DE2819354A1 - Einspannspitze fuer werkzeugmaschinen - Google Patents
Einspannspitze fuer werkzeugmaschinenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B23/00—Tailstocks; Centres
- B23B23/04—Live centres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23B2233/00—Details of centres or drivers
- B23B2233/24—Centres or drivers with inserts
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Description
-
- Einspannspitze für Werkzeugmaschinen
- Die Erfindung betrifft eine Einspannspitze für Werkzeugmaschinen mit einem Einspannschaft und einem damit verbundenen Aufspannteil. Solche Einspannspitzen dienen der Aufnahme, Zentrierung und Festlegung eines Werkstückes, insbesondere zur Bearbeitung auf einer Drehbank.
- Bei einer bekannten Spitze dieser Art sind der Einspannschaft und der Aufspannteil starr miteinander verbunden. Letzterer kann als Zentrierkegel ausgebildet sein, der vor allem der Aufnahme von Hohlkörpern, Rohren u.dgl. dient. Der Aufspannteil kann auch gegenüber dem Einspannschaft drehbar gelagert sein. Zum Gebrauch über einen größeren Durchmesserbereich ist der Zentrierkegel groß gehalten mit der Folge, daß das Schneidwerkzeug bei kleineren Durchmessern des Werkstückes mit langem Schaft eingespannt werden muß und dann entweder nur mit geringen Spantiefen gearbeitet werden kann oder aber Rattermarken in Kauf genonen werden müssen. Die komplette Einspannspitze ist als Präzisionsteil aufwendig in der Herstellung und damit teuer.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspannspitze zu schaffen, die für einen großen Durchmesserbereich geeignet ist, eine günstige Werkstückaufnahme in bezug auf die Werkzeuganordnung ermöglicht, variationsreich eingesetzt werden kann und insbesondere ähnlich einer starren Einspannspitze eine hohe Präzision bei der Bearbeitung und eine sichere Kräfteübertragung gewährleistet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung vor, daß der Aufspannteil auswechselbar angeordnet und dazu mit einem Konus und einer Stirnfläche versehen ist, im Montagezustand der Konus auf einem Gegenkonus aufsitzt und die Stirnfläche an einer Gegenstirnfläche zur Anlage kommt und zur axialen Festlegung eine Schraube dient. Für die verschiedenen Einsatzbereiche ist es damit nicht mehr notwendig, die gesamte Einspann spitze durch eine andere zu ersetzen, es genügt vielmehr die Auswechslung der Aufspannteile, die in ihrer axialen Ausdehnung begrenzt sind, so daß wegen der kleinen Durchmesserunterschiede die Werkzeuge in optimaler Weise eingespannt werden können. Der Austausch der Aufspannteile kann rasch vorgenommen werden, durch die doppelten Anlageflächen - einmal am Konus und einmal an der Stirnfläche - wird zwar eine hohe Präzision bei der Fertigung der Teile vorausgesetzt, es wird aber dadurch die Stabilität und Exaktheit der starren Spitze erreicht. Für die verschiedenen Anwendungsfälle braucht nicht mehr eine komplette neue Einspannspitze eingesetzt zu werden, es genügt der Austausch des an sich preisgünstigen Aufspannteiles.
- In ganz besonders vorteilhafter Weise sind der Konus des Aufspannteiles als Innenkonus und der Gegenkonus an einem mit dem Einspannschaft verbundenen Befesti- gungsteil als entsprechender Außenkonus ausgebildet.
- Die Stirnfläche umgibt den Innenkonus, die Gegenstirnfläche den Außenkonus ringförmig. Zur Aufnahme der Schraube sind im Aufspannteil zwischen der einen Stirnseite und dem Grund des Innenkonus eine Durchgangsöffnung und im Befestigungsteil eine Gewindebohrung vorgesehen, wobei in aller Regel der Aufspannteil als Rotationskörper ausgebildet ist, dessen Achse mit der Achse des Konus zusammenfällt. Zur Festlegung genügt die Anwendung einer Schraube, die Durchgangsöffnung und die Gewindebohrung sind dann zentrisch angeordnet.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die den Konus umgebende Stirnfläche durch den Boden einer Aussl,arung gebildet, die auf der einen Stirnseite des Aufspannteiles eingebracht ist. Der Rand dieser Aussparung umgreift einen mit dem Einspannschaft verbundenen Körper, so daß vermieden ist, daß Schmutzteilchen, Späne u.dgl. zu den Anlageflächen der beiden Teile gelangen. Durch die Abstützung der Stirnflächen ist es möglich, den Konus und den Gegenkonus als Kurzkegel auszubilden mit dem Vorteil, daß der Aufspannteil leicht abgezogen werden kann und die Herstellung der Teile vereinfacht wird.
- Bildet der Aufspannteil einen Zentrierkegel, so können über den Umfang verteilt Auflageflächen vorgesehen sein.
- Das Werkstück liegt also nicht ringförmig am Zentrierkegel an, sondern stützt sich nur z.B. an drei Linienbereichen ab.
- Bei umlaufendem Aufspannteil sind der Gegenkonus und die Gegenstirnfläche Bestandteile einer Welle, die in einem mit dem Einspannschaft verbundenen Körper drehbar gelagert ist. Die Welle ist mehrstufig ausgebildet, sie trägt an ihrem freien Ende den Außenkonus, an diesen schließt sich ein Bund mit der Gegenstirnfläche an. Eine besonders stabile und doch gedrungene Bauart ergibt sich dadurch, daß zwischen dem Körper und der Welle in der Nähe des Bundes ein Axialwälzlager und am dem Außenkonus gegenüberliegenden Ende der Welle ein Nadellager angeordnet sind, zwischen beiden Lagern ein Drucklager vorgesehen ist und zwischen dem Umfang des Bundes und der Innenwand einer Aussparung im Körper ein Dichtring eingesetzt ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Einspann spitze, Fig. 2 eine Ansicht eines zweiten Aufspannteiles von der Seite.
- Die Einspannspitze setzt sich zusammen aus einem mit einem Körper 1 verbundenen Einspannschaft 2 und einem Aufspannteil 3, der beim Ausführungsbeispiel mit einer Welle 4 verbindbar ist, die im Körper 1 gelagert ist.
- Der Aufspannteil 3 ist in Form eines Zentrierkegels gehalten,der ausgehend von seiner einen Stirnseite 5 einen Konus 6 in Form eines Innenkonus 7 aufweist, der die Form eines Kurzkegels hat. An der Stirnseite 5 ist der Innenkonus 7 von einer ringförmigen Stirnfläche 8 umgeben, die durch den Boden 9 einer Aussparung 10 gebildet ist. Der Rand 11 der Aussparung 10 umgreift den Körper 1, der ebenso wie der Aufspannteil 3 als Rotationskörper ausgebildet ist. Von der der Stirnseite 5 gegenüberliegenden Stirnseite 12 geht eine zentrische Durchgangsöffnung 13 aus, in der eine Schraube 14 auigenommen werden kann, die in eine Gewindebohrung 15 der Welle 4 einschraubbar ist.
- Die Welle 4 trägt an ihrem einen Ende als Gegenkonus 16 einen Außenkonus 17. An ihn schließt sich ein Bund 18 mit einer Gegenstirnfläche 19 an. Die Welle 4 ist im Gehäuse 1 in der Nähe des Bundes 18 in einem Axialwälzlager 20 und am dem Außenkonus 17 gegenüberliegenden Ende in einem Nadellager 21 gelagert, zwischen den beiden Lagern 20,21 befindet sich ein Drucklager 22. Die Abschirmung der Lager gegen eine Verschmutzung wird durch einen Dichtring 23 zwischen dem Umfang des Bundes 18 und der Innenwand 24 einer Aussparung 25 des Körpers 1 erreicht. Die Gegenstirnfläche 19 kann gegenüber der Stirnseite 26 des Körpers 1 zurückgesetzt sein, so daß die Gefahr von Beschädigungen vermindert wird. In diesem Falle dient die Welle 4 als Befestigungsteil 27 für den Aufspannteil 3.
- Nach dem Lösen der Schraube 14 kann der Aufspannteil 3 mit seinem Innenkonus 7 vom Außenkonus 17 der Welle 4 abgezogen werden und es läßt sich ein neuer Aufspannteil 3, z.B. der nach der Ausbildung gemäß Fig. 2 aufsetzen. Der Innenkonus 7 bzw. der Außenkonus 17 und die Stirnfläche 8 bzw. die Gegenstirnfläche 19 sind so exakt bearbeitet, daß eine satte Anlage gegeben ist und damit eine sichere Abstützung gewährleistet wird. Durch die festgezogene Schraube 14 werden die Teile gegeneinander arretiert. Zwischen dem Grund 28 des Innenkonus 7 und der Stirnseite des Außenkonus 17 verbleibt ein Spielraum.
- Die Aufspannteile 3 haben eine relativ geringe axiale Erstreckung, sie können vielfältig ausgebildet sein.
- So können sie insbesondere auch zylindrische Aufnahmeflächen für Werkstücke tragen. Immer ist aber der Innenkonus 7 und die Stirnfläche 8 gleich gehalten, so daß die Baueinheit: Körper 1, Einspannschaft 2 und Welle 4 mit jedem beliebigen Aufspannteil 3 kombiniert werden kann.
- Bei der Ausbildung nach Fig. 2 sind in Nuten 29 des Aufspannteiles 3 Streifen 30 eingelegt, die die Auflageflächen 31 für das Werkstück abgeben, das damit nicht am ganzen Umfang des Zentrierkegels, sondern eben nur an den Auflageflächen 31 zur Anlage kommt. Die Streifen können auch ohne Nuten auf die Außenfläche des Zentrierkegels aufgebracht, insbesondere aufgeschweißt sein.
- Plaximale Festigkeit ergibt sich dann, wenn die Auflagefl~ichen 31 aus dem Vollen herausgearbeitet (herausgefr#-£st) sind.
Claims (14)
- Patentanspr ucli e e Hinsl)annspitze für Werkzeugmaschinen mit einem Einspannschaft und einem damit verbundenen Aufspannteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspannteil (3) auswechselbar angeordnet und dazu mit einem Konus (6) und einer Stirnfläche (8) versehen ist, im montierten Zustand der Konus (6) auf einem Gegenkonus (16) aufsitzt und die Stirnfläche (8) an einer Gegenstirlsfläche (19) zur Anlage kommt und zur axialen Festlegung eine Schraube (14) dient.
- 2. Hinspannspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (6) des Aufspannteiles (3) als Innenkonus (7) und der Gegenkonus (16) an einem mit dem hzinspannschaft (2) verbundenen Befestigungsteil (27) als entsprechender Außenkonus (17) ausgebildet sind und die Stirnfläche (8) den Innenkonus (7) und die Gegenstirnfläche (19) den Außenkonus (17 ringförmig umgeben und zur Aufnahme der Schraube (14) im Aufspannteil (3) zwischen der einen Stirnseite (12) und dem Grund (28) des Innenkonus (7) eine Durchgangsöffnung (13) und im Befestigungsteil (27) eine Gewindebohrung (15) vorgesehen sind.
- 3. Einspannspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspannteil (3) als Rotationskörper ausgebildet ist, dessen Achse mit der Achse des Konus (6) zusammenfällt.
- 4. Einspannspitze nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (13) und die Gewiiidebohrung (15) zentrisch angeordnet sind.
- 5. Einspannspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Konus (6) umgebende Stirnfläche (8) durch den Boden (9) einer Aussparung (10) gebildet ist, die auf der einen Stirnseite (5) des Aufspannteiles (3) eingebracht ist.
- 6. Einspannspitze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (11) der Aussparung (10) einen mit dem Einspannschaft (2) verbundenen Körper (1) eng umgreift.
- 7. Einspannspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstirnfläche (19) gegenüber der Stirnseite (26) eines mit dem Einspannschaft (2) verbundenen Körpers(1) zurückgesetzt ist.
- 8. Einspannspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (6) und der Gegenkonus (16) als Kurzkegel ausgebildet sind.
- 9. Einspannspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspannteil (3) aus einem Zentrierkegel besteht.
- 10. Einspannspitze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierkegel über seinen Umfang verteilt Auflageflächen (31) aufweist.
- 11. Einspannspitze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (31) durch aufgesetzte Streifen (30) gebildet sind.
- 12. Einspannspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkonus (16) und die Gegenstirnfläche (19) Bestandteil einer Welle (4) sind, die in einem mit dem Einspannschaft (2) verbundenen Körper (1) drehbar gelagert ist.
- 13. Einspannspitze nach Anspruch 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4) mehrstufig ausgebildet ist und an ihrem freien Ende den Außenkonus (17) trägt, an dem sich ein Bund (18) mit der Gegenstirnfläche (19) anschließt.
- 14. Einspannspitze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Körper (1) und der Welle (4) in der Nähe des Bundes (18) ein Axialwälzlager (20) und am dem Außenkonus (17) gegenüberliegenden Ende der Welle (4) ein Nadellager (21) angeordnet sind, zwischen beiden Lagern (20,21) ein Drucklager (22) vorgesehen ist und zwischen dem Umfang des Bundes (18) und der Innenwand (24) einer Aussparung (25) im Körper (1) ein Dichtring (23) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782819354 DE2819354A1 (de) | 1978-05-03 | 1978-05-03 | Einspannspitze fuer werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782819354 DE2819354A1 (de) | 1978-05-03 | 1978-05-03 | Einspannspitze fuer werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2819354A1 true DE2819354A1 (de) | 1979-11-08 |
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ID=6038555
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2819354A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105364094A (zh) * | 2015-11-24 | 2016-03-02 | 江苏华海钢结构有限公司 | 一种用于加工轴类工件的活顶尖 |
CN110976923A (zh) * | 2019-12-18 | 2020-04-10 | 广州市昊志机电股份有限公司 | 顶尖、顶尖夹持器及顶尖自动切换装置 |
-
1978
- 1978-05-03 DE DE19782819354 patent/DE2819354A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105364094A (zh) * | 2015-11-24 | 2016-03-02 | 江苏华海钢结构有限公司 | 一种用于加工轴类工件的活顶尖 |
CN110976923A (zh) * | 2019-12-18 | 2020-04-10 | 广州市昊志机电股份有限公司 | 顶尖、顶尖夹持器及顶尖自动切换装置 |
CN110976923B (zh) * | 2019-12-18 | 2021-11-16 | 广州市昊志机电股份有限公司 | 顶尖夹持器及顶尖自动切换装置 |
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