DE2819830C2 - Präparat zur Intensivierung der Futterverwertung von Vieh und Geflügel auf der Grundlage von Perchloraten und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Präparat zur Intensivierung der Futterverwertung von Vieh und Geflügel auf der Grundlage von Perchloraten und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2819830C2 DE2819830A DE2819830A DE2819830C2 DE 2819830 C2 DE2819830 C2 DE 2819830C2 DE 2819830 A DE2819830 A DE 2819830A DE 2819830 A DE2819830 A DE 2819830A DE 2819830 C2 DE2819830 C2 DE 2819830C2
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Leonid Markovič Jakimenko
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Ella Davidovna Kuznec
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Description

hält.
4. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Natriumchlorid und/oder ein Erdalkalimetallchlorid enthalten ist.
5. Präparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 bis .1,0 Gewichtsteile NaCl und/oder 0,02 bis 0,15 Gewichtsteile MgCl2 oder CaCl2, jeweils bezogen auf 1 Gewichtsteil ClO^-Ion, enthalten sind.
6. Präparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Träger einen organischen Träger enthält.
7. Verfahren zum Herstellen des Präparates nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröser inerter Träger aus mineralischem oder organischem Material mit einer wäßrigen Lc>vng, die Perchlorat der Formel X(ClO4), und ggf. Zuschläge an Chloriden von Natrium und/oder Erdalkalimetall enthält und deren ClO4 -Ionen-Konzentration 100 bis 920 g/l beträgt, durch Tauchen und nachfolgendes Abfiltrieren der Lösung oder durch Bespritzen behandelt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Landwirtschaft, besonders auf das Gebiet der Erhöhung der Produktivität der Vieh- und Geflügelzucht und insbesondere auf Präparate zur Intensivierung der Futterverwertung von Vieh und Geflügel.
Heutzutage werden in der ganzen Welt zur Entwicklung der Viehzucht alle Errungenschaften der modernen Wissenschaft und rationelle Verfahren zur Führung der Landwirtschaft eingesetzt. Neben der Verbesserung der Viehrassen, der Futterbasis und der Bedingungen der Viehhaltung werden in der letzten Zeit auch Versuche unternommen, verschiedene Substanzen anzuwenden, die das Wachstum des Viehs beschleunigen und sein Gewicht erhöhen.
Unter den Mitteln, die in der Viehzuchtpraxis zur Erhöhung der Produktivität angewandt werden, sind Antibiotika, Vitamine, Hormone, Spurenelemente, Bakterienpräparate u. a. am meisten bekannt. Alle diese Präparate stimulieren das Wachstum des Viehs und erhöhen sein Gewicht und tragen in optimalen Dosen letzten Endes zur Erhöhung der Produktion bei.
Es ist die Anwendung von Perchloraten der Formel X(ClO4), zum Stimulieren des Wachstums und des Gewichts von Vieh und Geflügel bekannt, worin X NH4, Mg, Ca und η die Wertigkeit von X bedeuten.
Die genannten Salze werden einzeln oder im Gemisch miteinander in trockener Form oder in wäßriger Lösung angewandt (SU-PS 5 40 621 und 3 44 831).
Diese Stoffe sichern die Gewichtszunahme des Viehs um 10 bis 25%, sind praktisch nicht toxisch, besitzen keine Nebenwirkung, sind leicht herzustellen und werden industriemäßig hergestellt.
Aus der US-PS 29 65 488 ist ein Präparat bekannt, das ein Adsorbens in einer Menge von 2 bis 100% enthält, bezogen auf das Gewicht des Harnstoffes. Es wird zur Adsorption von Ammoniak verwendet, der bei der Zersetzung der stickstoffhaltigen Komponenten frei wird. Die Umrechnung der Zusammensetzung der in der Beschreibung angeführten Präparate hat dabei ergeben, daß die Adsorbensmenge höchstens 3%, bezogen auf das Gewicht des Präparats, beträgt und daß selbst bei einem maximalen Gehalt - 100% Harnstoff und Adsorbensgehalt von 2% - bezogen auf das Gewicht des Präparats, unter 0,1 % liegt. Derartige Mengen an minera lischen Zusätzen können jedoch nicht als Träger für ein Präparat betrachtet werden.
Es ist jedoch bekannt, daß die Perchlorate sowohl an und für sich als auch insbesondere im Gemisch mit organischen Stoffen explosions- und feuergefährlich sind. So is. Ammoniumperchlorat in trockener Form gegen Schlag, Reiben und Erwärmen recht empfindlich und in Kombination rr.it organischen Stoffen erhöht sich die Explosions- und Entzündungsgefahr bedeutend. Magnesium- und Calciumperchlorat sind in reiner Form weniger explosions- und feuergefährlich wegen ihrer hohen Hygroskopizität und der Fähigkeit, Kristallhydrate zu bilden. Nichtsdestoweniger sind diese Salze auch in trockener Form in Verbindung mit organischen Stoffen explosionsgefahrlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand in der Verbesserung eines Präparats zur Intensivierung der Futterverwertung von Vieh und Geflügel auf der Basis von Perchloraten, das nicht nur effektiv, sondern auch ungefährlich in Gebrauch und Herstellung ist.
Die Aufgabe der Erfindung wurde wie aus den vorstehenden Ansprüchen ersichtlich gelöst.
Die Anwendung solcher konzentrierter Präparate ist jedoch in Kombination mit dem F;uttcr weniger bequem. Am zweckmäßigsten isl die Anwendung eines Präparats mit 15 bis 35% WirkstofTkonzcntration, bezogen auf CIO;-lon.
Als Perchlorate können NH4CIOj, NaCIO4, Mg(CK)4),, Ca(CIO4)? oder deren Gemische sowie Perchlorate eingesetzt werden, die ein beliebiges anderes Alkali- oder !'!rilalkalimctall enthalten, das keine schädliche Wirkung auf den Organismus des Viehs ausübt.
Es werden vorzugsweise Perchlorate der Erdalkalimetalle verwendet, weil Magnesium- und Calciumionen gewöhnlich Komponenten des Futters darstellen (liegen beispielsweise im Wasser in sehr hohen Mengen vor) und weniger explosionsgefährlich sind als das Ammoniumsalz, was diese für die industrielle Herstellung der Präparate geeigneter macht.
Als Träger kann ein Mineralträger, darunter Perlit, Silikagel, Diatomaenerde, Alumogel und andere inerte für den peroralen Gebrauch unschädliche disperse Stoffe verwendet werden.
Als Perlitträger kann Blähsand verwendet werden, der bei der thermischen Bearbeitung zerkleinerter vulkanischer wasserhaltiger Gesteine erhalten wird, mit einem Schüttgewicht von 100 kg/m3 und einer Teilchengröße von 0,15 bis 1 mm.
Möglich ist auch die Verwendung von Perlitsand mit anderer Körnung.
Dem Präparat können zusätzlich Natriumchlorid und/oder Magnesium- und Calciumchlorid hinzugesetzt werden. In diesem Fa" kann ais Träger nicht nur ein Mineralträger, sondern auch ein organischer Träger ausgewählt werden. Als solche organischen Träger können Sägemehl, zerkleinertes Heu, Stroh, Futtermehl u. a. verwendet werden.
Die präparative Form des Präparats ist das schüttfähige, nichtzusammenbackende Pulver.
Erfindungsgemäß wird das Präparat durch die Behandlung des genannten porösen Trägers mit der wäßrigen Perchloratlösung von 100 bis 920 g/l Konzentration, bezogen auf das ClO^-Ion, hergestellt.
Die Behandlung des Trägers mit der Salzlösung kann durch Eintauchen in die Salzlösung unter nachfolgendem Stehenlassen in dieser Lösung während 10 bis 60 min und Abtrennung des getränkten Trägers von der Lösung erfolgen·. Die Behandlung des Trägers kann auch durch das Versprühen der Salzlösung über den Träger durchgeführt werden.
Zur Herstellung des Präparats, das Natrium-, Magnesium- oder Calciumchlorid enthält, müssen die letzteren in die Imprägnierlösung in reiner Form oder durch Umsetzung zwischen Natriumperchlorat und dem Chlorid des entsprechenden Salzes verabreicht werden.
Das auf Grundlage von Ammoniumperchlorat erhaltene Präparat soll besonders in Gegenden mit feuchtem und kühlem Klima eingesetzt weiden. Nichtsdestoweniger ist es vorzugsweise zuf der Grundlage von Magnesium- oder Calciumsalzen herzustellen, um die Unschädlichkeit der Präparatanwendung zu sichern. Jedoch müssen diese Salze auch auf einen Mineralträger aufgetragen werden und können bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von mindestens 30% ohne Gefahr angewandt werden.
Die Einführung von Natrium-, Calcium- oder Magnesiumchlorid ins Präparat setzt dessen Feuer- und Explosionsgefahr noch mehr herab. In diesem Fall sichert die Herstellung des Präparats auf der Grundlage von Magnesium- und Calciur.iperchiorat die Möglichkeit, das Präparat unter beliebigen Bedingungen, sogar auf einem organischen Träger anzuwenden.
Beim Eintauchen des Präparats i 1 Wasser wird der Wirkstoffaus dem Träger ins Wassermedium schnell und vollständig gewaschen.
Es wird empfohlen, das Präparat im Gemisch mit dem Futter in Dosen von 1 bis 2 mg Wirkstoff je kg Körpergewicht des Viehs pro Tag anzuwenden, obzwar eine Dosiserhöhung des Wirkstoffs bis 10 mg auch möglich ist. Das Präparat wird im Organismus schnell resorbiert und während 24 bis 36 Stunden völlig ausgeschieden, wobei es praktisch in keinem Organ oder Gewebe selektiv kumuliert wird. Es wurde keine negative Nebenwirkung nachgewiesen, und aufgrund einiger Kennwerte wurde sogar eine Verbesserung der Fleis:hqualität festgestellt.
Der Einsatz des Präparats in der letzten Füttcrungssiufe erhöht die Verdaulichkeit des Futters. Infolgedessen erhöht sich die Stickstoffretention, und es werden die Voraussetzungen für eine effektivere Synthese der Hauptgewebe des Organismus ohne zusätzlichen Futteraufwand geschaffen.
Die toxische Wirkung wurde an verschiedenen Tieren - an weißen Mäusen, weißen Ratten und Kaninchen (2,5-3,0 kg) - bei peroraler, intravenöser oder subkutaner Verabreichung der Wirkstofflösung untersucht. Die Toxizität wurde in Akut-, Subakut- und chronischem Versuch bestimmt. Nachstehend sind in Tabelle 1 die wichtigsten toxikometrischen Parameter dargestellt.
Tabelle 1
Die wichtigsten toxikometrischen Parameter
Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, hängt die akute Toxizität von der Vcrabri:ichungsart des Wirkstoffs ab. Bei (Λ der peroralen Verabreichung ist das Präparat am wenigsten toxisch.
Nach der üblichen Klassifikation kann das Präparat zu den praktisch nicht toxischen chemischen Substanzen Berechnet werden.
I Vetabreichungsart Letaldosen, mg WirkstolT/kg Kaninchen LD84 Rauen Kaninchen
r LD50 750 Mäuse 6200 900
tv Mäuse Rallen 100-150 3100 1080 220
ti peroral 2400 4500 _ 625 3830 _
intravenös 493 800 1425
subkutan 950 1600
Bei der chronischen Verabreichung des Präparats in Dosen von SO, 10 und 1 mg/kg Tiergewicht während 6 bis 12 Monaten wurden keine merklichen Veränderungen im Verhalten, Allgemeinzustand und Überleben der Tiere nachgewiesen.
Durch die Untersuchung wurde festgestellt, daß die Letaidosis ungefähr um das lOOOfache höher als die Optis maldosis ist
Bei der Beurteilung der biologisch wirksamen Stoffe, die als Fütterungsstimulantia für Vieh vorgeschlagen werden, wird der Resorptions-, Verteilungs- und Ausscheidungsgeschwindigkeit des Präparats große Bedeutung beigemessen. Zur Untersuchung wurde der mit Radiochlor markierte Wirkstoff getestet. Die Versuche wurden an männlichen und weiblichen weißen Ratten von 150 bis 180 g Körpergewicht und an Schafen vorgenommen. LO Bei der peroralen Verabreichung werden, die ClO4"-Ionen schnell resorbiert und dringen in alle Organe und Gewebe ein. Bei weißen Ratten wurde der maximale Blutgehalt an Radioaktivität eine Stunde nach der Verabreichung verzeichnet. Danach sank das Radioaktivitätsniveau allmählich und 24 bis 48 Stunden nach der Verabreichung des Präparats ließen sich die Radioaktivitätsspuren nur in einigen Organen feststellen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
Tabelle 2
Die Verteilung von Cl36 in den Organen und Geweben der Ratten bei der einmaligen peroralen Verabreichung 20 des Präparats
Die an Ratten durchgeführten Versuche legten beiden wiederholten (während 30 Tage) Verabreichungen des Präparats keinen kumulativen Effekt an den Tag. Auf diese Weise wurde gezeigt, daß die ClO4"-Ionen im Organismus nicht kumuliert werden.
In Versuchen an Schafen wurde der maximale Blutgehalt an Cl16 2 Stunden nach der Präparatsverabreichung beobachtet. Danach sank die Blutradioaktivität stark ab und nach 24 Stunden wurden nur noch Spuren nachgewiesen.
Die Ausscheidung des ClO4"-Ions aus dem Organismus wird hauptsächlich durch die Nieren verwirklicht. Davon zeugen auch die Ergebnisse der unmittelbaren Bestimmung der Radioaktivität der Organe und Gewebe von zu verschiedener Zeit der Präparatsverabreichung geschlachteten Schafen.
In den Versuchen an Schafen wurde festgestellt, daß unabhängig vom CIO4-Ionengehalt im Blut dessen relative Menge im Muskelgewebe in bezug auf den Gehalt im Blut konstant blieb und 5 bis 7 % betrug. Nach 72 Stunden kam es praktisch zu einer vollständigen Abscheidung der ClO4-Ionen aus dem Organismus.
Der Zustand der Tiere war normal. Es wurden keine unerwünschten oder entfernten Nebenerscheinungen nachgewiesen.
Bei der Beobachtung des klinischen Zustands der Versuchstiere wurden keine wesentlichen Abweichungen von der Norm verzeichnet. Klinisch-hämutologische Daten zeugen vom normalen Zustand des Viehs. Bei der Untersuchung der biochemischen Blutcharakteristiken der Versuchstiere wird der normale Verlauf des Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsels festgestellt. Die Angaben sind in Tabelle 3 angeführt.
Unter dem Einfluß des erfindungsgemäßen Präparats erhöhl sich die Gesamtmenge der Nucleinsäuren im Blut, in der Leber und im längsten Rückermuskel der Tiere. Die relative Stabilität des absoluten Alburringehalts im Blutserum, die Kennwerte der histologischen l.eberstruktur zeugen davon, daß die erfindungsgemäßen Präparate keinen negativen Einfluß auf die proteosynthetische Leberfunktion ausüben.
Das erfindungsgemäße Präparat übt einen positiven Einfluß auf die Verdaulichkeit eier Grundnährstoife des Futters im Organismus der Tiere aus. In speziellen Versuchen wurde gezeigt, daß die Verwendung des erfindungsgemäßen Präparats die Geschwindigkeit des Durchgangs der Nahrung durch den Verdauungskanal etwas verlangsamt, was die Möglichkeiten einer vollständigeren Aufnahme der Nährstoffe des Futters (insbesondere von Protein und Zellstoff) gewährleistet. Das Verfüttern verändert dei Charakter der Verdauungsprozesse im Pansen der Wiederkäuer. Unter seinem Einfluß sinkt der pH-Wert, und es erhöht sich die Konzentration der Propionsäure, des Eiweißstickstoffes, und die Bildung flüchtiger Fettsäuren nimmt zu.
üniersüchungsgeuiet Radioaktivität. nach 4g h
0
U0~4Bq/g Gewebe 44
Blut nach 60 min 0
Schilddrüse 1269 11
Leber 1221 0
Niere 503 0
Hüftmuskel 962
Knochen 322
_
Tabelle 3 Biochemische Blutparameter von jungen Stieren
Untersuchte Kennwerte
Versuchsgruppen
Gruppe I
Kontrolle
Gruppe 2
10 mg/kg
Gruppe 3
2 mg/kg
Gruppe 4
1 mg/kg
Gruppe 5 3 mg/kg
Serumprotein, g% ReststickstofT, mg% Gesamtlipide, mg% Lecithin, mg% Cholesterin, mg% Zucker, mg% Cholinesterase Proteingebundenes Jod, μg%
7,53 8.25 8,17
35,9 42,8 41,5
970 988 994
127 140 125
165 192 177
58,3 53,8 60
181 229 194
4,32 3.87 3.98
7,41 38.5 1012 135 170 58,5 171 4.14
7.58 43,6 958
167 58,2 207 3,76
Bei Tieren wird eine Verminderung der Energieverluste in Form von Wärmeproduktion beobachtet. Es erhöht sich die produktive Effektivität der Futtermittel, was sich in der Gewichtszunahme und in der Senkung der Futterausgaben pro Einheit der Gewichtszunahme äußert.
Nachstehend folgen Untersuchungsergebnisse, welche die Effektivität der Anwendung des erfindungsgemäßen Präparats auf der Grundlage von Ammoniumchlorid (Präparat A) und Magnesiumchlorid (Präparat M) beim Füttern von Rindvieh kennzeichnen. Die Tiere erhielten täglich während 2 bis4 Monate vordem Schlachten zusätzlich zur Hauptration das erfindungsgemäße Prapai.n (in Kombination mit Konzentraten, mit dem Tränkwasser oder mit kombiniertem Futter) in einer Menge von 2,0 bis 2.5 mg 'Wirkstoff je kg Lebendgewicht. 3 bis 4 Tage vor dem Schlachten wurde die Präparalsfütterung abgesetzt. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 4 und 5 dargestellt. In den in den Tabellen angeführten Kontrollversuchen wurden die Tiere unter denselben Bedingungen und bei derselben Ration wie in den Versuchsgruppen gehalten, erhielten jedoch das Präparat nicht.
Eine ähnliche Wirkung übt das erfindungsgemäße Präparat beim Füttern von Schweinen, Schafen und Kaninchen sowie der nach der Broilermethode gezüchteten Küken aus. Beim Füttern von Schafen führt die Anwendung des erfindungsgemäßen Präparats zur Erhöhung des Wollertrags und beim Füttern von Pelztieren zur
Die Fleischqualität verschlechtert sich bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Präparats im Vergleich zur Kontrolle nicht, und nach einigen Kennwerten wurde eine Verbesserung der Rindfleischqualität (bei Einsatz von Präparat M) verzeichnet.
Tabelle 4 Effektivität der Ausnutzung von Präparat A*) Benennung der Rasse
Nr. des Dauer der Zusätzliche Futterer
Versuchs Prüfung. Gewichts sparnis. %
24 h-Einheiten zunahme im
Vergleich
zur Kontrolle, %
Kühe Schwarzbunte Rasse junge Stiere junge Stiere junge Stiere junge Stiere junge Stiere junge Stiere junge Stiere kastrierte Stiere
Graubraune lettische Rasse junge Stiere junge Stiere
1 120 18 16
2 80 11,8 9,5
3 91 19,8 17,1
4 59 15,2 7.1
5 120 18.3 -
6 285") 8 7.0
7 90 17,8 14.6
8 80 !6.4 !5,9
9 88 10.5 8,8
10 94 13,9 3.4
Fortsetzung Benennung der Kasse
Nr. des Dauer der Zusatzliche Futterer
Versuchs Prüfung, Gewichts sparnis, %
24 h-Einheiten zunahme im
Vergleich
zur Kontrolle. %
Simmenthalrasse junge Stiere kastrierte Stiere Jungkühe
Kasachische weißköpfige Rasse kastrierte Stiere kastrierte Stiere iiäsiriertc Stiere
Cholmogorsker Rasse Jungkühe
Die nach Broilermethode gezüchteten Küken Die nach Broilermethode gezüchteten Küken
Il 30 14,5 12,5
12 53 24,9 20,3
13 30 14,8 10,3
14 180*) 17,8 10,7
15 90 17,3 16,1
IA on 21.5 _
30
28 40
*) In jedem Versuch betrug die Zahl der Tiere 300 bis 500 Stück. 30 ·») Das Präparat wurde in einem Intervall angewandt, siehe Tabelle 5.
31,5
8,6 13.2
18,5
Tabelle Effektivität des Präparats M
Viehrasse Nr. des
Dauer der
Prüfung,
h-Einheiten
Zusätzliche Gewichtszunahme im Vergleich zur Kontrolle, %
Futterersparnis. '/·
Rote Steppenrasse Simmenthalrasse
30 Stück
so 39 Stück 32 Stück
Kasachische weißköpfige Rasse 271 Stück
Rote Steppenrasse 512 Stück
31
30 30 30
90
90
25.8
16,8 10,9 28,5
16,7 33,1
21,0
21,5 14,0 19,6
Nachstehend werden in Tabelle 6 die Ergebnisse der Fleischanalyse nach dem Schlachten von kastrierten jungen Stieren der kasachischen weiBköpfigen Rasse angeführt, die unter Füttern mit dem erfindungsgemäßen Präparat gezüchtet wurden.
Tabelle 6
Ergebnisse der Analyse der Fleischproduklion Probe
[iruppc (ichiill. 7» an an an Hrcnnwerl-
Prnlcin K-H Asche gchalt. U/kg
an
Trockcn- 4 5
substan/. 20.98 1,99 1,00
2 .1 21.20 2,36 1.02 7
Kontrolle 23.97 16,82 16.80 0.99 4375
Präparat 24,58 17.18 17.56 1.00 4555
Kontrolle 34,61 9428
Präparat 35,74 9784
l'i Der längste Rückenmuskel
f. Durchschnittsprobe des gesehlach-
H teten und ausgeweideten Rindes
|ί Die Angaben der Tabelle 6 ermöglichen es, die Fleischqualitäl vom mit dem erfindungsgemäßen Präparat
[\ gefütterten Vieh positiv einzuschätzen.
; Die zusätzliche Verabreichung des erfindungsgemäßen Präparats in die Ration von Vieh in einer Menge von 2
jj bis 25 mg/kg Körpergewicht (berechnet aufden CIO4 -Gehalt) veränderte die hohe Fleischqualilät nicht, wäh-
■8 rend die Stimulantia, die früher zu ähnlichen Zwecken angewandt wurden, /u einer gewissen Hydrophilie des
'\ Fleisches bei entsprechender Herabsetzung des Gehalts an Trockensubstanz führten.
I Die Veterinäre hygienische Beurteilung des Fleisches von Kontroll- und Vcrsuchsvich im Anfangsstadium der
\), Lagerung zeigte praktisch gleiche Lagerbeständigkeit. Die chemische Zusammensetzung des Fettes (von ver-
Ί schiedenen Stellen der Fettablagerung) zeigt keine wesentlichen Unterschiede zur Kontrollgruppe. Bei der
|! Degustation des gekochten Fleisches und der Fleischbrühen wurden weder Fremdgerüche noch andere Abwei-
,w chungen nachgewiesen.
■j Aus den Untersuchungsergebnissen sowohl unter Labor- als auch unter Produktionsbedingungen ist ersieht-
I lieh, daß das erfindungsgemäße Präparat die Futterverwertung bedeutend erhöht.
1A Die niedrige Toxizität des Wirkstoffs in Verbindung mit der Unschädlichkeit der Anwendung, dem geringen
a Preis und der leichten Herstellbarkeit des Präparats sowie die hohen wirtschaftlichen Nutzeffekte zeugen von
I der Zweckmäßigkeit seiner breiten Anwendung in der Viehzucht.
I Nachstehend sind Beispiele zur Hersieüursg des erfindungsgemäüen Präparats au!" der Grundlage von Per-
liten, Silikagel, Diatomeenerde, Grasmehl, Sägemehl bei verschiedener Zusammensetzung der den Wirkstoff
enthaltenden Imprägnierlösung angeführt.
Beispiel 1 40
I kg Perlit von 100 kg/m1 Schüttgewicht und 0,15 bis 1 mm Teilchengröße wird in einen Behälter eingetaucht, der 25 I Lösung mit einer Mg(CIO4 ^-Konzentration von 735 g/l enthält, während 60 min unter Rühren stehengelassen und mit Hilfe eines Vakuumfilters bei Zimmertemperatur von der Lösung abgetrennt. Das erhaltene Präparat enthält 46 Gsw.-% Perchlorat, bezogen auf die ClO4 -Ionen.
Die folgenden Beispiele werden genau wie in Beispiel 1 angegeben durchgeführt.
Beispiel Träger, 1 kg Wirkstoff Mg(CICM, Kndprodukt
Nr NaCI
1 Perlit, 25 1 MgCI; 23,8 Gew.-% Perchlorat,
Schüttgewicht 527 g/l bez. auf die CIO4-Ionen
100 kg/mJ. 136 g/! Ca(CIO4):
Teilchengröße 18 g/l
0,15 his I mm
Perlit, 560 g/l 30 Gew.-"/·, Perchlorat.
Schüttgewicht bez. auf die ClO4-Ionen
100 kg/m\
TeilchengröOe Ca(CIO4),-
0.15 bis 1 mm Mg(ClO4);-
A Perlit, 25 1 Gemisch im 32 Gew.-% Perchlorat,
Schüttgewicht 580 g/l Verhältnis 1 : 1 bez. auf die ClO4-Ionen
100 kg/m1
Mg(CIO4),
NaCl
\ getrocknetes 51 MgCI, 18 Gew.-% Perchlorat,
Silikagel, 336 g/l bez. auf die ClOJ-Ionen
Teilchengröße 168 g/l Mg(CIO4),
1 bis 2 mm 9 g/l NaCI
Diatomeenerde 25 1 MgCI, 31 Gew.-% Perchlorat,
336 g/l bez. auf die ClOJ-Ionen
168 g/l Mg(ClO4 h
9 g/l NaCl
- Grasmehl 25 1 MgCI2 15 Gew.-7o Perchlorat,
336 g/l bez. auf die ClOJ-Ionen
168 g/l NaClO4
9 g/l
Perlit, 20 1 40 Gew.-% Perchlorat,
Schüttgewicht 700 g/l Mg(ClO4 )2 bez. auf die ClOJ-Ionen
100 kg/m( NaCl
O Sägemehl, 1,5 1 MgCl2 10.7 Gew.-% Perchlorat,
in einer Schicht 200 g/l bez. auf die ClOj-Ionen
von 2 bis 3 cm 150 g/l Ca(ClO4 )2
Dicke verstreut 20 g/l CaCI1
O Perlit, 1,5 1 22,7 Gew.-% Perchlorat,
Schüttgewicht 540 g/l bez. auf die ClOJ-Ionen
100 kg/m1 16 g/l
Zusätze
Verfahrensbedingungen
6,6% NaCI * 0,28 Gew.-Teiie NaCI
0.9% MgCI, - 0.038 Gew.-Tdle MgCl,
bez. auf 1 Gew.-Teil CI04-lonen
10,1% NaCl - 0.56 Gew.-Teile NaCl
0.54% MgCI, - 0.03 Gew.-Teile MgCl,
bez. auf 1 Gew.-Teil CIO4"-Ionen
17.4% NaCl - 0.56 Gew.-Teile NaCl
0.93% MgCl; a 0.03 Gew.-Teile MgCI,
bez. auf 1 Gew.-Teil CiO4-lonen
8.4% NaCl - 0.56 Gew.-Teile NaCl
0,45% MgCI, a 0.03 Gew.-Teile MgCl,
bez. auf 1 Gew.-Teil ClOJ-Ionen
9% NaCl a 0.84 Gew.-Teile NaCI
1,2% MgCl; a 0,11 Gew.-Teile MgCU.
bez. auf I Gew.-Teil ClOJ-Ionen
0,67% CaCI3 a 0.029 Gew.-Teile CaCl2,
bez. auf 1 Gew.-Teil CI04"-Ionen
Eintauchen,
30 min stehenlassen
Eintauchen,
10 min unter Rühren
stehenlassen
Eintauchen,
10 min unter Rühren
stehenlassen
Eintauchen,
30 min unter Rühren
stehenlassen
Eintauchen,
30 min unter Rühren
stehenlassen
Eintauchen, 15 min rühren
Eintauchen, 15 min rühren
Spritzen
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Das erfindungsgemäße Präparat wurde der Untersuchung auf Explosionssicherheit unterzogen. Die Prüfungen wurden im Gemisch mit Glucose in einer Menge von 1 : 1 durchgeführt. Dabei entsprach die Wirkstoffkonzentration der maximalen Trügerkapazitäi, be/.ogen auf die ClO4-Jenen und die Glucosemenge. war 5mal höher als im Koatrollversuch, um so die ungünstigsten Bedingungen herzustellen. Die Ergebnisse der genannten Prüfungen sind in Tabelle 7 angeführt. Wie aus Tabelle 7 /.u ersehen ist, ist das erfindungsgemäße Präparat wenig schlagempfindlich. Das Präparat, welches als Wirkstoff Magnesium- oder Calciumperchlorat enthält, ist praktisch völlig explosionssicher.
Das Präparat, das als Wirkstoff Ammoniumperchlorat (Präparat A) enthält, weist verschiedene Schlag- und äieibempfindiichkeit je nach der Natur des verwendeten Trägers auf. Das auf der Grundlage von Silikagel hergestellte Präparat ist gegen Reiben unempfindlich und gegen Schlag fast unempfindlich, während bei der Verwendung von Perlit als Träger die Schlagempfindlichkeil des Präparats A bedeutend niedriger und die Reibempfindlichkeit sogar höher wird. Auf diese Weise werden vorzugsweise die Präparate eingesetzt, die als Wirkstoff Perchlorate von Erdalkalimetallen enthalten, weil diese in allen Fällen explosions- und feuersicher sind. Die Präparate, die NaCl- und MgCl2-Zusätze enthalten, sind sogar beim Umgang mit organischen Trägern gefahrlos.
Bei der Ermittlung der Empfindlichkeit der Stoffe gegenüber mechanischer Initiierung (Schlag und Reibung) wurde als Meßeinheit die Zahl der Explosionen bei Schlag bzw. Reibung in %, bezogen auf die Gesamtzahl der Bestimmungen, gewählt. Fürjeden Stoff wurden jeweils 25 parallele Bestimmungen durchgeführt. Die Schlagprüfung erfolgte mit einer 10 kg-Last aus einer Höhe von 250 mm. die Reibprüfung bei einem Druck bei normalem Anpressen der Rollen von 4,5 kbar.
Zur Erzeugung extrem ungünstiger Bedingungen wurden der Testprobe ein Brennstoff zugesetzt, und zwar Glucose in der in der Beschreibung angegebenen Menge.
Tabelle 7
Vergleichende Charakteristik der Präparate nach der Empfindlichkeit auf mechanische Einwirkung
LTd. Nr. Bezeichnung des Produkts Sehlagempfindlichkeil Höhe, mm 7. der Reibemplindlichkeit "/. der
Last, kg Hxplusionen specif. Explosionen
AnprcU-
250 84 druck, kbar 84
1 NH1ClO4 (reines) 5 250 56 3 68
2 Gemisch aus 10% NH4CIO4, 5 3
80% NaCl und 10% Glucose 250 4 0
3 Gemisch aus 50% Präparat A 10 4.5
(Träger-Silikagel) und 50% Glucose 250 4 100
4 Gemisch aus 50% Präparat A 10 4,5
(Träger-Perlit) und 50% Glucose 250 100 -
5 Gemisch aus 90% Mg(CIO4 h 10 -
wasserfrei und 10% Glucose 250 0 0
6 Gemisch aus 50% Präparat M 10 4.5
(Träger-Silikagel) und 50% Glucose 250 0 0
7 Gemisch aus 50% Präparat M 10 4.5
(Träger-Perlit) und 50% Glucose 250 0 0
8 Gemisch aus 50% Präparat M 10 4,5
(Träger-Diatomeenerde)
und 50% Glucose
Gemisch aus 50% Präparat M (Träger-zerkleinertes Heu) und 50% Glucose**)
250
4.5
Anmerkung: Pur jedes Präparat sind die Mittelwerte aus 25 l'ariillelversuchen angegeben. **) Präparat M enthält NaCI. MgCI2.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Präparat zur Intensivierung der Futterverwertung von Vieh und Geflügel auf der Grundlage von Perchloraten der Formel X(ClO4)., worin X Alkali- oder Erdalkalimetall oder NH4 und η die Wertigkeit von X
s bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Salz oder Salzgemisch in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das ClO4-IOn und das fertige Präparat, auf einen Träger aufgetragen ist, der in bezug auf das genannte Salz inert und für den peroralen Gebrauch unschädlich ist.
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Perchlorat 15 bis 35 Gew.-% beträgt, bezogen auf das ClO4 -Ion.
3. Präparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Träger einen Mineralträger ent
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DE3500158A1 (de) * 1984-01-06 1985-07-18 Egyt Gyógyszervegyészeti Gyár, Budapest Die gewichtszunahme foerdernde futtermittelkonzentrate

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