DE2819669A1 - Moertelmisch- und -foerdervorrichtung - Google Patents

Moertelmisch- und -foerdervorrichtung

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DE2819669A1
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mixing
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DE19782819669
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Manfred Viesel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1276Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with consecutive separate containers with rotating stirring and feeding or discharging means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/21Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by their rotating shafts
    • B01F27/2123Shafts with both stirring means and feeding or discharging means

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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. EBERHARD EISELE
798 Ravensburg · Goetheplatz? · Teiefon (0751) 21400
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen und Fördern von Mörtel, insbesondere Gipsmörtel, mit einem Vorratsbehälter für das Trockengut und einer geneigt angeordneten Misch- und Fördereinheit bestehend aus einem aufwärtsfördernden Schneckenförderer für das Trockengut und einer dazu parallelachsigen, abwärtsfördernden Mischschnecke mit gleichachsig anschließender Schneckenpumpe für den Mörtel.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist einen kegelförmigen Vorratsbehälter auf, wobei das Trockengut unten an der Spitze des Kegelbehälters von der in einem eigenen Rohr befindlichen Trockenförderschnecke aufgenommen wird. Ein kegelförmiger Vorratsbehälter ist jedoch verhältnismäßig breit, was störend ist, wenn diese Vorrichtungen im Inneren von Gebäuden verwendet werden. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Misch- und Fördereinheit um etwa 45° geneigt und die Auslaßöffnung der Schneckenpumpe befindet sich nur knapp über dem Boden. Wenn in Sonderfällen eine längere Schneckenpumpe als üblich eingesetzt werden soll, so erfordert dies eine Umkonstruktion der ganzen Vorrichtung.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schmale, kompakte Misch- und Fördervorrichtung zu schaffen, welche den Einsatz einer besonders langen Schneckenpumpe oder eines besonders langen Mischrohres anstelle der entsprechenden üblich bemessenen Bauteile ohne weiteres ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend näher bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Misch- und Fördereinheit und der Vorratsbehälter in ein quaderförmiges Rahmengestell eingebaut sind, daß das obere Rahmenviereck des Rahmengestells den Rand des Vorratsbehälters bildet, daß der Trockenförderer ein den unteren Teil des Vorratsbehälters bildender, querschnittlich etwa halbkreisförmiger, mit einer Wendelschnecke ausgestatteter Schneckentrog ist, und daß die Misch- und Fördereinheit mit so geringer Neigung und so hoch angeordnet ist, daß die Schneckenpumpe oder deren axiale Verlängerung eine Stirnfläche des Rahmengestells oberhalb des betreffenden unteren Querrahmens durchsetzt.
Vorzugsweise ist das Rahmengestell nur so breit, daß es auch durch verhältnismäßig schmale Türen durchgeht. Der Vorratsbehälter erhält eine trogartige Form und der Rahmen verleiht ihm die notwendige Steifigkeit. Die Misch- und Fördereinheit kann unter dem Vorratsbehälter mit verhältnismäßig geringer Neigung von etwa 5"bis höchstens 25° angeordnet werden, ohne daß sich dies auf die Gesamtlänge der Vorrichtung nachteilig auswirkt. Diese
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schwach geneigte Anordnung ermöglicht es aber andererseits, die Schneckenpumpe praktisch beliebig zu verlängern, ohne daß an der übrigen Vorrichtung irgendetwas geändert zu werden braucht. Eine konstruktive Vereinfachung liegt noch darin, daß der Trockenförderer nicht wie bei der bekannten Anordnung als selbständiger Rohrförderer, sondern als Teil des Vorratsbehälters ausgebildet ist.
Der Vorratsbehälter ist besonders einfach zu fertigen, wenn er abgesehen von dem halbzylindrischen Schneckentrog nur aus ebenen Blechteilen besteht. In Weiterbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, den Vorratsbehälter mit vertikalen ebenen Stirnwänden zu versehen und die Seitenwände derart in je zwei ebene Seitenwandabschnitte zu gliedern, daß diese eine nach der Außenseite erhabene Falte bilden, die sich von der tieferliegenden unteren Ecke zur diagonal gegenüberliegenden oberen Ecke erstreckt. Auf diese Weise gelingt es, bei verhältnismäßig großem Fassungsvermögen mit ebenen Blechteilen einen Übergang von den horizontal angeordneten,zueinander parallelen Seitenrändern des Vorratsbehälters zu den ebenfalls zueinander parallelen aber geneigt angeordneten Rändern des Schneckentroges zu schaffen.
Es ist an sich bekannt, die beiden parallelen Schneckenanordnungen über einen gemeinsamen Getriebekasten mittels eines einzigen an dem Getriebekasten angeflanschten Getriebemotors anzutreiben. Ein solcher Getriebemotor ist jedoch verhältnismäßig teuer und
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verlängert die Vorrichtung beträchtlich. Es wird daher als Alternative hierzu vorgeschlagen, daß zum Antrieb wenigstens einer Schnecke der Misch- und Fördereinheit ein Winkelgetriebe mit horizontal und quer zu den Schnecken stehender Antriebsachse vorgesehen ist. Hierbei kann dann ein unter der Misch- und Fördereinheit angeordneter normaler Fußmotor vorgesehen werden. Außerdem ist es möglich, einen Fußmotor derart anzuordnen, daß seine Achse parallel zu der Misch- und Fördereinheit steht. Auch hierdurch erfährt die Vorrichtung im Vergleich zu dem bekannten Flanschmotor eine entsprechende Verkürzung.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Varianten wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen und Fördern von Gipsmörtel, Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt III-III des Vorratsbehälters und Fig. 4 einen entsprechenden Vertikalschnitt IV-IV.
Die in den Figuren 1 bis 4 in ausgezogenen Strichen dargestellte Vorrichtung ist in ein quadrisches Rahmengestell 1 eingebaut, das aus zehn Vierkantrohren und zwei Flacheisen zusammengeschweißt ist. Die Flacheisen bilden die beiden oberen Längsseiten. Der Vorratsbehälter besteht aus ebenen Stirnwänden 2 und und zwei Seitenwänden, die sich in einen oberen Seitenwandabschnitt 4 und einen unteren Seitenwandabschnitt 5 gliedern. Diese beiden Seitenwandabschnitte sind gegeneinander flach geneigt und bilden eine nach außen vorstehende geradlinige Falte 6, die sich von der linken unteren zur rechten oberen Ecke des Vorratsbehälters erstreckt. An die unteren Seitenwandabschnitte 5 schließt sich nach unten ein Schneckentrog 7 an, in dem eine Wendelschnecke gelagert ist. Die Wendelschnecke besteht aus einer Schneckenwelle 8 und einer Wendel 9 aus einem streifenförmigen Werkstoff, die nur durch wenige radiale Verbindungsstege 10 mit der Schneckenwelle 8 verbunden ist.
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Die Schneckenwelle 8 und der Schneckentrog 7 sind um etwa 10° gegenüber der Horizontalen geneigt. Parallel dazu erstreckt sich ein Mischrohr 11, an dessen unteres Ende eine Schneckenpumpe 12 angeflanscht ist. Die Pumpenschnecke und die in dem Mischrohr 11 drehbar gelagerte Mischschnecke sind fest miteinander verbunden. Das Mischrohr 11 und der Schneckentrog 7 weisen ganz kurze Stutzen auf, die aneinandergeflanscht sind, wobei mittels eines Schiebers 13 dieser unmittelbare Gipsübergang vom Vorratsbehälter zum Mischrohr abgesperrt werden kann. An der rechten Seite sind die Antriebszapfen der Wendelschnecke und der Mischschnecke in einem Getriebekasten 14 gelagert, an den ein Getriebemotor 15 angeflanscht ist. Die ganze Vorrichtung ist auf vier arretierbaren Lenkrollen 16 verfahrbar. Ein Mörtelschlauch 17 ist am unteren Ende der Schneckenpumpe 12 angeschlossen und durchsetzt die betreffende Stirnfläche des Rahmengestells oberhalb des unteren Querrahmens dieser Seite. Die betriebsnotwendige Wasser- und Elektroinstallation ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Ebenfalls nicht dargestellt ist ein Rost, der den Vorratsbehälter abdeckt und an dem Sackaufreißzacken angeordnet sind.
Das gezeigte Grundmodell kann je nach Bedarf durch einfaches Auswechseln mit Mörtel-Schneckenpumpen von 300 bis 600 mm Länge ausgerüstet werden. Bei Verwendung der längeren Pumpentypen stehen diese unbehindert über das Rahmengestell vor. Der An-
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Schluß des Mörtelschlauches wird nicht beeinträchtigt. Trotz eines großen Fassungsvermögens ist diese Vorrichtung schmal und handlich. Eine bevorzugte Ausführungsform ist z.B. 80 cm lang, 58 cm breit und 92 cm hoch. Die vier Lenkrollen verleihen der Vorrichtung eine gute Standfestigkeit.
Wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt, kann als Alternative zu dem angeflanschten Getriebemotor 15 ein querstehender Fußmotor 18 verwendet werden, sofern in dem Getriebekasten ein Winkelgetriebe 19, beispielsweise ein Schneckengetriebe enthalten oder konstruktiv mit diesem verbunden ist. Auf der quer stehenden Antriebsachse dieses Winkelgetriebes 19 sitzt eine Keilriemenscheibe 20, welche von dem unterhalb des Mischrohres 11 an dem Rahmengestell befestigten Fußmotor 18 angetrieben wird.
Eine wiederum andere Variante zeigt Fig. 1 in strichpunktierter Darstellung. Hiernach ist auf einem an dem Rahmengestell 1 befestigten Podest ein Fußmotor 21 befestigt, dessen Achse sich parallel zu den Schneckenwellen erstreckt und der eine in dem Getriebekasten befindliche Riemenscheibe antreibt. In beiden beschriebenen Fällen ergibt sich durch den Wegfall des Getriebemotors 15 eine beträchtliche Verkürzung der Vorrichtung, die deren Transport und Umgang erleichtert.
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Claims (4)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. EBERHARD EISELE
    798 Ravensburg . Goetheplatz? · Telefon (0751) 214 00
    Anmelder: Manfred Viesel
    Seilerweg 20
    7417 Urach
    Bezeichnung: Mörtelmisch- und -fördervorrichtung
    Ansprüche
    Μ·) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen und Fördern von Mörtel, insbesondere Gipsmörtel, mit einem Vorratsbehälter für das Trockengut und einer geneigt angeordneten Misch- und Fördereinheit, bestehend aus einem aufwärtsfördernden Schneckenförderer für das Trockengut und einer dazu parallelachsigen, abwärtsfördernden Mischschnecke mit gleichachsig anschließender Schneckenpumpe für den Mörtel, dadurch gekennzeichnet, daß die Misch- und Fördereinheit und der Vorratsbehälter in ein quaderförmiges Rahmengestell (1) eingebaut sind, daß das obere Rahmenviereck des Rahmengestell^? den Rand des Vorratsbehälters bildet, daß der Trockenförderer ein den unteren Teil des Vorratsbehälters bildender, querschnittlich etwa halbkreisförmiger, mit einer Wendelschnecke (8, 9) ausgestatteter Schneckentrog (7) ist, und daß die Misch- und Fördereinheit mit so geringer Neigung und so hoch angeordnet ist, daß die Schneckenpumpe (12) oder deren axiale Verlängerung eine Stirnfläche des Rahmengestells oberhalb des betreffenden unteren Querrahmens durchsetzt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter aus vertikalen ebenen Stirnwänden (2, 3) und aus Seitenwänden mit je zwei ebenen Seitenwandabschnitten (4, 5) besteht, die eine sich von der tiefer liegenden unteren Ecke zur diagonal gegenüberliegenden oberen Ecke erstreckende, an der Außenseite erhabene Falte (6) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb wenigstens einer Schnecke der Misch- und Fördereinheit ein Winkelgetriebe {19) mit horizontal querstehender Antrie; achse vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb wenigstens einer Schnecke der Misch- und Fördereinheit ein Fußmotor (18 oder 21) vorgesehen ist.
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DE19782819669 1978-05-05 1978-05-05 Moertelmisch- und -foerdervorrichtung Withdrawn DE2819669A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0131068A2 (de) * 1983-07-12 1985-01-16 Gaetano Cereda Zementmischer
US6030112A (en) * 1998-05-06 2000-02-29 Milek; Robert C. Slurry batcher mixer

Cited By (3)

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EP0131068A2 (de) * 1983-07-12 1985-01-16 Gaetano Cereda Zementmischer
EP0131068A3 (de) * 1983-07-12 1985-08-21 Gaetano Cereda Zementmischer
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FR2432372B3 (de) 1982-03-12
FR2432372A1 (fr) 1980-02-29

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