DE2820619B1 - Verfahren zum Entspannen eines Bogens - Google Patents

Verfahren zum Entspannen eines Bogens

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzielung passergenauer Mehrfarbendrucke mit einer Bogen-Rotations-Offsetdruckmaschine, bei der der Bogen von einer Greiferbrücke eines Zylinders an eine Greiferbrücke eines nachfolgenden Zylinders übergeben wird.
Beim Mehrfarbendruck tritt aufgrund fehlerhafter Bogenübernahme und Bogenübergabe nicht selten eine Minderung der Druckqualität auf. Insbesondere sind solche Schwierigkeiten bei verspanntem, nicht planliegendem Papier zu erwarten. Als Mängel wurden festgestellt: Faltenbildung des Bogens, Engerdrucken bei Mehrfarbendruck oder Passerdifferenzen, die von Druckwerk zu Druckwerk bzw. bei zweimaligem Durchgang durch die Maschine entstehen. Eine Ursache der Qualitätsminderung der Drucke ist bei planliegendem Bogen darin zu suchen, daß dieser geringfügig faltig übernommen wird, oder daß bei einer Greiferübergabe mit seitlich nahe nebeneinanderliegenden Greifern von einem ersten zu einem zweiten Zylinder Wellenbildung entsteht. Eine in dieser Weise fehlerhafte Bogenübergabe bewirkt Spannungen im Bogenvorderkantenbereich, die wiederum eine Veränderung des Bogens während des nachfolgenden Druckes auslösen, was dann z. B. die erwähnten Druckbildfehler nach sich zieht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch Beseitigung bzw. Reduzierung von Spannungen in dem Bogenvorderkantenbereich, die Passergenauigkeit des Druckes des Bogens beim Mehrfarbendruck zu gewährleisten.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß nach der Bogenübernahme, jedoch vor Druckbeginn bzw. vor der nächsten Bogenübergabe, zumindest einige Greifer der den Bogen führenden Greiferbrücke für eine kurze Zeitspanne geöffnet werden oder deren Klemmspannung stark vermindert wird.
Dies kurzzeitige öffnen und Schließen aller oder einiger Greifer gibt der Bogenvorderkante hinreichend Freiheit für die angestrebte Entspannung. Da der Bogen um den Zylinder gewickelt wird, herrscht aufgrund der Bogenkrümmung im Bogenvorderkantenbereich ohnehin das Bestreben, die Vorderkante gerade zu richten.
Diese Ausrichtekraft unterstützt das Entspannen der Bogenvorderkante, sobald sie von einigen oder allen Greifern freigegeben wird.
Werden alle Greifer der Greiferbrücke geöffnet, so muß ein zusätzliches Führungselement vorgesehen sein, damit die Paßgenauigkeit des Bogens erhalten bleibt. Dieses Führungselement kann aus zwei oder mehreren Rollen bestehen, die auf den von dem jeweiligen Zylinder transportierten Bogen einwirken.
Es ist auch denkbar, zwei oder vier Greifer geschlossen zu lassen und die Entspannung durch das öffnen der übrigen Greifer zu bewirken. Versuche haben sogar ergeben, daß vielfach das öffnen nur jedes zweiten Greifers eine hinreichende Entspannung der Bogenvorderkante ermöglicht.
Für die besagte Entspannung des Bogens durch Öffnen der Greifer braucht lediglich die Greiferöffnungskurve entsprechend ausgebildet werden. Besteht die Greiferbrücke aus zwei voneinander gesondert gesteuerten Greifergruppen, so muß jeder dieser Greifergruppen eine besondere Steuerkurve zugeordnet werden. Vorzugsweise werden dann die beiden Greifergruppen nacheinander, also im Wechsel, ein- oder zweimal geöffnet und geschlossen. Dies wechselweise öffnen und Schließen ermöglicht eine sehr wirksame Entspannung der Bogenvorderkante.
Eine auffallend einfache Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungerläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte Greiferbrücke nach der Erfindung und
Fig.2 und 3 einen Schnitt durch eine ähnliche Greiferbrücke im Bereich ihrer Steuermittel.
Der in der Fig. 1 dargestellte Greifer 1 einer Greiferbrücke 2 eines Druckzylinders 3 ist auf einem Greifergehäuse 4 befestigt, das drehbar auf der Greiferwelle 5 gelagert ist. Ein Anschlagbock 6 ist auf der Greiferwelle 5 fest angebracht und über eine Druckfeder 7 mit dem Greifergehäuse 4 verbunden. Die Druckfeder 7 drückt den Greifer 1 ständig in Richtung auf die Greiferaufschlagleiste 8.
In eine Stellwand ° des Anschlagbocks 6 ist eine Stellschraube 10 geschraubt, deren Schraubenende 11 mit einer Anschlagfläche 12 des Greifergehäuses 4 zusammenwirkt, wenn der Greifer 1 von der Greiferaufschlagleiste 8 abgehoben wird. Der Abstand 13 zwischen dem Schraubenende 11 und der Anschlagfläche 12 ist einstellbar und bestimmt den Zeitpunkt, wann der jeweilige Greifer 1 von der Greiferaufschlagleiste 8
W) abgehoben wird.
Der Abstand 13 kann bei den einzelnen Greifern 1 unterschiedlich ausgeführt werden, damit zum Zwecke der Entspannung der zuvor erfaßten Bogenvorderkante bei entsprechender Ausgestaltung der Greiferwellen-
6-> steuerkurve 14, siehe Fig.2, nur einige Greifer 1 abheben, die anderen mit einem etwas größeren Abstand 13 jedoch noch nicht. Diese Ausgestaltung besteht bei einem zwangsweise schließenden Greifersy-
ORIGlNAL INSPECTED
stem in einer Ausnehmung 15 der Greiferwellensteuerkurve 14, während bei einem nicht zwangsweise schließenden Greifersystem die Greiferwellensteuerkurve 14 eine Erhöhung 16 aufweist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, auf einfache und billige Weise die Entspannung eines beispielsweise von einem Druckzylinders übernommenen Bogens zu bewirken.
Ist nämlich der nicht dargestellte Bogen von der Greiferbrücke 2 des Druckzylinders 3 übernommen worden, so erreicht die Kurvenrolle 17 der Greiferwelle 5 die oben erwähnte geringe Ausnehmung 15 bzw. die
Erhöhung 16 der Greiferwellensteuerkurve 14 und bewirkt das Abheben aller jener Greifer 1 von der Greiferaufschlagleiste 8, die einen geringen Abstand 13 aufweisen, während die übrigen Greifer 1 mit dem größeren Abstand 13 weiterhin aufgrund der Druckspannung der Druckfeder 7 im Zusammenwirken mit der Greiferaufschlagleiste 8 den Bogen festhalten. Das Abheben und wieder Schließen der erstgenannten Gruppe von Greifern 1 muß vor Druckbeginn beendet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzielung passergenauer Mehrfarbendrucke mit einer Bogen-Rotations-Offsetdruckmaschine, bei der der Bogen von einer Greiferbrücke eines Zylinders an eine Greiferbrücke eines nachfolgenden Zylinders übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bogenübernahme, jedoch vor Druckbeginn bzw. vor der nächsten Bogenübergabe, zumindest einige Greifer (1) der den Bogen führenden Greiferbrücke (12) für eine kurze Zeitspanne geöffnet werden oder deren Klemmspannung stark vermindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Greifer (1) der Greiferbrücke (2) kurzzeitig geöffnet und wieder geschlossen werden und daß der Bogen während dieser Zeitspanne durch ein mit dem Zylinder (3) der Greiferbrücke (2) zusammenwirkendes Führungselement geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bzw. mehrere Greifer (1) der Greiferbrücke (2) von der Bogenübergabe bis zum Druckbeginn bzw. bis zu der nächsten Bogenübergabe stets geschlossen bleiben, während die übrigen Greifer (1) für kurze Zeit geöffnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufteilung der Greiferbrücke (2) in zwei gesondert angetriebene Greifergruppen die Steuerung derart erfolgt, daß dij Greifergruppen wechselweise öffnen und schließen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Greifer (1) geöffnet wird.
DE2820619A 1978-05-11 1978-05-11 Verfahren zum Entspannen eines Bogens Expired DE2820619C2 (de)

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DK160979A DK143098C (da) 1978-05-11 1979-04-19 Fremgangsmaade til afspaending af et ark
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CA1119459A (en) 1982-03-09
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