DE2820278B2 - Federhalterung für die Membranfeder bei einem Kupplungsscheibendämpfer - Google Patents

Federhalterung für die Membranfeder bei einem Kupplungsscheibendämpfer

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DE2820278B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs

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Description

Bei einer bekannten Federhalterung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung (DE-OS 15 965) ist eine Abstandshülse zwischen zwei beidseitig zur Nabenscheibe angeordneten Kupplungsscheiben vorgesehen. Die Scheibenfeder liegt einerseits an der einen Kupplungsscheibe und andererseits an einer der Reibscheiben an; der hierdurch festgelegte Spannweg für die Scheibenfeder ist unabhängig von der Länge des Niet, da er nur von der Abstandshülse und den Abmessungen der Nabenscheibe und Reibscheiben abhängt Da allerdings zwischen der Scheibenfeder und der entfernt liegenden Kupplungsscheibe die Nabenscheibe und insgesamt vier Reibscheiben angeordnet sind, kann es aufgrund von Fertigungstoleranzen dieser Elemente, die sich im ungünstigsten Fall addieren, zu Ungenauigkeiten bei der Festlegung des Federspannweges kommen.
Zur Einstellung einer bestimmten Vorspannung der Membranfeder und damit zur Einstellung der Dämpferreibkraft ist es auch schon bekannt (GB-PS 11 39 907), den Niet mit einem Abstandsicherungsring zu versehen, der zusammen mit dem Nietkopf die axiale Länge des Federspannweges festlegt. Auch in diesem Fall kann es jedoch zu einer Addition der Fertigungstoleranzen der verschiedenen Scheiben kommen.
Bei fehlenden Abstandsgliedern (z. B. US-PS 42 570) muß hei der Vernietung eine besondere Steuerung des Nietkopfabstandes vorgesehen werden; dies macht zusätzliche Schwierigkeiten, und zwar insbesondere dann, wenn der Nietkopf unmittelbar auf der Scheibenfeder aufliegt
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einer Federhalterung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung den Federspannweg mit höherer Genauigkeit festlegen zu können, ohne daß dies jedoch einen zusätzlichen Fertigungsaufwand
ίο erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst
Da die Scheibenfeder entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung unmittelbar zwischen zwei gesonderten
is Halteteilen angeordnet ist und der Abstand der Anlageflächen dieser Halteteile dadurch festgelegt wird, daß die Halteteilc beim Einbau durch den Niet unmittelbar in Anlage aneinander gehalten werden, haben die Fertigungstoleranzen der übrigen Bauteile keinen Einfluß auf den Federspannweg. Der Federspannweg läßt sich daher mit höherer Genauigkeit als im Stand der Technik festlegen. Dennoch erfordert der Zusammenbau der erfindungsgemäß ausgebildeten Federhalterung keinen großen Montageaufwand.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine rückwärtige Draufsicht auf eine zweiteilige Schwingungsdämpferanordnung, bei der eine Federhalterung verwendet wird;
F i g. 2 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie 2-2inFig. 1;
Fig.3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Schwingungsdämpferanordnung, insbesondere
zur Veranschaulichung der Lage des Niet, der Feder, der
Federhalterung und der Reibmittel; Fig.4 einen vergrößerten Querschnitt durch die
Membranfeder und die Federhalterung vor der Stauchung des Niet;
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht nach der Stauchung des Niet.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine zweiteilige Schwin-
gungsdämpferanordnung 10. Die Schwingungsdämpferanordnung 10 enthält eine Kupplungsplatte 11 und eine Nabe 12; die Kupplungsplatte U besteht aus einer ringförmigen Platte 13 mit einer zentralen öffnung 14 und mehreren öffnungen 15, die angrenzend am
Außenumfang vorgesehen sind, um Federkissen 16
mittels Nieten 17 daran zu befestigen; die Federkissen 16 tragen ringförmige Reibbeläge 16 mittels (nicht gezeigter) Befestigungselemente.
Die Platte 13 enthält ferner mehrere in Umfangsrich-
tung verteilt angeordnete Federtaschen 19, die durch eine äußere und eine innere Federhaltelippe 21 bzw. 22 definiert werden. Mehrere bogenförmige Schlitze 23 sind in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand verteilt in der Platte vorgesehen und dienen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln in Form von Nieten 24, um die Nabe 12 und die Platte 13 miteinander zu verbinden.
Die einteilige Nabe 12 wird aus Blech gestanzt und besitzt einen Hülsenabschnitt 25 und einen einstückig angeformten, radial verlaufenden Flansch 26: der Hülsenabschnitt 25 steht hierbei nur von der einen Seite des Flansches 26 vor. Der Hülsenabschnitt 25 ist mit inneren Keilen 27 versehen, durch die er mit einer treibenden Welle (nicht gezeigt) verbunden werden
kann. Im Flansch 26 sind mehrere Federtaschen 28 vorgesehen, die von einer inneren und einer äußeren Federhaltelippe 29 bzw. 31 gebildet werden; mehrere als Führung dienende extrodierte Ansätze 32 sind dicht an der dem Hülsenabschnitt 25 gegenüberliegenden Seite des Flansches 26, jedoch vorstehend von dieser Seite des Flansches gebildet, so daß sie in der zentralen öffnung 14 der Platte 13 aufgenommen werden. Diese Ansätze 32 wirken mit dem Umfang der öffnung 14 zusammen, lim die Platte 13 relativ zur Nabe zu führen und die Zentrierung zwischen diesen Teilen aufrechtzuerhalten.
Angrenzend am Außenumfang des Flansches 26 sind öffnungen 33 angeordnet, die in ihrer Anzahl den bogenförmigen Schlitzen 23 in der Platte 14 entsprechend und zu diesen ausgerichtet sind. Die Schlitze 23 und die öffnungen 33 nehmen die Niete 24 auf, die einerseits die Anordnung zusammenhalten und andererseits als Anschlagstifte für die SchwingiL.gsdämpfung dienen, da die Nabe und die Platte relativ zueinander begrenzt bewegbar sind. Jeder Niet 24 ist mit einem an der Rückseite des Flansches 26 anliegenden vergrößerten Kopf 34 und einem Schaft 35 versehen; eine Reibscheibe 36 ist auf ihm zwischen der Platte 14 und dem Flansch 26 angeordnet, und eine zweite Reibscheibe 37 ist an der Vorderseite der Platte 13 angeordnet Eine konische Membranfeder 38 in Form einer Tellerfeder und ein Federhalter 39, der die Membranfeder 38 aufnimmt, sind am freien Ende des Niet angeordnet, der bei 40 gestaucht wird, um die Teile zusammenzuhalten.
Die Federhalterung 39 besitzt ein Gehäuse 41 mit einer zentralen öffnung 42 zur Aufnahme des Schaftes 35, eine flache Ausnehmung 43 am einen Ende, die die Reibscheibe 37 formschlüssig aufnimmt und eine tiefere Ausnehmung 44 am entgegengesetzten Ende zur Aufnahme der Membranfeder 38. Die Ausnehmung 44 ist geringfügig tiefer als die Höhe der spannungsfreien Membranfeder 38. Eine Haltekappe 45 besitzt den gleichen Durchmesser wie das Gehäuse 41 und ist mit einem zentralen Vorsprung 46 versehen, der formschlüssig in der Ausnehmung 44 aufnehmbar ist. Der Vorsprung 46 hat eine solche Höhe, daß er die Membranfeder 38 erfaßt und zusammendrückt wenn ein Flansch 47 der Haltekappe 45 am Ende des Gehäuses 41 anlegt
Um die Schwingungsdämpferanordnung zusammen
zubauen, werden mehrere Schraubendruckfedern 48 in die zueinander ausgerichteten Federtaschen 19 und 28 der Platte 13 bzw. des Flansches 26 eingesetzt und die Reibscheiben 36 werden zu den Schlitzen 23 und den öffnungen 33 ausgerichtet und zwischen der Platte 13 und dem Flansch 26 angeordnet Hierbei ragen die Ansätze 32 am Flansch 26 in die zentrale öffnung 14 der Platte 13. Die Niete 24 wurden durch die öffnungen 33, die Reibscheiben 36, die Schlitze 23, die Reibscheiben 37, das Gehäuse 41, die Membranfedern 38 und die Haltekappen 45 hindurchgesteckt und stehen darüber vor.
Fig.4 zeigt die Lage eines Gehäuses 41, einer Membranfeder 38 und einer Haltekappe 45, bevor der Niet 24 gestaucht wird. Beim Stauchen werden alle Teile zusammengedrückt und der Federhalter 39 und die Membranfeder 38 nehmen die Lage in F i g. 5 ein, in der die Feder im wesentlichen flach gedrückt wird, wenn der Flansch 47 am Gehäuse 41 anlegt Der Niet wird dann bei 40 mit einem Kopf versehen, um die Teile unter Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Federdrucks, der von den Abmessungen des Gehäuses 41 und der Haltekappe 45 abhängt in ihrer Lage zu halten. Bei Verwendung dieses Federhalters kann beispielsweise eine 60 Pfund Tellerfeder (im flach gedrückten Zustand) einen gesteuerten Federdruck von Null bis 60 Pfund haben.
Wie aus den F i g. 2,4 und 5 ersichtlich, ragt die in der Ausnehmung 43 sitzende Reibscheibe 37 aus der Ausnehmung hervor, so daß sie an der Oberfläche der Platte 13 reibschlüssig anliegt; die Reibscheibe 37 wird hierbei in der Ausnehmung 43 durch die entsprechende Größe des Außendurchmessers gehalten. Der Stauchvorgang stellt sicher, daß alle zusammengedrückten Teile tatsächlich alle Toleranzen schließen, die erforderlich sind, um die Reibung in der Schwingungsdämpfungsanordnung einzuleiten. Bei Betrieb des Schwingungsdämpfers, wenn sich das Reibmaterial der getriebenen Platte 13 abzunutzen beginnt übt die Membranfeder 38 weiterhin einen Druck aus, während sich ein Spalt zwischen dem Gehäuse 41 und der Haltekappe 45 zu öffnen beginnt, und somit werden die Reiberfordernisse beibehalten. Die Membranfeder 38 übt eine Kraft auf das Gehäuse 41 solange aus, bis ein vollständiger Bewegungsbereich überstrichen ist und zwar bis zu demjenigen Punkt, bei dem die Feder sich in ihrem spannungsfreien konischen Zustand befindet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !. Federhalterung für eine Scheibenfeder bei einem Kupplungsschwingungsdämpfer, bei dem eins Nabenscheibe, eine relativ dazu begrenzt drehbare Kupplungsscheibe und mindestens eine dazwischen angeordnete Reibscheibe unter vorgegebener Vorspannung der Scheibenfeder durch einen Niet in Anlage miteinander gehalten werden, wobei der Spannweg der Scheibenfeder beim Zusammenbau durch von der Länge des Niet unabhängige Anschläge definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfeder (38) zwischen die Anschläge bildenden Anlageflächen zweier gesonderter Halteteile (41,45) angeordnet ist, deren den Spannweg definierender axialer Abstand dadurch festgelegt ist, daß die beiden Halteteile beim Einbau durch den Niet (24) axial in Anlage gehalten werden.
  2. 2. Federhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Halteteil als Gehäuse (4t) mit einer Ausnehmung (44) und das andere Halteteil als Haltekappe (45) mit einem in die Ausnehmung (44) ragenden zentralen Vorsprung (46) ausgebildet ist und die Anlageflächen für die Scheibenfeder von den einander, zugewandten Flächen der Ausnehmung (44) und des Vorsprungs (46) gebildet werden.
  3. 3. Federhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (44) eine Tiefe hat, die im wesentlichen gleich der Höhe der spannungsfreien Scheibenfeder (38) ist
  4. 4. Federhalterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (41) eine zweite Ausnehmung (43) an seinem entgegengesetzten Ende aufweist, in der die Reibscheibe (37) angeordnet ist.
DE2820278A 1977-05-12 1978-05-10 Federhalterung für die Membranfeder bei einem Kupplungsscheibendämpfer Expired DE2820278C3 (de)

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