DE2819189A1 - Fahrradantrieb - Google Patents
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Description
DR.-ING. EUGEN MAIER
DR.-!NG. ECKHARD WOLF
TELEFON: (O711) 24a7ei/2
TELESRAMME: MENTOR
DRESDNER BANK AS STUTTaART NR, 1990834
POSTSCHECK STaT. 2S2OO-7O·
A 12 172
30. April 1978
f - dm
Jacques DANIEL
78, boulevard Gambetta, F-29200 Brest,
78, boulevard Gambetta, F-29200 Brest,
Fahrradantrieb
Die Erfindung betrifft einen Fahrradantrieb mit einem Kettenzahnrad,
das einen ovalen Zahnkranz und zwei Tretkurbeln aufweist.
Es ist schon mehrfach versucht worden, das übliche kreisförmige Kettenzahnrad eines Fahrrades durch ein solches zu ersetzen,
mit dem unnötige Kraftanstrenungen des Fahrers vermindert werden können.
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Es ist bekannt, daß jedes Bein des Radfahrers nur in einem bestimmten
Winkelbereich der Tretkurbelumdrehung wirkungsvoll arbeitet, der bei etwa 20° nach dem höchsten Punkt beginnt und
bei ca. 140 nach diesem Punkt endet. Hieraus ergibt sich, daß· während eines erheblichen Teils der Tretkurbelumdrehung jedes
Bein und jeder Fuß unnötige Kräfte aufwendet.
Um dies zu vermeiden, hat man schon versucht, ein variables Übersetzungsverhältnis in Abhängigkeit von der Lage der Tretkurbeln
zu erhalten. Solange der Fuß und das Bein sich in einer ungünstigen Position befinden, ist eine kleine Übersetzung zu
ist
wählen und die Übersetzung zu vergrößern, wenn der Fuß und das
wählen und die Übersetzung zu vergrößern, wenn der Fuß und das
Bein im Verlauf der Drehung in eine günstigere Lage gelangen.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat man bereits vorgeschlagen, das kreisförmige vordere Kettenzahnrad durch ein ovales oder elliptisches
Kettenzahnrad zu ersetzen. Obwohl diese Kettenzahnräder gewisse Vorteile mit'sicbbringen, sind sie in der Praxis bisher
nicht eingesetzt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradantrieb zu schaffen, der den anatomisch bedingten Änderungen in der
Kraftübertragung besonders gut angepasst ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von der Erkenntnis aus, daß der
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Fuß des Radfahrers eine Zykloide bezüglich einer zum Erdboden parallelen Grundlinie beschreibt. Es hat sich daher zur Steuerung
der Kraftübertragung und der diesbezüglichen Änderung im Verlauf der Kurbeldrehung als zweckmäßig erwiesen, das Kettenzahnrad
mit einem zykloidenförmigen Zahnkranz zu versehen und die Tretkurbeln zusätzlich in geeigneter Weise verdreht an dem
Kettenzahnrad zu befestigen.
Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse wird zur Lösung der angegebenen Aufgabe vorgeschlagen, daß das Zahnkranzoval aus
zwei einander gegenüberliegenden Zykloiden zusammengesetzt ist und daß die Tretkurbeln gegenüber den kleinen Achsen des Zahnkranzovals
um einen vom gegenseitigen Abstand der Zykloiden und von den Fahrradabmessungen abhängenden spitzen Winkel in
Vorwärtsdrehrichtung versetzt am Kettenzahnrad befestigt sind.
Für die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorkehrungen ist die um einen bestimmten Winkel gegenüber dem Zahnkranzoval verdrehte
Anordnung der Tretkurbeln besonders wichtig. Wären die Tretkurbeln parallel zu den kleinen Achsen des Zahnkranzovals
angeordnet, wie dies bei elliptischen oder anders geformten Zahnkränzen bisher immer der Fall war, so würde man folgendem
Umstand nicht Rechnung tragen: Der Fahrradsattel befindet sich üblicherweise nicht genau senkrecht über der Drehachse der
Tretkurbeln, so daß der obere Totpunkt nicht gleichzeitig der höchste Punkt ist. Darüberhinaus variiert der Winkel zwischen
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der auf das Pedal übertragenen Kraft und der Vertikalen im Verlauf
der Tretkurbelumdrehung sehr erheblich. Bei einem normalen Herren-Fahrrad ändert sich dieser Winkel in einem Bereich
zwischen etwa 17°und 30°.
Die einander gegenüberliegenden Zykloiden können gemäß der Erfindung
an ihren Enden unmittelbar ineinander übergehen. Als besonders vorteilhaft hat es.sich erwiesen, wenn die Zykloiden
in kleinem Abstand voneinander angeordnet und über in ihre Enden tangential übergehende Kreisbögen miteinander verbunden
sind. Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn im Bereich der beiden Kreisbögen je etwa drei Zähne angeordnet sind.
Vorteilhafterweise wird der Versetzungswinkel der Tretkurbelarme gegenüber der kleinen Achse des Zahnkranzovals je nach
Abstand der beiden Zykloiden voneinander etwa 30° bis 40° gewählt.
Bei einem Fahrradantrieb, der unter Bildung einer Kettenschaltung mindestens zwei starr miteinander verbundene Kettenzahnräder
aufweist, können die Zahnkränze aller Kettenzahnräder eine aus zwei Zykloiden zusammengesetzte Kontur aufweisen. Es
ist in diesem Falle auch möglich, daß der Zahnkranz eines der Kettenzahnräder eine aus zwei Zykloiden zusammengesetzte Kontur
aufweist, während die Konturen der anderen Zahnkränze durch Abrollen eines kleinen Kreises auf der Innenseite oder Außen-
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seite des Zykloiden_^ovals des erstgenannten Kettenzahnrads gebildet
sind.
Die beiden erfindungsgemäßen, das Zahnkranzoval bildenden, einander
gegenüberliegenden Zykloiden ergeben immer einen für die erwünschte Änderung in der Kraftübertragung ausreichenden Unterschied
in den beiden Achsen des Ovals, was im Falle der bisher verwendeten elliptischen Kettenzahnräder, die meist eine
nur geringe Exzentrizität aufwiesen, nicht gewährleistet war.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kettenzahnrad mit einer aus zwei einander gegenüberliegenden
Zykloiden bestehenden Kontur;
Fig. 2 ein anderes Kettenzahnrad mit einer aus zwei im Abstand einander gegenüberliegenden, an ihren Enden
durch zwei Kreisbögen verbundenen Zykloiden bestehenden Kontur;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Fahrrads mit erfindungsgemäßem Kettenantrieb;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 mit um 90° weitergedrehten
Tretkurbeln;
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Fig. 5 eine schematische Darstellung entsprechend Fig. 2, in der die Bildung eines Schaltgetriebes mit mehreren
Kettenzahnrädern gezeigt ist.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Kettenzahnrad weist eine aus zwei einander gegenüberliegenden Zykloiden 1 und 2 zusammengesetzte
Kontur auf. Die mit Pedalen 3a und 4a versehenen, mit dem Kettenzahnrad verbundenen Tretkurbeln 3, 4 sind in Drehrichtung
um einen Winkel CC von etwa 40° gegenüber den kleinen
Achsen des Zykloidenovals verdreht angeordnet.
Bei einer einfachen Zykloide beträgt das Verhältnis der Längenabmessung
zur Querabmessung TC D/D = Tt , wobei D = 2 R den
Durchmesser des erzeugenden Kreises bedeutet. Dementsprechend ist im Falle des in Fig. 1 gezeigten Zykloidenovals das Verhältnis
zwischen der großen und der kleinen Achse Tt/'2 = 1,57.
Dieses Verhältnis ist für relativ große Kräfte von kurzer Dauer gedacht, wie sie beispielsweise beim Anlassen eines Fahrradmotors
auftreten; für die Verwendung in einem normalen Fahrrad ist es jedoch etwas zu groß.
Für normale Fahrräder ist das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel besser geeignet. Durch Auseinanderschieben der
beiden Zykloiden um die Entfernung d wurde die kleine Achse gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel um ein
entsprechendes Maß vergrößert. Die beiden Zykloiden sind an
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ihren Enden durch zwei Kreisbögen β miteinander verbunden, deren
Mittelpunkt die Mitte des Geraden^stücks ist, das die Kitten der beiden in strichpunktierten Linien dargestellten Grundlinien
für die Erzeugung der Zykloiden verbindet. In der Praxis wurde festgestellt, daß bei einer Einschaltung von drei Zähnen
an den Kreisbogen zwischen den Zykloiden ein Verhältnis zwischen großer und kleiner Achse von 1,28 erhalten wird, das sich
für den normalen Radfahrer als besonders günstig erwiesen hat. Unter bestimmten Umständen, beispielsweise bei anderen Voraussetzungen
und Anwendungen, wie z.B. bei Rennrädern, Rollstühlen, Dreirädern, Lasträdern u.dgl., kann die Zahl dieser Zähne auch
anders gewählt werden, beispielsweise 1, 2, 4 oder auch 5.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die mit
den Pedalen 3a und 4a versehenen Tretkurbeln 3 und 4 um einen Winkel <% von etwa 30° in Vorwärtsdrehrichtung gegenüber den
kleinen Achsen des Zykloidenovals versetzt am Kettenzahnrad angeordnet.
Das in Fig. 3 dargestellte Fahrrad 5 enthält ein vorderes Kettenrad
6 mit gegeneinander versetzten Zykloiden, das sich in der in Fig. 2 gezeigten Lage befindet. In dieser Lage ist der
Unterschenkel J des Radfahrers gegenüber dem Oberschenkel C stark abgewinkelt und befindet sich in einer für die Kraftübertragung
ungünstigen Lage. Aus der Figur ist ersichtlich, daß
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genau in diesem Moment die Übersetzung ihren kleinsten Wert hat.
Durch die Winkelversetzung der Tretkurbeln gegenüber der kleinen Achse des Zykloidenovals wird vermieden, daß der Radfahrer
im Verlauf der Pedalumdrehung Unregelmäßigkeiten verspürt, was die wichtigste Aufgabe der Erfindung ist.
Beim Weiterdrehen der Tretkurbel um 90° gelangt das Kettenzahnrad in die in Fig. 4 gezeigte Lage, bei der die Übersetzung ihren
höchsten Wert erreicht. In diesem Augenblick ist das Bein des Radfahrers für die Kraftübertragung besonders günstig ausgerichtet.
Aufgrund der genannten Vorkehrungen am Kettenrad hat man beim Hochfahren an relativ steilen. Steigungen mit dem Fahrrad den
überraschenden Eindruck einer gleichmäßigen Pedalbewegung.
Bei einem Fahrradantrieb mit Kettenschaltung können mehrere Kettenzahnräder der beschriebenen Art miteinander verbunden
werden. Dabei werden zweckmäßig eines oder mehrere der zusätzlichen Kettenzahnräder ausgehend von einem Kettenzahnrad mit aus
Zykloiden zusammengesetzter Kontur durch Abrollen eines kleinen Kreises auf der Außenseite oder der Innenseite der Zykloidenkontur
konstruiert (vgl. Fig. 5). Wenn der kleine Kreis 7 an der Innenseite der beiden einander gegenüberliegenden und ei-
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tlJä-;Y— ·■-"■■— ~ ORIGINAL INSPECTED
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nen Abstand voneinander aufweisenden Zykloiden abgerollt wird,
erhält man die innere gestrichelt gezeichnete, zur Ausgangskontur 6 ähnliche Kontur, die eine kleinere Übersetzung ergibt
und bei Steigungen eingesetzt wird. Andererseits erhält man beim Abrollen des Kreises 8 auf der Außenseite des Zykloidenovals
die äußere gestrichelte Kontur, der ein größeres Übersetzungsverhältnis ergibt und zur Erreichung größerer Geschwindigkeiten
verwendbar ist.
Die Herstellung des Kettenzahnrades mit Zykloiden-Kontur ist sehr einfach. Die Länge einer Zykloide entspricht dem vierfachen
Durchmesser des erzeugenden Kreises oder dem achtfachen Radius dieses Kreises. Dementsprechend erhält man ausgehend von
einer bestimmten Zahnzahl, beispielsweise der bei Fahrrädern
häufig verwendeten Zahl 52, und der üblichen Zahnteilung von 12,7 mm einen bestimmten Umfang P des Zahnrades. Daraus ergibt
sich eine Bogenlänge einer jeden Zykloide von P/2, die ihrerseits 8 R des erzeugenden Kreises entspricht. Damit lassen sich
die Zykloiden leicht durch Abrollen eines Kreises mit dem Radius R = P/16 auf der Geraden L entwerfen, wie dies in Fig. 1
angedeutet ist. Im Unterschied dazu gibt es bei Ellipsen keine so einfache Beziehung zwischen deren Umfang und der Lage der
man
Brennpunkte, so daß beim Entwurf einer elliptischen Zahnradscheibe
auf Näherungsverfahren angewiesen ist·
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Leerseite
Claims (1)
- DR.-ING. EUGEN MAIER DR.-ING. ECKHARD WOLFPATENTANWÄLTESTUTTGARTA 12 172 30.4.1978 f - dmAnsprücheWl Fahrradantrieb mit einem Kettenzahnrad, das einen ovalenZahnkranz und zwei Tretkurbeln aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Zahnkranzoval aus zwei einander gegenüberliegenden Zykloiden (1, 2) zusammengesetzt ist und daß die Tretkurbeln (3, 4) gegenüber den kleinen Achsen des Zahnkranzovals um einen vom gegenseitigen Abstand der Zykloiden und von den Fahrradabmessungen abhängenden spitzen Winkel (OC) in Vorwärtsdrehrichtung versetzt am Kettenzahnrad befestigt sind.2. Fahrradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zykloiden (1, 2) an ihren Enden unmittelbar ineinander übergehen.3. Fahrradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zykloiden in kleinemin Abstand (d) voneinander angeordnet und über ihre Enden809846/075? - 2 -- 2 - A 12 17230.4.1978 f - dmtangential übergehende Kreisbögen (& ) miteinander verbunden sind.4. Fahrradantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der beiden verbindenden Kreisbögen des Zahnkranzes jeweils etwa 1 bis 5, vorzugsweise 3 Zähne angeordnet sind.5. Fahrradantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -durch gekennzeichnet, daß der Winkel (OC) je nach Abstand der beiden Zykloiden voneinander etwa 3cPbis 40° beträgt.6. Fahrradantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit mindestens zwei starr miteinander verbundenen Kettenzahnrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze aller Kettenzahnräder eine aus zwei Zykloiden zusammengesetzte Kontur aufweisen.7. Fahrradantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit mindestens zwei starr miteinander verbundenen Kettenzahnrädern, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz eines der Kettenzahnräder (6) eine aus zwei Zykloiden zusammengesetzte Kontur aufweist, während die Konturen der anderen Zahnkränze durch Abrollen eines kleinen809846/0757- 3 - A 12 17230.4.1978 f - dmKreises (7·, 8) auf der Innenseite oder der Außenseite des Zykloidenovals des einen Kettenzahnrads (6) gebildet sind.809846/0757ORIGINAL INSPECTED
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