umrahmte Schaltung 2 ist eine Treiberverstärkerstufe, welche aus
einem Verstärkungstransistor Q3, einem Transistor Qn,
der eine Kollektor-Konstantstromlast bildet, und einer vorspannenden Diode Da, aufgebaut ist. Eine von einer
unterbrochenen Linie umrahmte Schaltung 3 ist eine Ausgangsverstärkerstufe, welche aus Transistoren für
Gegentaktvorgänge Q4-Qs, einem Konstantstromtransistor
Qu, Dioden Eh-Di und Widerständen
Ri- /?io aufgebaut ist.
Bei 4 ist eine Phasenkompensatorschaltung gezeigt, welche aus Kondensatoren Ci und C2 sowie einem
Widerstand R11 zusammengesetzt ist. Die Kondensatoren
Ci und C2 sind in Serie zwischen der Basis und dem
Kollektor des Verstärkungstransistors Qi, der die
Treiberverstärkerstufe 2 bildet, geschaltet. Der Widerstand Ru ist zwischen dem gemeinsamen Punkt der
Kondensatoren und der Ausgangsklemme der Ausgangsverstärkerstufe 3 eingebaut.
Eine Gegenkopplungsschaluing ist aus einem Widerstand
Re, der zwischen der Ausgangsklemme Pz der
Ausgangsverstärkerstufe 3 und dem Emitter des Transistors Q2 der ersten Verstärkerstufe 1 eingebaut
ist, sowie einem Widerstand R0 und einem Gleichspannungs-Sperrkondensator
G, die in Serie zwischen dem Emitter des Transistors Q2 und dem Erdpunkt der
Schaltung angeschlossen sind, aufgebaut. Der Kondensator G hat eine ausreichend große Kapazität.
Infolgedessen wird im Zustand, in welchem die Gegenkopplung angelegt wird, die Verstärkung der
Schaltung durch das Verhältnis zwischen den Widerständen Re und Ro bestimmt.
Der Kondensator Q, ist ein Bootstrap-Kor.densator.
Die Transistoren Q10 und Qi 1, die Dioden D\ — Di, die
Widerstände R3—R5 und Ä7 und ein Kondensator Cj
bilden Schaltungen zur Zufuhr von Vorspannungen an die Transistoren Qs, Qu und Q13.
Da, wie oben beschrieben, die Phasenkompensatorschaltung 4 so niedrige Kapazitäten für die Kondensatoren
C1 und C2 wie 5—10 pF zuläßt, läßt sie sich innerhalb
einer durch strichpunktierte Linien umrandeten integrierten Halbleiterschaltung 5 ausbilden. Aus diesem
Grund können, wenn eine Mehrstufen-Verstärkerschaltung in eine integrierte Halbleiterschaltung eingebaut
werden soll, externe Anschlußklemmen weggelassen und damit eine Verbesserung des Verzerrungsfaktors
erreicht werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehende Ausführungsform und läßt sich neben
obigem Audio-Leistungs-IC als Mehrstufen-Verstärkerschaltung
auch in weitem Maße auf eine Operationsver-Stärkerschaltung usw. anwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mehrstufen-Verstärkerschaltung mit einer Anzahl kdskadenförmig verschalteter Verstärkerschaltungen
und einer Gegenkopplungsschaltung, welche zusammen mit den kaskadenförmig verschalteten
Verstärkerschaltungen eine geschlossene Schaltungsschleife bildet, gekennzeichnet durch
eine Phasenkompensatorschaltung (4) mit einem ersten Kondensator (Q) und einem zweiten
Kondensator (Q), die in Reihe zwischen Eingang und Ausgang einer (2) der Verstärkerschaltungen (1,
2, 3) angeschlossen sind, sowie durch einen Widerstand (Ru), der zwischen dem gemeinsamen
Verbindungspunkt der zwei Kondensatoren und dem Ausgang der nachfolgenden Verstärkerschaltung
(3) angeschlossen ist.
2. Verstärkerschaltung mit einer ersten Verstärkerstufe, einer Treiberverstärkerstufe und einer
Ausffangsverstärkerstufe, die kaskadenförmig verschaltet
sind, und mit einer Gegenkopplungsschaltung, die zwischen einem Ausgang der Ausgangsverstärkerstufe
und einem Rückkopplungseingang der Eingangsverstärkerstufe angeschlossen ist, gekennzeichnet
durch eine Phasenkompensatorschaltung (4) mit einem ersten Kondensator Ci) und einem
zweiten Kondensator (C2), die in Reihe zwischen Eingang und Ausgang der Treiberverstärkerstufe (2)
angeschlossen sind, sowie durch einen Widerstand (An), der zwischen dem gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren und dem Ausgang
der Ausgangsverstärkerstufe (3) angeschlossen ist.
3. Mehrstufen-Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Verstärkerstufe (1), die Treiberverstärkerstufe (2), die Ausgangsverstärkerstufe (3) und die Phasenkompensatorschaltung
(4) in Form einer integrierten Halbleiterschaltung ausgebildet sind.
4. Mehrstufen-Verstärkerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsverstärkerstufe
(3) aus Gegentakttransistoren (Qa-Qs) des B-Betriebs aufgebaut ist.
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