DE282079C - - Google Patents

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DE282079C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63D2005/083Threaded pins

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Kegelaufsetzvorrichtung, bei der durch Fallen eines oder mehrerer an Schnüren hängender Kegel durch Schließen eines Kontaktes ein Elektromotor angelassen wird, und besteht in der im Anspruch gekennzeichneten Einrichtung. ·
In der beiliegenden Zeichnung ist die elektrische Kegelaufsetzvorrichtung zur Darstellung gebracht und zeigt Fig. ι eine Vorderansicht derselben, Fig. 2 eine Antriebsvorrichtung zum Wiederaufstellen der Kegel im Detail, Fig. 3 die Kontaktvorrichtung für einen einzelnen Kegel, sowie zum Anlassen des Elektromotors in Draufsicht, Fig. 4 dieselbe in Seitenansicht, Fig. 4a dieselbe in Stirnansicht, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie A-B von Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie C-D von Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie E-F von Fig. 1.
In einem aus vier Führungsstangen d bestehenden Gestell ist ein Rahmen f in senkrechter Richtung verschiebbar. Dieser Rahmen f trägt auf seiner Oberseite zwei Scharnierplatten g zur Aufnahme je eines Bewegungsparallelogrammes (Nürnberger Schere) x, dessen obere Arme über den Gelenkbolzen η hinaus zu Winkelhebeln y und ζ verlängert sind, an deren freien Enden die mit den rechts und links seitlich des Führungsgestelles d — das im Boden und in der Decke der Spielhalle verankert ist — gelagerten Winkelhebeln r, s verbundenen Zugschnüre 0 und p angreifen. Auf der Unterseite des beweglichen Rahmens f sind so viel Rollen t (einfache Flaschenzüge) vorgesehen, als Kegel vornanden sind. Die über die genannten Rollen t geführten Schnüre c sind einerseits mit den Köpfen der Kegel, andererseits mit einem am Gestell d befestigten Rahmen e verbunden. Unterhalb der festen Platte e sind in letzterer die Röhren b eingelassen, welche zur Führung der Kegel und zum Dämpfen ihrer Schwingungsbewegungen vor dem Aufsetzen dienen; des besseren Zusammenhaltes wegen werden diese Rohre an ihren unteren Enden eben- 4-5 falls durch eine gemeinsame Lehrplatte α verbunden. Seitlich und oberhalb der festen Platte e ist der an der drehbaren Welle i angebrachte Hebel h vorgesehen (Fig. 2), dessen Mitte durch Zugschnüre u mit den Winkelhebeln r und s in Verbindung steht, und dessen freies Ende ein Gegengewicht zur Ausbalancierung der Masse der Kegel sowie des Rahmens f mit Schere χ trägt. Auf der untersten Platte α ist an der Seite des Gesteiles d die Antriebsvorrichtung für den Hebel h von der Welle m des Elektromotors aus montiert. Dieser Antrieb besteht aus dem ■ mit der Welle m verbundenen Hebel I und der Zugstange k, welche den Hebel I an den Hebel h anlenkt.
Die Kontaktvorrichtung für die einzelnen Kegel (Fig. 3 und 4) besteht aus den doppelarmigen Kontakthebeln q, deren vordere Enden gabelförmig ausgespart sind und die mit Mitnehmerscheibe ν versehene Zugschnur c für den betreffenden Kegel durchlassen. Das freie Ende der Kontakthebel q ist zwischen zwei ge-
neigt zueinander angeordneten Kontaktfedern w (Fig. 4 a) beweglich, welche in bekannter Weise die Stromzuführung zu der Anzeigetafel (Zeigerwerk) einerseits und der Motorschalttafel andererseits vermitteln.
Fällt nun ein Kegel, so werden die Kontakthebel q vermittels des Mitnehmers υ angestellt und legen sich zwischen die oberen Enden der Federn w; die hierdurch geschlossenen Stromkreise dienen einerseits zur bekannten Schaltung eines. Anzeigetableaus für die gefallenen Kegel, andererseits aber beim Erfindungsgegenstande zum Anlassen des die Welle m (auf der Zeichnung entgegen dem Sinne des Uhrzeigers) drehenden Elektromotors, welcher die Kegel unter Vermittelung der Hebel I1 k, h, der Schnüre u, der Winkelhebel r, s und des Bewegungsparallelogrammes χ derart aufstellt, daß zunächst zum Zwecke weiteren Nachlassens der Schnüre die Platte oder der Rahmen f gesenkt, darauf zwecks Einziehens der Kegel in den Lehrrahmen gehoben und zuletzt zwecks Aufsteilens der Kegel wieder in die Ruhestellung gesenkt wird.
Einer der Gestellpfosten d kann mit einem Ausschaltekontakt, gleich dem in Fig. 3 und 4 gezeigten, versehen werden und wird dann beim höchsten Stande der Platte f betätigt, so daß der Elektromotor nicht weiterläuft.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Elektrisch betriebene Kegelaufsetzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Motor gedrehte Kurbel (I) durch Hebelgestänge, Schnurzüge und eine Nürnberger Schere mit der die Schnurrollen tragenden Platte (f) verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE282079C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882969C (de) * 1951-03-28 1953-07-13 Hendrik Johan Assink Kegelaufstellvorrichtung
US3480279A (en) * 1968-02-26 1969-11-25 Alvin C Ingebo Bowling pin setter apparatus
US5575718A (en) * 1995-09-01 1996-11-19 Simmons; Nathaniel Manually operated bowling apparatus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882969C (de) * 1951-03-28 1953-07-13 Hendrik Johan Assink Kegelaufstellvorrichtung
US3480279A (en) * 1968-02-26 1969-11-25 Alvin C Ingebo Bowling pin setter apparatus
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