DE2819550A1 - Leuchte fuer leuchtstofflampen - Google Patents

Leuchte fuer leuchtstofflampen

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DE2819550A1
DE2819550A1 DE19782819550 DE2819550A DE2819550A1 DE 2819550 A1 DE2819550 A1 DE 2819550A1 DE 19782819550 DE19782819550 DE 19782819550 DE 2819550 A DE2819550 A DE 2819550A DE 2819550 A1 DE2819550 A1 DE 2819550A1
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DE19782819550
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Masayuku Katoogi
Hideo Moriyama
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Moriyama Sangyo KK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0075Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
    • F21Y2103/30Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved
    • F21Y2103/33Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved annular
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2113/00Combination of light sources
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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    • Y02B20/30Semiconductor lamps, e.g. solid state lamps [SSL] light emitting diodes [LED] or organic LED [OLED]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Leuchte für Leuchtstofflampen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte für Leuchtstofflampen, die in eine herkömmliche Glühlampenfassung -eingeschraubt oder eingesteckt werden kann.
  • Bei Leuchten für Leuchtstofflampen insbesondere im Haushaltsbereich ist gewöhnlich eine große Abdeckung über der Leuchtstoffröhre und einer Lichtsteuereinrichtung, z. B. einer Stabilisiereinrichtung vorgesehen. Eine solche große Abdeckung ändert das Erscheinungsbild im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampalterungen vollständig. Außerdem kann eine Leuchtstofflampe nicht direkt an die beispielsweise an der Decke angeordnete Fassung für Glühlampen angeschlossen werden.
  • Wenn man die Leuchtstofflampe in eine herkömmlichen Glühlampenfassung einstecken könnte, so würde sie eine im Vergleich zu Glühlampen wesentliche verbesserte Lichtausbeute ergeben. Außerdem hat sie einen Beleuchtungseffekt, der sich von demjenigen einer Glühlampe unterscheidet.
  • Aus diesem Grunde wurde eine Leuchte für Leuchtstofflampen entwickelt, bei der ein Lichtstabilisator in dem von einer ringförmigen Leuchtstofflampe umgebenen freien Raum angeordnet ist und sowohl der Lichtstabilisator als auch die Lampe von einer einen Basisteil aufweisenden Halterung gehaltert sind.
  • Bei dieser herkömmlichen Leuchte für Leuchtstofflampen ist nur eine Halterung vorgesehen, welche die Leuchteinrichtung mit dem Basisteil verbindet, während die Leuchtstofflampe selbst freiliegt.
  • Aus den US-PS'n 3 611 009 und 4 005 330 ist eine Leuchtstofflampe mit einem besonders geformten Mantel und einem Basisteil bekannt. Wegen der besonderen Form des Mantels einer solchen Lampe bereitet deren Herstellung einige Schwierigkeiten.
  • Aus der US-PS 1 820 027 ist eine Leuchtstofflampenvorrichtung bekannt, die in eine übliche Glühlampenfassung -eingepaßt werden kann. Die Leuchtstofflampe hat einen gebogenen Mantel und eine Glocke, welche die besonders geformte Leuchtstofflampe abdeckt. Obwohl das Erscheinungsbild dieser Leuchtstofflampenvorrichtung demjenigen einer üblichen Glühlampe entspricht, ist die Form des Leuchtstofflampenmantels selbst für deren Herstellung sehr ungünstig.
  • Bei den herkömmlichen Leuchten für Leuchtstofflampen ergibt sich noch ein weiteres Problem: Wenn die Abdeckung der inneren Leuchtstofflampe oder andere Teile der Lampe zerbrochen sind, muß die gesamte Leuchte ausgetauscht werden. Es kann daher sein, daß die restlichen Teile der Gesamtvorrichtung, z.B.
  • die Lichtsteuerschaltung mit dem Stabilisator noch für lange Zeit voll funktionsfähig und unbeschädigt sind und trotzdem mit den beschädigten Teilen fortgeworfen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte für Leuchtstofflampen anzugeben, die direkt in einer üblichen Glühlampenfassung befestigbar ist und bei der eine Leuchtstofflampe und eine Zündvorrichtung unabhängig ausgetauscht werden können.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte für Leuchtstofflampen weist einen Basisteil, der zur Abnahme des elektrischen Stroms mit einer Glühlampenfassung verbindbar ist, eine mit dem Basisteil verbunde, einen Raum einschließende und wenigstens teilweise lichtdurchlässige Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung mit wenigstens zwei Gehäuse- bzw. Abdeckteilen, von denen einer abnehmbar oder austauschbar ist, eine als Leuchtstoffröhre dienenden Heißkathoden-Quecksilber-Niederdruckdampfentladungsröhre, die im Innenraum der Gehäuse- bzw.
  • Abdeckanordnung mittels einer Trägervorrichtung lösbar gehaltert ist und deren Innenwand mit einem Leuchtstoff- bzw.
  • Phosphormaterial beschichtet ist, und eine elektrische Schaltung mit einer Lichtsteuereinrichtung aufweist, welche den Basisteil der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung mit dem Sockel der Leuchtstoffröhre verbindet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein Ausführungsbei spiel der erfindungsgemäßen Leuchte für Leuchtstofflampen, bei der eine Zündröhre im Gehäuse bzw. in der Abdeckung angeordnet ist; Fig. 2 die Beziehung und Verbindung einer ringförmigen Leuchtstoffröhre zur Zündröhre; Fig. 3 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem ein Teil der Gehäuse- bzw.
  • Abdeckanordnung einen Reflektor bildet; Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Leuchte zur Beleuchtung eines Spiegels; Fig. 5 ein der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ähnliches Ausführungsbeispiel mit einer Anzeige; Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Halterungsvorrichtung, bei der mehrere Leuchtenqine gemeinsame Stromquelle angeschlossen sind; Fig. 7 bis 9 Ausführungsbeispieleder Stromversorgungsseiten der erfindungsgemäßen Leuchte; Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel der Leuchte bei der das Gehäuse bzw. die Abdeckung eine Offnung für eine Anschlußvorrichtung aufweist; Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel der Leuchte, bei der ein als Stabilisator dienender Transformator in der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung vorgesehen ist; Fig. 12 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 11, bei der in einem Abdeckungsteil ein Schirmhalter angeordnet ist; Fig. 13 eine gegenüber Fig. 11 abgewandelte Ausführungsform der Leuchte; Fig. 14 eine weitere Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 11, bei der Basis- bzw. Sockelteil in der Abdeckung fest angeordnet ist; Fig. 15 eine schirmförmige Ausbildung der Abdeckanordnung; Fig. 16 ein Ausführungsbeispiel der Leuchte mit einer Vorrichtung zur Anbringung einer Harfe; Fig. 17 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung zur Anbringung der Harfe; Fig. 18 eine an der Decke befestigte Leuchte; Fig. 19 eine Ausführungsform des Basis- oder Sockelteils der Leuchte; Fig. 20 eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig.
  • 19 abgewandelte Ausführung des Sockelteils; Fig. 21 eine Ausführungsform der Leuchte mit einem aus Metall bestehenden Gehäuse- bzw. Abdeckùngsteil; Fig. 22 eine gegenüber Fig. 21 abgeshdelte Ausführungsform der Leuchte, bei der die Leuchtstoffröhre direkt an dem metallischen Gehäuseteil angebracht ist; Fig. 23 eine andere Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 21, bei der in einem oberen Gehäuseteil der Gehäuseanordnung fensterartige Öffnungen ausgebildet sind; Fig. 24 ein vergrößerter Teilschnitt in Richtung der Pfeile A-A in Fig. 23; Fig. 25 ein Ausführungsbeispiel der Leuchte, bei der ein die Leuchtstoffröhre halternder Teil des Gehäuses bzw. der Abdeckung aus Metall besteht; Fig. 26 eine perspektivische Ansicht auf die Leuchte gemäß Fig. 25; Fig. 27 ein Ausführungsbeispiel der Leuchte, bei dem der Stabilisator in einer getrennten Kammer des Gehäuses bzw. der Abdeckung angeordnet ist; Fig. 28 eine Abwandlung der Leuchte gemäß Fig. 27; Fig. 29 bis 34 verschiedene Anschlußsockelausführungen; Fig. 35 ein Ausführungsbeispiel der Leuchte, bei dem die Zündröhre im Gehäuse angeordnet und ein Widerstandsstabilisator einer Glühlampe an der Leuchte angebracht ist; Fig. 36 eine abgewandelte Ausführungsform der Leuchte gemäß Fig. 35; Fig. 37 die Anordnung von Dämpfungsmaterial in dem Gehäuse bzw. der Abdeckung zu Transportzwecken; Fig. 38 eine Federhalterung, die anstelle der Dämpfungsvorrichtung gemäß Fig. 37 verwendet werden kann; und Fig. 39 eine vergrößerte Ansicht auf einen Teil der Fig. 38.
  • In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist eine zweiteilige Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung 1 aus transparentem oder lichtdurchlässigem Material, z.B. aus Kunstharz mit einem ersten Gehäuseteil 1a und einem zweiten Gehäuseteil 1b gezeigt. In der Mitte des ersten Gehäuseteils 1a ist ein Basis- bzw.
  • Sockelteil 2 angebracht. Es können auch andere Ausführungen als die dargestellten für den Sockelteil verwendet werden.
  • In der Gehäuseanordnung 1 sind eine ringförmige Leuchtstofflampe 3 und eine Zündlampe bzw. -röhre 4 unter Verwendung einer Halterungsvorrichtung 8 angebracht. Um die Gehäuseanordnung 1 luftdicht abzuschließen, können zur Verbindung der Gehäuseteile 1a und Ib durch Dichtungsmaterial durchgeführte Befestigungsschrauben verwendet werden. Es können aber auch andere Befestigungsmittel, z.B. Schraubmittel, Haken usw. zur Verbindung der beiden Gehäuseteilela und lb verwendet werden. Die beiden Gehäuseteile können voneinander gelöst werden, so daß die Lampe 3 und die Zündröhre 4 ausgetauscht werden können. Außerdem kann ein Teil des Gehäuses selbst entfernt und beispielsweise gegenAfarbiges Gehäuseteil ausgetauscht werden. Auf diese Weise kann die Leuchte durch unterschiedliche Gehäuseteile vielfach variiert werden.
  • Die ringförmige Leuchtstofflampe 3 und die ZUndlampe 4 sind über eine herkömmliche Zündschaltung mit dem Basis- bzw.
  • Sockelteil 2 elektrisch verbunden.
  • Die zuvor beschriebene Leuchte wird in eine Fassung 5 einer direkt mit der Decke verbundenen Halterung 6 eingesetzt. In der Halterung 6 ist ein Stabilisator 7 enthalten, der in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als Drossel ausgebildet ist, jedoch auch nur durch einen Widerstand oder einen Transistor ersetzt werden kann. Der Stabilisator 7 wird mit der Betriebsstromquelle verbunden und speist die Fassung 5. Wenn der Basis- bzw. Sockelteil 2 der Leuchte in die Fassung 5 eingesetzt wird, kommt die Leuchtstofflampe 3 zum Leuchten.
  • Durch Einlegen eines O-Rings 9 aus Gummi o.dgl. entlang einer umlaufenden Lippe der Fassung 5 der Halterung 6 kann ein wasserdichter Abschluß zwischen den Kontaktflächen der Fassung 5 und der Gehäuseanordnung 1 erreicht werden. Auf diese Weise läßt sich eine wasserdichte Verbindung der Gesamtanordnung, also sowohl zwischen den Gehäuseteilen la und Ib als auch zwischen der Fassung 5 und dem Gehäuse 1 erzielen.
  • Um die Anbringung und die elektrischen Verbindungen der Leuchte zu vereinfachen und die Zuverlässigkeit der Leuchte zu erhöhen, wurde eine Fassungsanordnung 11 entwickelt, die in Fig. 2 dargestellt ist. Die Fassungsanordnung 11 ist mit Kontaktstiftaufnahmen lla versehen, in welche die in einem Sockelteil 10 der Leuchtstofflampe 3 angebrachten Kontaktstifte 10a einsteckbar sind. Eine Fassung 12 für die Zündröhre 4 ist als integrale Einheit an der Sockel anordnung 11 vorgesehen. Eingangsleitungen llb bilden die elektrische Verbindung zum Basis- bzw. Sockelteil 2 (Fig. 1) und sind über zwei Aufnahmebuchsen lla mit den Kontaktstiften 10a für beide Pole der Lampe 3 verbunden. Die anderen Kontaktstifte 10a der beiden Pole der Lampe 3 sind über zwei andere Aufnahmebuchsen lla mit den beiden Polen der Fassung 12 verbunden. Auf diese Weise ist die gesamte Schaltung für die Zündröhre bzw. -lampe 4 gebildet, die in die Fassung 12 der Fassungsanordnung 11 eingesetzt ist.
  • Bei der beschriebenen Leuchte sind nur die Leuchtstofflampe 3 und die Zündröhre 4 in der Gehäuseanordnung 1 angeordnet, so daß im Inneren des Leuchtstofflampenrings Raum verbleibt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ein Bauteil 1c in Form eines nach unten verjüngten Konus in diesen Raum eingesetzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die nach unten weisende Außenfläche des konusförmigen Bauteils 1c verspiegelt, so daß eine wirksame Lichtreflexion in einem weiten Bereich gewonnen wird. Der Basis- bzw.
  • Sockelteil 2 kann in den hinteren Raum des konusförmigen Bauteils 1c in der in der Zeichnung dargestellten Weise eingesetzt sein. Bei Anbringung an der Halterung 6 oder einer Fassung wird diese Leuchte mit der Halterung bzw. der Fassung vereinigt und ergibt einen besonderen Beleuchtungseffekt.
  • Bei den Ausführungsbeispelen gemäß den Figuren 4 und 5 weist die Gehäuseanordnung eine zentrale Vertiefung im Bereich des von der Leuchtstofflampe 3 umschlossenen Raumes auf, wobei in Fig. 4 in der zentralen Vertiefung ein Spiegel 14 als Frisierspiegel oder als Beleuchtungsquelle angeordnet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5, bei dem der Basis- bzw. Sockelteil 2 an einer anderen Stelle des Gehäuses 1 angeordnet ist, ist eine Anzeigetafel 15 beispielsweise zu Werbezwecken in der Vertiefung 13 angebracht. Durch Anbringung von Zeichen oder Figuren auf der Anzeigetafel 15 werden diese als Silhouette oder direkt beleuchtet. Wenn die Anzeige auf der Tafel 15 einer Lichtbestrahlung bedarf, sollte die Vertiefung 13 weiter in den von der Ringlampe 3 umschlossenen Raum eingreifen.
  • Bei in Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 4 und 5 ist Spiel zwischen der Gehäuseanordnung 1 und dem Sockelteil 2 derart vorgesehen, daß eine freie Drehung um 1800 möglich ist.
  • Auf diese Weise kann die Richtung der Gehäuseanordnung 1 oder der Vertiefung 13 mit Bezug auf die Halterung 6 gewählt werden.
  • Dieses Spiel und die bauliche Ausführung zur Gewinnung dieses Spiels werden unter Bezugnahme auf die Figuren 19 und 20 weiter unten näher erläutert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 wird ein herkömmliches Leitungskreuz verwendet. Dieses Leitungskreuz hat mehrere Arme 16, und an jedem Ende dieser Arme ist die (nicht gezeigte) Fassung 5 vorgesehen. Durch Anordnung des Stabilisators 7 in jeder Fassung 5 können die Leuchten in der vorstehend beschriebenen Bauweise verwendet werden.
  • In jedem der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 7 bis 9 ist ein Zwischenstück 19 zwischen der herkömmlichen Fassung 5 und dem Gehäuse 1 vorgesehen.Di Rr Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist ein Sockelteil 18 an einem Ende des Zwischenstücks 19 vorgesehen und in eine herkömmliche Aufnahmefassung 17 eingesetzt. Am anderen Ende des Zwischenstücks 19 ist die Fassung 5 ausgebildet, und der Stabilisator 7 ist im Zwischenstück 19 eingebaut. Bei diesem Ausführungabeispiel ist der Stabilisator 7 eingangsseitig mit dem Sockelteil 18 und ausgangsseitig mit der Fassung 5 verbunden.
  • Um die Belastung des Sockel teils 18 beim Einsetzen in die Fassung 17 zu verringern und ein Lösen des Eingriffs zu verhindern, ist vorzugsweise eine mechanische Halterung vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 hat jedoch die Hakenverbindung ausreichende mechanische Stabilität, so daß eine zusätzliche mechanische Halterung überflüssig ist.
  • Bei einem Zwischenstück 19' dieses Ausführungsbeispiels ist ebenfiils ein Stabilisator 7 in dem Zwischenstück eingebaut.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ist das Zwischenstück in ein Haken-Anschlußteil 19a mit dem Stabilisator 7 und einer Fassungsanordnung 19b unterteilt, wobei letztere eine Fassung 5 aufweist; beide Teile des Zwischenstücks sind über eine Abhängung 21 miteinander verbunden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist das untere Ende der Abhängung 21 mit einem Kunststofformteil versehen, das in eine in dem ersten Gehäuseteil 1a ausgebildete Öffnung 23 eingreift. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Basis-bzw. Sockelteil 2 der Gehäuseanordnung 1 und die Fassung 5 des Zwischenstücks 19 überflüssig, wodurch sich eine wesentlich größere Freiheit bei der Gestaltung der Gehäuseanordnung 1 ergibt.
  • In Fig. 11 ist eine Leuchte mit einer Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung 1 gezeigt, in der der Stabilisator 7 eingebaut ist.
  • Die ersten und zweiten Gehäuseteile 1a und 1b sind wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 durch Schrauben 24 miteinander verbunden, und die ringförmige Leuchtstofflampe 3,-die Zündröhre 4 und deren zugehörige Schaltung sowie der Stabilisator 7 werden von Trägerbauteilen 8 gehaltert.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Basis-bzw. Sockelteil 2 am ersten Gehäuseteil la als integrale Einheit mit diesem angebracht. Stattdessen können auch der Basis- bzw. Sockelteil 2 und die Trägerbauteile 8 der Leuchte zu einer Baueinheit zusammengefaßt und mit der Gehäuseanordnung 1 verbunden sein. Außerdem kann auch das Trägerbauteil 8 mit der Gehäuseanordnung 1 eine integrale Baueinheit bilden.
  • Das in Fig. 12 dargestellte Ausführungsbeispiel dient als Steheuchte. Durch eine Öffnung 27 im zweiten Gehäuseteil lb greift eine Stütze 26, welche einen Lampenschirm 25 trägt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 weist eiGehäuse-bzw. Abdeckanordnung 1 auf, die in Verbindung mit einer Aufnahmeauffassung 17 (Fig. 7) verwendbar ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 ist der Basis-bzw. Sockelteil 2 an einer Seite einer scheibenförmigen Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung 1 angebracht, so daß die Leuchte an einer Wand angebracht werden kann. Die Leuchte dieser Ausführungsform kann als Anzeigelampe verwendet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 ist die Gehäuse-bzw. Abdeckanordnung 1 selbst in Form eines Stehlampenschirms ausgebildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 sind Durchgangslöcher 28, 28 in der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung 1 vorgesehen, und zylindrische Bauteile 29 sind in die Durch gangsöffnungen 28 eingesetzt. Strichpunktiert ist ein Teil einer herkömmlichen Stehleuchte gezeigt. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet eine den Lampenschirm tragende Harfe, welche in einer Aufnahme 32 eingesetzt ist und die Öffnungen 28 und die Zylinder 29 nach dem Einbau des Sockel teils 2 in eine Fassung 31 durchgreift. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Basis- bzw. Sockelteil 2 mit dem in der Gehäuseanordnung 1 aufgenommenen Stabilisator 7 eine integrale Baueinheit bilden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 17 sind die Durchgang§bcher als gekrümmte Langlöcher 28' ausgebildet, die eine Verstellung der Harfe 30 über die Länge der Langlöcher 28 ermöglichen. Der durch die Länge der Langlöcher 28' bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 17 bestimmte Bogen sollte vorzugsweise etwa 90 bis 1200 betragen.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Leuchte für die Verwendung als Standleuchte (Fig. 16 und 17) befindet sich die Leuchtstofflampe 3 selbst in der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung 1. Wenn daher die Stehleuchte herunterfällt, ist die Lampe 3 selbst geschützt. Aber auch im Falle des Zerbrechens der Leuchtstofflampe 3 nimmt die Gehäuseanordnung 1 die Glasbruchstücke sowie Quecksilbertropfen der Leuchtstofflampe 3 auf.
  • Fig. 18 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Durchgangsöffnung 28 und 28' der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 16 und 17 als Löcher zur Aufnahme langer Befestigungsschrauben 34 dienen, die in die Decke 35 eingeschraubt werden, wenn die Gehäuseanordnung 1 an einer direkt mit der Decke 35 verbundenen Fassung 33 montiert ist. Der Anschlußteil ist auf diese Weise mechanisch verstärkt.
  • Die Fig. 19 und 20 zeigen Ausführungsformen des Basis- bzw.
  • Sockelteils 2. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 19 (Explosionsdarstellung) ist ein Flansch 37 am unteren Ende des Basis- bzw. Sockelteils 2 angeformt. Am Umfang des Flansches 37 sind an diametral gegenüberliegenden Stellen Ansätze 38, 38 ausgebildet. Ein Paßstück 36 besteht aus einem Zylinderabschnitt mit angeformtem Flansch 39. Ansätze 40, 40 springen von der Innenwand des Zylinderabschnitts an diametral gegenüberliegenden Stellen vor, und die Breite der Ansätze 40, 40 ist kleiner als diejenige des Flansches 39. Der Innendurchmesser des Flansches 39 des Paßstücks 36 ist so bemessen, daß der Basis- bzw.
  • Sockelteil 2 soweit durch die Flanschöffnung greifen kann, bis die Oberseite des Flansches 37 anschlägt. Wenn das Paßstück 36 auf den Basis- bzw. Sockelteil 2 in der strichpunktiert dargestellten Weise aufgesetzt ist, so kann eine Relativdrehung zwischen dem Basis- bzw. Sockelteil 2 und dem Paßstück stattfindenb}8ie Ansätze 38 und 40 gegeneinanderstoßen. Zur Befestigung des PaßstUcks 36 an der Gehäuseanordnung sind Gewindelöcher 41 vorgesehen. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet Anschlußdrähte.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 19 wird die Gehäuseanordnung 1, die mit dem Paßstück 36 verbunden it, mit dem Basis- bzw. Sockelteil 2 dadurch verbunden, daß der Basis-bzw. Sockelteil 2 zunächst soweit fre$gedreht wird, bis die Ansätze 38 und 40 in Berührung kommen, und danachwErd der Basis- bzw. Sockelteil 2 durch gemeinsame Drehung mit dem Paßstück 36 oder der Gehäuseanordnung 1 festgelegt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 19 ist der Basisteil 2 als Schraubsockel ausgebildet, jedoch kann auch ein Bajonettsockel zu gleichem Zweck Verwendung finden. Bei herkömmlichen Schraubfassungen, bei denen ein Sockelteil unter Herstellung sowohl der elektrischen als auch der mechanischen Verbindung in die Fassung eingeschraubt wird, liegt die Richtung der Gehäuseanordnung 1 fest. Bei der Ausführung gemäß Fig. 19 kann die Montagerichtung des Basis- bzw. Sockel teils 2 frei gewählt werden. Nach der Befestigung des Basisteils an dem Paßstück 36 kann die Gehäuseanordnung 1 in umgekehrter Richtung innerhalb des durch die Anschläge 38, 40 begrenzten Spiels ohne Lösen der Befestigung rückwärts gedreht werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Gehäuse bzw. Abdeckanordnung 1 eine beispielsweise rechteckige Form hat. In dieser Hinsicht sollte auf die Ausführung gemäß Fig. 5 hingewiesen werden.
  • Fig. 20 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig.
  • 19. Bei dieser Abwandlung ist ein Bauteil 44 aus Isoliermaterial mit dem Paßstück 36 einteilig ausgebildet, und durch eine am oberen Ende des Bauteils 44 ausgebildete Öffnung 45 greift eine nach außen vorspringende zentrale Elektrode 43 des Basis- bzw. Sockelteils 2. Die Elektrode 43 wird durch Einschrauben eines Bundes 46 in das Bauteil 44 montiert.
  • Zwischen dem Bund 46 und einem Bauteil 47 aus Isoliermaterial, das ebenfalls in das Bauteil 44 eingesetzt ist, ist eine Druckfeder 48 wirksam. Die Druckfeder 48 drängt den Bund 46 ständig gegen die Innenfläche des Bauteils 44. An das im Bauteil 44 eingesetzte Ende der Elektrode 43 ist ein Anschlußdraht 42 angelötet, der durch ein Loch 49 im Bauteil 47 nach außen geführt ist. Ein anderer Draht 42 ist mit einer Außenelektrode 51 verlötet und durch ein im Paßstück 36 ausgebildetes Loch 50 durchgeführt.
  • Wenn ir Basis- bzw. Sockelteil gemäß Fig. æ in die Fassung eingesetzt oder eingeschraubt wird, wird die Mittelelektrode 43 gegen eine Mittelelektrode der Fassung mit zunehmendem Druck angelegt, wobei schließlich die Mittelelektrode 43 in den Innenraum des Bauteils 44 entgegen der Kraft der Feder 48 zurückgedrängt wird.
  • Durch das Zurückdrängen der Elektrode 43 in den Innenraum des Bauteils 44 wird ein guter mechanischer und elektrischer Kontaktschluß zwischen dem Basis- bzw. Sockelteil 2 und der Fassung hergestellt. Die Lage und Montagerichtung der Gehäuseanordnung 1 können im Rahmen des Bewegungsspiels der Elektrode 43 gewählt werden. Eine solche Einstellung kann wie folgt erfolgen: Zunächst wird die Mittelelektrode 43 bis zur unteren Grenziage heruntergedrückt und dort festgemacht, worauf sie zur Wahl der gewünschten Montagerichtung gelöst wird. Daher kann das Maß des Absenkens der Elektrode 43 innerhalb des eine halbe Drehung der Außenelektrode 51 entsprechenden Bewegungsspiel gewählt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 21 gehört zur Gehäuseanordnung 1 eine Metallplatte 52. Die ringförmige Leuchtstofflampe 3, die Zündeinrichtung einschließlich des Stabilisators 7 und die Zündröhre bzw. -lampe 4 sind im Gehäuse 1 über eine Halterung 8 gehaltert. Die Lampe 3 und die Zündeinrichtung können direkt an der Metallplatte 52 angebracht werden. Die Metallplatte 52 ist am Basis- bzw.
  • Sockelteil 2 befestigt, von diesem jedoch elektrisch isoliert.
  • Der äußere Rand der Metallplatte 52 und der Rand der Gehäuseanordnung 1 sind miteinander verbunden. In der Metallplatte 52 sind Rippen 53 ausgebildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 22 ist in der Metallplatte 52 eine Rinne 54 zur Aufnahme der Leuchtstofflampe 3 ausgebildet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Lampe 3 sich in die Rinne 54 passend einfügt.
  • Fig. 23 zeigt eine Abwandlung der Leuchte bezüglich der Ausbildung der Metallplatte 52, und Fig. 24 zeigt in vergrößerem Maßstab einen Teil der Leuchte. In der Aufnahme für die Lampe 3 sind einige Fenster 55 ausgebildet, welche von der Wand der in die Aufnahme eingesetzten Lampe geschlossen sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 25 ist eine metallische Radiatorplatte 56 im oberen Mittelteil des Gehäuseteils 1b mit Hilfe von Schrauben 57 oder anderen Befestigungsmitteln befestiqt. Der Gehäuseteil la ist ist dem Basis- bzw. Sockelteil 2 versehen. Die Innenfläche der Radiatorplatte 56 kann lichtrefleltierend ausgebildet sein und dadurch als Reflektor für die in der Gehäuseanordnung 1 befindliche Lampe 3 dienen. Um den Strahlungseffekt zu erhöhen kann die Metallplatte 56 gewellt oder mit StrahlungsrLpenwie bei 53 in Fig. 21 versehen sein. Wie in Fig. 26 zu sehen ist, können Öffnungen 58 zum Einsetzen einer Harfe in der Radiatorplatte 56 vorgesehen sein.
  • Diese Öffnungen können wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 Durchgangsöffnungen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 27 ist in einem oberen Abschnitt des Deckelteils 1a eine Öffnung ausgebildet, und ein Metalldeckel 59 und eine Trennwand 60 sind in die Öffnung eingesetzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei ringförmige Leuchtstofflampen 3 in der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung 1 um die Trennwand 60 mit Hilfe einer Halterung 8 angebracht. Im Raum zwischen dem Metalldeckel 59 und der Trennwand 46 sind der Stabilisator 7 und die Zündröhre 4 angeordnet. In einem Bereich des Metalldeckels 59 sind mehrere Belüftungslöcher 61 vorgesehen. Außerdem ist in dem Metalldeckel 59 eine Öffnung 62 zum Einsetzen der Zündröhre 4 vorgesehen. Im Zentrum des Deckels 59 befindet sich eine Bohrung 63 für eine Abhängung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 28 werden die Enden einer Montageplatte 64 für den Stabilisator 7 zwischen einem inneren Stützbauteil 65 der Trennwand 46 und der Innenwand des Deckels 59 gehalten. Schrauben 66 sind von unten durch die Trennwand 60 zur Oberseite des Deckels 59 durchgesteckt und mit Muttern 67 gesichert. Der Basis- bzw. Sockelteil ist zentral am Deckel 59 befestigt. Das Bezugszeichen 68 bezeichnet eine elektrische Anschlußleitung, die zur Leuchtstoffröhre 3 führt, und das Bezugszeichen 69 ist ein an einer Öffnung in der Wand 60 angebrachter Isolierring, der eine Abdichtfunktion hat und durch den die Leitung 68 durchgeführt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Gehäuse- bzw. Abdeckungsanordnung 1 und der Metall deckel 59 miteinander beispielsweise mittels Schrauben lösbar verbunden, so daß sie zum Austausch einer Lampe oder eines Gehäuseteils geöffnet bzw. getrennt werden können. Da die Öffnung der Gehäuseanordnung 1 zum Anbau des Metall deckels 59 relativ weit ist, kann auch die Leuchtstofflampe 3 nach Lösen der Gehäuseanordnung vom Metalldeckel 59 ausgetauscht werden. Die Form der verwendeten Lampe 3 ist.
  • nicht auf die kreisförmige Gestalt beschränkt, sondern kann auch U-förmig oder eierförmig sein.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispielen können die Stabilisatoren, deren Wärmeabgabe zu Betriebszeiten der Lampe relativ hoch ist, von der Leuchtstofflampe 3 mittels einer Trennwand 60 abgeteilt sein. Auf diese Weise kann ein Wärmeaustausch zwischen dem Stabilisator 7 und der Lampe 3 weiter gehend verhindert werden. Bei dieser Ausführung kann die Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung 1, welche die Lampe 3 deckt, , relativ gedrängt und luftdicht ausgeführt werden.
  • Auf der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung 1 liegender Staub kann mit Hilfe eines Tuchs leicht fortgewischt werden, und die Gesamtanordnung läßt sich einfach reinigen.
  • Die Wärmeabgabe der Zündröhre 4 ist im Betrieb nicht so groß.
  • Daher kann sie in den Innenraum der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung 1 eingebaut werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 29 ist der Basis- bzw.
  • Sockelteil 2 von einem Verbindungsrohr 70 umgeben. Der Außenumfang des Verbindungsrohrs 70 ist mit einem Gewinde 71 versehen. Das Gewinde 71 kann auch entsprechend der Darstellung in Fig. 30 als Innengewinde ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 31 ist das Rohr 70 mit der Gehäuseanordnung integral vereinigt. In diesem Falle ist das Gewinde als Innengewinde ausgebildet. Wenn ein Bajonettsockel 2 mit einem Riegelzapfen 72 entsprechend der Darstellung in Fig. 32 verwendet wird, kann auch das Rohr 70 als Bajonettverschlußteil mit einem ähnlichen Riegelzapfen 73 ausgebildet sein. Andererseits kann aber auch das Rohr 70 mit dem Gewinde 71 zusammen mit einem Bajonettsockel verwendet werden.
  • Fig. 33 zeigt eine metallische Halterung 75, welche mit einem Schraubteil 74 mit dem Gewinde 71 zusammenwirkt, wenn die Halterung 75 auf der Fassung 76 angebracht wird.
  • Fig. 34 zeigt die lagemäßige Beziehung der Fassung 76, der metallischen Halterung 75, des Basis- bzw. Sockelteils 2 und des Rohrstücks 70.
  • Der Schraubteil 74 kann auch passend zu dem Verriegelungszapfen 73 (der Ausführungsform gemäß Fig. 32) ausgebildet sein. Außerdem kann die Metallhalterung 75 mit dem Außenumfang der Fassung 76 einteilig ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 34 wird der Schraubteil 74 der Halterung 75 gleichzeitig mit dem Einschrauben des Sockel teils 2 in die Fassung 76 auf den Gewindeabschnitt 71 aufgeschraubt. In ähnlicher Weise kann der Bajonettverschluß zum Fassen gebracht werden. Auf diese Weise wird die Belastung der Fassung 76 mit Hilfe der Halterung 75 verringert.
  • Es ist schwierig, die beiden Verbindungsteile am Basis-bzw. Sockelteil 2 und das Verbindungsrohr 70 so anzuordnen, daß sie nach Anbringung der Halterung und der Fassung gleiche Last aufnehmen. Wenn daher eine ausreichende Verbindung zwischen dem Basis- bzw. Sockelteil 2 und der Fassung 76 hergestellt worden-ist, verbleibt häufig ein gewisses Spiel in der Verbindung zwischen der Halterung und dem Rohr. Auch der umgekehrte Fall kann auftreten. In dem Falle, daß die Verbindung der Gewindeteile zwischen dem Basisteil 2 und der Fassung 76 beginnt, wird die gesamte Last zunächst vom Basisteil und der Fassung aufgenommen.
  • Wenn die Verbindung gelöst wird, wird die Last über die Verbindung des Rohrs 70 und der Halterung 75 aufgenommen.
  • Daher kann ein Lösen der Verbindung zwischen der Lichtquelle und der Halterung durch diese doppelte Verbindung verhindert werden.Im umgekehrten Falle, wenn zuerst die Verbindung am Rohr 70 hergestellt wird, bevor der Basis- bzw.
  • Sockelteil 2 mit der Fassung verbunden wird, ist die elektrische Verbindung zwischen der Basis-Elektrode und der Fassungs-Elektrode ausreichend, da die Basis-Elektrode von der Feder entsprechend der Beschreibung anhand der Fig. 20 in Wirkungsrichtung belastet ist.
  • Wenn ein Schraubsockel verwendet wird, ist es schwierig, die Verbindung an zwei Teilen gleichzeitig wirksam werden zu lassen. Um dieses Problem zu lösen, ist der Anfangseingriff eines der beiden Verbindungsteile, insbesondere des Rohrteils etwas lockerer vorgesehen. Wenn bei dieser Ausführung das Ineinandergreifen der Verbindungsteile beginnt, wird das Rohrstück 70 in das Innere der Halterung 75 gedrängt.
  • Wenn ein Spiel in der Halterung 75 in Schraubrichtung in Bezug auf die Fassung vorgesehen ist, kann die Halterung durch Drehen entsprechend dem Spiel nach dem Einschrauben des Sockelteils befestigt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 35 ist eine Radiatorplatte 77 aus Metall im Zentralbereich des einen der beiden Gehäuseteile la befestigt, während eine Vertiefung in der Innenseite des anderen Gehäuseteils 1b vorgesehen ist, in der eine Öffnung eines Rohrstücks 80 mit einer Metallfassung 79 mündet. Das Rohrstück 80 ist an der Innenwand der Radiatorplatte 77 befestigt, und die Radiatorplatte 77 wird vom Sockelteil 2 und vom Rohrstück 80 gehaltert.
  • Im Raum zwischen den Gehäuse- bzw. Abdeckteilen la und lb der Gehäuseanordnung 1 ist eine ringeförmige Leuchtstofflampe durch ein Halterungsbauteil 80 gehaltert. Am Außenumfang des Rohrstücks 80 ist eine in den Raum der Gehäuseanordnung 1 vorspringende Schaltungsplatte 81 angebracht, an der elektrische Schaltungselemente befestigt sind.
  • In diese Leuchte ist eine bekannte elektrische Schaltung einbezogen, welche elektrischen Strom zum Vorwärmen vom Sockelteil 2 über die Schaltungselemente 82, 82 und die Metallfassung 79 der Glühlampe 78 und außerdem zu den Elektroden der Leuchtstofflampe 3 zuführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 36 sind hakenförmige Befestigungselemente 20 als Aufnahmeende anstelle des Basis-bzw. Sockelteils 2 vorgesehen. Es können auch andere Ausführungsformen als Strom-Aufnahmeelemente verwendet werden.
  • Bei diesen Ausführungsbeispielen befinden sich nur die Lampe 3 und die Schaltungselemente 82, 82, deren Wärmeabgabe nicht so groß ist, in der Gehäuse- bzw Abdeckanordnung 1, so daß das Bauvolumen dieser Anordnung 1 im Vergleich zur Größe herkömmlicher Ausführungen kleingemacht werden kann. Da außerdem die elektrische Schaltung und deren Elemente 82,82 im Innenraum der Gehäuseanordnung 1 um die Außenwand des eine Glühlampe 78 aufnehmenden Rohrstücks 80 angeordnet sind, können auch die zum Betrieb der Leuchtstofflampe 3 benötigten Schaltungselemente in einem kleinen GehäusiRufnahme finden.
  • Der Gesamtaufbau der Ausführungsform der Gehäuseanordnung 1 und der im Innenraum der ringförmigen Leuchtstofflampe 3 aufgenommenen Glühlampe 78 läßt den Eindruck eines einzigen einheitlichen Körpers entstehen. Daher können die beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechend einer gewöhnlichen Glühlampe mit einem Schirm verwendet und eingesetzt werden.
  • Bei diesen Ausführungsbeispielen ist ein Transformator bzw.
  • eine Drossel ersetzt, so daß die Leuchte leichter gemacht wird. Ein Abrutschen der Leuchte aus der Fassung kann bei dieser Konstruktion in vorteilhafter Weise verhindert werden.
  • Der gemischte Beleuchtungseffekt der Leuchtstofflampe und der Glühlampe ist in viren Fällen wünschenswert.
  • Bei der Ausführung gemäß Pig. 37 ist die Leuchtstofflampe 3 über eine Halterung 8 von einem Deckenteil 83 der Gehäuseanordnung 1 abgehängt.
  • Zur Verhinderung eines Lösens der Lampe 3 aus der Halterung 8 während des Transports der Leuchte ist eine Dämpfungsvorrichtung 84 aus Urethanschaum zwischen der kreisförmigen Leuchtstofflampe 3 und der Innenwand der Leuchte angeordnet.
  • Vor der Anbringung der Leuchte muß die Dämpfungsvorrichtung 84 zunächst vom Benutzer entfernt werden. Wenn dies vergessen wird, kann der Fall eintreten, daß die Dämpfungseinlage 84 während des Betriebs durch die Wärmeabgabe geschmolzen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 38 ist eine solche herkömmliche Packung durch eine Halterung für die Leuchtstofflampe 3 ersetzt, bei der die zuvor geschilderte Gefahr nicht gegeben ist.
  • Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht die Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung 1 aus ersten und zweiten Teilen la und Ib, die miteinander durch Befestigungsschrauben verbunden sind. In einem Mittelbereich des Gehäuseteils la ist eine Radiatorplatte 85 aus Metall befestigt. Der Basis-bzw. Sockelteil 2 springt von der Platte 85 aus vor. Wie genau in Fig. 39 zu sehen ist, sind an einigen Stellen in der Peripherie der Gehäuseanordnung 1 entsprechend dem Lampenverlauf an der Unterseite der Platte 85 Fingerpaare 86, 86 angeformt. Das Bezugszeichen 87 bezeichnet eine Schraubenfeder, an deren beiden Enden Befestigungshaken 87a, 87b ausgebildet sind, welche an den Fingern 86 der Gehäuseanordnung 1 eingehakt sind. Bei der Anbringung der Schraubenfeder 87 an den Fingern 86 wird die Schraubenfeder 87 unter der Leuchtstofflampe 3 hergeführt, so daß die Leuchtstofflampe 3 durch die Kraft der Schraubenfeder 87 gegen die Gehäuseanordnung 1 gedrückt wird.
  • Die Finger 86, 86 brauchen nicht einteilig mit der Gehäuseanordnung 1 ausgebildet sein, sondern können stattdessen auch an der Metallplatte 85 oder einem Teil der Gehäuseanordnung 1 mit Hilfe von Schrauben befestigt sein. Anstelle der Schraubenfeder 87 kann ein teilweise aus einer Feder bestehendes Bauteil oder ein Bauteil aus irgendeinem anderen elastischen Material verwendet werden.

Claims (21)

  1. Ansprüche Leuchte für Leuchtstofflampen, g e k e n n z e i c h -n e t, durch einen zur elektrischen Stromabnahme mit einer Glühlampenfassung (5, 6;17) verbindbaren Basis- bzw. Sockelteil (2), eine mit letzterem verbundene, wenigstens teilweise transparente oder lichtdurchlässige Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung (1) mit wenigstens zwei Gehäuse- bzw. Abdeckteilen (ia, lb), von denen wenigstens.eines (ib) an dem anderen (la) lösbar angebracht ist, eine als Leuchtstoffröhre (3) dienende Heiß-tathoden-Niederdruck-QuecksilberdampfentladungSröhre mit einem Anschlußteil (10) und einer Leuchtstoff-Innenbeschichtung, einer eine die Leuchtstoffröhre (3) in der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung (1) lösbar festlegende Halterung (8) und eine eine Lichtsteuereinrichtung (4) enthaltende, den Basis- bzw.
    Sockelteil (2) mit dem Anschlußteil (10) der Leuchtstoffröhre (3) verbindende elektrische Schaltung (11).
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsteuereinrichtung eine Zündschaltung (4) enthält und daß ein Stabilisator (7) außerhalb der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung (1) angeordnet ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (7) als Transformator bzw. Drossel ausgebildet und in der den Basis- bzw Sockelteil (2) aufnehmenden Fassung (6) angeordnet ist.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündröhre (4) an einem Anschlußbauteil (11) angebracht ist, das über eine Steckverbindung (10a, lla) mit dem Anschlußteil (10) der Leuchtröhre (3) verbindbar ist und daß elektrische Leitungsverbindungen (leib) von dem Anschlußbauteil (11) zum Basis- bzw. Sockelteil (2) führen.
  5. 5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem lösbaren Gehäuse- bzw. Abdeckteil (la) eine Vertiefung (13) ausgebildet ist, deren Außenfläche mit einem Spiegel (14) versehen ist.
  6. 6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffröhre (3) ringförmig ausgebildet ist und eine zur Achse des Basis- bzw. Sockelteils (2) parallel oder fluchtend verlaufende Mittelachse hat.
  7. 7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zurückspringenden Teil (13) der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung (1) Zeichen oder Muster (15) angebracht sind.
  8. 8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (7) in einem Adapter (19; l9a; 19') angeordnet ist, der einen mit einer Glühlampenfassung (17) verbindbaren Basis- bzw. Sockelteil (18) und eine Fassung zur Aufnahme des Basis- bzw. Sockelteils (2) der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung (i) aufweist.
  9. 9. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Stabilisator verwendete Glühlampe in eine in der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung (1) ausgebildete Fassung (79, 80) eingesetzt ist und aus der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung nach außen vorsteht und daß die Zündschaltung in der Gehäuse bxw. Abdeckanordnung eingeschlossen ist.
  10. 10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Basis- bzw. Sockelteil (2) der Gehäuse-bzw. Abdeckanordnung (1) mit dem Anschlußteil (10) der Leuchtstoffröhre (3) verbindende elektrische Schaltung (11) eine Zündröhre (4) und einen Transformator (7) als Stabilisator aufweist und daß der Transformator im Mittelbereich der Gehäuse- bzw; Abdeckanordnung (1) gehaltert ist.
  11. 11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung (1) aus zwei Teilen besteht, deren Teilungsebene rechtwinklig zur Achse des Basis- bzw. Sockelteils (2) verläuft und daß der Stbilisator (7) und die Leuchtstoffröhre (3) an einem oder beiden Gehäuse- bzw. Abdeckteilen gehaltert sind.
  12. 12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Gehäuse- bzw. Abdeckteil der Basis- bzw. Sockelteil (2) und an dem anderen Gehäuse- bzw. Abdeckteil eine Stütze (26) für einen Schirm (25) angebracht sind.
  13. 13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis- bzw. Sockelteil (2) in einer Vertiefung der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung (1) derart angeordnet ist, daß die Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung nach dem Einsetzen des Basis- bzw. Sockelteils in die an einer Decke oder Wand angebrachte Fassung (17) der Gehäuse- bzw.
    Abdeckanordnung (1) in unmittelbarer Decken- bzw. Wandnähe angeordnet ist.
  14. 14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung (1) schirmförmig ausgebildet ist (Fig. 15).
  15. 15. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Gehäuse- bzw. Abdeckteile eine Metallplatte (52) aufweist, an der die Leuchtstoffröhre (3) direkt oder indirekt gehaltert ist.
  16. 16. Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Metallplatte (52) mehrere Fenster (55) zur W§rmeabstrahlung vorgesehen sind.
  17. 17. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis il, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung (1) umschlossenen Raum eine aeteilte Kammer zur Aufnahme des Stabilisators (7) vorgesehen ist.
  18. 18. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Verbindungsvorrichtung um den Außenumfang des Basis- bzw. Sockelteils (2) vorgesehen ist, welche an einem entsprechenden fassungsseitigen Verbindungsteil festgelegt ist, wenn der Basis- bzw. Sockelteil in die Fassung eingesteckt ist.
  19. 19. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung (1) zwei Gehäuse- bzw. Abdeckteile mit einer rechtwinklig zur Achse des Bais- bzw. Sockelteils (2) verlaufenden Teilung.
    ebene aufweist und daß paarweise miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen in beiden Gehäuse- bzw. Abdeckteilen vorgesehen sind.
  20. 20. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis- bzw. Sockelteil bezüglich der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung (1) um einen begrenzten Winkel drehbar ist, daß der Basis- bzw. Sockelteil über ein Paßstück in die Fassung einsteckbar ist und daß die Lage der Gehäuse- bzw. Abdeckanordnung bezüglich der Fassung im Rahmen des begrenzten Winkelbereichs einstellbar ist.
  21. 21. Leuchte nach einem der Ansprüchelbis 20 dadurch geknnzeichnet, daß eine ringförmige Leuchtstoffröhre (3) von Schraubenfedern 4n) unterfangen ist die an gehäusefesten Ansätzen (86) eingehängt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985004769A1 (en) * 1984-04-09 1985-10-24 Nigg Juerg Process for releasibly connecting electric lighting apparatuses, adapter respectively ballast and circuit with a high frequency generator

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